DE1464187B1 - Haltevorrichtung fuer ein mit einer oberen Oeffnung versehenes Leuchtenglas - Google Patents
Haltevorrichtung fuer ein mit einer oberen Oeffnung versehenes LeuchtenglasInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/06—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the lampholder
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
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Vorrichtungen zum Halten von Leuchtengläsern den Glasrand fassen. Zur Betätigung sind die beiden
haben vielfach sogenannte Spreizfedem. Das sind aus Enden der Schenkel nach oben gebogen, so daß man
Draht oder Stahl gebogene Federn, die beim Auf- an den Federenden den Federbügel zusammenstecken
des Leuchtenglases durch Auflaufen ihrer drücken kann. Nachteilig bei dieser Haltevorrichtung
schrägen Schenkel auf dem Rand der Glasöffnung 5 ist, daß man das Glas nicht aufstecken kann wie bei
selbsttätig zusammengedrückt werden und nach dem den vorgenannten Haltevorrichtungen. Vielmehr ist
Auflaufen durch Spreizen selbsttätig in die Halte- auch für das Anbringen des Glases eine Betätigung
stellung gehen, wobei sie das Glas durch Unterfassen des Federbügels mit der zweiten Hand erforderlich,
des Öffnungsrandes halten. Haltevorrichtungen mit Nachteilig ist weiter, daß das Glas lediglich auf dem
derartigen Spreizfedern sind vor allen Dingen einfach io Federbügel liegt. Es ist weder in lotrechter noch in
in der Handhabung. radialer Richtung ein Haltedruck vorhanden. Feder-
Bei einer bekannten Haltevorrichtung für Leuch- bügel und Abschlußplatte sind in lotrechter Richtung
tengläser (deutsches Gebrauchsmuster 1 792 673) bil- fest miteinander verbunden. Eine Anpassung an
den Spreizfedern eine Funktionseinheit mit einer Ab- Glastoleranzen besteht nicht. Es ist möglich, daß die
schlußplatte, welche die Glasöffnung von oben her 15 Federn nicht funktionieren, wenn der Glasrand beabschließt.
In der Haltestellung drücken flach ge- sonders dick ausfällt.
neigte Schultern der Spreizfedern den Glasrand gegen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
den Rand der Abschlußplatte. Dabei ragen die Haltevorrichtung für Leuchtengläser zu schaffen, bei
Spreizfedern durch Durchbrechungen der Abschluß- welcher die Nachteile der vorgenannten bekannten
platte hindurch, damit die Federn beim Zusammen- ao Vorrichtungen vermieden sind,
drücken nach innen ausweichen können. Nachteilig Bei einer Haltevorrichtung für ein mit einer oberen ist dabei, daß die Spreizfedern an ihren Schulterteilen öffnung versehenes Leuchtenglas, bestehend aus Λ endigen. Sie geben daher dem Glas lediglich von unten einer mittels eines Gewindestückes an einer Fassung einen Halt, jedoch nicht in radialer Richtung. Man zu befestigenden, etwa tellerförmigen Abschlußplatte, kann für das Abnehmen des Glases die Federn auch 35 deren Rand den Öffnungsrand des gehaltenen Leuchnicht von oben her zusammendrücken. Vielmehr muß tenglases überdeckt, deren vertiefter Bereich in die das Abnehmen des Glases durch Abziehen desselben öffnung des Leuchtenglases hineinragt und die mit entgegen dem Federdruck erfolgen. Nachteilig ist Durchbrechungen versehen ist, welche von den beiweiter, daß die Federn fest am Boden der Abschluß- den zum Lösen des Leuchtenglases von Hand gegenplatte befestigt sind, so daß keine Möglichkeit be- 30 einander bewegbaren freien Schenkelenden eines den steht, Abschlußplatte und Federn in vertikaler Rieh- Öffnungsrand des Leuchtenglases an voneinander tung gegeneinander zwecks Anpassung an Glastole- entfernt liegenden Stellen untergreifenden Spreizranzen zu justieren. federbügel durchragt werden, wird die gestellte Auf-
drücken nach innen ausweichen können. Nachteilig Bei einer Haltevorrichtung für ein mit einer oberen ist dabei, daß die Spreizfedern an ihren Schulterteilen öffnung versehenes Leuchtenglas, bestehend aus Λ endigen. Sie geben daher dem Glas lediglich von unten einer mittels eines Gewindestückes an einer Fassung einen Halt, jedoch nicht in radialer Richtung. Man zu befestigenden, etwa tellerförmigen Abschlußplatte, kann für das Abnehmen des Glases die Federn auch 35 deren Rand den Öffnungsrand des gehaltenen Leuchnicht von oben her zusammendrücken. Vielmehr muß tenglases überdeckt, deren vertiefter Bereich in die das Abnehmen des Glases durch Abziehen desselben öffnung des Leuchtenglases hineinragt und die mit entgegen dem Federdruck erfolgen. Nachteilig ist Durchbrechungen versehen ist, welche von den beiweiter, daß die Federn fest am Boden der Abschluß- den zum Lösen des Leuchtenglases von Hand gegenplatte befestigt sind, so daß keine Möglichkeit be- 30 einander bewegbaren freien Schenkelenden eines den steht, Abschlußplatte und Federn in vertikaler Rieh- Öffnungsrand des Leuchtenglases an voneinander tung gegeneinander zwecks Anpassung an Glastole- entfernt liegenden Stellen untergreifenden Spreizranzen zu justieren. federbügel durchragt werden, wird die gestellte Auf-
