DE1461896A1 - Abfuelleinrichtung fuer feste,fliessfaehige Schuettgueter an einer Verpackungsmaschine mit einer oder mehreren selbsttaetigen Abmessvorrichtungen - Google Patents

Abfuelleinrichtung fuer feste,fliessfaehige Schuettgueter an einer Verpackungsmaschine mit einer oder mehreren selbsttaetigen Abmessvorrichtungen

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DE1461896A1
DE1461896A1 DE19631461896 DE1461896A DE1461896A1 DE 1461896 A1 DE1461896 A1 DE 1461896A1 DE 19631461896 DE19631461896 DE 19631461896 DE 1461896 A DE1461896 A DE 1461896A DE 1461896 A1 DE1461896 A1 DE 1461896A1
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing

Description

  • B e s c h r e i b u n g "AbfUlleinrichtung far feste, fließfähige Schüttgüter an einer Verpackungsmaschine mit einer oder mehreren selbsttätigen Abmeßvorrichtungen." ~~~~~~~~~ Die Erfindung betrifft eine mit einer oder mehreren selbsttätigen Abmeßvorrichtungen versehene Abfülleinrichtung fUr fesse, fließ-£hile Schüttgüter, die dazu dient, die in einer Verpackungsmachine vorbereiteten leeren Verpackungsbehälter der Reihe nach mit bestimmten Schüttgutmengen zu füllen.
  • Die verhältnismäßig niedrige Leistungsgrenze von als Waagen ausgebildeten Abmeßvorrichtungen macht es erforderlich, eine Mehrzahl solcher Waagen auf der Verpackungsmaschine anzuordnen, wenn die an sich mögliche leistung der Maschine voll ausgenützt werden soll. Da das Füllen der Behälter an einer verhältnismäßig eng begrenzten Stelle der Förderbann der maschine erfolgen muß und andererseits die Wände der Schütttrichter eine gewisse Steilheit aufweisan sollen, damit das Schüttgut restfrei und rasch durch die Fülltrichter fällt. ergeben sich verhältnismäßig große Abschütthöhen zwischen den Waagen und den Verpackungsbehältern und damit natürlich auch lange Fallzeiten, die den Abfüllvorgang als solchen wesentlich verlangern. Man ging diher schon dasu aber, die W* ! gen mit Voreilung abschUtten zu ssen, d. h. also die Sebalon der einzelnen Waagen zu 8ffnen, bevor noch die zugeordneten Verpackungsgefäße die Ftllstelle erreicht haben. Bei richtiger Einstellung gelangtdannde Spitze der SchüttgutsAule bereits im gleichen Augenblick in das Gelas, wenn dieses unter die Trichtermündung gelangt.
  • Diese Maßnahme hat jedoch den Nachteil, daß DrehzahLänderungen der Maschine, insbesondere Drehzahlverminderungen zu Fehlabschdttungen führen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer voreilenden Abschüttung und veränderlichen Maschinendrehzahle en Fehlabschütt-ungen zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Afugabe ge@ht die Erfindung aus von diNeX Abfüllvorrichtung für feste, fließfähige Schüttgüter an Verpackungsmaschinen mit einer oder mehrenen selbsttätigen Abmeßvorrichtungen, wie Abfüllwaagen o.dgl., deren Arbeita- und ab@@chüttibaginn mittels von der Maschine @@@@ bene auf Sch@ kontakte einer elektrischen Steuer-@@@@ @@@@ung @@@@kender Nocken mit einstellbarer Voreilung in @@@@@ @u die in die Füllstelle einlaufenden Verpackungsheh@@er st@@@bar ist die erfinsdungsgemäße Lösung kenn-@@ichnet sich dadurch; daß die die nocken für die Steuerung der Staqritmpulse für den Arbeits- und Abschüttbeginn der Waagen tragende Nockanrolle über eine durch einen manschinendrehzahlabnangi8gen Regler beeinflußbare selbsttätige Verstelleinreitung angetricben ist.
