DE1457798A1 - Ruehrwerk fuer Jauchesammelgruben - Google Patents

Ruehrwerk fuer Jauchesammelgruben

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DE1457798A1 DE19651457798 DE1457798A DE1457798A1 DE 1457798 A1 DE1457798 A1 DE 1457798A1 DE 19651457798 DE19651457798 DE 19651457798 DE 1457798 A DE1457798 A DE 1457798A DE 1457798 A1 DE1457798 A1 DE 1457798A1
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Josef Eckart
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/50Movable or transportable mixing devices or plants
    • B01F33/502Vehicle-mounted mixing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F2101/00Mixing characterised by the nature of the mixed materials or by the application field
    • B01F2101/005Mixing or agitating manure, dung
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders

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Description

  • Rührwerk fUr jauchesammelgruben Die Erfindung bezieht sich auf ein Rührwerk für jachesammelgruben, mit einer Rührwelle, die am einen Ende einen Rühruflügel trägt und am anderen Ende in einem Geatell gelagert und von einer Antriebgeinrichtung aus sur Drehung antreibbar ist.
  • Jauchesammeigruben, insbesondere solche von Sohwemmentmistungsanlagen und Spaltbodenanlagen, werden heutzutage zunehmend mittels sogenannter Vakuumfässer entleert. Solche vakuumfässer bestehrn aus einem Behäter, in welchem mittels einer Luftpumpe ein Unterdruk erzeugt werden kann. der unter Untordruck stehende BshEltex wird durch einen Schlauch mit dam Inhalt der Jauchegrube in Verbindung gebracht, so daß dieser durch den aumosphätrischen Druck fast sohlagartig in dea Behälter des Vakuumfasses gepreßt wird. Dabei können jedoch Verstopfungen der Schlauchleitung auftreten, wann der Inhalt der Jauchegrube eine zu große Feststoffkonzentration aufweint. Dies ist namentlich dann der Fall, wenn zunächst oban die flüssigen Bestandteile abgesaugt und Anschließen die am Grund der Jauchegrube abgesetzten Festatoffteile aufgenommen werden. Um die übergroße Festatoffkonzentration in Grund der Jauchogrube bei deren Entlieerung mittels eines Vahuumfasses zu vermieden. wird vor dem Heraussagen der Jauchegrubeninhalt durchgerührt. Hiarzu dienen Ruhrwerke der eingangs beachriebenen Gattung.
  • Es sind RUhrwerke bekannte die mittels ihres Gestells . m Rand der Jauchegrube aufgestellt werden können. In dem Destell ist ein Kleiner Antriebsmotor gelagert, der die Jlührwello treibt. Diese Rührerke sind alo unshängige A ggregato, die für sich transportiert werden müssen. Ist dies bereits verhältnismäßig umständlich, so konnt als weiterer machteil hinzu, daß eine transportables Aggregat ein Verhaltniscmäßig geringes Geweicht bestizen muß. Die Größe des hühreuwerkoters ist somit begrenzt und die Motor-Ieistung relcht häufig nicht aus, um gräßere jauchegruben gleichmißig durchzurühruen.
  • Der Erfindung liegt die die zugrunde, eine verbesertes Rührwek zu schaffen, das leicht transporteiert werden kann und eine große Rührleistung aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verwenden der Zapfwelle eines Schleppers ale antriebseinrichtung das Gestell als s Rahmen ausgebildet ist, welcher aus zwei um eine quer zur Rührwelle im wesentlichen horizontal verlaufende Gelenkachse schwenkbar und in verschiedenen Winkellagen zueinander festsRellbar miteinander verbungenen, jeweils ein Rührwellonlager tragenden Rahmenabschnitten besteht, deren zapfwellennaher Rahmenabschnitt um eine ebenfalls quer zur Ruhrwelle verlaufende, im wesentlichen horiozontale Schwenmkachse versuchwend0- und in verschiedenen Schwenklagen festetellbar an den übleichen Univerlenkern de Schleppers Anbringar ist, und die RUhrwelle zwischen den beiden Rührwellenlagern ein Kreuzgelenk enthält, desen Zentrum in der Gelenkachse lie Die Erfindung geht von dem Gedanken aux, das Rührwer an einen Schlepper anzubauen. Dadurch fallen einerseits die Transportschwierigkoiten weg, da das Rührwerk durch den Schlopper transporteiert wird, und andererseits staht mit dem Schlepermotor eine ausreichend große Kraftquelle zur Verfügung, um auch Jauchegruben mit sehr erheblichen Abmessungen gründliche durchrEhren su können. Der Verwirklichung dieses Grundgedankens stellt sich insofern eine Schwierigkeit entgegen. als das RUhrwerk mit im wesentlichen horizontaler Rührwerkswelle transportiert werden muß, während zum Durchrühren von schachtförmigen jauchgruben eine im wesentilchen vertikale Stellung der Rührwerksweille orforderlich ist. Die e Ubliche e Kreuzgelenkwelle, die zum Anschließen eines angetriebenen Aggregates an die Zapfwelle des Schleppers verwendet wird gentattet jedoch ein Abknicken um 90° nicht.
