DE7525572U - Vorrichtung zum Auswechseln der Dichtung eines mit einer Dichtung versehenen Antriebs für Rührwerke - Google Patents
Vorrichtung zum Auswechseln der Dichtung eines mit einer Dichtung versehenen Antriebs für RührwerkeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/10—Maintenance of mixers
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Description
Dipl.-Ing Heinz Lesser. Dipl-Ing Olio Flügel. Patentanwälte D-B München 81. Cosimastraik) Θ1
L. 1 Π . Π 4 4 Λ H/st
Vorrichtung zum Auswechseln ri?r Dichtung einem mit einer
Dichtung versehenen Antriebs für Rührwerke
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für Rührwerke insbesondere
solche der chemischen Industrie - bestehend aus einem Motor, einem Gstriehe mit vorzugsweise konstantem übersetzungsverhältnis
und einer von diesem antreibbaren, durch zwei Wälzlager irn Getriebegehäuse gelagerten, zweiteiligen
Rührwerkswelle, deren otiprer Teil nach Lösen einer beide Teile
verbindenden Kupplung in Richtung seiner Längsachse heb- und senkbar ist und deren unterer Teil eine auswechselbare Dichtung
durchdringt.
Wennglöich sich diese Rührwerksantriabe in der Praxis bewehrt
haben, sie sind robust genug ausgebildet, treten immer wieder bsim Wechseln der unmittelbar über dem Rührwerksbehälter· vorgesehenen
Dichtung Schwierigkeiten auf, weil der diese Dichtung
aufnehmende Dichtkörper ein recht erhebliches Gewicht hat und angehoben und dann seitlich verschwenkt werden muß, bevor man
die Dichtung durch pine andere Dichtung oder den Dichtkörper
durch einen anderen Dichtkörpsr ersetzen kann. Um dieses Anheben zu bewirken, sind die verschiedensten Wege bssehritten
worden, in jedem dieser Faille muPte ein zusätzliches Gsrnt, wie Hubwerk, Kran od. dgl. eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Rührwerke der eingang: angegebenen Art so auszubilden, daß der Dichtkörper, muß seine
Dichtung odsr muß =>r ersetzt werden, gehohen und gesenkt werden
kann, ohnR ti,τ π ^ erforderlich ist, zusätzliche Hubmittel vorzusehen.
Dipl.-Ing. Heinz Lesser Dijil-Iny Otto Flügel. Pjtenuinw.ilii: D-a München 81 Cosimasiijlie öl
Diese Aufgabe wird erfindungsgemnC dadurch gelöst, daß der
obere Teil der Rückwerkswelle zwischen den beiden WHl^lar^r^n
mit Gewinde versehen ist, mit dem eins Gewindebuchse in
Eingriff steht, die im Rührwerksantriebsgehäuse drehbar, ,jedocl
gegenüber diesem durch eine Sparry festlegbar argeordnet ist,
und daß die Verbindung zwischen dem Rührwerksantriebsgehäuse"
und dem Getriebegeh πuss lösbar und das Getriebegehäuse mit d^r
Dichtung verbindbar ist.
Der Grundgedanke dieser Lösung besteht also darin, das ohnehin
zum Antreiben der Rührwsrknwe1Ie benötigte Getriebe zum
Heben und Senken des Dichtkorpers einzusetzen, in dem die auszuwechselnde
Dichtung angeordnet ist. Das Lösen der Kupplung, die den unteren Teil der Rührwerkswelle mit dem oberen Teil
der Rührwerkswelle verbindet, bereitet keinerlei Schwierigkeiten
und mußte bisher auch durchgeführt werden. Ist dies geschehen, dann ist es nur noch notwendig, den Dichtkörper mit
dem Getriebegehäuse zu verbinden und das Getriebegehäuse anzuheben,
weil dann der Dicht körper auf dem unteren Teil der
Rührwerkswelle aufw'irtsbawegt wird, bis er vom unteren Teil
der Rührwerkswelle ahgehoben ist. In bekannter Weise wird
dann eine Platte untar den angehobenen Dichtkörper geschwenkt,
der Dichtkörper abgesenkt und zur Reite verschwenkt, wo er dann beispielsweisr verlegt worden kann, um eine neue Dichtung
einzusetzen. Selbstverständlich kann dann auch unmittelbar
nach der Herausnahme eines Dichtkürpers ein anderer Dinhtkörper
beispieIsweise mittels einer anderen Schwenkplatte eingeschwenkt
und ιJU F d.'-iH untere t'nde der Rührwerkswe1Ie aufgesetzt werden. Ππ das Absenken einns neu aufgesetzten Dichtk
ü rp p. rc, α i η f α c 11 ·; r- i r>
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S 7R
Solange die Buchse durch die Sperre nicht festgelegt ist, dreht sie sich in ihren Lagern mit dem oberen Teil der Rühr
werkswelle. Wird diese Buchse durch die Sperre gegen Mitdre hen gesichert, und wird die Rührwerkswelle dann in Umlauf
versetzt, dann verdreht sich der obere Teil der Rührwerkswelle und hebt bzw. senkt das Getriebegehäuse und damit den
am Getriebegehäuse festgelegten Dichtkörper.