  • @@@@@ers Merchmile der Erfindung kennzeichnen sich dadurch, daß die Verstalleinrichtng einen an sich bekannten, mit einer durch die Verpackungsmmschine angetriebenen Hauptsteuerwelle verbundenen Tachogenerator, einen über eine Meßbrücke mit letz-, teren in Verbindung stehenden Winkellagengeber und eine doppelt t wikende unsteuerbare magnetkupplung umfaßt, die von der Meßbrücke gesteuert wurd, und daß eine Planetenradgetriebe vorgesehen Lot,. welches einerseits unmittelbar von der Hauptateuerwelle und andererseits über eines von zwei durch die Magnetkupplung getteuerte Vorgelege angetrieben wird und derart eine die Abmaßvrorichtungen steuernde, mit schaltkontakten zusammenswirkenden schaltnockenwelle relativ azur Hauptsteuerwelle entsprechend dem , jeweiligen Maßwert des Tachogenerators verdreht, bzw. durch einen unterhalb jeder Abmeavorrichtung angeordneten Schwenktrichter, welcher wahlweise zur Deckung mit je einem Zwischenbehlter oder mit je einem nach außerhalb der maschine führenden Auffangtrichter verschwnkbar sind, wobei das Ansschwenken der Tricher in Abhängigkeit ton der Stellung der Schliesskiappen gesteuert wird, derart, daß bei geschlossenen schliessklappen ein von der Abmessvorriohtung eintretender Abschüttimpuls das Ausschwenken des zugeordneten scdhwnktrichters bewirkt.
  • Weiterhin kann gemäß der Erfindung vorgesehen werden, daß als Verstelleinrichtung ein von der Hauptsteuerweile der Maschine angetriebener Fliehkraftregler an sich bekannter Art zaur Verdrehung einer die Abmessvorrichtungensteuernden Schaltnockenwelle relativ zur Hauptsteu<trwelleverwendet wird.
  • Ein bevorsugtes Ausfuhrungsbeispiel der irfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen erläutert. so daß sich weitere Erfindungsmerkmale aus dieser Erläuterung des Beispiels der Erfindung ergeben.
  • Es seigt : Fig. 1 die Abftlleinrichtung des Ausführungsbeispiels mit mehreren Abfüllwaagen und darunter angebrachten Schwnenktrichtern und Zwischenbehältern, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abfülleinrichtung gemäß Fig. l, L Fig. 8aeertohechaltplandarSteuereinrioh-''?.
  • ..
  • -Fig. SdaaaBilfadi$aktiacheVeretelleinpichtm, Pig. &eiSöaadesVwrotellgetriebes.
  • Die in Fit,, t 1 und Fig. 2 gezeigte abfülleinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Förderband 1 mit Transportbehältern 2 fOr die Packungen 3, umlaufenden Trichtern 4 und einem oberhalb der Trichter 4 befindlichen Gestell 6, auf dem vier selbsttätige Waagen 5, vier zwischenberhälter 7, vier Auffangtrichter 8 und vier Schwenktriohter 9 angeordnet sind.
  • Zur Steuerung der Abfallwaagen 5 dient eine elektrische Anlage, die im wesentliahen folgende Toile umfaßt : Eine beispielsweise mit einer Fotodiode 10 versehene Lichtschranke mit zugeordnetem Verstarker 11 (Fig. 4), mehrere Speicher 12, 13, 14, 16, die tuber eine Leitung 16 mit dem Verstarker 11 verbunden sind (Fig. 3), Steuernocken 17, 18, 19, 20 und von ihnen betätigte Kontakte 21, 22, 23, 24 zum Auslösen der Startimpulse fUr die Waagen (Fig. 3) einen weiteren Satz Steuernocken 25, 26, 27, 28 mit Kontakten 29, 30, 31, 32 zur Beeinflussung der Speicher 12, 13 14, 15 (Fig. 3 und 6), gemäm Fig. 5 eine Meßbrücke 33 mit daran anggeschlossenem Tachogenerator 34; einen Winkellagengeber in Form eines PotentioMtere35einenMewet'tß mit ihm verbunden einen Schaltkasten 37 mit da@@ @@@@sehlosen nen Magnetkupplungen 38, 39 und einer Brenne 40 ges @@g, @ und s einen weiteren Satz Steuernocken, 41, 42, 43, 44 und diesen zugeordneteKontakte45,46,47,48,dievierZeitPeKie"4,h,j .'..''.''!'.*' 52 in Verbindungstehen,fernervierLeistungstranaoreT83, 54, 85, 56 mit daran angeschlossenen magnetventilen 57, 58, 59, 60, vier Impulsweichen 61, 62, 63, 64 und mit ihnen verbundene leistungstransistoren 65, 66, 67, 68 und Magnetventile 69, 70, 71, 72 sowie eine Schaltsperre 73 tFig. 4).