Bei einer weiteren bekannten Aufhängevorrichtung gäbe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spreiz-(deutsches
Gebrauchsmuster 1 767 475) sind die aus 35 federbügel mit seinem Mittelteil am unteren Ende
Draht gebogenen Spreizfedern an einer Hülse be- einer das Gewindestück aufnehmenden Hülse befestigt,
welche das die Lampenfassung tragende Rohr festigt ist und mit seinen beiden nach oben ragenden
aufnimmt. Die Spreizfedern sind oberhalb ihrer Auf- Schenkeln in an sich bekannter Weise zwei den öfflaufflächen
etwas nach innen und darüber wieder nungsrand des Leuchtenglases untergreifende Schuletwas
nach außen gewölbt und liegen mit den kon- 40 tern bildet, an die sich die durch die Durchbrechunkaven
Wölbungen an entsprechenden Wölbungen des gen der tellerförmigen Abschlußplatte ragenden
Glases an. Von oben ist eine haubenartige Kaschierung Schenkelenden anschließen,, und daß die tellerförmige
auf das Glas gesteckt. Diese Haltevorrichtung ge- Abschlußplatte mit ihrer zentrischen Befestigungsöff- t
währleistet keinen sicheren Halt des Leuchtenglases, nung über einen am oberen Ende der Hülse vorge- '
weil die Halteflächen der Spreizfedern ziemlich steil 45 sehenen Gewindefortsatz gesteckt und mittels einer
verlaufen. Es fehlen flach geneigte Schulterteile. Die darauf geschraubten Rändelmutter lösbar und in bevon
oben her aufgesetzte haubenartige Kaschierung zug auf die Schultern des Spreizfederbügels justierbar
bildet auch kein Widerlager für die Federn, weil sie gehalten ist.
nur seitlich am Leuchtenglas anliegt. Nachteilig ist Die Vorteile einer Haltevorrichtung nach der Erweiter,
daß die Federn für das Abnehmen des Glases 50 findung werden im folgenden nochmals zusammennicht
betätigt werden können, weil die aufgesetzte gefaßt:
Haube dies verhindert, so daß das Abnehmen des Das Anbringen des Leuchtenglases ist durch ein-
Glases wieder durch Abziehen entgegen dem Feder- faches Aufstecken der Haltevorrichtung von oben her
druck erfolgen muß. Auf Grund des dabei erforder- oder durch Heranführen des Glases von unten her
liehen Zuges können Beschädigungen auftreten. 55 möglich. Die Federschenkel betätigen sich dabei von
Bei der weiteren bekannten Haltevorrichtung selbst. Das Glas ist sicher gehalten, weil die Feder-(deutsche
Patentschrift 603 833) kommt ein quer- schenkel von unten und von innen nach außen
liegender, aus Draht gebogener Spreizfederbügel zur drücken und andererseits die Abschlußplatte sowohl
Anwendung zusammen mit einer tellerförmigen Ab- in axialer als auch in radialer Richtung ein Widerschlußplatte,
deren vertiefter Bereich in die öffnung 60 lager darstellt. Für das Abnehmen des Glases braucht
des Leuchtenglases hineinragt und über einen koni- man keinen Zug aufzuwenden, weil die Federschenkel
sehen Zentrierrand in den Plattenrand übergeht. Zen- an den beiden vorstehenden Enden bis zum Freitrisch
ist an der Platte das die Lampenfassung tra- kommen der Schulter zusammengedrückt werden
gende Rohr befestigt. Der zum Halten dienende können. Durch Drehen der Rändelmutter kann der
Spreizfederbügel besitzt im Scheitel und an den bei- 65 vertikale Aufnahmebereich zwischen Plattenrand und
den Schenkeln nockenartige Ausbiegungen, welche Federschenkel vergrößert oder verkleinert werden zur
durch Schlitze im konischen Zentrierrand der Ab- Anpassung an die Toleranzen im Glas. Durch Lösen
schlußplatte greifen und in der Spreizstellung unter der Mutter kann man Lampe mit Fassung nach unten
senken oder das Glas nach oben anheben. Es besteht also eine Möglichkeit zur Lösung der Haltevorrichtung
entgegen der Aufsteckrichtung. Beim Absenken der Lampenfassung bleibt die Abschlußplatte auf
dem Glasrand liegen und geht nicht verloren. Das Wiedereinführen der Schenkelenden von unten her
ist ebenfalls möglich.
