DE1789027U - Vorrichtung zum automatischen einwiegen und zuteilen von kartoffeln. - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen einwiegen und zuteilen von kartoffeln.

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DE1789027U
DE1789027U DEW20155U DEW0020155U DE1789027U DE 1789027 U DE1789027 U DE 1789027U DE W20155 U DEW20155 U DE W20155U DE W0020155 U DEW0020155 U DE W0020155U DE 1789027 U DE1789027 U DE 1789027U
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DE
Germany
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conveyor belt
potatoes
basket
drum
weighing
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Expired
Application number
DEW20155U
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English (en)
Inventor
Hermann Wesselmann
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/04Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having electrical weight-sensitive devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum automatischen Einwiegen und Zuteilen von Kartoffeln" Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Einwiegen und Zuteilen von Kartoffeln.
  • Es sind bereits Maschinen dieser Art bekannt, bei denen auf einem Förderband die Kartoffeln aufgegeben und einer automatischen Wiegevorrichtung zugeführt werden, die einen Trichter zur Aufnahme eines an dem Trichter durch Klammern zu befestigenden Abfüllgefäßes, wie einer Tüte oder eines Sackes, aufweist. Diese Anordnungen zeigen den Nachteil, daß sie außerordentlich langsam arbeiten und darüber hinaus die eingefüllte und abgewogene Menge nicht immer dem gewünschten Gewicht entspricht, so daß ein Nachwiegen erforderlich wird, was man bei den bekannten Maschinen dadurch zu beseitigen versucht, daß nicht das volle Gewicht maschinell aufgefüllt wird und von Hand zur Erreichung des endgültigen Gewichtszustandes einzelne Kartoffeln nachgelegt werden.
  • Durch die Neuerung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der es möglich ist, das Zumessen und Abwiegen der Kartoffelmenge wesentlich rascher und weniger arbeitsaufwendig durchzuführen.
  • Die Neuerung ist grundsätzlich dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband zur Förderung der Kartoffeln zur Wiegevorrichtung in zwei Bänder unterteilt ist, wobei das eine Förderband die Kartoffeln in rascher Folge und vergleichsweise großen Mengen zur Wiegevorrichtung zuführt, während das andere Förderband mit kleineren Kartoffeln beschickt wird und nach dem Ausschalten des ersten Förderbandes bei Erreichen eines gewünschten Gewichts anläuft und nunmehr automatisch so lange vorzugsweise kleinere Kartoffeln in den Aufnahmebehälter nachfüllt, bis das Endgewicht erreicht ist. Besonders zweckmäßig ist es dabei, die Kartoffelzufuhr zum Hauptförderband über eine umlaufende Trommel vorzunehmen, deren Wandungen aus einem Drahtgitter o. dgl. besteht, deren Öffnungen nur kleinere Kartoffeln durchfallen lassen, während die größeren in Achsrichtung der Trommel dem Hauptförderband aufgegeben werden, welches das aus dieser Trommel austretende Gut über einen Trichter o. dgl. aufnimmt und vorzugsweise schneller läuft als das zweite Förderband.
  • Mit dieser Konstruktion läßt sich die Arbeitsgeschwindigkeit solcher Maschinen bereits wesentlich steigern.
  • Es zeigt sich aber, daß insbesondere beim Einfüllen der Kartoffeln in Kunststofftüten oder-säcke erhebliche Schwierigkeiten bei der Befestigung dieser Säcke oder Tüten am Trichter der Wiegevorrichtung auftreten, was wiederum zu einer Verlangsamung des Betriebsablaufes der Maschine führt. In weiterer Ausbildung der neuen Vorrichtung wird deshalb vorgeschlagen, am Trichter einen Korb anzusetzen, der die ausgewogene Menge von Kartoffeln aufnimmt und erst am Ende des Wiegevorganges durch Aufklappen seines Bodens in die Tüte o. dgl. entleert wird. Diese Anordnung kann selbstverständlich auch allein bei bereits im Betrieb befindlichen Maschinen Verwendung finden und führt zu einer wesentlichen Beschleunigung des Abfüllvorganges, da die Tüten vorher gleicht mehr aufgeschlagen werden müssen. Beim Abfüllen in Kunststoffbeutel macht sie diese Arbeitsweise überhaupt erst möglich, da sich solche Beutel an den bekannten Maschinen nicht festklemmen lassen. Die Zeichnung zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel, und zwar in Abb. 1 eine schematische Darstellung der Fördervorrichtungen und der Wiegeeinrichtung, wobei zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit die Rahmenteile weggelassen sind ; Abb. 2 eine Einzeldarstellung des Aufnahmekorbes für die einzuwiegenden Kartoffeln im Ausgangszustand ; Abb. 3 einen Schnitt längs der Linie II-I1. der Abb. 2 ; Abb. 4 eine Einzelheit der automatischen Waage und Abb. 5 die Waage in ihrer Endstellung, wobei gleichzeitig der Boden des Aufnahmekorbes geöffnet ist und seinen Inhalt in die daruntergegebene Tüte o. dgl. abgibt.
