DE1463761A1 - Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer gleichbleibenden Zugspannung fuer mittels eines Achswicklers aufzuwickelnde Werkstoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer gleichbleibenden Zugspannung fuer mittels eines Achswicklers aufzuwickelnde Werkstoffbahnen

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DE1463761A1
DE1463761A1 DE19631463761 DE1463761A DE1463761A1 DE 1463761 A1 DE1463761 A1 DE 1463761A1 DE 19631463761 DE19631463761 DE 19631463761 DE 1463761 A DE1463761 A DE 1463761A DE 1463761 A1 DE1463761 A1 DE 1463761A1
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armature
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DE19631463761
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Karl-Heinz Haneke
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H23/044Sensing web tension

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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufrechterhalten einer gleichbleibenden Zugspannung für mittels eines Achswicklers aufzuwickelnde Werkstoffbahnen Werkstoffbahnen werden häufig naah bestimmten Arbeitsprozessen, etwa Beschneiden, Bedrucken, Beeohiohtwn o. dgl. wieder mit Hilfe bekannter Wiokeleinriehtüngen aufgewickelt. Dabei werden Tragwalzenwickler und Achswickler unterschieden. Beim Wickeln soll einerseits eine wählbare, gleichbleibende Zugspannung und andererseits eine ebenfalls wählbare, gleichbleibende Materialgeschwindigkeit erreicht werden. Diese Forderungen lassen sich bei einem Tragwalzenwickler leicht erfüllen. Violfach, insbesondere bei empfindlichem Material, lassen sich aber Tragwalzenwickler nicht verwenden. In diesen Fällen muß auf Achswickler surückgegriffeu werden.
  • Damit bei einem Achswickler der Zug konstant bleibt, muß bei grdßer werdendem Durohmesser auch das Antriebs-drehmoment grdßsr werden. Gleichzeitig muß, damit die Materialgeschwindigkeit konstant bleibt, mit gruger wordenden Durchmesser die Drehzahl kleiner werden.
  • Zur Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Xaterialspannung wdhrend des Wickelne kann die hierfür erforderliche Regelung die eine oder die andere der beim Wickeln su ändernden Grdßen, nämlich Drehmoment und Drehzahl, betreffen. Bekannt ist es, in die Antriebsvermittlung der Wickelwelle eine elektromagnetische Schlupfkupplung einsuachalten, deren Antriebswelle mit konstanter Drehsahl umläuft, während dae Abtriebsdrehmoment bei Bahnspannungsänderungen durch Beeinflussung des Erregerstromes der Schlupfkupplung geregelt wird.
  • Bei dieser Drehmoment-Regelung stellt sich die Drehzahl durch entsprechende Sohlupfänderung selbsttätig ein.
  • Andererseits sind auch Wickler bekannt, die ale Antriebsmotor einen Gleichstrommotor verwenden, wobei dessen Drehzahl entsprechend geregelt wird, während der Motos durch entsprechende Stromaufnahme selbsttätig das erforderliche Drehmoment aufbringt. Der Motor let ale Gleichstrom-Nebenschlußmotor ausgebildet, weil ein solcher gegenüber einem Gleichstrom-Reihenschlußmotor den Torteil der Belastungsunabhängigkeit der Drehaahl aufweiet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art bewirkt eine in einer Bahnschlaufe hängende, der gewünschten Bohnspannung entsprechend belastete Meßwalze bel Bahnspannungsänderungen eine der Abweichung proportionale Xnderung des Erregerflusses des Wickelmotors. Bis zu einer durch den Durchmesser der leeren Hülse und den grdssten Wickeldurchmesser bestimmten Wiokelverhältnia von etwa 1 : 6 lässt sich die erforderliche Drehzahlregelung in der beaohriebenen Weise durch Veränderung des Motorfeldea erreichen, und zwar eine Verkleinerung der Drehzahl durch Erhöhung der Feldspannung.