  • Die elektrische Steuerung bestimmt nicht nur den zeitgerechten Ablauf des Abwiegevorgangs, sondern sorgt auch beim Fehlen von leeren Paketen dafür, daß kein Füllgut abgeschüttet wird. Außerdem bewirkt diese Steuerung, daß Fehlwiegungen durch Verschwenken der Trichter 9 nicht in die Packungen gelangen, sondern durch die Auffangtrichter 8 aus der Machine herausgeleitet werden.
  • Im einzelnen soll dieser Vorgang anhand des Weges beschrieben werden, den das Füllgut bis zur Packung zurücklegt.
  • Eine leere Packung 3, die gem.Fig.1 mittels des Förderbandes 1 und eines daran befestigten Bechers 2 an der Diode 10 vorbeigeführt wird, bewirkt, daß die Diode 10 über den elektrischen Verstärker 11 bekannter Art einen Impuls in die Leitung 16 gibt, j'WH'tangeschlossensind.Jenach-1.-.'<'iMB,$''''n&ß!it''drPackung3zur Dek-A, schließtei-@rzugehörigenKontakte ner denochken 25 26, 27 oder 28 einen der zugehörigen Kontakte 29 @@ @@@ @@@ 32. @@chrolgend soll der Nocken 25 der Waage 5/I bei der Trlau@@@ und der Steuervorgange herangezogen werden.
  • Durch Schlieben des Tontkts 29 verbleibt der bvom Verstärker 11 herkommende impuls zunschst im speicher 12. Dieser Impuls wird, da er aufgrund der im ausführungsbeiespiel gewählten Anoprdenung der Wasge 5/I über der maschine länger als die zeitspanne die ein Wiegespiel beansprucht, gespeichert. werden muß, beim Schließen des Zuordnerkontakts 32 einer anderen waage 5 im als Schiebespeicher ausgebildeten Speicher 12 derart verschoben daß der Impuls vom Eingangsteil des speichers 12 in den augangsteil desselben verschoben wird und der Eingangsteil wieder für einen neuen Impuls zur Verfügung steht. Die Auslösung des gespeicherten Impulxses, den eine Leitung 98 der Waage 6/S zuführt, wird mittels des von dem Steuernocken 17, der auf einer Welle 81 festgektemmt ist, betätigten Kontakts 21 in Abhänggiekeit von der jeweiligen maschinenleistung vorgenommen in der Weise, daß dem Steuernocken 17 über ein Planetengetriebe 80 zu jeweils derselben Stellung der hauptsteuerwelle 114 der Verpakungsmasche eine entsprechende Winkellage zugeordent wird, Die Verstellung des Planetengetriebes 80 erfolgt dabei über die elektromagnetischen Kupplungen 38 oder 39, die tber Relais im Schaltkasten 37 den Brpegerstrom zugefUhrt bekommen und je nachd welche Kupplung erregt wirdden Steg 106 des Planetenradgetriebes 80 über die Vorgelege 107/108 oder 109/110/111 und das Vorgelege 112/113 drehen. Die Drehung des Stegs 106 bewirkt dann eine entsprechende Drehung der genannten Welle 81. lot der Verstellvargang beandet. so fallut die elektromagnetische Bremse 40 ein.
  • Die Steuerstrome fdr die Relais im schaltkasten37 kommen von einem Regler, der aus den an sich beretts bekannten Baugruppen Tacbogenerator 34, Winkellagengeber 35, Meßbrüce 33 und Ver-.. stärker 36 besteht. In der Meßbrkcke 33 wird dabei eine vom Taohogenerator 34 erzeugte und proportional mit der Maschinenleistung ansteigende spannung mit einer as winkellagengeber 35 abgegriffenen Spannung verglichen. Die sich ergebende Differenzspannung wird dam Verstärker 36 zugeleitet, der dann der Vorzeichen entsprechend die Relais fUr die Vorlaufkupplung 38 oder Rücklaufkupplung 39 und für die Bramse 40 schaltet.