Man kann die Haltevorrichtung den Glasstärken anpassen, die von 1,5 bis 4,5 mm variieren. Es ist
eine Anpassung an verschieden hohen Kragen der oberen Öffnung des Leuchtenglases möglich. Die
Toleranzen können insbesondere bei mundgeblasenen Gläsern beträchtlich sein. Ebenso ist eine
Anpassung an Toleranzen möglich, die durch schräges Absprengen des hochstehenden Glases entstehen. In
gewissem Ausmaß kann auch eine Anpassung an verschieden große Öffnungsdurchmesser erfolgen. Eine
gute Zentrierung ergibt sich beim Anbringen auf Grund des Zentrierrandes der Platte und der Führung
durch die Federschenkel beim Aufstecken von selbst. Schließlich stellt die Aufhängevorrichtung einen
sauberen und geschmackvollen Abschluß des Leuchtenglases an der Oberseite dar.
Eine Haltevorrichtung nach der Erfindung kann nicht in das Leuchtenglas rutschen. Das Leuchtenglas
ist immer festgeklemmt, ohne daß es zu einem Schräghängen kommen kann. Die Handhabung beim Anbringen
und beim Abnehmen des Leuchtenglases ist einfach. Die Anpassung an Glastoleranzen braucht
nur einmal vorgenommen zu werden. Weil der vertiefte Bereich der Abschlußplatte gerade durchgeht,
ist die von oben aufgeschraubte Rändelmutter versenkt und weitgehend der Sicht entzogen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
A b b. 1 die Haltevorrichtung und einen Teil des Leuchtenglases in lotrechtem Schnitt und
A b b. 2 eine Draufsicht von oben. Die Lampenfassung 1 ist mit einem nach oben ragenden Gewindestück 2 versehen, durch weiche das
elektrische Kabel 3 nach oben durchgeführt ist. Das Gewindestück 2 ist von unten in die Hülse 4 gesteckt.
Das Kabel 3 verläuft durch die Hülse 4 sowie durch die Rändelmutter 11 weiter nach oben.
Zum Halten sind zwei Federschenkel 5 b vorgesehen, die aus einem einheitlichen Spreizfederbügel,
insgesamt mit 5 bezeichnet, geformt sind. Durch Nietung 6 ist der Federbügel mit seinem horizontalen
Mittelteil 5 α an der Hülse 4 befestigt. Am Mittelteil 5 a hat der Federbügel eine entsprechend große
Durchbrechung.
An beiden Seiten bildet der Federbügel 5 die beiden schräg nach oben gerichteten Schenkel 5 b, die
so ausgebildet sind, daß der Federbügel beim Aufstecken auf das Leuchtenglas durch Auflaufen des
Öffnungsrandes an den beiden Schenkeln 5 b selbsttätig zusammengedrückt wird.
Die beiden Schenkel 5 b setzen sich in die flach geneigten, etwa um 90 ° abgewinkelten Schultern 5 c
fort. Diese laufen nach oben in die geraden Enden 5 d aus.
In der Haltestellung liegt der Öffnungsrand des Leuchtenglases sicher auf den Schultern der Federschenkel.
Von innen ist der Öffnungsrand durch die hochstehenden Enden 5 d auf Grund der Spre
kung des Federbügels gehalten. Als Widerlage oben bzw. von außen dient der umgebogene Rar
d der tellerförmigen Abschlußplatte 9. Auf Weise ist das Glas am Rand von vier Seiten :
gehalten.
Oben wird die Glasöffnung durch die Absc platte 9 abgeschlossen. Der Plattenboden 9 a lies
tieft in der Öffnung. Er geht über den konischen trierrand 9 δ in den Plattenrand 9 c über. Fü
Durchführung der Schenkelenden 5 d in der I stellung bzw. der Schultern 5 c beim Zusarr
drücken der Federschenkel sind in der Platte Durchbrechungen 10 vorgesehen. Wie in der 2
nung gestrichelt angedeutet, können die Feders< kel beim Abnehmen des Glases an ihren Ende:
sammengedrückt werden.
