DE2353025A1 - Vorrichtung zum entleeren des kornsammelbehaelters eines maehdreschers oder dergl - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren des kornsammelbehaelters eines maehdreschers oder dergl

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DE2353025A1
DE2353025A1 DE19732353025 DE2353025A DE2353025A1 DE 2353025 A1 DE2353025 A1 DE 2353025A1 DE 19732353025 DE19732353025 DE 19732353025 DE 2353025 A DE2353025 A DE 2353025A DE 2353025 A1 DE2353025 A1 DE 2353025A1
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MATHEWS BERNARD CARL
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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/12Details of combines
    • A01D41/1208Tanks for grain or chaff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/46Mechanical grain conveyors

Description

PATEIsiTAN-JVAl-TE
HELMUTSCHROETER KJ-AUBtPHMAiNlM; 9 O CO/TO β
PIPL.-PHYS. piPL.'-iNp. & V Ό ύ U C. 0 -.8 MÜNCHEN 25 · tiPOWSKYSTR. IO ———*
Bernard C. Mathews ■■ . ' zb-m-11 ■
.."■■ "- -22. Oktober 1975
Yorrichtting zum Entleeren des KornsammeXbeliält-ers eines Mähdresoher-a oderdergl·.' ·
Die Erfindung betriffIi eine YorriGiiiiiing. zum Entleeren des Eornsammelbeliälters eines Mähdreseiiers" oder dergleieiien. Durch die Erfindung soll insbesondere eine Entleerungsvorriehtung geschaffen werden, die einen senkrecht angeordneten Schneckenförderer und einen im} wesentlichen waagerecht; an^- geordneten, einen Ausleger bildende?! Sehneekenf.Orderer aufweists welch' letzterer sieh hin- und herschwenken läßt, um das geförderte Getreide in einem auf einer Seite des Mähdreschers ©der dergleichen aufgestellte'n ^Wagen zu verteilen, ; .""-: --";; " .
Der Kornsammelbehälter wird erst geleert,'nachdem er gefüllt worden ist. Während des Betriebs -der Entleer rungsvorrichtung .ergibt sich während einer·kurzen Zeitspanne von etwa -3 Ms 4 Minuten ein großer Korndurchsatz.
Soll eine Entleerungsvorrichtüng konstruiert werden, bei der ein -Teil als schwenkbarer Ausleger ausgebildet ist,
ergeben sich, zwei -Probleme« Bei dem ersten Problem handelt es sich darum, eine zügigen Übergang zwischen dem senkrechten Förderstrom und dem allgemein waagerechten.For- . derstrom derart herbeizuführen, daß ein hoher Mengendurchsatz verarbeitet werden kann. Bei dem zweiten Problem handelt es sich darum, eine Antriebseinrichtung für die beiden Schneckenförderer zu schaffen, bei. der sich alle Getriebeteile vollständig außerhalb der Bewegungsbahn des Körnerstroms befinden, und die Schwenkbewegungen des Auslegerteils der Torrichtung zuläßt.
