DE2911418A1 - Maehdrescher - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D67/00—Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D75/00—Accessories for harvesters or mowers
- A01D75/002—Carriers for the transport of harvesters or mowers
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- Environmental Sciences (AREA)
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- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mähdrescher, der mit einem antreibenden Fahrzeug, beispielsweise einem Schlepper,
Traktor od. dgl. lösbar verbunden ist. Durch die DE-OS 27 27 549 sind bereits solche Mähdrescher bekanntgeworden,
dessen dem Dreschwerk folgende Trenn- und Abscheidevorrichtung zur Erreichung einer geringeren Transportbreite
um eine etwa senkrechte Achse einschwenkbar ist, damit die Transportbreite auf ein für den Straßentransport zulässiges
Maß reduziert wird und die Maschine als kompakte Einheit in Richtung der Längsachse des Schneidwerkes
transportiert werden kann. Solche Mähdrescher haben den Mangel, daß die vertikale Förderung des Getreides mit
Schwierigkeiten verbunden ist. Es müssen aufwendige Fördervorrichtungen vorgesehen werden, die das Zusammenklappen
der Mähdrescherteile auf die Straßentransportbreite
erschweren bzw. müssen diese Fördervorrichtungen vor dem Einschwenken der Trenn- und Abscheidevorrichtung
abgebaut und gesondert befördert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mängel der bekannten Einrichtungen zu beheben und die zur Reduzierung der
Transportbreite erforderlichen Arbeiten zu vereinfachen bzw. den Wirkungsgrad der Trenn- und Abscheidevorrichtungen
bei gleichen Außenabmessungen zu erhöhen sowie den Körnerfluß innerhalb des Mähdreschers bis hin zu einem
Aufnahmebehälter zu vereinfachen. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß in der Schwenkachse der Trenn- und Abscheidevorrichtung ein Vertikalförderer für das
Getreide vorgesehen ist. Die etwa vertikale Schwenkachse kann erfindungsgemäß zugleich als Getreideförderschnecke
ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist die unter dem Strohschüttler angeordnete Reinigungsvorrichtung um eine etwa senkrechte Achse um
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etwa 180 an die Stirnflächen des Schneid- bzw. Dreschwerkes
heranschwenkbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im vorderen Bereich innerhalb des Schüttlerkörpers ein das
auszuschüttelnde Gut auf der Unterseite des Schüttlers aufnehmendes und um die vordere Stirnseite des Schüttlers
herum auf dessen Oberseite förderndes Transportband, insbesondere ein zinkenbesetztes Band, vorgesehen ist. Der
Antrieb dieses Zinkenbandes kann durch die Kurbelwelle erfolgen, die den Strohschüttler antreibt und auf der zu
diesem Zweck ein oder mehrere Antriebsräder vorgesehen sind.
Weitere Besonderheiten der erfindungsgemäßen Einrichtung
sind anhand eines Ausführungsbeispieles in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und in den beigefügten
Zeichnungen wiedergegeben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Mähdreschers mit Reinigungsanlage
und Kornfördersystem bei schematischer Darstellung der einzelnen Teile;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Mähdreschers, jedoch mit einem selbstzuführenden Wendeschüttler anstelle der oberen Dresch- bzw. Fördertrommel;
Fig. 3 eine schematische Darstellung von vier auf einer Kurbelwelle angeordneten
Wendeschüttlern;
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Mähdrescher, jedoch als
Anhängemaschine ausgeführt, in Arbeitsstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Mähdrescher während der Umstellung
von Arbeitsstellung in Transportstellung und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Mähdrescher in Transportstellung
.
Der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher hat eine Reinigungsanlage, die die Getreidekörner von den restlichen
Beimengungen des Korn-Spreugemisches, das von dem Dreschkorb 1 abgeschieden wird, trennt. Das von dem
Dreschkorb 1 abgeschiedene Korn-Spreugemisch fällt auf
einen unter dem Dreschkorb 1 angeordneten Kratzelevator 2, der das Korn-Spreugemisch auf einen Vorbereitungsboden
fördert. Von hier gelangt das Korn-Spreugemisch durch die oszillierende Bewegung des Vorbereitungsbodens 3 auf ein
Plansieb, das die groben Beimengungen durch oszillierende Bewegung zum hinteren Ende fördert und ausscheidet.