  • In Abb. 1 mst mit 1 der Einfülltrichter bezeichnet, dem die Kartoffeln aufgegeben werden und der sie über einen Stutzen 2 in eine Trommel 3 fördert, welche mit Hilfe eines am Zahnrad 4 angreifenden, nicht gezeichneten Antriebsmittels in Umlauf versetzt wird. Aus dieser Trommel treten die Kartoffeln durch das Mundstück 5 in den Trichter 6 aus, der die Kartoffeln auf das Förderband 7 aufgibt.
  • Die Wandung der Trommel 3 weist Öffnungen 8 auf, die kleinere Kartoffeln austreten lassen, welche in den Trichter 9 fallen und von dort auf das Nebenförderband 10 gelangen. Die vom Förderband 7 hochgeförderten Kartoffeln werden in einen Trichter 11 abgegeben, an dessen unterem Ende sich der Korb 12 befindet, der an einem Arm des Waagebalkens 13 befestigt ist.
  • Die Einzelheiten der Wiegevorrichtung und des Korbes werden später noch im Zusammenhang mit den Abbildungen 2 bis 5 näher erläutert werden.
  • Die durch das Förderband 7 in den Trichter 11 abgegebenen Kartoffeln sammeln sich im Korb 12, bis durch eine später noch zu beschreibende Anordnung bei Erreichen eines bestimmten Gewichtes das Förderband 7 abgeschaltet wird. Nunmehr setzt sich das Förderband 10 in Bewegung und gibt solange kleinere Kartoffeln in den Korb 12 auf, bis das endgültige Gewicht erreicht ist.
  • Hierauf schaltet sich die Maschine aus, d. h. auch das Förderband 10 kommt zum Stillstand.
  • Nunmehr wird an das untere Ende des Korbes 12 eine Tüte oder ein Sack gehalten und mit einem noch später zu erläuternden Hebelmechanismus der Boden 14 des Korbes geöffnet, so daß sich der Inhalt des Korbes 12 in die Tüte oder den Sack ergießt. Dieser Abfüllvorgang läßt sich sehr rasch hintereinander vornehmen, dhne daß irgendwelche Schwierigkeiten hinsichtlich der Befestigung der Tüte an der Wiegevorrichtung auftreten, da die Tüte lediglich zur Aufnahme der abgewogenen Kartoffelmenge, nicht dagegen als Sammelbehälter während des Wiegevorganges dient.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Vorganges besteht darin, daß man im Gegensatz zu früher, wo man die als Aufnahmebehälter während des Auswiegens dienenden Tüten vor dem Befestigen aufschlagen mußte, dieser Arbeitsgang nunmehr in Wegfall kommt, da lediglich die Tüte an ihrem oberen Ende geöffnet zu werden braucht, unter dem Korb 12 gehalten wird und sich nunmehr ohne Schwierigkeiten mit den abgewogenen Kartoffeln füllt. Außerdem können bei der neuen Maschine nunmehr Tüten oder Beutel aus Kunststoffolie verwendet werden, was bisher grundsätzlich nichtfmöglich war.
  • In Abb. 2 ist der Korb 12 im Ausgangszustand dargestellt.
  • Der Waagebalken 13 wird durch das Gewicht 15 noch nach rechts gedrückt, so daß die im Gehäuse 16 untergebrachten Schaltkontakte unwirksam bleiben und das Förderband 7 anläuft. In der Stellung nach Abb. 4 ist der Zustand erreicht, in dem die durch das Förderband zugeführte Kartoffelmenge dem Gewicht 15 das Gleichgewicht hält. Dadurch mindert sich der Druck des Waagebalkens 13 auf die Stifte 17,18, so daß die daran befestigten Kontakte mit den Kontakten 19, 20 in Berührung kommen. Dadurch wird das Förderband 7
    abgeschaltet und das Förderband 10 angeschaltet. Nunmehr
    CD
    werden vom Förderband 10 einzeln in langsamer Folge kleinere Kartoffeln aufgegeben, bis die im Korb 12 befindliche Kartoffelmenge den Gewichten 15 und 20 das Gleichgewicht hält. Das Gewicht 20 wird bei diesem Austarieren von einer Stütze 21 abgehoben und ist vorher, wie man insbesondere aus Abb. 2 erkennt, unwirksam. Bei diesem Austarieren hebt sich der Stift 17, bis sein Kontakt mit dem Kontakt 24 in Berührung kommt, wodurch auch das Tarierförderband 10 ausgeschaltet wird.
