DE672232C - Einstecklauf - Google Patents

Einstecklauf

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DE672232C
DE672232C DEB172149D DEB0172149D DE672232C DE 672232 C DE672232 C DE 672232C DE B172149 D DEB172149 D DE B172149D DE B0172149 D DEB0172149 D DE B0172149D DE 672232 C DE672232 C DE 672232C
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DE
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barrel
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Application number
DEB172149D
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English (en)
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KARL BURGSMUELLER JUN
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KARL BURGSMUELLER JUN
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/10Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels

Description

  • Einstecklauf Die Erfindung betrifft einen Einstecklauf für Kipplauf-, Zylinder- und Blockverschlußwaffen, welcher durch eine Klemmbacke -in dem Hauptlauf feststellbar ist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein von Hand in axialer Richtung eindrückbarer, die federnd ausgebildete Klemmbacke gegen die Innenwandung des Hauptlaufes andrückbarer Keil mit dem Patronenauszieher baulich vereinigt bzw. einstöckig ist.
  • Bei derartigen Einsteckläufen erfolgte bisher die Festlegung des Einstecklaufes im Hauptlauf in der Weise, daß eine Klemmbacke mittels einer Schraube mehr oder weniger nach außen herausgedrückt wurde und dadurch sich an die Innenwandung des Hauptlaufes anlegte. Die dieser Konstruktion anhaftenden Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, wobei gleichzeitig die Konstruktion des Einstecklaufes erheblich vereinfacht wird.
  • Die Keilfläche, welche die Andrückung der Klemmbacke bewirkt, ist zweckmäßig als abgesetzte schiefe Ebene mit einer oder mehreren parallelen Rasterflächen ohne Steigung ausgebildet in der Weise, daß sie eine tiefste Rasterfläche besitzt, bei welcher der Lauf völlig gelockert ist, eine mittlere Stellung, bei welcher der Einstecklauf vorläufig in dem Hauptlauf festgehalten wird, und eine höchste Rasterfläche, bei welcher der Einstecklauf schußfertig in dem Hauptlauf festgeklemmt ist. Hierbei ist die Rasterfläche bzw. -flächen des Keiles in der Weise auf dem Keil abstandsweise angeordnet, daß die tiefste Rasterstellung dein weitesten Auszuge, die mittlere Stellung dem zum Auswerfen der Patronen erforderlichen Auszug und die höchste Rasterfläche der schußfertig eingeschobenen Stellung des Ausziehers entspricht. Die höchste Rasterfläche ist zweckmäßig so lang ausgebildet, daß der Einstecklauf während der gesamten Patronenauswurfbewegung fest im Hauptlauf gehalten ist.
  • Die Klemmbacke ist vorteilhaft als axial liegende Blatt- bzw. Profilfeder ausgebildet, die vorzugsweise in einem mündungsseitigen Drehpunkte gelagert ist und durch eine kleine Schraubenfeder gegen die schiefe Ebene des Aüsziehers gedrückt wird.
  • Da die erfindungsgemäße Festhaltevorrichtung besonders einfach zu bedienen ist und keinerlei Sorgfalt beim Einstecken erfordert, ist es besonders wichtig, daß auch die anderen für das Einstecken erforderlichen Handhabungen so einfach und selbsttätig wie möglich vor sich gehen; anderenfalls besteht die Gefahr, daß diese Handhabungen in der Voraussetzung selbsttätiger Einrichtung des Laufes zu flüchtig ausgeführt werden und damit Anlaß zu Fehlern geben. Der erfindungsgemäße Einstecklauf vermag also nur Bannseinen Zweck wirklich voll zu erfüllen, w . seine Gesamteinrichtung für den einsteck' gang selbsttätig arbeitet bzw. gefühlsma@@,s und ohne besondere Sorgfalt betätigt werden kann. Bekanntlich muß der Einstecklauf in einer ganz bestimmten Drehlage in den Hauptlauf