  • Wenn der Wiegevorgang der Waage 5/I beendet ist, wird die Waagschale geöffnet und das Fallût tAtUt leichzeitig mit einer aus einem Nachdosiermechanismus kommenden Ergänzungzmenge in den Sohwenktrichter 9. Der Schwenktrichter 9 hat die Aufgabe, nur die richtigen Wiegungen zur Zwischenschale 7, die unriohtigen jedoch aus der Machine heraus in den Auffangtrichter 8 su leiten. Die Schwankung des Trichera 9 erfolgt mittels einer durch Druckluft betriebenen Zylinder-Kolben-Einheit 115, die durch das Magnetventil 69 gesteuert wird. Dieses Magnetventil 69 steht mit der Impulsweiche 81, die einen bistabilen Multivibrator an sich bekannter Art als speicher enthält, in Verbindung. Die Impulsweiohe 1 erhält gleichzeitig mit jeder Entleerung der Sahale der zugeorneten Waage S einen Impuls, der bei richtigen Abfüllgewioht den Speicher der Welche ale Gutimpuls emicht und diesen entsprechend schaltet. Der Speicher erregt nun seineresits über den Leistungstransistor 65 das Magnetventil 69, so daß der Schwnktrichter durch die Drucklufteinheit 115 tuber den Zwischenbehälter 7 geschwnkt wird.
  • Hat dagegen die betreffende Abftillwaage 5 unrichtig abgewogen, so gibt die Waage selbst ttber die Leitung 90 ein Spannungspoten tial an die Impulsweiche 61, welches bewirkt, daß nun der eingehende Abschüttimpuls als Schlechtimpuls an den Speicher geleitet wird. Der Ausgang des Speichers wird dadurch stromlos, womit das Magnetventil 69 abfallt und so die Drucklufteinheit 11S den Schwenktrichter 9 in die Abschttttstellung Aber den Auffangtrichter 8 verschwenkt. Die Impulsweiche 61 kann ausserdem noch durch einen Kontrollschalter 94 beeinflußt werden, der an den Sohließklappen 116 des Zwischenbehalter 7 sitzt. Sind diese aus irgendeinem 6runde vorher nicht geöffnet worden, so bleibt auch der Schalter 94 geschlossen Dadurch gelangt wiederum ein Spannungspotential an die Impulsweiche 61, so daß der eingehende Abschüttimpuls auch bei an sich richtigem Ftillgewicht als Schlechtimpuls um Speicher geleitet wird. Dadurch wird gewährleistet, daß in den Zwischenbehälter 7 keinsefalls zwei Abschüttmengen gelangen können.
  • Aus dem Schwnktrichter 9 fällt wie erwähnt das Wiegegut in den Zwischenbehälter 7 und verbleibt dort twa fEr die Dauer zones Wiegevorganges. Das Öffnen des Zwischenbehälter 7 erfolgt dann, wnn sich einer der umlaufenden Fülltrichter 4 unter ihm befindet. Hierfür ist im Steuerwerk 79 der Nocken 41 mit dem Kontakt 45 vorgesehen. Durch den vom Kontakt 45 gegebenen Impuls wird das Zeitrelais 49 ausgelöst, das für eine bestimmte, am Zeitrelais einstellbare Zeit eine Steuerspannung an den Leistungstransistor 53 legt. Der soit durch den Leistungstransistor 53 fließende Strom erregt das magnetventil 57, das seinerseits den Weg fUr die Druokluft freigibt, die vermittels einer Zylinder-Kolben-Einheit an Zwischenbehälter 7 angebrachte Bodenklappen 116 betätigt.
  • Sobald der Tricher 4 mit einer Packung 8 zur Deckung gelant, 8ffnen sich die Klappen 74, 75 des Trichera 4 und. das Fallût str8mt in die Packung 3. Diese Klappen werden zeitgerecht durch einen Hebel 78, der mit einer Rolle 77 auf einer Weiche 76 entlanglauft, betätigt.