  • Da nun das erwähnte Wickelverhältnis In vieles Pollen nicht ausreicht, lot ssrr gereit or sinuer kombinierten Anker-und Feldregelung übergegangen, indem die Stellglieder fUr Anker- und Feldspannung so mit der Messwalze gekuppelt wurden, dans bei leerem Wickel mit geschwächtem Feld und ausgeschaltetem Ankerstellglied, d.h. maximaler Ankerspannung, be6onnn wird. Mit sunehmenden Wickeldurchmesser wird sur entsprechenden Drehtahlminderung in Abhängigkeit von den Bewegungen der Messwalze zunächst nur das Feld bis zu seinem vollon Weit t verstärkt und anschliessend bei weiterer Bewegung der Messwalze das Ankerstellglied eingeschaltet, das die Ankerspannung entsprechend der Messwalzenbewegung verringert, wodurch die Drehzahl weiter verkleinert wird.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung mit kombinierter Anker- und Feldregelung ist aber ein sehr grosser Messwalzenhub ertorderlioh, weil sich an den Bereich, in welchem das Motorfeld proportional der Messwalzenbewegung beeinflusst wird, noch ein weiterer Bereich anschliesst, in welchem die Masswalsesbewagung eine proportionale Änderung der Ankerwpaanuag bevirkt und bue Bereiche zusammen zur Ausregelung des gassen Drehzahlbereiches des Motors ausreichen müssen. Dieser grosse Messwalzenhub steht aber aus konstruktiven und räumlichen GrUnden heurt6 nicht sur Verfügung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnte Vorrichtung mit PrOportlonalregelung des Motorfeldes durch die Messwalzenbewegung so zu verbessern, dass ein grosses Wickelverhältnis bei kleinem Messwalzenhub verwirklicht werden kann, ohne dass sich durch Zuordnung eines grossen Stellbereiehee sa einem sehr kleinen Messbereich eine zu *tells Heglerkennlinie ergibt, die zu Überregelungen führen sonate, und ohns dass basondero Damper benutzt werden müssen.
  • Die Irfindung bedient eich ebenfalle einer kombinierten Regelung, die ber aber grundlegend von der bereits erwähnten untereohoidet, bei der der Proportienalveretellung do@ feldee nur eine Proportionalverstellung der Ankerspannung nachgeschaltet ist. Erfindungsgemäss löst die Messwalze jeweils bei Brreiehen der are&elegenihreeproportieaelea))eeebereie<M übereinenwnetetigenteatekteinetätigeAaewwagder Ankerspannuing des Antriebemotere der Wickelwelle aus, wobei in der der jeweils kleinsten Brehzahl entsprechenden Gren@@@@l -kmg der Messwalze eine Vorringerung der Ankerspannung erfolgt und hart. Die preportioMle Regelung über die Feldspannung und/oder die Ankerzpannung und die stufenweise RegslungüberdieAnkerepennunggreifembeidererfindungegem&eeen.
  • Vorrichtung ineinander. Jedesmal beim Erreichen einer GrenzlagewirddieAnkerepemmngeeumeineBtufevermaderttdmee eine welt UberpMpertionaleDrehaahlanderungeintretenmüeete.