Zur Schaffung der erforderlichen Antriebsverbindung zwischen den beiden Schneckenförderern wurde bereits vorgeschlagen, die waagerechten Achsen der zugehörigen Wellen der Schneckenförderer gegeneinander versetzt anzuordnen. Eine solche versetzte Anordnung bedingt jedoch das Vorhandensein eines kurzen Rohrs9 das die beiden gegeneinander versetzten Schneckenförderer miteinander verbindet0 Durch die zusätzliche, auf dieses Rohr zurückzuführende Änderung der' Bewegungsrichtung des Körnerstroms wird jedoch die Bewegung des Körnerstroms behindert.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet. Hierbei ist eine Antriebsverbindung zwischen den Antriebswellen für·, den senkrecht angeordneten Schneckenförderer und den waagerecht angeordneten Schneckenförderer derart vorgesehen, daß es möglich ist, die.Achsen beider Schneckenförderer in einer gemeinsamen senkrechten Ebene anzuordnen. Bei dieser Anordnung ist ein zügiges "Überleiten des kräftigen Körnerstroms dort, wo der "Strömungsweg aus dem senkrechten Teil in den allgemein waagerechten Teil übergeht, möglich, da die "durch den stehend angeordneten Schneckenförderer nach oben transportierten Körner unmittelbar zu dem1allgemein waagerecht angeordneten Schneckenförderer bewegt werden können, ohne vorher in seitlicher Richtung durch ein Yerbindungsrohr hindurchbewegt zu werden»
ferner sind die AntriebsZahnräder über dem oberen Ende des senkrechten Schneckenförderers so angeordnet,
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daß der allgemein waagerecht angeordnete Schneckenförderer über sein, freies äußeres Ende angetrieben werden kann, und zwar ,über eine außen!legende Wellenanordnungy die das äußere Ende des zweiten Schneckenförderers mit den Antrieb sz annrädern verbindet. Bei dieser Anordnung ist ein Hin- und Herschwenken des den Ausleger bildenden Schneekenförderers möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung" beschriebene Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers mit einer Torrichtung zum Entleeren des KörnerSammelbehälters;
Fig. 2 in einem vergrößerten Grundriß und bei Betrachtung von der Linie 2-2 in Fig. 1_aus einen Teil der Antriebseinrichtung für die Schneckenförderer sowie die Einrichtung zum Schwenken des den Ausleger bildenden "Schneckenförderers ι ' .
Fig. 3 einel verkürzte» teilweise als senkrechter Schnitt gezeichnete Seitenansicht derEntleerungsvorriehtung nach Fig. 1 und 2$■
Fig.." 4 einen senkrechten Teilschnitt durch das untere Ende des in den Körnersammelbehälter hineinragenden senkrechten Schneckenförderers; - >
Fig.1 5 eine Seitenansicht eine's'Lagerbocks für ein. Zugglied^ " ■ \ - ; ·
Fig. 6 den Grundriß: eines Getriebelagerbocks;
Fig. 7 einen Schnitt durch ein abnehmbares Basisteil für ei.ne ^etriebebaugruppe; und ■
Fig. 8 einen T&±Xschnitt^ einer Einrichtung zum Unterstützen eines stehend angeordneten Rohrs. ^
In Fig. i ist ein Mähdrescher "10 dargestellt, der feinem oberen Teil ein Gehäuse ΛΛ aufweist, das
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Einriciitung zum Verarbeiten des Ernteguts enthält, und der in seinem unteren Teil mit einem Kornsammerbehälter versehen ist, welcher um einen solchen Betrag breiter ist als das Gehäuse 11, daß eine Schulter oder Stufe vorhanden ist, die sich vom Hauptkörper des Mähdreschers weg nach außen erstreckt und einen Teil 13 der oberen Wand des Kornsammelbehälters bildet. Berner gehören zu dem Kornsammelbehälter Seitenwände 14-, geneigte Stirnwände 15 und ein Boden 16.
Längs des Bodens 16 erstrecken sich quer zur Längsachse des Mähdreschers zwei Schneckenförderer 17, die das gesammelte Korn zu derjenigen Seite des Behälters 12 fördern, auf welcher ein senkrechter Schneckenförderer angeordnet ist. Über den waagerechten Schneckenförderern 17 sind Abschirmungen 18 angeordnet, um diese Schneckenförderer gegen den Druck des sich darüber ansammelnden Korns zu schützen.
