DE2051171C - Hängeklemme für das Tragseil eines Luftkabels - Google Patents

Hängeklemme für das Tragseil eines Luftkabels

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DE2051171C
DE2051171C DE19702051171 DE2051171A DE2051171C DE 2051171 C DE2051171 C DE 2051171C DE 19702051171 DE19702051171 DE 19702051171 DE 2051171 A DE2051171 A DE 2051171A DE 2051171 C DE2051171 C DE 2051171C
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Heinz 5894 Halver Otto
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Fa. Adolf Otto, 5894 Halver
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hängeklemme für das Tragseil eines Luftkabels mit einem an einem Traghaken aufhängbaren Grundteil und einem zum Festlegen des Tragseiles gegen den Grundteil drückbaren Klemmstück.
Bei bekannten Hängeklemmen dieser Art erfolgt das Andrücken des Klemmstiickes gegen den Grundteil durch einen Bolzen in Verbindung mit einer Mutter. Dabei kann der Bolzen sich durch den Grundteil und das Klemmstück hindurcherstrecken, cr kann jedoch auch fest mit '.lern Grundteil verbunden sein/ in beiden Fallen ist es bei den bekannten Hängeklemme erforde. lieh, die Mutter, die das Klemmstück gegen den Grundtei! drückt und damit das Tragseil zwischen beiden Elementen festlegt, gegen ungewolltes Lösen durch eine Doppclmutt:r oder anik :e zu diesem Zweck bekannte Elemente Zl sichern. Diese bekannten Hängeklemmen haben den Nachteil> daß zum Andrücken des Klemmstükkes gegen den Grundteil ein zusätzliches von der Hängeklemme unabhängiges Element, nämlich die Mutter, erforderlich ist. Darüber hinaus besteht ohne die aufgebrachte Mutter die bekannte Hängeklemme aus mindestens zwei voneinander unabhängigen Ei.izelteilen. Dies erschwert bei der Montage eines Tragseil-Luftkate!» die Arbeit der Monteure wesentlieh.
Eine weitere bekannte Hängeklemme für das Tragseil eines Luftkabels besteht ebenfalls aus mehreren voneinander unabhängigen Teilen. Zwei dieser Teile sind wie die Hälften einer Kneifzange gestaltet. Die backenartigen, das Tragseil umgreifenden Halter jedes Zangenteiles sind wie Scharniere in Segmente aufgeteilt, wobei zwischen den Segmenten eines Zangenteiles jeweils die entsprechenden Segmente des anderen Zangenteiles hindurchragen. Durch das Ein-
ao legen des Tragseiles eines Luftkabels zwischen die Segmente der Zangenteile werden deren untere Enden zusammengehalten. Ein weiterer den Zusammenhalf der beiden zangenartigen Teile der bekannten Hängeklemme bewirkender und zum Aufhängen der
Klemme dienender dritter Teil wirkt mit den oberen Enden der zangenartigen Teile zusammen, Dieser dritte Teil ist auf die zangenartigen Teile von den das Tragseil umgreifenden Ende aus zu den freien Enden hin auf die Teile aufschiebbar. Da diese Teile keilförmig auseinanderstehen, bewirkt das Aufschieben des dritten Teiles ein festes Anpressen der Bakkensegmente gegen das Tragseil des Luftkabels und gleichzeitig ein Festhaften des dritten Teiles durch Reibung an den beiden anderen Teilen. Das Abglei-
ten des dritten Teiles von den oberen Enden der zangenartigen Teile wird durch einen Umfangskragen gewährleistet. Diese bekannte Hängeklemme weist darüber hinaus noch den Nachteil auf, daß sie nur für ein Tragseil verwendet werden kann, für dessen Stärke sie ausgelegt ist. Soll ein Tragseil größeren Durchmessers verwendet werden, lassen sich die beiden freien Enden der zangenartigen Teile nicht so weit zusammenbewegen, daß der dritte Teil aufgeschoben werden könnte. Darüber hinaus besteht bei der weiteren bekannten Hängeklemme die Gefahr, daß sich die zangenartigen Teile vom drittes Halteteil durch wellenartige Schwingbewegungen des Luftkabels he» ausschieben können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hängeklemme für das Tragseil eines Luftkabels zu schaffen, die eine gebrauchsfertige Einheit darstellt und die ohne zusätzliche Sicherungseinrichtungen nach dem Aufhängen an einem Traghaken das Tragseil des Luftkabels gegen ein ungewolltes Lösen sicher festlegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein vom Grundteil getragenes, das Klemmstück durchdringendes Lager für einen schwenkbar in diesem gelagerten Nockenhebel gelöst, der im abgeschwenkten Zustand das Klemmstück zum Einlegen des Tragseiles freigibt und in seiner an den Grundteil angeschwenkten Lage das Klemmstück durch den Nocken fest gegen den Grundteil preßt, wobei das freie Ende des Nockenhebels eine in der Klemmlage mit der Tiraghakenüffnung des Grundteiles fluchtende, ebenfalls zum Durchtritt des Traghakens dienende öffnung aufweist.
