DE1453932C3 - Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransportvorrichtungen - Google Patents

Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransportvorrichtungen

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DE1453932C3
DE1453932C3 DE19651453932 DE1453932A DE1453932C3 DE 1453932 C3 DE1453932 C3 DE 1453932C3 DE 19651453932 DE19651453932 DE 19651453932 DE 1453932 A DE1453932 A DE 1453932A DE 1453932 C3 DE1453932 C3 DE 1453932C3
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DE19651453932
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Gerhardt 7238 Oberndorf Hupp
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Mauser Werke AG
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Mauser Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

richtungen zum Ein- bzw. Ausschalten der Paten Stand der Technik gehörenden, der Anmelderin jedoch innerbetrieblich zur Kenntnis gekommenen Vorschlag ist eine automatische Feuerwaffe mit je
tronentransportvorrichtung in dem abzuschalten- 20 einer rechts und links an der Waffe angebrachten den bzw. einzuschaltenden Patronenzuführungs- Gurte mit verschiedener Munition, z. B. Patronen mit kanal (13 bzw. 16) gekoppelt ist. Sprenggeschossen und Patronen mit panzerbrechen-
3. Feuerwaffen nach den Ansprüchen 1 und 2, den Geschossen, enthaltenden Munitionszuführeindadurch gekennzeichnet, daß die Patronenaussto- richtung versehen. Beide Zuführeinrichtungen sind ßer (19, 20) als Hebel ausgebildet sind und am 35 auf einer gemeinsamen Unterlage montiert, die ihrer-Verschlußgehäuse (11) längs der Bewegungsbahn seits relativ zum Waffengehäuse so weit schwenkbar des Verschlußkopfes (12a) entsprechend einstell- ist, daß der vorlaufende Verschluß entweder die z.B. bare Steuermittel angebracht sind. auf der linken Seite der Waffe zugeführten Patronen
4. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit panzerbrechenden Geschossen oder die auf der dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für 30 rechten Seite der Waffe zugeführten Patronen mit die Patronenausstoßer (19, 20) schwenkbare Sprenggranaten erfaßt. Wenn auch nach dieser Lö-Steuerleisten (25, 26 bzw. 125,126) sind. sung das wahlweise Verfeuern zweier verschiedener
5. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 4, Munitionsarten unter Beibehaltung der Lage der dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleisten Gurte in den beiden Zuführeinrichtungen möglich ist, (25, 26 bzw. 125, 126) miteinander gekuppelt 35 haftet ihr doch der Nachteil an, daß der Übergang sind und die Umschaltvorrichtung (34, 127) nur von einer Patronenart auf die andere nicht so rasch auf eine der beiden Steuerleisten unmittelbar ein- erfolgen kann, wie es z. B. im Falle eines überrawirkt. sehenden Auftauchens von Panzerfahrzeugen oder
6. Feuerwaffe nach den Ansprüchen 1 bis 5, Kampfflugzeugen unerläßlich ist. Das ist dadurch bedadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleisten 40 dingt, daß beide Zubringereinrichtungen zusammen (125, 126) lediglich im vorderen Bereich des Tei- mit den in ihnen lagernden Gurten bewegt werden les des Verschlußvorlaufweges angeordnet sind, müssen, was den Aufwand relativ großer Kräfte und der bis zum Auftreffen eines der Patronenaussto- eine entsprechend große Zeitspanne erfordert.
ßer auf eine Patrone durchlaufen wird. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
7. Feuerwaffe nach Anspruch 2 mit vom Lauf 45 zugrunde, eine Waffe der eingangs angegebenen Art abgezapftem Gas angetriebener Patronentrans- derart auszubilden, daß beim Umschalten der Patroportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die nenzuführeinrichtungen nur sehr kleine Massen be-Umschaltvorrichtung (34) für die Patronenaus- wegt werden müssen, das Umschalten also bei sehr stoßer (19, 20) in Zwangsverbindung (35, 36) mit kleinem Kraftaufwand erfolgen kann. Außerdem soll die Gaszufuhr zu den Antriebsvorrichtungen (32, 50 die Vorrichtung baulich nicht aufwendig sein.