  • Die Abweichung der Drehzahl von dem dem jeweiligen Wickeldurchmaser entepreehenden Wert führt aber zu einer plötslichen Bahnspannungsänderung und damit zu einem Herausbewegen der Messwalze aus ihrer Grenzlage. Dadurch wird nun eine der Masswalzenbewegung proportionale Spannungsänderung vorgenommen, die der erfolgten stufigen Änderung der Ankerspannung entgegenwirkt, bia sikh schliesslich - was sehr schnell geschicht -die meaawalae eingepandelt hat und die richtige Drehzahl eingeatellt ist. go erfolgt nun wiederum eine Proportionalregelung bis die MoBwalse arnent In ihre Groin gelangt und einen neuen Stufonsprung der Ankerzpannung auslöst. Durch entsprechende Auslegung der Vorrichtung, insbesondere ihres stufenweiae verstellbaren Ankerstellgliedes, ist dafür Sorge getragen, da8 eine Stufenveränderung der Ankerspannung nicht so pro$ istv daß die XeBwnlsa durch die suntohat resultierendo Bahnspannungsänderung bis in ihre gegenüberliegende Grenzlage bewegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet gegenUber den bekannten Vorrichtungen den Vorteil, daß sie mit einem verhältnismäßig kleinen Hub der Meßwalze den ganzen Drehzahlbere3ah des kotor# sußreguln kann. Die 1 gewöhnlichen Meßbereioh der Meßwalse erfolgendo proportionale Xnderung der Drehxahl des Gleichst@om-Nebenschlußmotors kann durch Xnderung entweder der Peldepannung oder eines Teiles der Ankerspannung bei konstant bleibender Feldspannung oder auch der Peldepannung und einee Telles der Ankerapannung bewirkt werden Bei einer bevorsugton Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung betAtlgt die KeBwalso in weiterer Au~ gestaltung der Zrtindung In Bereich ihrer Grenzlagen je einen Schalter eines drehrichtungaumachaltbaren rotors, mittela dessen der Schleifkontakt aines stufenweise verstellbaren Stellgliedes SUr die Ankerepannung des Wickelmotors terschiebbar ist, Die Stellglieder, nämlich das der lroportionalverstellung und das der stufigen Verstellung dienende Stellglied, sind zweckmäßig als Stelltransformatoren ausgebildet und die an lhnen abgegriffenen Spannungen werden über Gleichrichter den Wicklungen des Gleichatrom-NebeneohluSmotors su geführt. Es können jedoch auch andere geeignete Stellglieder tffr die Feld- und Ankerspannung Verwendung finden. lot auch fUr den Hauptantrieb der Arbeitsmaschine bs r den Bahnvorsug ein Gleichstrommotor vorgesehen, devon Drehsahl mittels sinues Stellgliedes einstellbar ist, so kann in Weiterbildung der vorliegenden Erfindung die am Stallglied des Hauptantriebs- oder Bahnvorzugmotors abgegrittene Spannung auch zur Speisung des Ankerstromkreises dea Wiokelmotora dienen, robai ale zweckmäßig über das stutig verstollbare Stallglied ttr die Ankerspannung des Wickelmotors geleitet wird. Gleichgültig welche Drehzahl des Wickelmotore in Abhängigkeit von dem jeweiligen Wickeldurchmaaaer eingestellt lot# let es nämlich erforderlich, bai Xnderung der Drehsahl des 8suptaotors die Drahzahl des Wickelmotora proportional zu ändern. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ankerstromkreis das Wickelmotore gemeinsam mit dem Ankerstromkrois des Hauptantriebsmotors verstellt rird.
  • Bel einer Anderung der Ankerapannung von Haut-un Wickelmotor und damit auch der Motordrehzahlen proportional zueinander zur Xnderung der Materialgeschwindigkeit müßte die MeBwalze ihre jeweilige Stellung beibehalten, auch wenn die Materialgeschwindigkeit z. B. us ein Vielfaches faches erhöht würde. Versuche haben jedoch gezeigt, daß die M@ @alze nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen dièse Bedingung orfilDt, und swar dann, wenn der Ankerstrom gogonUber den nerf strom klein 1et und/oder @enn die Ankerspannung verhältnismäßig groß ist. Bei großem Ankerstrom und kleiner Ank @@ spannung, d. h. bei großem Wickeldurchmesser und großer Zugkraft, sinkt jedoch die Meßwalze um einen erheblichen Prozentsatz ihres Gesamthubes, wenn die Materialgeschwindigkeit stark gesenkt wird und umgekehrt. Dia Ureache hierfür ist, daA in diesem Betriebezustand der Ankerspannungsabfall gegenüber der Ankerspannung so groß wird, daß er nicht mehr vernachlässigt werden kann und damit die Proportionalität stört.