Zweckmäßig ist es, die Sperre als Überlastschutz auszubilden,
dies heiBt, die Sperre ist durch eine Feder zu belasten,
die dann zusammengedrückt wird und die Sperrwirkung aufhebt, wenn das Getriebegehäuse bzw. der obere Teil der Rührwerkswelle eine der Endstellungen erreicht hat. Die Sperre selbst
kann als eine Art Endschalter ausgebildet sein, der bei Erreichen dieser einen Endstellung den Antriebsmotor des Rührwerks
stillsetzt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten AusführungsBeispieles nachstehend erläutert
.
Es zeigt: Fig. 1
einen Vertikaischnitt durch den Antriebsteil
eines Rührwerks iri der Lage, in der das nicht dargestellte Rührwerk angetrieben werden kann,
" i E · 2
einen de-
entsprechenden Schnitt ι
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miteinander zu verbinden, so daß das Rührwerk dann wieder einsetzbar ist.
Dipl.-Ing. Hein.' Lessei, Dipl-Ing Otto Flügel. Patentanwälte D-8 Müncncn 81, CosimaslrnHo 81
Lage der Teile, in der ein Dichtkörper vom unteren Teil der Rührwerkswelle abgehoben ist.
Der Antriebsteil 1 eines nicht dargestellten Rührers für
ein Rührwerk, der so ausgebildet sein muß, daß er gegenüber
dem Rührwerksraum einwandfrei abgedichtet ist, besteht aus einer von einem Motor 2 über ein Getriebe mit
konstantem Übersetzungsverhältnis 3 antreibbaren, durch
zwei Wälzlager 4 und 5 im Getriebegehäuse 6 gelagerten Rührwerkswelle 7, die in an sich bekannter Weise aus zwei
Teilen besteht, nämlich dem oberen Teil 6 und dem unteren Teil 9. Die beiden Teile 8 und 9 der Rührwerkswelle 7 sind
über eine Kupplung 10 lösbar miteinander verbunden. Am unteren Ende 11 des unteren Teils 9 der Rührwerkswelie werden
die Rührwerksteile festgelegt. Die unterhalb des Getriebes 3 ongaordneten Teile des Antriebs 1 sind umfaßt von einem
Rohrkörper 12, dessen Mantel mit zwei Aussparungen 13 und 14 versehen ist, von denen die letztere größer ist als die
erste. Der untere Teil des Getriebegehäuses 6 ist in einem weiteren Rohrkörper 15 geführt, der mit dem Rohrkörper 12
in geeigneter Weise verbunden ist, wie dies beispielsweise durch strichpunktierte Linien 16 angedeutet wurde. Die
Linien 17 deuten Verbindungen an zwischen dem Rohrkörper dar Platte 1B und dem nicht dargestellten Rührwerksbehälter.
Wie aus beiden Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist das Getriebegehäuse
6 zwei einander gegenüberliegende Längsschlitze 19 und 2D auf, durch die Streben 21 und 22 hindurchgreifen
und geführt sind, welche über Lager 23 und 24 eine Buchse 25 lagern, die mit dem oberen Teil ö der Rührwerkswelle 7
über ein Gewinde 26 in Eingriff steht. Die Buchse 25 ändert
i.'ira Höhenlage nicht, sie läuft, wird das nicht dargestellte
Rührwerk über die Rührwerkswelle 7 angetrieben, mit die-
Bsr Rührwerkawalla 7 um.