Bei einer derartigen Hängeklemme erfolgt das
Festlegen des Tragseiles durch einen in einem Grund- daß der Rand 4 des Grundteiles bei angedrücktem
teil getragenen Lager verschwenkbaren Nockenhebel, Klemmstück 5 nicht in den das Tragseil mit dem
also durch ein Element, das zusammen mit dem Luftkabel verbindenden Steg eindringt und damit das
Grundteil und dem Klemmstück der Hängeklemme Kabel beschädigen kann.
eine Einheit bildet. Dadurch, daß nach dem Fest- 5 Das Klemmstück 5 entspricht in seinen Abmessunlegen des Tragseils, also nach dem Einschwenken gen dem unteren Teil 3 der Hängeklemme und sein des Nockenhebels an den Grundteil der Traghaken, freies Ende 6 ist zum Festlegen des Tragseiles wie an den der Grundteil aufgehängt wird, gleichzeitig das freie Ende 3 des Grundteiles 1 gekrümmt auseine am freien Ende des Nockenhebels vorgesehene gebildet, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Das öffnung durchdringt, kann der Nockenhebel nicht io Grundteil 1 trägt bei dem in Fig. 1 veranschaulichmehr in seinen abgeschwenkten Zustand zurückkeh- ten Ausführungsbeispiel in der Mittellängsachse der ren, ohne daß die Hängeklemme vom Traghaken öffnung eine Lasche 7. Diese Lasche ist durch abgehängt wird. Schweißen fest mit dem Grundteil 1 verbunden. Die
In Weiterbildung der Erfindung kann das Lager Lasche 7 erstreckt sich durch einen deren Querfür den Nockenhebel durch eine fest mit dem Grund- 15 schnitt allseitig in den Abmessungen übersteigenden teil verbundene Lasche gebildet sein, wobei der Schlitz 8 im Klemmstück 5 hindurch. Auf diese Nockenhebel eine zur Aufnahme der Lasche die- Weise kann das Klemmstück in einer Richtung vom nende, beiderseits der Mittelachse liegende Ausneh- Grundteil abgehoben und diese.:., angenähert wermung aufweist. den, ohne daß ein Verdrehen oer Klemmstückes
Nach einem weiteren Merkmal der Erfinaung kann 20 gegenüber dem Grundteil möglich ist. In der Nähe
das Lager für den Nockenhebel jedoch auch von den des freien Endes der Lasche 7 ist eine Bohrung in
Schenkeln eines den Grundteil und das Klemmstück dieser vorgesehen. Diese Bohrung dient als Lager
durchdringenden, U-förmig gestalteten Trägers ge- für ein^n Schwenkzapfen 9.
bildet sein, der mit seinem Steg an der dem Klemm- Außer dem Grundteil 1 und dem Klemmstück 5
stück abgewandten Seite des Grundteils anliegt. Bei as umfaßt die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Hän-
dieser Ausführungsform werden die Einzelteile der geklemme einen Nockenhebel 10. Das dem Nok-
Hängeklemme zusammengefügt und durch Einbrin- ken 11 abgewandte Ende des Nockenhebels weist
gen der Schwenkachse des Nockenhebels zu einer eine der öffnung 2 entsprechende öffnung 12 auf,
Einheit zusammengefaßt. · die zum Durchtritt eines in der Zeichnung nicht dar-
Um Tragseile unterschiedlichen Durchmessers für 30 gestellten Traghakens beim Aufhängen der Hängeverschiedene Luftkabel mit der gleichen Hängeklem- klemme dient. Das nockenseitige Ende des Nockenme an einem Traghaken aufhängen zu können, weist, hebeis 10 ist wesentlich breiter als das die Öffnach einem weiteren Merkmal der Erfindung, der nung 12 aufweisende Ende ausgebildet, um eine den Nockenhebel lagernde Teil mehrere in unter- große Andruckfläche des Nocken 11 gegen das schiedlichen Abständen von der freien Oberfläche 35 Klemmstück 5 zu erreichen.