  • Um hier Abhilfe zu @chaffen, sicht ein weiterer Erfindungsgedanke vor, dass der von dem Ankerstellglied des Wickelsmotors eingestellten, gleichgerichteten Spannung eine unveränderliche geringe Gleichspannung, vorzugsweise in der Grössenordnung von 5 bis 10 Volt, zugefügt wird, Biese unveränderliche Gleichspannung kompensiert bei gro@@er Last den Ankerspannungsabfall. Bei grosser Ankerspannung ist die Zusatzspannung vernachlässigbar klein. Die Zusatzspannung kann beim Stillsetzen der Maschine eingeschaltet bleiben, damit der Utek#l@tor durci In terbldbznO Dre «-o die Material@@hn unter leichter Spannung hält. Zweckmässig kann die Zusatzspannung durch Transformieren einer @ets-Wechselspannung gewonnen und über einen Gleichrichter in den Ankeretromkreis des Wickelmotors eingespeist werden. Die Zufügung der Zusapzepannung entfällt, wenn ein Teil d@@ Ankerspannung, alloln oder zusammen mit der Feldspannung, geregelt wird. us einen automatischen Rollenwechsel vormehnen zu können, können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei abweohselnd su bamtsends Wickelmellen und Wiekslmotoren vorgesehen und die Stellglieder für Feld- und Ankerspannung beiden Motoren gemeinsam zugeordnet sein. Das stufemweise verstellbare Ankerstellglied der Wickelmotoren kann dabei zwei Schleifk@ntakte aufweisen, die mittels je eines drehrichtungs@@@chaltbaren Motor@ unabhängig voneinander verschiebbar sind. Jeein Schleifkontakt lot jedem der Ankerstromkreise der beiden Wiekelmotoren zugeordnet Zm BehltMdwrviektimotoroaMadderihMHtMgetdawtn Stellmotors Par die Schleifkontakte des Ankerstellgliedes kann je ein Schaltschütz vorgeschen sein. Besonders zweckmässig ist en, wenn je ein sich beim Ausschalten des zugeordneten Schaltschützes schliessender Ruhekontakt den Stellmotor das zusgeschalteten Wickelmotors einschaltet, bis der Schleifkontakt in seine Ausgangsstellung zurückgeführt ist. Beim nächsten Rellenwechsel beflndet ßich dann der Schleifkontakt das stufenweise verstellbaren Ankeratellgliedes von vornherein in zeiner richtiger Stellung und muse nicht orat durch die Grenslagen-Schaltung der Meaawalze in diese zurückgeführt werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beeehreibung anhand der Zeichnung aster erläutert, in welaher ein Auaführungebeiapiel schematisch veranschaulicht iet, bei welchem die Poldepannung proportional der Messwalzenbewegung und die Ankerepannung. ausschliesslich stufenweise veratellt wird.
  • Bine Bahn 1 wird mittete veinez Vorzugsrollenpaares 2,3 aus einer Bearbeitungsmaschine, z.B. einer Druckmaschine, herauagezogen und über Rollon 4,5 zur Aufwickelstation geführt. Die Aufwickelstation umfasst zwei Wickelwellen 6,7, die jo durch einen Gleichstromnebenschlussmotor 8,9 antreibbar aind. Die Anordnung von swel Wiekelatellen in der Aufwiekelstation ermöglicht sinon flip6 Rollenwechsel. Im gezeichneten Momentanzustand wird die Bahn 1 auf der Wickelwelle 6 su einer Xaterialrolle 10 aufgewickelt. Des Vorzugrolloapaar 2, 3 wird von einem Gleichstomnebenschlussmotor 11 angetrieben.
  • In einer Bahnaehlaufe zwischen den Rollen 4,5 hängt die ale Tänserwalze 12 auagebildete Messwalze, die entsprechend der gewünschten Bahnspannung gewichtsbelastet ist. Die Zapfen an don Enden der Tänzerwalze sind in an je einer endlosen tette 13 befestigten Lagern 14 gelagert. Dia beiden in parallelen Ebenen liegenden Ketten 13 sind je über ein Kettenräderpaar 15,16 gelegt. Eine Bewegung der Ketten 13 in Abhängigkeit von der Bewegung der Tänzerwalze 12 wird Ubzr eine Telle 17 und einen weiteren Kettentrieb 18,19,20 auf eine telle 21 übertragen. Mit der Welle 21 3et der Schleifkontakt 22 einea Stelltransformators 23 drehfest verbunden.
  • In Abhängigkeit ton der Stellung des Sehleifkontaktea 22 go.-Lu% über den Stelltransformator ein weoheelatrom beatimmter Spannung su. einem Silizium-Gleichrichter 24, der die Gleichspannung zur @rregung der Gleichstromnebenschlußmotoren 8,9 liefert. Einer bestimmten Stellung der Meßwalze 12 entprie aomit ein beatimmter JSrregerfluS der Notoren 8, 9.