Der senkrechte Schneckenförderer 19 ist in einem stehenden Eohr 20 angeordnet, das durch die obere Wand des Behälters 12 nach oben ragt und durch diese obere Wand so unterstützt wird, daß es sich gemäß 3?ig. 4· nach unten bewegen läßt, bis sein unteres Ende nur noch durch einen kleinen Abstand vom Boden 16 des Sammelbehälters 12 getrennt ist«
Fig. 1 und 3 zeigen ferner eine Auslegerbaugruppe 21, die in Verbindung mit dem stehend angeordneten Eohr 20 steht, um das in diesem Eohr nach oben geförderte Korn aufnehmen und es zu einem Wagen oder dergleichen fördern zu können. Zu der Auslegerbaugruppe 21 gehört ein allgemein waagerecht angeordnetes Rohrs 22, in dem sieh ein Schneckenförderer 23 befindet. Von einem in Pig·. 5 dargestellten Boek 25 aus erstreckt sich ein Zugglied 24 zu einem Punkt, der dem freien äußeren Ende des Eohrs 22 benachbart ist. Der Bock 25 ist mittels Schrauben 25a lösbar an einem Bauteil befestigt, das die Seitenwand 26 des Gehäuses 11 bildet. Weiterhin gehört zu der Ausleger-
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baugruppe 21 ein' drehbares Bauteil 27, das das obere Ende des stehenden Rohrs 20 umschließt. Das Auslegerrohr 22 ist gemäß Fig. 3 gegen die Waagerechte unter einem ?/inkel von etwa 10° bis 15° nach außen und oben geneigt. Das Rohr 22 und der Schneckenförderer 23 werden hier als "waagerechtes Rohr" bzw. als "waagerechter Schneckenförderer" bezeichnet, obwohl diese Teile gegenüber der ,Waagerechten auch unter einem Winkel angeordnet"sein können, der erheblich größer ist als der aus. "Fig. 3 ersiehtliehe Winkel. '
Gemäß Fig. 3 ist eine Antriebseinrichtung in Form eines Getriebes 28 zum Antreiben der'Schneckenförderer 19 und 23 vorhanden. Zwischen dem Getriebe 28 und dem äußeren Ende des waagerechten Rohrs 22 erstreckt sich außerhalb dieses Rohrs eine Wellenanordnung, zu der eine Gelenkwelle 29 und eine gegenüber dem waagerechten Rohr 22 ortsfest drehbar-gelagerte Welle 30 gehören.
Im folgenden ist die Anordnung zum Unterstützen des senkrechten Rohrs 20 sowie der Sehneckenförderer 19 und beschrieben.
ν Das senkrechte Rohr 20 hat einen waagerechten Flansch 33, der gemäß Fig. 8 mit der oberen Wand 13 des Behälters 12 durch Schrauben verbunden ist.
An einem tragenden Bauteil, das einen Teil der Seitenwand 26 des Gehäuses 11 bildet, sind gemäß Fig. 6 zwei Tragböeke 35 befestigt, deren waagerechte Länge so gewählt ist, daß sie kurz vor einer gedachten, nach oben verlaufenden Verlängerung der Ümfangsflache des drehbaren Bauteils 27 enden, damit sich das drehbare Bauteil in Richtung nach oben ausbauen läßt. Mit den beiden'Böcken
35 ist durch Schrauben 34- gemäß Fig. 7 ein Getriebeträger
36 für die verschiedenen Lager verbunden. Zu dem Getriebeträger 36 gehören zwei Winkelprofile 37» zwischen denen der gleiche Querabstand vorhanden ist wie zwischen den Böcken 35» so daß man sie in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise auf den Böcken anordnen und sie mittels Schrauben ' 409818/03Ö9
damit verbinden kann. Die Winkelprofile tragen zwei stellend angeordnete Platten 38» und in jede dieser Platten ist ein Lager 39 eingebaut; die beiden Lager 39 sind gleichachsig angeordnet. Gemäß Fig. 2 ragt eine Antriebswelle durch die beiden Lager 39, und diese Antriebswelle trägt zwischen ihren Enden ein Kettenrad 41 und an ihrem äußeren Ende ein Kegelritzel 42. Ferner ist auf den Winkelprofilen 37 eine waagerechte Platte 4-3 angeordnet, in die ein Axiallager 44 für das obere Ende der Welle 4.7 des senkrechten Schneckenförderers 19 eingebaut ist. Das Axiallager 44 ist an der Platte 43 gemäß Fig. 7 mittels Schrauben 45 befestigt. Mit dem Oberen Ende der Welle 47 ist ein Kegelzahnrad 46 drehfest verbunden, das sich mit einer Schulter an dem Axiallager 44 abstützt und durch das Kegelritzel 42 angetrieben wird.