Die Getreidekörner und die kleineren Beimengungen fallen durch das Plansieb 4 auf das untere Plansieb 5, von dem
die restlichen Beimengungen über den hinteren überlauf gefördert werden und von hier in die Förderschnecke 6 und
den danach angeordneten Wurfelevator 7. Dieser dient
gleichzeitig als Nachdrescheinrichtung für die noch nicht vollständig ausgedroschenen Ähren, die in ausgedroschener
Form zurück auf das obere Plansieb (4) gefördert werden.
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Der Reinigung- bzw. Separatxonsvorgang auf den Plansieben
4 und 5 wird unterstützt durch ein Radialgebläse 8, das durch einen Windstrom die leichten Beimengungen auf den
beiden Plansieben 4 und 5 in Schwebe hält, so daß sie besser ausgeschieden werden können. Das hier dargestellte
Radialgebläse kann ersetzt werden durch ein bzw. mehrere Axial- oder auch Querstromgebläse.
Die von dem unteren Plansieb 5 abgeschiedenen Getreidekörner fallen in die Förderschnecke 9 und gelangen von
hier über den am Ende der Förderschnecke 9 angeordneten Elevator 10 in die ungefähr senkrecht fördernde Förderschnecke
11 und von hier in die horizontale Förderschnecke 12, die die Körner nach einem Zwischenbehälter fördert.
Die horizontale Förderschnecke 12 kann in der Auslaufhöhe
beispielsweise über einen hydraulischen Hubzylinder 13 verstellt werden. Zu diesem Zweck ist die horizontale
Förderschnecke 12 schwenkbar gelagert 14.
Zur Reduzierung der Transportbreite wird der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher quer zu seiner Arbeitsstellung
bzw. in axialer Richtung der Zuführschnecke 15 transportiert. Dabei werden die dem Dreschwerk 16 folgenden Trennvorrichtungen,
wie Schüttler 17, mit dem Schüttlergehäuse 18 um die ungefähr senkrechte Achse der Förderschnecke
um etwa 90° über das Dreschwerk 16 und zum Teil auch über
die Förderschnecke geschwenkt.
Die komplette Reinigungsanlage mit dem Vorbereitungsboden 3, den beiden Plansieben 4 und 5, den Förderschnecken 6
und 9 sowie dem Würfelelevator 7 und dem Elevator 10 und dem Radialgebläse 8 wird ebenfalls um die etwa senkrechte
Achse der Förderschnecke 11 um etwa 180° an die Stirnseite
des Dreschwerks 16 und der Förderschnecke 15 geschwenkt.
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_ 7 —
Der Schwenkvorgang erfolgt in gleicher Weise, wie er in der DE-OS 27 27 549 beschrieben ist.
Ein besonderes Merkmal dieser Erfindung ist es, daß die senkrechte Achse um die das Schuttlergehäuse 18 und die
komplette Reinigungsanlage geschwenkt werden, als Förderschnecke für das gereinigte Getreide ausgebildet ist. Zur
Reduzierung der Antriebsleistung und des Kurzstrohanfalls auf den dem Dreschwerk folgenden Trennvorrichtungen ist in
Fig. 2 der Mähdrescher mit nur einem Dreschwerk 19 ausgestattet.
Der Strohschüttler 20 wurde erfindungsgemäß so verändert,
daß er das von dem Dreschwerk 19 ausgeworfene Stroh mit
den restlichen Getreidekörnern mit einem oder mehreren umlaufenden Zinkenbändern 21 auf der Schüttlerunterseite
vom Dreschwerk abnimmt und zur vorderen Stirnseite des Schüttlers 20 fördert. Von hier wird das Stroh von dem
umlaufenden Zinkenband 21 über die Stirnseite des Schüttlers 2O auf die Oberfläche des Schüttlers 20 befördert.
Die Zinken 22 des Zinkenbandes 21 ziehen sich durch die schräg zum Zinkenband 21 verlaufende Oberfläche des
Schüttlers 20 aus dem Stroh heraus, so daß die weitere Strohförderung lediglich durch den Schüttler 20 erfolgt.
Die auf der Unterseite des Schüttlers 20 von dem Zinkenband 21 abgesiebten Körner fallen durch einen perforierten
Förderboden 23 in die darunterliegende Förderschnecke 24, die sie dem weiteren Körnerfluß zuführt.
Die auf der Schuttleroberseite im Bereich des Zinkenbandes
21 abgeschiedenen Körner fallen auf den Schüttlerrücklaufboden 25 und von hier in die unter dem Schüttler
liegende Reinigungsanlage, die bereits in Fig. 1 beschrieben wurde.