Die Hülse 4 besitzt am oberen Ende den Gew fortsatz 8. Mit diesem ist sie lose durch eine zenti
Öffnung der Abschlußplatte 9 gesteckt. Auf den windefortsatz 8 ist die Rändelmutter 11, die
Kunststoff besteht, aufgeschraubt. Die Mutter 11 Anschlußplatte 9 und den Spreizfederbügel zu
men. Durch Anziehen der Mutter 11 kann die e derliche vertikale Haltekraft erzeugt werden. I
ist es möglich, eine Justierung zur Anpassun Glastoleranzen vorzunehmen. Im übrigen hat die
schlußplatte die Aufgabe, die Öffnung des Leucl glases sauber und geschmackvoll abzuschließen,
bei ist die Mutter durch den durchgehend verser Plattenboden weitgehend der Sicht entzogen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Haltevorrichtung für ein mit einer oberen nung versehenes Leuchtenglas, bestehend einer mittels eines Gewindestückes an einer sung zu befestigenden, etwa tellerförmigen schlußplatte, deren Rand den Öffnungsrand gehaltenen Leuchtenglases überdeckt, deren tiefter Bereich in die Öffnung des Leuchteng' hineinragt und die mit Durchbrechungen versi ist, welche von den beiden zum Lösen des Le tenglases von Hand gegeneinander bewegb freien Schenkelenden eines den Öffnungsrand Leuchtenglases an voneinander entfernt liegei Stellen untergreifenden Spreizfederbügels du ragt werden, dadurch gekennzeichn daß der Spreizfederbügel (5) mit seinem Mitte (5 a) am unteren Ende einer das Gewindes (2) aufnehmenden Hülse (4) befestigt ist und seinen beiden nach oben ragenden Schenkeln ( in an sich bekannter Weise zwei den Öffnu rand des Leuchtenglases untergreifende Schul (5 c) bildet, an die sich die durch die Du brechung (10) der tellerförmigen Abschlußp! ragenden Schenkelenden (5 d) anschließen, aaß die tellerförmige Abschlußplatte (9) mit i zentrischen Befestigungsöffnung über einen oberen Ende der Hülse (4) vorgesehenen windefortsatz (8) gesteckt und mittels einer da geschraubten Rändelmutter (11) lösbar und in zug auf die Schultern (5 c) des Spreizfederbü (5) justierbar gehalten ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0037030 | 1963-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1464187B1 true DE1464187B1 (de) | 1970-01-29 |
Family
ID=7125533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631464187 Pending DE1464187B1 (de) | 1963-02-11 | 1963-02-11 | Haltevorrichtung fuer ein mit einer oberen Oeffnung versehenes Leuchtenglas |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT239916B (de) |
CH (1) | CH403976A (de) |
DE (1) | DE1464187B1 (de) |
NL (1) | NL6400424A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR650154A (fr) * | 1927-08-18 | 1929-01-05 | Procédé d'assemblage des éléments d'une douille | |
DE603833C (de) * | 1930-05-23 | 1934-10-09 | Schneider & Co Dr Ing | Schalenhalter fuer elektrische Beleuchtungskoerper, dessen federnder Haltebuegel mit drei in einer Ebene mit ihm liegenden Tragteilen den Rand der Schale von innen untergreift |
DE1767475U (de) * | 1958-04-12 | 1958-05-29 | Cosack K G Geb | Halterung fuer beleuchtungskoerper-glaeser. |
DE1792673U (de) * | 1959-04-22 | 1959-07-30 | W L Albrecht Fa | Halterung fuer deckenleuchten. |
DE1803214A1 (de) * | 1968-10-16 | 1970-04-23 | Kienzle Apparate Gmbh | Elektrische Ausgabevorrichtung fuer Zaehler |
-
1963
- 1963-02-11 DE DE19631464187 patent/DE1464187B1/de active Pending
-
1964
- 1964-01-13 AT AT22964A patent/AT239916B/de active
- 1964-01-20 CH CH59864A patent/CH403976A/de unknown
- 1964-01-21 NL NL6400424A patent/NL6400424A/xx unknown
Patent Citations (5)
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DE1792673U (de) * | 1959-04-22 | 1959-07-30 | W L Albrecht Fa | Halterung fuer deckenleuchten. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT239916B (de) | 1965-05-10 |
NL6400424A (de) | 1964-08-12 |
CH403976A (de) | 1965-12-15 |
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