des Klemmstückes liegende· Bohrungen auf. In In der Mittellängsachse der öffnung 12 weist der
zweckmäßiger Weiterbildung dieser Ausführungs- Nockenhebel 10 am nockenseitigen Ende einen
form können, nach einem weiteren Merkmal der Längsschlitz auf, dessen Abmessung etwa dem Quer-
Erfindung, die Bohrungen jedes Lagerteils für den schnitt der Lasche 7 entspricht. Zum Einführen des
Nockenhebel durch eine Ausnehmung miteinander 40 Schwenkzapfens 9 hat das nockenseitige Ende des
verbunden sein, die ein Umsetzen des Schwenkzap- Nockenhebels 10 eine senkrecht zum Schlitz 13 ste-
fens des Nockenhebels ermöglicht. hende Bohrung 14. Die Länge der Nocke 11 des
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Nockenhebels 10 ist so bemessen, daß die Nocke Hängeklemme für das Tragseil eines Luftkabels bei angeschwenktem Nockenhebel 10 das Klemmsind in der Zeichnung dargestellt und werden im 45 stück 5 fest gegen den Grundteil 1 preßt,
folgenden näher beschrieben. Die Einzelteile der Hängeklemme, nämlich den
Es zeigt Grundteil 1 mit der von diesem getragenen Lasche 7,
Fig. 1 eikie Vorderansicht einer Ausführungsform das Klemmstück 5, der Nockenhebel 10 und der
einer Hängeklemme, Schwenkzapfen 9 werden zu einer Einheit unlösbar
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderan- 50 miteinander verbunden, indem das Klemmstück 5 sieht einer anderen Ausführungsform der Hänge- mit seinem Schlitz 8 auf die Lasche 7 des Grundklemme und teiles aufgeschoben, dann der Nockenhebel mit seinem
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestell- Schlitz 13 auf das das Klemmstück 5 überragende
ten Hängeklemme. Ende der Lasche 7 aufgesetzt und dann der Schwenk-
Die in der Zeichnung dargestellte Hängeklemme 55 zapfen 9 in die Bohrung 14 des Nockenhebels 10
für das Tragseil eines Luftkabels umfaßt einen Grund- eingeschoben wird, bis er die Bohrung in der Lasche 7
teil 1, dessen Form am besten aus Fig. 3 der Zeich- durchdringt. Die so zu einer Einheit uuverlierbar
nung zu entnehmen ist. Der zum Aufhängen der zusammengefügten Einzelteile bilden eine Hänge-
I längeklemme an einem Traghaken dienende obere klemme, deren zum Umgreifen des Tragseiles ausge-
Teil weist eine öffnung 2 auf. Die Form der öffnung 60 bildetes unteres Hnde 3, 6 zum Einlegen des Trag-
' ist aus Fig. 1 und 2 zu entnehmen. Das untere freie seiles auseinanderbewegt und zum Festlegen des
Ende des Grundteils 1 !st, wie ebenfalls aus Fig. 3 Tragseiles zusammengedrückt werden kann. Dies
entnommen werden kann, zum Umgreifen einer Seite erfolgt durch Verschwenken des Nockenhebels zwi-
eines Tragseils in die Form eines halben Rohres ge- sehen den in Fig. 3 veranschaulichten Lagen. In der
krümmt. In Fig. 3 der Zeichnung ist mit strichpunk- 65 strichpunktiert dargestellten Lage kann das Klemm·
tierten Linien der Umriß eines Luftkabels mit einem stück 5 so weit vom Grundteil 1 abgehoben werden,
Tragseil angedeutet. Das freie Ende 3 des Grund- bis sich das Klemmstück mit seiner freien Oberfläche
teiles 1 umgreift das Tragseil des Luftkabels derart, gegen den abgeschwenkten Nocken legt. In dieser
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I.age kann das Tragseil eines Luftkabels leicht zwt- von den Schenkeln eines dem Grundteil und das sehen die unteren Enden des Grundteils und des Klemmstück durchdringenden, U-förmig gestalteten Klemmstücks eingeschoben werden. Durch An- Trägers 15 gebildet ist. Die Schenkel 16, 17 sind schwenken des Nockenhebels an den Grundteil 1 in beiderseits der Längsmittelachse des Grundteiles die mit ausgezogenen Linien in Fig. 3 dargestellte 5 durch öffnungen 18 hindurchgeführt, so daß der Lage wird der Nocken 11 gegen den Grundteil 1 Steg 19 des Trägers 15 an der dem Klemmstück 5 und damit auch das Klemmstück 5 gegen den Grund- abgewandten Seite des Grundteils 1 anliegt, wie dies teil bewegt. Die Klemmbacken bildenden unteren aus F i g. 3 der Zeichnung zu ersehen ist. Das Klemm-Enden 3, 6 dieser beiden Teile werden dadurch fest stück 5 weist zwei Schlitze 13 a auf, die im gleichen gegen das Tragseil gedruckt. Da in der angeschwenk- io Abstand wie die Schenkel des Trägers 15 voneinten Lage des Nockenhebels 10 der Nocken 11 etwas ander angeordnet sind.