eingeführt werden, welche beim Einschießen des Gewehres bzw. des Einstecklaufes festgelegt wird und die richtige Treffpunktlage gewährleistet. Die so festgelegte Lage wird im allgemeinen durch an dem Lauf der großkalibrigen Waffen und an dem Einstecklauf angebrachte Strichzeichen markiert. Bei ungenügenden Lichtverhältnissen ist es dann recht schwierig, das Zeichen aufzufinden. Es ist zwar auch bereits vorgeschlagen worden, statt dieser Markierungen am Einstecklauf eine Nase und an dem Hauptlauf eine entsprechende Nut vorzusehen, in welche die Nase beim Einschieben des Einstecklaufes einfällt. Diese Anordnung hat sich jedoch nicht bewährt, da es leicht vorkommen kann. daß der Einstecklauf ungenau eingesetzt wird, ohne auf das Eingreifen der Nase in die Nut zu achten. In diesem Falle wird bei dem darauf versuchten Zuschlagen der Waffe entweder der Hauptlauf oder der Einstecklauf oder der Verschluß beschädigt.
  • Gemäß weiterer Erfindung wird diesem Mangel abgeholfen durch Vorsehung einer federnden Nase, welche einerseits beim Einsetzen des Laufes unter leichter Drehung desselben in eine entsprechende Nut im Hauptlauf einfällt, andererseits aber beim Schließen des Gewehres auch dann keine Störung verursacht, wenn sie nicht in der Nut liegt, sondern in diesem Falle einfach in eine entsprechende einstecklaufseitige Vertiefung zurückfedert. Hierdurch wird nicht nur eine Beschädigung des Gewehres verhindert, sondern es wird gleichzeitig auch dadurch möglich; den Einstecklauf auch in Waffen zu verwenden, welche die Nut für das Eingreifen der Nase nicht besitzen.
  • Es können ferner an dem Einstecklauf mehr oder weniger tief in diesen einschraubbare Andrückstifte vorgesehen sein, durch welche die Treffpunktlage reguliert werden kann.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand der schematischen Abbildungen durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es bedeuten Abb. t Seitenansicht des ganzen Einstecklaufes in ungefähr halber natürlicher Größe, Abb. 2 Ansicht des hinteren Laufteiles von unten gesehen in ungefähr natürlicher Größe, Abb.3 Längsschnitt durch das hintere Ende des in dem Hauptlauf sitzenden Einstecklaufes in etwa doppelter natürlicher Größe, Abb.4 Querschnitt durch die Anordnung "gemäß Abb. 3 in der Ebene A-A, -Abb.5 gleiche Anordnung gemäß Abb.3 jon hinten gesehen.
  • In den Abbildungen sind die gleichen Teile rjeweils mit den gleichen Nummern bezeichnet. Der dargestellte Lauf ist für die Patrone 22 lang für Büchsen eingerichtet und für den Flintenlauf Kaliber 16 bestimmt. Mit Rücksicht darauf, daß es sich bei der Patrone 22 lang für Büchsen um eine Randfeuerpatrone handelt und der Schlagbolzen der groß kalibrigen Waffe für Zentralfeuer eingerichtet ist, ist in diesem die Bohrung des Einstecklaufes exzentrisch angeordnet. Der Einstecklauf kann aber auch für Zentralfeuerpatronen eingerichtet sein bzw. zentrisch zum Hauptlauf angeordnet sein.
  • Der dünne Einstecklauf r ist in dem in den Abb.3, 4 und 5 gestrichelt angedeuteten Hauptlauf 2 in der Weise gehalten, daß er einen verdickten Kopfteil 3 besitzt, dessen Außendurchmesser angenähert dem Innendurchmesser des Hauptlaufes entspricht bzw. nur wenig kleiner ist. Die genaue Anlage bzw. die Festlegung der Treffpunktlage ist durch die Stifte bzw. Madenschrauben 4 5e-, geben, welche ziemlich fest in dem Muttergewinde sitzen und durch Verstellung verschieden hohe Andrückpunkte ergeben. Der erforderliche Druck zum Festhalten des Einstecklaufes in einer definierten Lage wird durch die starke Feder 5 bewirkt, die im Punkte 6 hebelartig gelagert ist und unter Wirkung der kleinen Schraubenfeder 7 mit ihrem Kopf 8 gegen die Druckfläche des Ausziehers 9 anliegt. Diese Teile befinden sich sämtlich in einer entsprechenden Nut io des Einstecklaufkopfes 3. Diese Nut ist in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit halber sehr tief gezeichnet und kann bei zentrischen Einsteckläufen für Zentralfeuerpatronen wesentlich flacher sein.