  • Ebenso wie bei Waage 5/1 int auch bei Waage 5/II der Speicher 13 als Schiebeapeicher ausgelegt, so daß ein gespeiohterter Impuls druch den Zxurodn@@kontakt 31 der Waage 5/III im Speicher 13 ver@@h@@@ wird, Bei Beil@@@@er @@@rer Anordnung der vier Waagen 5t auf dem Gestell @ @@nn azu naturlluen notig sein, auch die rastilichen speicher 14, 156 als Schiebenpeilcher auszubilden und das Verschieben der gespnicherten Impulse nicht durch die zuordnerkontakte anderer @@@gen, andern @@rch beschondern von Steuernocken betätigte schiebekontakte vorzunehnen.
  • Im übrigen entspruchen die Stauerungen der Waagen 5/II, 5/III ,.vs.r. und 5/IV derjenigen der Wassge 5/I und damit sinngemäß die vorangehend fkr die Wasge 5/I verwandeaten Ziffern 17/21 23/28, 41/45, 49/53/47, 61/65/69, 88, 90, 94 und 98 den Ziffern 18/28, 26/30, 42/46, 50/54/56, 52/55/70, 87,91, 95 und 99 der Wagen 5/II, 19/23, 27/31, 43/47, 51/55/53, 53/57/71, 88, 92, 98 und 100 defOeeS/TX,ad 20/24, 28/32, 44/48, 52/55/60, 64/68/72, 69, 93, 97 und 101 der Wasge 5/IV.
  • 4 Bei der Inbetriebnehme der Verpackungsmaschine befinden sich die tapulmm zeitrelais, Impulsweichen und Waagen in beiebigen unbekannten Stellungen. Aus diesen Grunde ist eine Schaltsperre 73 vorgesehen, die aus mehreren kelais besteht. Beim Einschalten der Maschinenalage bringt diese Schaltsperre über die Leitung 105 samtliche Speicher 12 bis 15 in die vorbestimmte Ausgangsstellung und blockiert vorAbergehend die Zeitrelais 49 bis 52.
  • Ausserdem werden ebenfalls tuber die Leitung 105 die in den Impulsweichen 61 bis 64 eingebauten Speicher auf"Schlechtstellung"geschaltet, so daß sich in der vorangehend beschriebenen Weise die Schwenktrichter 9 liber die Auffangtrichter 8 verschwenken. Die Schaltsperre 73 ist darEberhinaus noch mit einem Steuerschalter 83 verbunden, der gleichzeitig mit dem Starter des Antriebsmotors der Maschine betätigt wird. Der schalter 83 8ffnet sich beim Einschalten der Machine und bewirkt, daß tuber die Leitung 82 die von den Kontakten 45 bis 48 auf die Zeitrelais 49 bis 52 gegebenen Impulse während einer gewissen Zeitspanne unterdrilekt werden. Die lange dieser Zeitspanne wird durch die Zeit bestimmt, die der Antriebsmotor der Machine benötigt, um von Einschaltbeginn auf die untere Betriebsdrehzahl zu kommen. Diese Zeitspanne beträgt für das vorliegende Beispiel 3 bis 4 Sekunden. Ein in der Sahaltsperre eingebautes Zeitrelais ist auf diese Zeitspanne einstellbar.
  • Wird die Machine abgeschaltet, so schlieBt der KOntakt 83, was tuber die Leitungen 82 bzw. 105 eine sofortige Unterdrückung der Ausloseimpulse fOr die Zeitrelais 49 bis 52 und der von der totodiode 10 erzeugten Impulse bewirkt. Mit dieser Maßnahme bleibt der nicht genau erfassbare Betriebszustand wirkungslos, der sich beim Auslaufen der Machine einstellt.
  • Um Einstellarbeiten auch an der laufenden Machine ausfthren zu kOnnen, ohne daß railgut aus den Waagen 5 abgeschtttet wird, läßt sich das Diodensignal durch einen handbetätigten Schalter 85 unterdrücken.
  • Die Stromversorgung der einzelnen SteuergerAte erfolgt über die Leitungen 162, 103, 104 mittels eines Netzanschlußgerätes bekannter Art.
  • Anstelle der vorangehend beschriebenen Verstelleinriohtung für die Voreilung der Ausleseimpulse für die Waagen 5 kann auch eine solche Verstelleinrichtung zur Anwendung gelangen, bei der die Verstellbewegung der Nockenwelle durch einen Fliehkraftregler unmittelbar oder tuber einen Versttrker vorgenommen wird.