33) steuernden Ventilen (30, 31) steht. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
am Kopf des Verschlußstücks in dem zugehörigen
. Patrpnenzuführkanal ein- bzw. ausrückbare Patro-
nenausstoßer angebracht sind, die durch eine Um-
:.·-:";;ΐί."\ . ■ ■- ' 55 schaltvorrichtung derart steuerbar sind, daß jeweils
einer der Patronenausstoßer in die Ausstoßbahn hineinragt, während sich der andere außerhalb derselben befindet.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung zum Umschalten der Patronenausstoßer mit den Vorrichtungen zum Ein- bzw. Ausschalten der Patronentransportvorrichtung in dem abzuschaltenden bzw. einzuschaltenden Patronenzuführungskanal gekoppelt.
Vorteilhafterweise sind die Patronenausstoßer als Hebel ausgebildet, und am Verschlußgehäuse sind längs der Bewegungsbahn des Verschlußkopfes entsprechend einstellbare Steuermittel angebracht.
Die Erfindung betrifft eine automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück and mit auf unterschiedliche Patronenarten um- ^chaltbarenPatronentransportvorrichtungen.
Bei einer bekannten Waffe, der unterschiedliche :egurtete Patronenarten zugeführt · werden können, iegen zwei Gurte in je einem Zuführkanal eines Iasttenseitig befestigten Zuführgehäuses. Die beiden luführkanäle stehen über einem gemeinsamen, veringt zulaufenden Austrittsstutzen mit der Einführifnung der Gurtschaltvorrichtung der Waffe in 'erbindung. Bei schußbereiter Waffe ist der eine
Die Steuermittel für die Patronenausstoßer können schwenkbare Steuerleisten sein.
Die Steuerleisten können miteinander gekoppelt sein. Dann wirkt die Umschaltvorrichtung nur auf eine der beiden Steuerleisten unmittelbar ein.
Nach einem weiteren zweckmäßigen Merkmal sind die Steuerleisten lediglich im vorderen Bereich des Teiles des Verschlußvorlaufweges angeordnet, der bis zum Auftreffen eines der Patronenausstoßer auf eine Patrone durchlaufen wird.
Wenn die Waffe eine Patronentransporteinrichtung hat, die durch vom Lauf abgezapftes Gas angetrieben wird, steht die Umschaltvorrichtung für die Patronenausstoßer zweckmäßig in Zwangsverbindung mit die Gaszufuhr zu den Antriebsvorrichtungen steuernden Ventilen.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Gurtzuführung einer automatischen Feuerwaffe mit Abzapf-Gasantrieb für die Patronenfördermittel,
Fig.2 in gleicher Darstellungsweise wie Fig. 1 eine Abwandlung der Steuervorrichtung für die Patronenausstoßer.
Es bezeichnet 10 den Lauf der im übrigen nicht dargestellten Waffe, 11 als Ganzes das Verschlußgehäuse und 12 das Verschlußstück mit Verschlußkopf 12 a. Dem Patronenzuführungsraum 11 α werden durch den Schacht 13, im weiteren als rechter Patronenzuführungsschacht, im Beispielsfalle Sprenggranaten 14 mittels des Patronengurtes 15 zugeführt, während der »linke« Patronenschacht 16 Panzergranaten 17 mittels des Gurtes 18 zuführt.
Am Verschlußkopf 12 a sind Ausstoßerhebel 19 und 20 an gegenüberliegenden Stellen angelegt, derart, daß sie aus dem Stirnprofil des Verschlußkopfes ausgestellt (im Beispiel Ausstoßer 19) bzw. in das Stimprofil eingezogen werden können (20). Die Ausstoßer 19 und 20 stehen unter der Wirkung von Druckfedern 21 und 22.