Zu dem drehbaren Bauteil 27 gehören eine zylindri-•sche Seitenwand 50 und eine obere Wand 51 mit einer Öffnung zum Aufnehmen der Welle 47 des senkrechten Schneckenförderers 19. Außerdem weist das drehbare Bauteil einen ringförmigen inneren Plansch 52 auf, an dem sich ein zweiter ringförmiger Flansch 53 am oberen Rand des senkrechten Eohrs 20 abstützt, so daß das drehbare Bauteil 27 auf dem Eohr 20 drehbar gelagert werden kann. Weiterhin ist das senkrechte Eohr 20 gemäß Pig ο 3 mit einem Führungsflansch 54 versehen, der mit der Innenfläche des unteren Endes des drehbaren Bauteils 27 zusammenarbeitet, um dieses Bauteil zu stabilisieren und die Auslegerbaugruppe 21 in ihrer oberen Stellung zu halten, während das Zugglied 24 bei der Demontage entfernt wird.
Auf der Oberseite der oberen Wand 51 des drehbaren Bauteils 27 sind zwei Winkelprofile 56 angeordnet, die gemäß Fig. 3 Unterstützungen für ein Zentrierlager 57 bilden.
Die zylindrische Wand 50 des drehbaren Bauteils 27 hat auf einer Seite eine Öffnung zum Aufnehmen des benachbarten Sndes des waagerechten Eohrs 22, bei dem der obere
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Teil des Eoirs so weit in das. drehbare Bauteil hineinragt, daß es eine Unter Stützung für ein inneres Lager 59 fiic die Welle 71 des waagerechten Sehneckenförderers 23 bilden kann*
Die Auslegerbaugruppe 21 mit dem drehbaren Bauteil 27 und dem waagerechten Rohr 22 wird somit an i|p?em inneren Ende "von dem senkrechten Bohr 20 und an ihrem äußeren Ende von dem Zugglied 24- getragen, das mit dem waagerechten Bohr 22 gemäß Pig. 3 durch einen Bock 60 verbunden ist, 4er mit einer das Bohr umschließenden Schelle zusammenhängt. Der Lagerzapfen 25b des Bocks 25 ist gemäß Jig.- 5 vorzugsweise auf die senkrechte Achse 61 des senkrechten Bohrs 20 ausgerichtet, um ein leichtes Schwenken der Auslegerbaugruppe zu ermöglichen.
Die Winkelstellung der Auslegerbaugruppe 21 wird durch eine Schwenkeinrichtung 62 bestimmt, zu der gema& Pig. 2 ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 68 und Gestängeglieder 66 und 67 gehören. Wird die Kolbenstange des Zylinders 68 ausgefahren, wird das Gestänge 66, 6? gestreckt, um die ä|uslegerbaugruppe 21 von dem Gehäuse 11 weg zu schwenken, und umgekehrt, und hierbei erfolgt die Schwenkbewegung um die senkrechte Achse 61-,, die dem senkrechten Bohr 20, der Schneckenförderer-Antriebswelle 47, dem Zentrierlager 4-7 und dem Kegel zahnrad 46 gemeinsam ist, so daß das Bitzel 80 bei jeder möglichen Winkelstellung der Auslegerbaugruppe 21 in Eingriff mit dem Kegelzahnrad 46 gehalten wirdβ ■ ·
Das äußere Ende des waagerechten.Bohrs 22 ist gemäß Pig. 3 durch eine Platte 70 abgeschlossen, auf deren Innenseite das Bohr an seiner Unterseite mit einer Auslaßöff— nung 81 versehen ist<> Die Welle 71 des waagerechten Schneckenförderers 23 ist in der Platte 70 mit Hilfe eines Lagers 87 drehbar gelagert. P'erner trägt die Platte 79 ein Lager 72 für das äußere. Ende, der auf dem waagerechten Bohr ortsfest drehbar gelagerten Welle 30, die durch einen. Ketten- und Kettenradtrieb 73 mit der Welle 7.1 des Schnecken-
förderers 23 gekuppelt ist.
In den Bock 60 ist ein Lager 74- für das innere Ende der Welle 30 eingebaut. Die Welle 30 ist von einer Schutzhülse 75 umschlossen, und an der Platte 70 ist ein Gehäuse zum Schutz des Ketten- und Kettenradtriebs 73 angebracht. Der Auslaß 81 wird durch eine Öffnung an der Unterseite des waagerechten Rohrs 22 in unmittelbarer Hahe der Platte 70 gebildet.