  • Die Wiedereinschaltung der Waage kann durch einen Fußschalter oder gegebenenfalls auch automatisch, beispielsweise dadurch erfolgen, daß der-Boden 14 unter Federspannung gesetzt wird und beim Zurückschnellen in seine Ausgangslage einen entsprechenden Kontakt betätigt.
  • Nunmehr wird, wie man aus Abb. 5 erkennt, mit Hilfe des Handhebels 22 das Hebelgestänge 23 betätigt, so daß sich die Klappe 14 am unteren Ende des Korbes 12 öffnet und der Inhalt des Korbes in den darunter gehaltenen Sack, Beutel o. dgl. fällt. Der Korb 12 besteht vorzugsweise aus in Längsrichtung
    verlaufenden, entsprechend miteinander verbundenen Stä-
    ben 25, da sich gezeigt hat, daß insbesondere bei klei-
    neren Mengen nur ein derart ausgebildeter Korb ein entsprechendes Nachrutschen der abgewogenen Kartoffeln gewährleistet.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von der Grundkonstruktion abzuweichen. Schutzansprüche :

Claims (6)

  1. Schutzansprüche: 1. Vorrichtung zum automatischen Einwiegen und Zuteilen von Kartoffeln mit einem die Kartoffeln zu einer Abwiegevorrichtung führenden Förderband, d a d u r c h g e- k e n n z e ich n e t, daß neben dem die Kartoffeln zur Abwiegevorrichtung (13) fördernden Förderband ( ?)
    ein zweites Förderband (10) vorgesehen ist, wobei das erste Förderband (7) die Kartoffeln in rascher Folge und vergleichsweise grossen Mengen zur'Yiiegevorrichtung führt, während das zweite Förderband (10) mit kleineren Kartoffeln beschickt wird und nach dem Ausschaltendes ersten Förderbandes (7) bei Erreichen eines gewünschten Gewichtes anläuft und nunmehr automatisch so lange vorzugsweise kleinere Kartoffeln in den Aufnahmebehälter nachfüllt, bis das Endgewicht erreicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Kartoffelzuführung zum ersten Förderband (7) über eine umlaufende Trommel (3) erfolgt, deren Wandungen aus einem Drahtgitter o. dgl. besteht, dessen Öffnungen (8) nur kleinere Kartoffeln durchfallen lassen, während die grösseren in hchsrichtung der Trommel dem ersten Förderband (7) aufgegebenwerden, welches das aus dieser Trommel austretende Gut über einen Trichter (6) o. dgl. aufnimmt und vorzugsweise schneller läuft als das zweite Förderband (10).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h einen unter der Trommel (3) angeordneten, auf das zweite Förderband (10) gerichteten Trichter (9).
  4. 4. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen unter dem Einfülltrichter (11) angeordneten, an der Wiegevorrichtung (13) befestigten Korb (12) mit einer Bodenklappe (14} , die am Ende des Wiegevorgangs aufgeklappt wird, so daß der Korb (12) das in ihm befindliche Gut in eine unter die geöffnete Klappe gehaltene Tüte o. dgl. gibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Korb (12) aus in Längsrichtung verlaufenden, entsprechend miteinander verbundenen Stäben (25) bes-ceat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a dur c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Klappe (14) an eihem unter Federspannung stehenden Hebelgestänge (22, 23) befestigt ist.
DEW20155U 1958-07-22 1958-07-22 Vorrichtung zum automatischen einwiegen und zuteilen von kartoffeln. Expired DE1789027U (de)

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DE (1) DE1789027U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259594B (de) * 1963-02-06 1968-01-25 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige Abwaegevorrichtung fuer in Form von Knaeueln auftretende Teigwaren
DE3025850A1 (de) * 1980-07-08 1982-02-11 Food Machinery Espanola, S.A., Valencia Wiegevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1259594B (de) * 1963-02-06 1968-01-25 Hesser Ag Maschf Selbsttaetige Abwaegevorrichtung fuer in Form von Knaeueln auftretende Teigwaren
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