  • Der Hauptmotor XI wird durch einen konstanten Peldstros erregt. Don Ankerstrom des Hauptmotors liefert ein Silizium-Gleichrichter 25,. dem ein tuber einen Stelltransformator 26 gefiihrtor Wechaelatrom zugeführt wird. Die an des Stelltransformator 26 abgegriffene Spannung wird gleichzeitig auch sur Speiaung der. Ankerstromkreise der Wickelmotoren 8, 9 verwendet.Dajeweilaimmer nur ein Wickelmotor arbeitet, lot für beide Motoren ein gemeinsamer Stelltransformator 27 vorgeaehen, der einen Schleifkontakt 28 sur Abnahme des Ankerstromes für den Wickelmotor 8 und einen Schleifkontakt 29 sur Abnahme dea Ankeratromea für den Wickelmotor 9 aufweiat.
  • Der Ankerstrom fflr den Yotor 8 wird in einem Silizium-Gleichrichter 30 und der Ankerstrom für don Motor 9 in @inem Silizium-Gleichrichter31gleichgerichtet.
  • Zum Verachiebon des Sohleifkontaktee 28 dient ein Stellmotor 32 und zum Verschieben des Schleifkontaktes 29 ein, Stellmotor 33. Auf der Welle 21, die den Schleifkontakt des Stelltransformators 23 sur Regelung des Erregerflusses der Motoren 8, 9 trägt, befindet aich eine Bockenc¢helbe 34. Die Nockenscheibe ist drehfest auf der Welle gelagert und swar derart, daß der Nocken 35 kurs bevor die Tänzerwalze 12 ihre untere Endlage erreicht, einen Schalter 36, der normalerweiae geöffnet iet, schließt. Das Ubereetsungeverhältnis im Antrieb der Relle 21 iet so gewählt, da8 der Nocken 35 kurs bevor die Tänzerwalze 12 ihren oberen Totpunkt erroicht, einen normalerweise geöffneten Schalter 37 achließt.
  • Selbstverständlich iat es auch möglich, fUr jeden der beiden Schalter 36, 37 eine besondere Nockenscheibe vorzusehen. Die drehrichtungs Stellmotoren 32,33 sind umschafthare wechselstrommotoren.
  • Bel Betätigung des Schalter$ 37 wird entweder der Motor 32 oder der Motor 33 derart eingeschaltet, daß der Schleifkontakt 28 bzw. 29 des Stelltransformatore 27 auf der Zeichnung naoh reohts bewegt wird, wolurch die Spannung des Ankerstromes des WickelmotoraBbzw. 9 geringer wird. Hierdurch ergibt sich an der Wickelwelle 6 bzw. 7. eine kleinere Drehzahl und ein größeres Drehmoment. Umgekehrt bewirkt eine Betätigung des Schalters 36 ein Einschalten des Motors 32 bzw.
  • 33 in umgekehrter RichtungunddamiteinVerschiebendea Schleifkontaktes 28 bzw. 29 auf der Zeiohnung naah links, wodurch die Spannung des Ankerstromes dos Motos 8 bzw.9 vergrößert wird.
  • Bei dieser Anordnung braucht also im Gegensatz zu den bisherigen Anordnungen die Tänzerwalze beim einmaligen Durohlaufan ihres Arbeitzwegea nicht don ganzen Drehzahlbereich den Wickelmotors 8 bzw. 9 auszuregeln. Hierdurch ergibt aich der Vorteil eines kleinen 8ubea für die Nierwalse.
  • Damit aber die proportional wirkende Drehzahlregelung der Wickelwelle erhalten bleibt, darf eine Stufenverachiebung des Schlelfkontaktes 28 bzw. 29 maximal nur eine Drehzahländerung zur Folge hnben, die der größtmöglichen Drehzahländerung durch Beeinflussung des Erregerflusses entspricht, damit eine für den augenblicklichen Zustand zu große Srhbhung des Ankerstromes und eine zu große Drehzahlanderung durch eine Xnderung duo* jSrregerfluaeea wieder auzgeglichen werden kann, derart, daß sich die Tänzerwalze der richtigen Drehzahl entsprechend einstellt.