Gemäß Fig. 2 trägt ein an dem drehbaren Bauteil 27 angebrachter Bock 64 ein Lager 78. Die Gelenkwelle 29 erstreckt sich von dem Getriebe 28 aus zu der Welle 30, sie ist mit ihrem inneren Ende in dem Lager 78 gelagert, und sie ist an ihrem äußeren Ende mit der Welle 30 durch ein Universalgelenk 79 gekuppelt. Das innere Ende der Gelenkwelle 29 trägt ein Kegelritzel 80, das ebenfalls mit dem Kegelzahnrad 46 kämmt, so daß eine Antriebsverbindung zwischen dem betriebe 28 und dem äußeren Ende des waagerechten Schneckenförderers 23 vorhanden ist, bei der sich, sämtliche bewegten Teile außerhalb des Strömungswegs des Korns von dem drehbaren Bauteil 27 zu der Auslaßöffnung befindene
Zu dem Getriebe gehören das Kegelritzel 42, das ■k-egelzahnrad 46 und das -^egelritzel 80, die sämtlich au_ ßerhalb des Strömungswegs des Korns angeordnet sind. Das Kettenrad 41 (Pig. 2) wird gemäß Fig. 1 durch eine Kette 82 von einem mit einer Kupplung versehenen Antriebsketten— rad aus angetrieben. ~
Die Auslegerbaugruppe 21 ist gemäß Fig. 3 mit zwei Aufhängungsaugen 83 und 84 versehen, damit sie zusammen mit dem senkrechten Schneckenförderer 19 nach oben aus dem senkrechten Rohr 20*herausgehoben werden kann. Gemäß Fig. 4-paßt das untere Ende der Schneckenförderer-Welle 4-7 mit lockerem Sitz über eine Kugellagerbaugruppe 85 auf einem Halter 85, um das Ausbauen des senkrechten Schneckenförderers zu erleichtern.
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Hachdem man den Getriebeträger 36 von den Böcken 35 und den Bock 25 -von der Seitenwand 26-gelöst und die Verbindung zwischen der Schwenkeinriehtung 62 und der Auslegerbaugruppe unterbrochen hat, kann man somit die Auslegerbaugruppe 21 leicht ausbauen, überprüfen und instandsetzen, wenn eine Beschädigung der Schneckenförderer 19 und 23 eingetreten ist oder sich die Rohre 20 und 22 verstopft haben, und auf ebenso leichte Weise läßt sich die Auslegerbaugruppe wieder einbauen» ■ ·.
Wahrend des Gebrauchs wird der senkrechte Schneckenförderer 19 miteiner solchen Drehzahl angetrieben, daß er das Korn so schnell nach oben fördert, daß in der durch das drehbare Bauteil 27 abgegrenzten Kammer eine gewisse Menge von Körnern mehr oder weniger in einem schwimmenden Zustand gehalten wird, damit die Körner das Bestreben haben, in seitlicher Richtung zu fließen, so 'daß ein Teil dieser< schwimmenden Menge von dem waagerechten Schneckenförderer 23 erfaßt und nach außen gefördert wird* Während das Korn gefördert wird, können sich bezüglich der senkrechten I1Ordergejschwindigkeit gewisse Unregelmäßigkeiten ergeben, die auf ein mehr oder weniger festes Zusammenpacken der Körner am unteren Ende des senkrechten Rohrs 20 öder an dem Spalt zwischen· den Abschirmungen 18 und dem Boden 16 des Behälters 12 zurückzuführen sein können* Auch die Geschwindigkeit, mit der die Körner durch die Spalte zwischen dem Rand des senkrechten Schneckenförderers 19 und dem Röhr 20 wieder herabfallen* kann je nach der Größe der Körner und- ihrem Feuchtigkeitsgehalt variieren* Daher können sich von Minute zu Minute Änderungen bezüglich der Durchsatzmenge des senkrecht nach oben geförderten Korns ergeben. Die durch das drehbare Bauteil 27 abgegrenzte Kammer trägt dazu bei, diese Unregelmäßigkeiten auszugleichen» so daß das Korn in Form eines im wesentlichen gleichmäßigen Stroms durch das. waagerechte Rohr 22 gefördert wird·