  • Diese Schwierigkeit ist bei der Erfindung durch die Abknickbarkeit des Rahmens und die Anordnung eines zusätzlichen Kreuzgelenkes in der Ruhrwelle selbst umgangen. Das erfindungsgemäße Rührwerk kann daher mit dem Schlepper bei horizontaler Stellung der Rührwelle transportiert und in eine Arbeitsstellung gebracht werden, in der die Ruerwelle vertikal steht.
  • Nach einer zwechmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist mit jedem Rahmenahschnitt ein nach oben gerichteter Lenkarm starr verhaunden, der am Ublichen Oberlenker des Schleppers in veränderlichen Relativlagen zu diesem abstützbar ist. Die Neguns der Rührwelle kann dadurch auf einfacule Weise durch Verstellen der Lenkarme relativ zum Oberlenker einesbellt werden.
  • Zweckmäßigexveise ist der Lenkarm des aapfwellennahen Rahmenaschnittes in Längsrichtung des Oberlenkers verschiebbar an diesem abgestützt, während der Lenkarm des zapfwellenfernen Rahnensbschitts in Längsrichtung des Lenkarms verstellbar am Oberlenker abgestützt ist. Die Unterlenker und der Oberlenker eines Schleppers sind in vertikaler richtung @elativ aueinander mittels einer Hiflsärart, beispielsweise mittels hydroauscher Arbeitszylinder, verstellbar. diese Verstellbarkeit wird bei der beschriebenen Ausbildung des Rührwerks zum Einstellen der Schrälahge der Rührwekawelle ausgenützt. Dies geschieht nach Lössen de mit dem zapfwellenfernen Rahmenahachnitt verbundenen Lenkarms vom Oberlander durch Verändern des Abstands zwischen den unterlenkern und dem oberlenker. Dabes Stellt sich der zapfwellennahe Rahmenabschnitt in die gewünschte Schräglage und anschließend kann durch Festlegen des mit dem zapfwellenformen Rahmenabschnitt vorbandenen Lankarms am Oberlenker die Neigung der Rührwelle endegültig einestellt werden.
  • Um eine noch feinere BinstelXung der Neigung der -welle zu ermöglichen, ist vorteilhafterweise der Lenkarm des zapfwellennahen Rahmenabschnitts zusätzlich in Langsrichtung des Lenkarms relativ zum Oberlenker verstellbar. nach einer Zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der das zapfwellenferne Rührwellenlager tragende Rahmenabschnitt um ein durch dan Zentrum des kreuzgelenks verlaufende Vertikalachse relativ zu dem das zapfwellennabe Rührwellenlager tragenden Rahmenabschnitt schwenk- und in verschiedenen Schwenklagen feststellbar. Dadurch kann die Rührwelle auch in horizontaler Richtung relativ zum Schlepper verstellt werden so da. ß der Schlepper bei ungünstigen Plastverhältnissen auch schräg seitlich von der jauchegube auffahren kannt Trotzdem ist ein Einführen der Rührwelle in die Jauchegrube noch möglich.
  • Bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen : Pig. 1 eine Seitenznsicht einoa an einen Schlepper angebauten Rührwerks nach der Brfindung ; und Fig. 2 eine Draufsicht auf das RUhrwerk nach Pus teilweise im Schnitt entlang der Schnittlinie II-II.
  • In der Zeichnung ist strichpunktiert bei 1 das Hack eines Sahleppers angedeutet. aus dem ein Paar von Unterlenkern 3 und ein Oberlenker 4 in üblicher Weise herausargen. Der Schlepper 1 weist eine ebenfalls übliche Zapfweille 5 auf, an die über eine Zwischenwelle 5 mit swei Kreuzgelenken 7 und 8 von Schleppermotor sue Hilfeaggregate angetrieben werden können.