  • Durch Andorung der am 8tolltran forsator 26 abgegriffenon Spannung wird die Drchzahl des Hauptmotors 11 und damit die Transportgeschwindigkeit der Bahn 1 geändert. Da die am 8tolltranotorator 26 abgegriffene Spannung auch zur Speisung don Ankerstromkreises der Wickelmotoren dient, ergibt eich der Vorteil, daß sich bei Änderung der Drshzahl des Hauptuotore 11 die Drshzahl des Wickelmotors 8 bzw. 9 ris erforderlioh proportional zur Drehzahlanderung dea Hauptmotors ändert. Um zu erreichen, daß bei einer Änderung der Bahngeschwindigkeit die Meßwalze ihre jeweilige Stellung beibehält, wird der Ankerspannung der Wickelmotoren 8,9 eine fente ßleiohapannung on oa. 5 bis 10 Volt überlagert. Bel groder Last komponsiort dlese zusätzliche Spannung den Ankerapannungaabfall. Der suets Ankerztrom w selstromnetz entnommon und seine Spannung in einem Transtornator 38 bzw. 39 auf den gewünschten Wert transformiert.
  • Anachlieeend wird der Strom In einem Silizium-Gleichrichter 40 bsw. 41 gleichgerichtet und in den Ankerstromkreis des Motore 8 bsw. 9 eingespeist. Diese Zusatzapannung kann beim Stillsetzen der Arbeitsmaschine eingeschaltet bleiben, damit der WickelmotordurcheinverbleibendeakleinezDrehmmzmt die Materialbahn n unter leichter Spannung hält.
  • Auegehend von dem geseloh Momentanzustand der Vorrichtung arbeltet diese wie folgtt Mit wachsendem Durchmesser der Materialrolle 10 wird bei der augenblicklichen Drohsahl der wickelwelle 6 die Tranapertgeschwindigkeit der Bahn stwas gober, so da die Tänzerwalse 12 stras angehobon wird. Hierdurch vereehiebt eich der Schloifkontakt 22 des Stelltransformators 23 in tono der Vergrößerung de Erregerflusses dos Wiokelmotere B. Die Torgrdßerung des Erregerflusses bewirkt ein Absinken der Motordrehzahl dorart dB eich die gewuneehte Bahngeohwindigkeit wieder einstellt. Wlrd nun mit weiter anwachsendem Durchmeeeer der Materialrolle 10 die Tänzerwalze 12 welter* sngehobon, so botStlgt lo schließlich den Behälter 37, wodurch der Motor 32 eingeschaltet und der Schleifkontakt 28 in der Zeichnung nach rechts bewegt wird, so daß die Ankerspannung um einen bestimmten Betrag erniedrigt wird. Die darus reeultierende Tendons zu einer übermäßigen Drehzahlverringerung wird dadurch kompensiert, daß sich die Tänzerwalee us einen eatepreohenden Betrag senkt und somit den rotor 8 durch Feldschwächung wieder auf die richtige Drehsahl regelt. Im weiteren Verlauf des Wickelvorganges wiederholt sich dioeer Torgang noch mehrere Male, wodurch die Ankerepannung immer kleiner wird. Mat die Materialrolle 10 schließlich die gewünschte Größe erreicht, so soll ohne Betriebsunterbrechung auf der Wickelwelle 7 eine neue Materialrolle gewickelt werden.