  • Der Auszieher 9 ist in einer mittleren Stellung gezeichnet, welche der Stellung zum Einlegen der Patrone i i bzw. im Augenblicke des Auswerfens der Patronenhülse entspricht. Dieses Auswerfen der Patronenhülse nach erfolgtem Schuß geschieht durch den Vorsprung i2 des Ausziehers 9, welcher seinerseits beim Öffnen des Gewehres durch den Auszieher des Hauptlaufes, der in an sich bekannter Weise an dem Vorsprünge 13 angreift, herausbewegt wird. In dieser mittleren Stellung des Ausziehers befindet sich der Kopf der Feder 8 in einer mittleren Stellung auf der schiefen Ebene, welche durch eine Zwischenraste 14 gegeben sein kann. Die Feder 5 drückt in dieser Stellung bereits mit einer gewissen Spannung gegen die Innenwand des Hauptlaufes 2, so daß der Einstecklauf nicht aus dem Hauptlauf herausfällt oder -rutscht. Nach erfolgter Ladung beim Schließen des Gewehres werden die Patrone und der Aus Werfer 9 völlig in den Lauf i gedrückt, d. 11. der Ausziehei 9 gelangt in die rechts von der vollgezeichneten Mittelstellung gestrichelte Lage. Gleichzeitig wandert der Kopf 8 der Feder 5 an der schiefen Ebene 15 hoch und diese legt sich sehr fest gegen die Innenwand des Hauptlaufes. Die Keilfläche ist hierbei zweckmäßig nur auf ein kurzes Stück schräg und verläuft dann über die Strecke 16 gerade. Hierdurch wird bewirkt, daß die Klemmbacke nahezu während der ganzen Bewegung von 1,4 nach 16 oder umgekehrt fest anliegt, was vor allein beim Ausziehen der Patronenhülse wichtig ist, damit der Lauf nicht etwa durch die erfolgende Lockerung der Klemmbacke 5 herausrutscht, wenn die Patronenhülse etwa schwer herausgeht.
  • Will man den Einstecklauf aus dem Hauptlauf herausnehmen, so zieht man den Ausziehei noch weiter heraus, bis in die gestrichelt gezeichnete linke Endstellung. Die Feder 5 legt sich dann in die tiefste Raste 17 und gibt den Lauf völlig frei. Durch die mehr oder weniger steile Ausführung der Verbindungsschrägfläche 15 zwischen 14 und 16 kann auch eine erhöhte Wirkung des Auszieheis erreicht werden, da der A.uszieher durch den plötzlichen Abfall der schiefen Ebene 15 ruckartig herauskommt und damit die Patronenhülse wegschleudert.
  • Die richtige Einführung des Einstecklaufes wird sichergestellt durch die federnde Nase 18, die in eine entsprechende Nut 19 des I-Iauptlaufes beim drehenden Einschieben einfällt, jedoch beim gewaltsamen Schließen des Gewehres in einer anderen Lage in die Vertiefung 2o zurückfedert. Diese Nase kann gleichzeitig konisch ausgebildet sein.
  • Die Mündung des Laufes i kann mit einem kleinen metallischen Ring 21 aus Fiber o. dgl. versehen sein, so daß beim Einschieben des Einstecklaufes in den Hauptlauf, welcher häufig innen nur roh gefräst ist, keine Geräusche entstehen können.
  • Die Handhabung des Einstecklaufes geschieht nun in der Weise, daß dieser bei völlig herausgezogenemAuszieherg unter gleichzeitiger Drehung in den Hauptlauf eingeführt wird, bis die Nase 18 in die Nut 19 einfällt. Der Ausziehei 9 wird dann bis zu der Mittellage eingedrückt, bei welcher die Feder 8 auf den Punkt 14. der schiefen Ebene gelangt, und die Patrone i i wird eingelegt. Die Büchse wird nun geschlossen, wodurch sich selbsttätig der Ausziehei 9 mit der Patrone i i in den Lauf hineinbewegt und damit der Kopf 8 der Klemmbacke 5 über die Schräge 15 hinweg auf die höchste Rasterfläche 16 gelangt, bei welcher eine feste Andrückung der Klemmbacke bewirkt wird. Das Herausnehmen des Einstecklaufes geht sinngemäß inngekehrt vor sich.