7525572 25.0176
D. il IfH) Η··ιη/ I ,!^1-I 1")ι; Ιιι.ι
I '.ιΙι-ι,Μιιν. ■..!:, ·
H-9 München 81. Cosimastuiße 81
Der untere Teil 9 der Rührwerkswel It? 7 wird von einem Dichtkörper
27 an sich bekannter Art umfaßt. Eine in ihm angeordnete Dichtung soll erneuert werden. Um dies tun zu können,
ist zunächst durch öffnen der Kupplung 1D der untere Teil 9
der Rührwerkswelle vom oberen Teil 8 zj lösen. Währ^'j man
bisher dafür sorgen mußte, daß das untere Ende des oberen Teils 8 der Rührwerkswelle hoch genug angeordnet war, um den
Dichtkörper 27 durch Anheben vom unteren Teil 9 der Rührwerks
welle 7 lösen zu können, kann jetzt das untere Ende des oberen Teils 8 der Rührwerkswelle 7 tiefer angeordnet werden,
denn es ist nur notwendig, die Kupplung zu lösen und dann den Dichtkörper 27 mit dem Getriebegehäuse 6 durcn Verbindungsstangen
28 miteinander zj verbinden und die Buchse 25 gegenüber einem maschinenfesten Teil festzulegen» Wird dann
die Rührwerkswelle 7 in der entsprechenden Drehrichtung vom Motor 2 über das Getriebe 3 angetrieben, dann hebt sich das
Getriebegehäuse 6 mit dBm Dichtkörper 27, beispielsweise bis
in die in Fig. 2 dargestellte Lage. Durch eine um eins vertikale Achse 29 in an sich bekannter Weise bewegbare Schwenkplatte
30 ist es nach Einschwenken derselben möglich, üan angehobenen
Dichtkörper 27 auf die Schwenkplatte 3D abzusenken, worauf dann die Verbindungsstangen 28 gelöst werden und der
Dichtkörper 27 aus dem Raum herausgeschwenkt werden kann, der durch den Rohrkörper 12 umfaßt ist.
Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Buchse 25 gegen Drehung festgehalten durch einen Kegel 31, der in eine.entsprechende öffnung 32 der Buchse 25 eingreift.
Dieser Kegel 31 ist Teil eines eine FedBr 33 aufnehmenden
Hohlkörpers 34, die in der Strebe 21 axial verschiebbar angeordnet sind, wobei dar Hohlkörper 34 übnr einen Schwenkknebel
35 so verschiebbar ist, daß er in die öffnung 32 eingreift, w(3nn die Rührwerkswel ie 7 beispielsweise gehoben werden
soll. Ist die obere Endstellung des oberen Teils B der
Rührwerkswelle 7 erreicht, dann wird entweder die aus den
Tailen 31 bis 35 gabildeta Sperre gialöat, au daU dia Rühr-
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Dipl.-log. Hoinz Lasse'. Dipl-Ing. Otto Flügol, Patentanwalt*) D-Ö München 61, Cosimastrnflo 81
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werkswelle ohne ihre Höhenlage zu ändern, weiter umlaufen
kann oder es wird der Motor 2 stillgesetzt.
Soll der Dichtkdrper 27, nachdem seine Dichtung erneuert wurde oder Bin anderer Dichtkörper wieder eingesetzt werden, so
ist der entsprechende Dichtkörper in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu bringen, über Verbindungsstangen 2Θ mit dem Getriebegehäuse 6 zu vereinigen und dann die Sperre 31 bis 35 eo
zu betätigen, daß die Buchse 25 unverdrehbar ist. Durch tintsprechendes Inumlaufversetzen der Rührwerkswelle läßt sich
dann der Dichtkörper 27 auf den unteren Teil 9 der Rührwerkswelle 7 absetzen. Nach Lösen der Verbindungsstangen 2ö, die
zweckmäßigarweise je Rechts- und Linksgewinde aufweisen, und
nach Lösen der Sperre sowie Verbindungen der Teile θ und 9 der Rührwerkswelle läßt sich dann das Rührwerk wiöder in Umlauf versetzen.