  • Zur Torbereitung des Rollenwechsels wird zunächst durch einen nicht dargestellten Drucktaster ein in seiner Ge-Baatheit ebenfalle niaht dargeetelltee Schütz eingeschaltet, dan den Wickelmotor 9 über einen Arbeitskontakt 42 einschaltet. Der @ickelmotor 9 lauft mit der don Durohneemor der leeren Hillso entoprechenden Drehzahl. Der Schleifkontakt 29 des Stelltransformators 27 befindet wich beim Beginn des Wickelns in einer vorgegebenen Auagangaatellung. In den Stromkreisen zum Stellmotor 33 befinden sich Arbeitskontakte 43, 44 des Schützes, die gleichfalls beim Einschalten dos 5chtttseo goachloseen werden. Durch ein nicht dargestelltes, die Bahn durchtrennendee Messer wird nach dem Trennvorgang ein ndachalter betätigt, der dan Schütz Hum @um Ein- und Ausschalten des @ickelmotors @ ausschaltet, wodurch die Arbeitakontakte 45, 46, 47 diesel Sohttseo gedffnet werden. Außerdem bat das Schütz nooh einen Ruhakontakt 48, der beim Ausachalten don Schützes don Stellmotor 32 einschaltet, derart, daß der Sohleifkontakt 28 des StelltranaforsatoFe 27 in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Hat der Schleifkontakt dlese Auagangalage arraioht, betätigt er einen Lndschalter der den Ruhekontakt des Schützes löst.
  • Bbenao wie das Schaltschütz für den Wickelmotor 8 hat auch das SchaltcbUts für don Wiokelmotor 9, dan die Arbeitakontakte 42, 43, 44 aufwaiat, nooh einen Ruhekontakt 49, durch den der Stellmotor 33 zum Zurückbringen des Schleifkontaktes 29 in seine Ausgangsstellung eingeschaltet wird und der bei BotKttgung elne Endschalters durch don Schleifkontakt 29 geöffnet wird.
  • Anstelle der im vorliegend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommenen Kombination von Feinregelung durch das Feld und stufenweiser Grobregelung durch die Ankerspannung kann auch eine kombinierte Ankerspannungs-Fein- und -Grobregelung verwendet werden, indem man die Ankerspannung aus einen in gleicher Weise wie vorstehend für die Feldregelung beschrlabenen geregelten Anteil und einem anderen, stufenweise veratellbaren Anteil zusammensetsta Bezogen auf dam in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel würden hierbei die Felder der Notoren 8 und 9 konetant erregt werden und die von dem Stelltransformator 23 gelieferte Spannung in der gleichen Art der Ankerspannung aus der Grobregulierung hinzugefügt werden wie bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel die Festspannung liber die Transformatoren 38, 39 und die Gleichrichter 40, 41. In diesem Fall mßte jedoch bei einer Bewegung der NeSwalze die Änderung der elektrischen Spannung im umgekehrten Sinus erfolgen wie bei der Fal@-regelung.
  • Bei einer weiteren Ausfiihrungsform wird sowohl die Feldspannung als auch ein kleiner Teil der Ankerspannung proportional geregelt. Da die Feldspannung umgekehrt wie die Ankerspannung geregelt werden muß, kann für die Feldspannung an dem Drehtransformator 23 die Bürste und das eine zende der Spule und für die Ankerspannung die BUrete und das andere Ende der Spule verwendet werden.
  • FUr niedrigere Drehzahlen und das Anfahren kann as gtinsti, sein, eine Feinregelung eines Ankerspannungsteiles durchzuführen. Bai hohen Drehzahlen ist these Feinregelung von geringer Wirkung, die Feldregelung jedoch sehr wirkungsmollo

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung sur Aufreohterhaltung einer gleichbleibenden Zugapannung fUr sittelle eines Aohwicklers aufzuwickelnde Werkstoffbahnen, bei welcher eine in einer Bahnschlaufe hängende, der gewünschten Bahnspannung entepreohend belastete Meßwalze bei Bahnspannungsänderungen eine der Abweichung proportionale Änderung der Drehzahl eines die Wiokelwelle antreibenden Gleichstrom-Nebenschlußmotors bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwalze (12) jeweils bei Erreichen der Orenslagen lhreo proportionalen Meßbereichs liber einen unstetigen Kontakt (36 bzw. 37) eine stuflge Änderung der Ankerspannung des Antriebsmotore (8 bzw. 9) der Wickelwelle (6 bzw. 7) auslöst, wobei in der der jeweils kleinaten Drehzahl entsprechenden Grensotellung der Meßwalze eine Verringerung der Ankerspannung erfolgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, da8 die durch die Meßwalse (12) bewirkte proportionale manderung der Drehzahl des Gleichstrom-Nebenschlußmotors (8 bzw. 9) durch Beeinfluesung der Seldepannung erfolgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die durch die Meßwalze (12) bewirkte proportionale Änderung der Drehzahl dos Gleichstrom-Nebenschlußmotors (8 bzw.