Soll ein Lastkraftwagen oder dergleichen beladen werden, der auf einer Seite dös Gehäuses 11 aufgestellt ist oder sich parallel zu dem Mähdrescher bewegt, kann man die
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Auslegerbaugruppe 21 nach dem Schwenken in die gewünschte Abgabe stellung hin- und herschwenken, um das Korn gleichmäßig im Laderaum des Wagens zu verteilen, während der Behälter 12 geleert wird. Diese Schwenkbewegungen lassen sich leicht und ohne Verklemmungen herbeiführen, da die gesamte Auslegerbaugruppe 21 gegenüber der gemeinsamen senkrechten Ebene, in der die Achsen der Schneckenförderer, Antriebswellen 47 und 71 liegen, symmetrisch- ausgebildet ist. Außerdem wird die Auslegrbaugruppe an zwei durch einen Abstand getrennten Punkten unterstützt, und zwar an ihrem inneren Ende durch das senkrechte Kohr 20 und an einem weiter außen liegenden Punkt durch das Zugglied 24-, dessen Drehpunkt auf der Achse 61 des senkrechten Rohrs 20 liegt.
Soll die Vorrichtung nur dazu dienen, einen an den Mähdrescher angehängten Wagen zu füllen, braucht die Auslegerbaugruppe 21 nicht drehbar gelagert zu sein, und es ist nur erforderlich, die Länge des waagerechten Rohrs 22 und des waagerechten Schneckenförderers 23 zu vergrößern.
Ansprüche: 409 8 18/038 9

Claims (4)

  1. . A Έ S P E■ Ü C H E
    Vorrichtung zum Entleeren des Kornsammelbehälters eines Ifaähdr es eher s oder dergleichen mit einem Gehäuse, wobei zu der Vorrichtung ein senkrechter Schneckenförderer und eine Auslegerbaugruppe mit einem^im wesentlichen waagerecht angeordneten Schneckenförderer gehören, und wobei die Schneckenförderer mit einer senkrechten bzw. einer waagerechten Welle versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Auslegerbaugruppe (21) ein drehbares Bauteil (27) gehört, das in Verbindung mit dem senkrechten Schneckenförderer (19) steht, daß die Welle (4-7) des senkrechten Schneckenförderers nach oben durch das drehbare Bauteil hindurch und über sein oberes Ende hinaus ragt, daß außerhalb des im wesentlichen waagerecht angeordneten Schneckenförderers (23) zwei Wellen (295 JO) angeordnet sind, die sich insgesamt im wesentlichen über die ganze Länge des waagerechten Schneckenförderers erstrecken, daß eine Antriebs verbindung (73) zwischen dem freien äußeren Ende der durch die beiden äußeren Wellen gebildeten Anordnung und der Welle des waagerechten Schneckenförderers vorhanden ist, daß über dem drehbaren Bauteil Kegelzahnräder (46, 80) angeordnet sind, welche die Welle des senk- rechten Schneckenförderers mit den äußeren Wellen verbinden, daß das drehbare Bauteil eine Kammer abgrenzt, die durch. den.senkrechten Schneckenförderer nach oben gefördertes Korn aufnimmt, und daß die Achsen der Wellen des senkrechten und des waagerechten Schneckenförderers in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen,, so daß sich das durch den senkrechten Schneckenförderer nach oben zu dem drehbaren Bauteil geförderte Korn direkt in den waagerechten Schneckenförderer hinein bewegen kann«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Auslegerbaugruppe drehbar gelagert ist, dadurch ·g e k e η η -
    4Oa.a 1.8/,0.