  • An den Schlopper 1 st ein Rübrwerk gemäß der Erfindung angebaut. dieses weist eine Rührwekswelle 9 auf, die an ihrem freien Ende einen Rührflügel 10 trGgt. Die Rührwerkswelle 9 ist in einem Schutzrohr 11 angeordnet, dam einen Korb 12 trägt, der den Rührwerkaflügel 10 schützt.
  • Das vom Rührflügel 10 entfernte Ende der Rührwerkswelle 9 ist in einem Rahmen gelagert, der ellgemein mit 13 besetohnot ist. Der Rahmen 13 beateht aua einem zapfwellennahen Abachnitt 13a und einem zapfwellenfernen Abaohnitt 13b.
  • Die beiden Rahmenabachnitte 13a und 13b sind um eine horizontale, ideelle Gelenkachse G Schwenkbar miteinander verbunden. Hierzu Bind Gelenkzapfen 14 vorgesehen. Jeder , 4e 1 ~ '-'-"<',*7t"'t,"' die Rührwerkswelle 9, Zwischen den Lagern 15 und 16 enthält z die Rührwerkswelle ein Kreusgelenk 17, dessen Zentrum genau '.''-'"' in der Gelenkachse G liegt. Der zwischen dem Kreuzgelenk 17 <adderwie%sawe6lieea&eAeehaittderRQhrwerkatelle 9 Mit jedem der Rahmenabechnitte 13a und 13b ist ein « ehrag a&ht<,omdoesiaenderLenkarm 18 bzw., 19t beiapielaweiadhAufaoRiaenafdaaLager 15 btw. 16 , starr verbunden.
  • Der zapfwellennahe Behmenabschnitt 13a ist mit Oelenksappan 20 Schwankbar in lagerköpfen 21 gelagert, die auf die Unterlenker 3 aufgeachoben und auf dieaen befeatigt aind.
  • Dsdurch iat eine eine Schwenkung des Rahmenabschnittes 13a um eine horizontale Schwendkanchse S möglich.
  • Die e lenkarme 18 und 19 weisen jeweils eine Reihe von Löchen 22 bzw. 23 auf, in die Bolz um Petlege der Lenkarme am Oberlnker 4 eingeschoben werden können. Zweckmäßigerweise geht man dabei so vor, daß in jeweils zwei benachbarte Löcher des lenkarms 18 Bolzen 24 und 25 eingesteckt werden, die sich von oben bzw. von unten am Oberlenker 4 abstützen. Der Lenkarm 18 kann sich dadurch entlang des oberlenkers 4 verschieben. Der Lenkarm 19 wird dgegen durch Einführen eines Blzen 26 in eines der Löcher 23 und ein damit fluchtenes Loch am Oberlenker 4 an diesem festgelegt.
  • In der Zeichnung ist das Rührwerk in der horizentalen Transportstellung gezeigt. Es kann auf folgende Weise in jade beliebige Stellung zwischen der Horizontalen und der Vertikalen nach unten verschwenkt und festgelegt werden: Zunächst wird durch Ziehen des Bolzens 26 die Verbindung zwischen das Oberlenker 4 und dem Lenkarm 19 aufgehoben. Das s Schutzrchrll verschwenkt sich daduch mit der darin enthaltenen R2hrwerkswelle 9 um die Gelenkaahse G nach unten und kann auf dem Rpnd der jauchesammelgrube, in die das Rührwerk eingeführt werden soll, abgestützt werden. dabei knickt das Kreuzgelenk@17 ab. Diese Abknickung kan jedoch nur bis ou dem bei Kreuzgelenken suldasigen Winkel gehen. Um eine steilere Stellungs des Rührwerds zu errreichen, wird der Abstand zwischen dam Oberlenker 4 und den Unterlenkern 3, beispielsweise durah hydraulisches Schwenken, vergräßert. Dabei gleiten die Bolzen 24 und 25 entlang des Oberlenkers 4 nach hinten, so daß der Lenkarm 18 in eine steilere Stellung kommt. Dies verschwenkt wiederum den Rahmenabschnitt 13a um die Schwenkachse S, was durch die Kreuzgelenke 7 und 8 ohne weiberes ermöglicht wird. Ist die gewünschte Stellung des Rührwerks erreicht, wird der Lenkarm 19 wieder durch Einsetzen des Bolzens 26 in ein Loch 23 mit dem Oberlenker 4 verbunden. Der Rührwerksflügel 10 kann nun von der Zapfwelle 5 aus angetrieben werden.