  • Auch die Verwendung von hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Verstelleinrichtungen liegt im Rahmen der Erfindung. So kann zum Beispiel die von einer durch die Verpackungsmaschine angetriebenen Zahnradpumpe gelieferte Olmenge durch eine Drossel geführt und der vor der Drossel entstehende Druck, der mit höher werdender Haschinendrehzahl ansteigt, zur Beaufschlagung eines geeigneten Stellmotors bekannter Art verwendet werden, wobei derart auf die Verstelleinrichtung fUr die Voreilung des Ausloseimpulses wirkt, daß die jeweilige Verdrehung der Nockenwelle 81 von der Hdhe des anliegenden öldruckes abhangig ist.
  • Bezüglich der in der vorstehenden beschribung genannten Relais oder Relaisgruppen ist noch darauf zu verweisen, daß dieselben auch elektomagnetischer Art sein können, ebenso wie auch solche, die aus Halbleiterbauteilen aufgebaut sind. Ferner sind naturlich auch Kombinationen dieser Arten möglich.
  • PATENTANSPRUCHE :

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Abfülleinrichtung für feste, fließfähige Schüttgüter an einer Verpackungsmsschine mit einer oder mehreren selbsttätigen Absemvorrichtungen, wie Abfüllwaagen o. dgl., deren Arbeits-und Abschüttbgaginn mittels von der Amaschine angetriebener oiauf il* ttnel!ctriwehenSteuereinrichtungwirkender Mocken <ee Einstellbarer Voreilung in bezug auf die in die Füllstelle einlaufenden Verpackungsbehälter steuerbar ist, da@ durch gekennzeichnet, daß die die Nocken (17, 18, 19, 20) für die @tauerung der Startimpulse fkr den Arbeits- und Abschüttbeginn der Waagen (8) tgragende Nockenrolle (81) über eine durch « Regler t34) beeinflußbare @@lbsttätige Verstelleinrichtung angetrieben ist.
  2. 2. Abfülleinrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrchtung einen an sich bekennten, mit einer t<Mt QhinE angetriebenen Huptsteuerwelle (114) verbundenen Tanchogenerator (34), einen über eine meßbrücke (33) mit letsterem in Verbindung stehenden Winkellagengeber (35) W <&twitceMM!tawerbareMagnetkupplung(38,39,40) @@@@ die von der mesbrücke (33) gesteuert wird, und daß eine + Let, welches oinerselts ~ 'uptwteMerWtlle(114) und andererseits über eines von zwei durch die magnetkupplung (38, 39, 40) gesteuerte Vorgelege (107, 108 und 109, 110, 111) angetrieben wird und derart eine die Abmessvorrichtungen (5) steuernde, mit Schaltkontakten (21 bis 24) zusammenwirkende Schaltnookenwelle (81) relativ zur Hauptsteuerwelle (114) entsprechend dem jeweiligen meßwert des Tachogenerators (34) verdreht.
  3. 3. abfülleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb jeder Abmessvorrichtung (5) angeordneten Schwenktrichter, welche wahlweise zur Deckung mit je einem mit Schliessklappen (116) versehenen zwischenabenhälter (7) oder mit je einem nach ausserhalb der Machine fthrenden Auffangtrichter (8) verschwenkbar ist, wobei das Ausschwenken der Tricher (9) in Abhangigkeit von der Stellung der schliessklappen (116) gesteuert wird, derart, daß bei geschlossenen Schliessklappen ein von der Abmessvorrichtung (5) eintretender abschüttimpuls das Ausschwenken des zugeordneten Schwenktrichters (9) bewirkt.
  4. 4. Abfülleinrichtung nach den Anspruüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein in an sich bekannter Weise an der Fördereinrichtun (1,2) der Machine angeordnetes Behalter-Tastorgan (10) enthält, dem mehrere, der Anzahl der Abmeßvorrichtungen (5) entsprechende Speicher (12 bis 15) an sich bekannter Art zugeordnet sind, die wiederum mit einer Anzahl von durch die Hauptsteuerwelle (114) betätigten Steuerkontakten (25, 29 bis 28, 32) in Verbindunp, stehen, welche die von dem Tastorgan (10) ausgelösten Impulse den Speichern (12 bis 15) entsprechend der Anordnung der Abmeßvorrichtungen (5) zuführen, und daß die Schaltkontakte (21 bis 24), die von den auf der Planetenradgetriebewelle (81) sitzenden Nocken (17 bis 20) betätigt werden, jeweils die gespeicherten Impulse wieder ausldsen und über Leitungen (98 bis 101) an die zugeordneten Abmessvorrichtungen (5) weitergeben.