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Zur Vereinfachung des Antriebes und zur Erhöhung des
Schüttlerwirkungsgrades dient die Schüttlerkurbelwelle 26 als Antrieb und zur Lagerung des Zinkenbandes. In
Fig. 3 sind die Schüttlerkurbelwelle 26 sowie die einzelnen Schüttlersektionen 20 mit den auf der Schüttlerkurbelwelle
26 angeordneten Zinkenbändern 21 im Querschnitt dargestellt. Unter dem Schüttler 20 befindet sich
der perforierte Förderboden 23.
Durch die Anordnung der Zinkenbänder 21 in den jeweiligen Schüttlerhorden 20 führen die Zinken 22 der Zinkenbänder
21 eine gegenläufig oszillierende Bewegung durch, so daß ein intensives Durchschütteln des Strohes auf dem
Förderboden 23 erreicht wird. Die zwischen den Schüttlerhorden 20 angeordneten Zinkenbänder liegen in dem
Drehpunkt der Lagerung der Schüttlerkurbelwelle 26 und führen somit keine oszillierende Bewegung durch. Sie
dienen lediglich zur kontinuierlichen Förderung der Strohmassen.
Zur Verringerung der Transportbreite beim Straßentransport quer zur Arbeitsrichtung wird das über dem Dreschwerk 19
und der Reinigungsanlage liegende Schüttlergehäuse 27 mit den Schüttlern 20 einschließlich des Zinkenbandes 21 , auf
einer an dem Dreschwerksgehäuse 19 angebrachten Gleitvorrichtung in Richtung des Pfeiles 28 nach vorn geschoben,
so daß das hintere Ende des Schüttlergehäuses 27 mit dem hinteren Ende der Reinigung 29 abschließt.
In Fig. 4 ist ein Mähdrescher als Anhängemaschine dargestellt. Erfindungsgemäß wird bei diesem Mähdrescher das
komplette Schneidwerk 30, zusammen mit dem Korntank 31 und der Reinigungsanlage 32, um die etwa senkrechte Achse 33
unter das Schüttlergehäuse 34 geschwenkt. Diese Achse 33
kann ebenfalls als Förderschnecke 11 (Fig. 1) ausgeführt sein.
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Der Mähdrescher wird über die Deichsel 35 von einem Fahrzeug gezogen. Diese Deichsel 35 ist mit der ungefähr senkrechten
Achse 33 verbunden, die am unteren Ende auf ein oder mehrere Stützräder 36 abgestützt ist.
Über eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse sind die
in Fahrtrichtung rechts angeordneten Stützräder 37 mit dem Chassis verbunden.
Fig. 5 zeigt das Einklappen des Schneidwerks 30 unter das
Schüttlergehäuse 34. In Fig. 6 ist der Schwerikvorgang
beendet und die Maschine befindet sich in Transportstellung.
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Claims (6)
-
IHR ZEICHEN IHR SCHREIBEN VOM UNSER ZEICHEN YOUR REF. YOUR LETTER OUR REF. 1O22O/br3 Massey-Ferguson GmbH, 3440 EschwegeMähdrescherPatentansprüche;(j) Mähdrescher, der mit einem antreibenden Fahrzeug lösbar verbunden ist und dessen dem Dreschwerk folgende Trenn- und Abscheidevorrichtung zur Erreichung einer geringeren Transportbreite um eine etwa senkrechte Achse einschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkachse, ein Vertikalförderer für das Getreide vorgesehen ist. - 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse zugleich als Getreideförderschnecke ausgebildet ist,
- 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Strohschüttler angeordnete Reinigungsvorrichtung um eine etwa senkrechte Achse um etwa 180° an die Stirnflächen des Schneid- bzw. Dreschwerkes heranschwenkbar ist.030039/0459
- 4. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich innerhalb des Schüttlerkörpers ein das auszuschüttelnde Gut auf der Unterseite des Schüttlers aufnehmendes und um die vordere Stirnseite des Schüttlers herum auf dessen Oberseite förderndes Transportband, insbesondere ein mit Zinken besetztes Band, vorgesehen ist.
- 5. Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Zinkbandes durch die Kurbelwelle des Strohschüttlers erfolgt, auf der ein oder mehrere Antriebsräder vorgesehen sind.
- 6. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Strohschüttler bzw. mit dem Schüttlergehäuse verbundenes Schneidwerk mit Drescheinrichtung um eine etwa senkrechte Achse bis unter das Schüttlergehäuse schwenkbar ist.030039/0459
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