Zur Steuerung der Ausstoßer 19 und 20 dienen am Waffengehäuse 11 um feste Drehpunkte 23, 24 schwenkbare Steuerleisten 25 und 26, die mittels Steuernocken 27, 28, die durch ein Gestänge zwangsverbunden sind, so eingestellt werden können, daß die eine Steuerleiste 25 auswärts, die andere 26 einwärts geschwenkt ist und dadurch dem Ausstoßer 19 die Möglichkeit gibt, sich unter der Wirkung der Feder 21 nach außen zu stellen bzw. den anderen Ausstoßer 20 gegen die Wirkung seiner Ausstellfeder 22 in das Stimprofil des Verschlußkopfes 12 a zurückdrückt. Das hat zur Folge, daß der Ausstoßer 19 mit der Stirnfläche seines ausgestellten Endes den Patronenboden der Sprenggranate 14 α erfassen und sie in den Patronenzuführungsraum 11 α und anschließend in das Patronenlager 10 α stoßen kann, während anderseits der Ausstoßer 20 an der Panzergranate 17 a vorbeiläuft.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein im übrigen nicht dargestellter Gasantrieb für die Zubringersterne vorgesehen, und zwar gelangt Abzapfgas über die rechte bzw. linke Gaszuleirung 28/29 und die Steuerventile 30/31 in den Gasantrieb 32 des rechten bzw. 33 des linken Zubringers. Der gemeinsame Umschalthebel 34 für die Steuernocken 27, 28 der Steuerleisten 25, 26 steht über ein nur schematisch angedeutetes Gestänge 35 bzw. 36 in Zwangsverbindung mit den Umsteuerventilen 30/31. In der Zeichnung ist das Ventil 30 für den Gasantrieb des rechten Gurtes geöffnet, während das Ventil 31 des linken Gasantriebes geschlossen ist.
Wie F i g. 2 zeigt, können die Steuerleisten 125/126 kurz ausgebildet werden, so daß sie sich lediglich über den vordersten Teil des Vorlaufweges des Verschlußstückes 12 bis zur Erreichung der Patronenhinterkante erstrecken. In vereinfachter Ausführung der Umstellvorrichtung ist der Umstellhebel 34 mittels eines Lenkers 127 mit der rechten Steuerleiste 125 verbunden, und die Steuerleisten 125, 126 verbindet eine Stange 128 zur gemeinsamen Bewegung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: Gurt in die Waffe eingeführt, während der andere Gurt in einer hinteren Bereitschaftsstellung festgehalten ist. Beim Umschalten von der einen auf die andere Patronenart muß der in Schießbereitschaftslage S befindliche Gurt von Hand bis zum hinteren Ende des gemeinsamen Austrittsstutzens beider Zuführkanäle zurückgeführt werden, während der andere Gurt nach dem Umstellen einer in dem Austrittsstutzen befindlichen Zunge von Hand vorgezogen und in die
1. Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransportvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf (12 ä) des Verschlußstücks (12) in den zugehörigen Patronen-
zuführkanal (13 bzw. 16) ein- bzw. ausrückbare io Waffe eingeführt wird. Das ist umständlich und zeit-Patronenausstoßer (19, 20) angebracht sind, die raubend, so daß die Patronenzufuhr nicht mit der bei durch eine Umschaltvorrichtung derart steuerbar
sind, daß jeweils einer der Patronenausstoßer in
die Ausstoßbahn" hineinragt, während sich der
andere außerhalb derselben befindet. 15 kann.
2. Feuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch ge- Nach einem anderen, nicht zum vorveröffentlich-
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Umschalten der Patronenausstoßer (19, 20) mit den Vorgewissen Gefechtslagen erforderlichen Geschwindigkeit von z.B. panzerbrechender Munition auf Sprengmunition bzw. umgekehrt umgestellt werden
DE19651453932 1965-12-23 1965-12-23 Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransportvorrichtungen Expired DE1453932C3 (de)

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DE1453932A1 DE1453932A1 (de) 1970-02-12
DE1453932B2 DE1453932B2 (de) 1973-06-20
DE1453932C3 true DE1453932C3 (de) 1974-01-10

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DE19651453932 Expired DE1453932C3 (de) 1965-12-23 1965-12-23 Automatische Feuerwaffe mit vor- und zurücklaufendem Verschlußstück und mit auf unterschiedliche Patronenarten umschaltbaren Patronentransportvorrichtungen

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GB (1) GB1142380A (de)
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NL137631C (de)
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FR1505880A (fr) 1967-12-15
DE1453932A1 (de) 1970-02-12
CH453136A (de) 1968-05-31
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