  5. 5. Abfülleinriohtung nach den AnsprUchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine, von der Hauptsteuerwelle (114) angetriebene Nockenwelle (41 bis 44) far die beträtigung einer der Anzahl der Zwischenbehalter (7) entsprechenden Zahl von Steuerkontakten (45 bis 48), die je mit einem Zeitrelais (49 bis 52) in Verbindung stehen, das seinerseits über ein Magnetventil (57 bis 60) die Schließklappen (116) der Zwischenbehalter (7) steuert.
  6. 6.) Abfülleinrichtung, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenktrichter (9) über je eine Impulsweiche (61 bis 64) gesteuert werden, die ihrerseits mit einem von den Schließklappen (116) der Zwischenbehalter (7) gesteuerten Kontrollschalter (94) sowie mit der ßeßanzeige der Abfüllwaagen (5) und der Ausldsevorrichtung fUr die Waagschalen verbunden ist.
  7. 7. AbfUlleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsweichen (61 bis 64) je einen bistabilen Multivibrator an sich bekannter Art enthalten und so geschaltet sind, da8 ein tuber die Verbindungsleitungen vom Kontrollschalter (94) oder von der MeJ5anzeige an den Weicheneingang gelangenden Spannungspotential dassfromsloswerden des mit dem Magnetventil (69 bis 72) verbundenen Ausgangs des Speichers (61 bis 64) bewirkt.
  8. 8. AbAllleinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, da, die Magnetventile (69 bis 72) so gesthaltet sind, daß das Stromloswerden derselben das Ausschwenken der Schwenktrichter (9) Uber die Auffangtrichter (8) bewirkt.
  9. 9. AbfUlleinrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, gekennzeichnet durch die Anordnung einer aus mehreren Relais an sich bekannter Art aufgebaute Schaltsperre (73), die einerseits mit dem Stromnetz der Maschinenanlage und andererseits tlber zwei Leitungen (105 und 82) mit den Speichern (12 bis 15), den Zeitrelais (49 bis 52) und den Impulsweichen (61 bis 64) verbunden ist und die ausserdem im Stromkreis eines Steuerschalters (83) liegt, der mit dem Starter des Antriebsmotors der Machine gekoppelt ist, sowie durch die Schaltung dieser Sperre (73) derart, daß sie beim Einschalten des Stromnetzes aber die Leitung (105) die Speicher (12 bis 15) in eine vorbestimmte Ausgangsstellung schaltet und die Zeitrelais (49 bis 52) Ober eine wählbare Zeitspanne blockiert, und daß beim Einschalten des Antriebsmotors der Maschinenanlage und bei dem dadurch bewirkten Ansprechen des Steuerschalters (83) die von den Kontakten t45 bis 48) adf die Zeitrelais (49 bis 52) gegebenen Impulse während einer p, ewissen wxhlbaren Zeitspanne unterdrückt werden.
  10. 10. abfülleinrichtung nach den Ansprtchen 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsperre (73) obier die Leitung (10t) ait den Impulsweichen (61 bis 64) in Verbindung steht, o bei Ansprechen der Sperre (73) die Ausgänge der Impulswtiohen stromlos werden. ll. Abfülleinrichtung @ ruch 1, dadurch gekennzeichnet, da als Verstelleinrichtunn ein von der Hauptsteuerwelle (114) der Machine angetriebener Fliehkraftregler an sich bekannter Art zur Verdrehung einer die Abmessvorrichtungen (5) steuernden Schaltnookenwelle (81) relativ zur Hauptsteuerwelle (114) verwendet wird.
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DE19631461896 1963-07-23 1963-07-23 Abfulleinnchtung fur feste, fheßfähi ge Schuttguter an einer Verpackungsmaschi ne Withdrawn DE1461896B2 (de)

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