Nachdem anhand eines Ausführungsbeispieles eine besonders
zweckmäßige Lösung erläutert wurde, der Grundgedanke der Erfindung also klar ist, ist es selbstverständlich, daß einzelne Teile des Rührwerksantriebs auch in anderer Weise gestaltet sein können, als dies daef.Ausführungebeispiel zeigt.
Es ist auch gleichgültig, ob der Mottfr unmittelbar mit der
Eingangswelle des Getriebes oder beispielsweise über einen Ketten- oder Riementrieb mit dem Getriebe verbunden ist,
weil es hier nur darauf ankam, den Grundgedanken der Erfindung zu veranschaulichen.
Zu erwähnen ist noch, daß selbstverständlich die am Kopf des Getriebes 3 vorgesehenen, das Getriebegehäuse 6 am Rohrkörper 15 festlegenden Muttern 36 von den Stiftschrauhen 37
gelöst werden müssen, denn sonst ließe sich das Getriebegehäuse ja nicht anheben.
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Claims (1)
- P R "' C i-i EAntriebseinrichtung für R'ihrwirN - insbesondere sal clv? der chemischen Industrie - bss tehend aus einei.i Motor, einem Getriebe mit vorzugsweise kon!3tan;em i"hsi-gs t zunfVj verh'iltnis und piner von cii^ssm antreihbaren, durch zv/c. i Wälzlager irr Geti-iRber-eh'-'uG^ ^gla^ertsn, zweiteiligen Rührwerkswelle, cJf.?r?n oberer Tail nach Lösen einar bei da Teils ν erb in ei en el = η Kupplung in Richtung seiner Län^nauhs·? heb- und senkbar ist und deren untsrsr Teil eine auswechsslbare Dichtung durchdringt, dadurch » a -k e η η ζ ?. i c h π e t , daß dar obere Teil (O) der RührwerkswelIs (8, 9) zwischen den heiden W."ilzla{',srn (4, 5) mit Gnwinds (26) versehen ist, mit dem eine Grw i η d 9 b u c h s e (25) in Γ i η f, r i f f steht, die im R ü h rw e r k s α η triebsgehnusB (1 ü, 12, 1'3, 21, 22) drehbar, jedoch p.af.snüber diesem durch eine Sperre (31-3?) festlBFbar αης?- ordnet ist, und daß ii? Verbindung zwischen dem Riihrwerksantriebsp;ehäuse (12, 15) und dam Getriebe^ehöuse (C, 3) lösbar und das Getriebegeh^us? (Π) mit der Dinhtunn (27) verbindbar ist.An triebsei η rieh tun?, nach Anspruch 1, d a d u r c U p;e kennzeichnet, daH die riperry (31-Tj) -U.s Überlastschutz a us ε Pt i IrJe t ist.7525572 25.03.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7525572U DE7525572U (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Vorrichtung zum Auswechseln der Dichtung eines mit einer Dichtung versehenen Antriebs für Rührwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7525572U DE7525572U (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Vorrichtung zum Auswechseln der Dichtung eines mit einer Dichtung versehenen Antriebs für Rührwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7525572U true DE7525572U (de) | 1976-03-25 |
Family
ID=31960709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7525572U Expired DE7525572U (de) | 1975-08-12 | 1975-08-12 | Vorrichtung zum Auswechseln der Dichtung eines mit einer Dichtung versehenen Antriebs für Rührwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7525572U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992004110A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-19 | Eberhard Hoesch & Söhne Gmbh Verfahrens- Und Anlagentechnik | Rührwerk mit einrichtung zum dichtungsschnellwechsel |
FR2803774A1 (fr) * | 2000-01-18 | 2001-07-20 | Guerin Sa Pierre | Agitateur equipe de moyens de retenue de l'arbre d'agitation escamotables |
-
1975
- 1975-08-12 DE DE7525572U patent/DE7525572U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992004110A1 (de) * | 1990-09-06 | 1992-03-19 | Eberhard Hoesch & Söhne Gmbh Verfahrens- Und Anlagentechnik | Rührwerk mit einrichtung zum dichtungsschnellwechsel |
FR2803774A1 (fr) * | 2000-01-18 | 2001-07-20 | Guerin Sa Pierre | Agitateur equipe de moyens de retenue de l'arbre d'agitation escamotables |
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