über die stärkste Klemmstellung hinweg bewegt wor- An Stelle der zur Lagerung des Schwenkhebels 10
den ist, kann durch die Elastizität des Tragseiles und dienenden öffnung in der Lasche 7 weisen die bei-
dessen Umhüllung ein selbsttätiges Aufspringen, d. h. den Schenkel 16, 17 des Trägers 15 zwei in unter-
Abschwenken des Nockenhebels vom Grundteil bis 15 schiedlichen Abständen von der freien Oberfläche
zum Aufhängen auf einem Traghaken nicht erfolgen. " des Klemmstückes 5 liegende Bohrungen 20, 21 auf.
Da sowohl der Grundteil 1 als auch der Nocken- Diese Bohrungen sind durch eine Ausnehmung 22
hebel 10 in der angeschwenkten Lage miteinander miteinander verbunden. Der Nockenhebel 10α be-
fluchtendc öffnungen 2 bzw. 12 aufweisen, kann die sitzt keinen Mittelschlitz, sondern der Schwenkzap-
auf ein Tragseil des Luftkabels aufgebrachte Hänge- so fen 9 tiberragt beide Seiten des nockenseitigen Endes
klemme in einfachster Weise über das aufgerollte des Nockenhebels 10 und erstreckt sich durch die
Ende eines Traghakens gehängt werden. Ein öffnen Schenkel 16, 17 des Trägers 15 hindurch. Durch
der Klemmbacken 3 und 6 ist nicht möglich, da die Umsetze; des Schwenkzapfens 9 von der Bohrung 20
aufgerollte Form eines Traghakens ein Abschwenken in die Bohrung 21 über die Ausnehmung 22 ändert
des Nockenhebels 10 vom Grundteil 1 verhindert. 25 sich die Entfernung des Nockens vom Grundteil, so
In Fig. 2 der Zeichnung ist eine weitere Ausfüh- daß in der zweiten Lage ein wesentlich dickeres Trag-
rungsform einer erfir.dungsgemäßen Hängeklemme seil zwischen den beiden Klemmbacken 3, 6 festgcdargestellt. Für gleiche Teile sind dabei die gleichen legt werden kann. Durch Erhöhung der Anzahl der Bezugszeichen verwendet worden. Diese Hängeklem- Bohrungen in den Schenkeln 16, 17 des Trägers 15 me unterscheidet sich von der in Fig. 1 veranschau- 30 wird eine in weiteren Grenzen verwendbare Hängelichten dadurch, daß das Lager für die Nockenhebel klemme geschaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1. Hängeklemme für das Tragseil eines Luftkabels mit einem an einem Traghaken aufhängbaren Grundteil und einem zum Festlegen des Tragseiles gegen den Grundteil druckbaren Klemmstück, gekennzeichnet durch ein vom Grundteil (1) getragenes, das Klemmstück (5) durchdringendes Lager (7 bzw. 15, 16, 17) für einen schwenkbar in diesem gelagerten Nockenhebel (10 bzw. 10 a), der im abgeschwenkten Zustand das Klemmstück (5) zum Einlegen des Tragseiles freigibt und in seiner an den Grundteil (1) angeschwenkten Lage das Klemmstück (5) durch den Nocken (11) fest gegen den Grundteil (1) preßt, wobei das freie Ende des Nockenhebeis eine in der Klemmlage mit der Traghakenöffnung (2) des Grundteiles (1) fluchtende, ebenfalls zum Durchtritt des Traghakens dienende öffnung (12) aufweist.
2. Hängeklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für den Nockenhebel (10) durch eine fest mit dem Grundteil (1) verbundene Lasche (7) gebildet ist, wobei der Nockenhebel (10) eine zur Aufnahme der Lasehe (7) dienende beiderseits der Mittelachse liegende Ausnehmung (13) aufweist.
3. Hängeklemme l'ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager für ο<·η Nockenhebel (10 a) von den Schenkeln (16, 17) eines den Grundteil (1) und das Klemmstück '5) durchdringenden, U-förmig gestalteten Trägers (15) gebildet ist, der mit seinem Steg (19) an der dem Klemmstück (5) abgewandten Seite des Grundteiles (1) anliegt.
4. Hängeklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nockenhebel (10 bzw. 10 a) lagernde Teile mehrere in unterschiedlichen Abständen von der freien Oberfläche des Klemmstückes liegende Bohrungen (20, 21) aufweist.
5. Hängeklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (20, 21) jedes Lagerteiles für den Nockenhebel durch eine Ausnehmung (22) miteinander verbunden sind, die ein Umsetzen des Schwenkzapfens (9) des Nockenhebels ermögliVM
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DE2051171A1 DE2051171A1 (de) 1972-04-20
DE2051171B2 DE2051171B2 (de) 1972-08-24
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