  • Zum Anheben des Rührwerks verfährt man in umgekehrter Reihenfolge. Bine zusätzliche Verstellung ist noch dadurch möglich, daß die Bolzen 24 und 25 in ein anderes Lochpaar 22 eingefUhrt werden.
  • Es kann ferner eine Möglichkeit vorgeschen sein, um die RUhrwerkswelle 9 us eine durch das Zoutrum des Kreuzgelents 7 verlaufende, ideelle Schwenkachse seitlich versohwenkenzukönnen.Hierzuiateazweckmäßig,dieAr&e13'a, wie bei 27 angedeutet um vertikaleSohwenkbolzenversohwenkbar su lagern und diese Arme außerdem längenvferänderlich aussut'' bilden. Durch Verlängern des einen und Verküzen des anderen Armes unter gleichzeitigem Verschwenken um die Bolsen 27 ist eine verstellung des Rchmenabschnitts 13b um eine. durch das Zentrum de Kreuzgelenks 17 verlaufende Vertikalaohae mdglich, so daß die Ruhrwerkswelle 9 seitlit im Winkel zur Schlepperpückseite ver stellt werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere wkre es Möglich, die Verriegelung der Rahmenabschnitte 13a und 13 b in unterschiedlichen Winkellagen zueinander auf andere Weise ale mit Lentarmen 18 und 19 vorzunehmen. Es können hierzu beispielsweise kraft- oder formschlüssige Verriegelungsorgane unmittelbar an den Gelenkatellcn vorgeeehen werden. Cerner kann der Rahmen 13 auch andere gestalt haben, soweit ein Abknicken um eine horizontale Golenkachse möglich ist. Das Verstellen des RUhrwerks in unterschiedliche Schwenklagen kann auch ohne Bewegen der Lenker 3 und 4 zueinander allein durch Veratellen der Lenkarme 18 und 19 relativ sum Oberlenker 4 vorgenommen werden.
  • Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung, einschlieBlich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale können auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (5)

  1. atentanepruchet 1. Rührwerk für jauchesemmelgruben, mit einer Rührwelle, die-am einen Ende einen Rührflügel trägt und am anderen Ende in einem Gestell, gelagert und von eider Antriebaeinriehtung tx sur Drehung antreibbar ist, d a d u r e h g e k e n n e e i a h n e t, daj zum Verwenden der Zapfwelle eines Schleppers als Antriebseinrichtung das Gestell aus Rahmen ausgebildet ist, welacher aus zwei um eine quer zur Rührwells im wesentlichen horizontal verlaufende Gelenkachse schwenkbar und in verschiede, Winkellagen zueinander festestellbar miteinnander verbundenen, jeweils ein Rührwellenlager tragenden Rahmenabschnitven bvesteht, deren zapfwellennaher Rahmenabdschnitt um eine ebenfalls quer zur Rührwelle verlaufende, im wesentlichen horizontale Schwenkachse verschwenk- und in verschiedenen Sohwentlagen festhaltbar an den üblichen Unterlenkern des Schleppers anbringbar iatunddieRShrwellezwischendenbeiden Rühwellenlagern ein Kreuzegenk enthält, dessen Zentrum in der Gelenkaohse liegt.
  2. 2. Ruhrwerk nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit jedem Rahmenabschnitt ein nach oben gerichteter Lenkarm starr verbunden ist, der am üblichen Oberlender des Schleppers in veränderlichen Relativlagern zu diesem abstützbar ist.
  3. 3. Rührwerl : nach den Ansprüchen 1 - 2, da d u r e h g e k e a i c h n e t, daß der lenkarm des zapfwellennahen rahmenabschnitts in Längsrichtung des Oberlehrers verschiebbar an diesem abgestützt ist, während der lenkarm des zapfwellenfernen Rahmenabschnitts in Längsrichtung des Lonkarms verstellbar am Oberlenker abgestützt ist.
  4. 4. RUhrwerh nach den Ansprüchen 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t w daB der Lenkarm des zapfwellennahen Rahmenabschnitts zusätzlich in Längsrichtung des Lenkarms relativ zum Oberlenker verstellbar ist.
  5. 5. RUhrwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 -4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der das zapfwellenferne Rührwellenlager tragende Rahmenabschnitt um eine durch das Zentrum des Kreuzgelenks verlaufende, Vertikalachse relativ su dem das Zapfwellennahe Rührwellenlager tragenden Rahmenabschnitt schwenk-und in n verschidenen Schwenklegen festetelbzr ist.
    L e e r s e i t e
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