    9) durch Beeinflussung einea Teile der Ankerspannung erfolgt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Meßwal@e (12) bewirkte proportionale Änderung der Drehsahl des Gleichstrom-Nebenschlußmotors (8 bzw. 9) durch Beeinflussung der Peldepannung und eines Tells der Ankerspannung erfolgt.
    5. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bin 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Meßwalze (12) in Bereich ihrer Grenslagen je einen Schalter (36 bzw. 37) eines drahrichtungsumschaltbaren Rotors (32 bzw. 33) betätigt, mittels dessen der Sohlelfkontakt (28 bzw. 29) aines stufenwelse verstellbaren Stellgliedes (27) für die Ankerspannung des Wickelmotore (8 bzw. 9) verachiebbar ist.
    6. Vorrichtung nach einam der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, aas das proportional und das stufenweise veratellbare Stellglied ale Stelltransformatoren (23, 27) ausgebildet sind und daß die an ihnen abgegriffenen Spannungen über Gleichrichter (24,30,31) den Wicklungen des Gleichstrom-Nebenschlußmotors (8 bzw. 9) zugeführt werden.
    7. Vorrichtung nach einem der AnsprUche l bis 6 bei Arbeitsmaschinen, bei welchen auch für den Hauptantrieb bzw. den Bahnvorzug ein Gleichstrommotor vorgesehen zist, dessen Drehzahl mittels eines Stellgliedes einstellbar iet, dadurgh gekennzeichnet, daß die am Stellglied (26) des Hauptantriebs- oder Bahnvorzugmotors (11) abgegriffene Spannung auch zur Speisung des Ankerstromkreises des Wickelmotors (8 bzw. 9) dient.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgegriffene Spannung über das stufig verstellbare Stellglied (27) fUr die Ankerspannung des Wickelmotors (8 bzw. 9) geleitet wird.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ankerstellglied (27) des Wickelmotors (8 bzw. 9) eingestellten, gleichgerichteten Spannung eine unveränderliche geringe Gleichspannung, vorzugsweise in der Grdßenordnung von 5 bis 10 Volt, zugefügt wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzbichnet, dass die Zuaatzapannung durch Tranaformieren einer Netz-Wecheelapannung gewonnen und über einen aloiohrichter (40 bzw. 41) in den Ankerstromkreis des Wickelmotors (S bzw. 9) eingespeist wird.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis10, dadurch gekennseichnet, dans zwei abweoheelnd su benutzende Wiokelwellen (6 bzw. 7) und Wickelmotoren (B bzw. 9) vorgezehen und die Stellglieder (23,27) für Feld- und Ankerspannung beiden Motoren geneineam sugeordnet eind.
    12. Torrichtung nach Anspruch 11 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurchgekennzeichnet,daezdaaztufenaifeverztelinzre Ankeratellglied (27) der Wickelmotoren (8,9) zwei Schleifkontakte (28, 29) aufweist, die mittels je eines drehrichtungaumachaltbaren motorz (32,33) unabhängig voneinander verschiebbar sine) 13 . Vorrichtung nach Anspruch11 oder 12, gekennzeichnet durch je ein Schaltschütz zum Schalten der Wickelmotoren (8,9) und der ihnen sugeordneten Stellmotoren (32,33) für die Schleifkontakto (28,29) des Ankerstellgliedes (27).
    14 . Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass je ein *Loh beim Ausschalten des zugeordneten Schaltschützes schliessender Ruhekontakt (48,49) den Stellmotor (32,33) des ausgeschalteten Wickelmotors (8,9) einechaltet, bis der Schleifkontakt (28,29) in seine Ausgangsatellung zurückgeführt lot.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995005254A1 (de) * 1993-08-17 1995-02-23 Spaeth Michael Steuervorrichtung

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WO1995005254A1 (de) * 1993-08-17 1995-02-23 Spaeth Michael Steuervorrichtung

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