Claims (7)

  1. PAT1:1TANSPIZÜCI11:: i. Einstecklauf für Kipplauf-, Zylinder-und Blockverschlußwaffen, welcher durch eine Klemmbacke in dem Hauptlauf feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand in axialer Richtung eindrückbarer, die federnd ausgebildete Klemmbacke gegen die Innenwandung des Hauptlaufes andrückender Keil mit dem Patronenauszieher baulich vereinigt bzw. einstückig ist.
  2. 2. Einstecklauf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Andrückung der Klemmbacke bewirkende Keilfläche als abgesetzte schiefe Ebene mit einer oder mehreren parallelen Rasterflächen ohne Steigung ausgebildet ist.
  3. 3. Einstecklauf nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Andrückung der Klemmbacke bewirkende Keilfläche eine tiefste Rasterfläche besitzt, bei welcher der Lauf völlig gelockert ist, ferner eine mittlere Stellung besitzt, bei welcher der Einstecklauf mit leichtem Druck in dem Hauptlauf festgehalten ist, und schließlich eine höchste Rasterfläche besitzt, bei welcher der Einstecklauf schußfertig in dem Hauptlauf festgeklemmt ist. q..
  4. Einstecklauf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterfläche bzw. -flächen des Keiles in der Weise auf dem Ausziehei abstandsweise angeordnet. ist bzw. sind, daß die tiefste Rasterstellung dein weitesten Auszuge desselben, die mittlere Stellung dem zum Auswerfen der Patronenhülse erforderlichen Auszuge und die höchste Rasterfläche der schußfertig eingeschobenen Stellung des Auszieheis entspricht.
  5. 5. Einstecklauf nach Anspruch q:, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Rasterfläche so lang ausgebildet ist, daß j der Einstecklauf nahezu während der gesamten Patronenauswurfbewegung fest im Hauptlauf gehalten ist.
  6. 6. Einstecklauf nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke als axial liegende Flachfeder ausgebildet ist, die vorzugsweise in einem mündungsseitigen Drehpunkte gelagert und zweckmäßig durch eine kleine Schraubenfeder gegen die schiefe Ebene des Auswurfes angedrückt ist.
  7. 7. Einstecklauf nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einpassung des Einstecklaufes in dem Hauptlauf eine federnd und zweckmäßig heilig ausgebildete Nase dient, welche in eine entsprechend ausgebildete Nut des Hauptlaufes eingreift, und daß die einstecklaufseitige Vertiefung, in der die federnde Nase angeordnet ist, mindestens eine Tiefe entsprechend der Gesamthöhe der federnden Nase besitzt.
DEB172149D 1935-12-14 1935-12-14 Einstecklauf Expired DE672232C (de)

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DEB172149D DE672232C (de) 1935-12-14 1935-12-14 Einstecklauf

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DEB172149D DE672232C (de) 1935-12-14 1935-12-14 Einstecklauf

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DE672232C true DE672232C (de) 1939-02-27

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ID=7006953

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DEB172149D Expired DE672232C (de) 1935-12-14 1935-12-14 Einstecklauf

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DE (1) DE672232C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2843363A1 (de) 1978-10-05 1980-04-24 Horst Blaser Mehrlaeufige waffe mit traegerrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2843363A1 (de) 1978-10-05 1980-04-24 Horst Blaser Mehrlaeufige waffe mit traegerrohr

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