  3. 3.8.9. ,.
    zeichnet, daß die beiden äußeren fellen (29, 30) in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen, und daß die Auslegerbaugruppe (21) um die Achse der Welle (47) des senkrechten Schneckenförderers (19) schwenkbar ist, so daß der Eingriff zwischen den Kegelzahnrädern (46, 80) ohne Rücksicht auf die Winkelbewegungen der Auslegerbaugruppe aufrechterhalten bleibt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder.2, dadurch g e kennzeichnet, daß zu den Kegelζahnrädern ein mit der Welle (47) des senkrechten Schneckenförderers (19) drehfest verbundenes erstes Kegelzalmrad (46)- und ein mit den äußeren Wellen (29, 30) drehfest verbundenes zweites Kegelzahnrad (80) gehören, daß eine waagerechte Antriebswelle (40) vorhanden ist, und daß mit dieser Antriebswelle ein drittes Kegelzahnrad (42) drehfest verbunden ist, das mit dem ersten Kegelzahnrad kämmt, um sowohl den senkrechten Schneckenförderer (19) als auch den waagerechten Schneckenförderer (23) anzutreiben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß zu dem senkrechten Schneckenförderer (19) ein senkrechtes Rohr (20) gehört, daß zu dem im wesentlichen waagerecht angeordneten Schneckenförderer (23) ein im wesentlichen waagerecht angeordnetes Rohr (23) gehört, daß das drehbare Bauteil (27) auf dem oberen Ende des senkrechten Rohrs drehbar gelagert ist, daß an dem Gehäuse (11) ein Bock (25) lösbar befestigt ist, der einen Lagerzapfen (25) trägt, daß sich zwischen diesem Lagerzapfen und einem von dem Bock weiter entfernten Teil (60) an dem waagerechten Rohr ein Zugglied (24) erstreckt, und daß der Lagerzapfen gleichachsig mit der Achse (61) des senkrechten Schneckenförderers angeordnet ist, so daß die Auslegerbaugruppe (21) um die senkrechte Achse der Welle des senkrechten Schneckenförderers drehbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Gehäuse (11,26)
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    Böcke (35) "befestigt sind, die kurz vor einer gedachten . Verlängerung -der Umfangsfläehe des drehbaren Bauteils (27) enden, daß zu dem durch die Eegeizahnrader- (4-2, 46, 80) gebildeten betriebe (28) ein Getriebeträger (36) gehört, der an den Böcken löVbar befestigt ist, so daß es nach dem Lösen des betriebeträgers möglich ist, die Auslegerhäugruppe (21) mit der Welle (4-7) des senkrechten Schneckenförderers (19). und dem Getriebe als Ganzes anzuheben, um die Welle des senkrechten Schneckenförderers aus dem senkrechten Schneckenförderer herauszuziehen <.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Bohrs (22) des allgemein waagerecht angeordneten Schneckenförderers (23) eine das äußere Ende dieses Eohrs abschließende Platte (70) befestigt ist, daß in diese Platte ein Lager (87) für das äußere Ende der teile (71) des waagerechten Schneckenförderers eingebaut ist, daß zu der Antriebseinrichtung zwischen dem freien äußeren Ende der durch die äußeren Wellen (29, 30) gebildeten Anordnung und der Welle des waagerechten Sehneckenförderers ein auf der Platte angeordneter Eetten- oder Kettenradtrieb (73) gehört, und daß das Hohr des waagerechten Schneckenförderers in der Hähe der Platte auf seiner Unterseite eine Auslaßöffnung (81) hat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß zu der durch die äußeren Wellen gebildeten Anordnung eine Gelenkwelle (29) und eine um eine ortsfeste Achse drehbare Welle (30) gehören, daß die Gelenkwelle mit der zuletzt genannten Welle- durch ein Universalgelenk (79) gekuppelt ist, daß an dem Eohr (22) des waagerechten Schneckenförderers (23) nahe seinem äußeren Ende ein. Bock (60) befestigt ist, daß in diesen Bock ein Lager (74·) eingebaut ist, daß das innere Ende der ortsfesten Welle in diesem Lager drehbar gelagert ist, daß an. dem drehbaren Bauteil (27) ein Bock (64-) befestigt ist, in den ein zweites Lager (78) eingebaut ist, daß das innere Ende der Gelenkwelle in dem zweiten
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    Lager drehtar gelagert ist, und daß das äußere Ende der Gelenkwelle durch das Universalgelenk unterstützt
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    4s
    Lee rs e i t e
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