DE1457686B1 - Egge mit um seine senkrechte Mittelachse drehbarem und im Drehpunkt an eine Zugstange angeschlossenem Eggenfeld - Google Patents
Egge mit um seine senkrechte Mittelachse drehbarem und im Drehpunkt an eine Zugstange angeschlossenem EggenfeldInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Egge mit um seine Mit- einer Laufschiene des Eggenfeldes dienen. Die Egge
telachse drehbarem und im Drehpunkt an eine Zug- ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsträger
stange angeschlossenem Eggenfeld, das einseitig durch mit je einem endseitigen Auflager und einer Führung
ein Belastungsgewicht belastbar ist, welches auf einem zwischen beiden für das Belastungsgewicht versehen
das Eggenfeld quer zur Zugstange überbrückenden 5 ist, so daß es durch Schwer- oder Zentrifugalkraft
Gewichtsträger ruht, der beidseitig mit Laufrollen von der einen zu der in bezug auf die Zugachse
versehen ist, die zur Abstützung auf einer Lauf- gegenüberliegenden Eggenseite verlagerbar ist.
schiene des Eggenfeldes dienen. Eggen dieser Grund- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
bauart besitzen meist radial, manchmal auch nicht- Erfindung dargestellt. Es zeigt
radial gerichtete Zinken. Infolge dieser Ausgestaltung io Fig. 1 einen senkrechten Mittenschnitt durch die
drehen sich die Eggenfelder solcher Eggen nur bei erfindungsgemäße Egge quer zur Zugrichtung,
Belastung in der gewünschten Drehrichtung. F i g. 2 eine Aufsicht auf die Egge,
Eggen dieser Art weisen daher ein Belastungs- F i g. 3 eine Seitenansicht der Egge mit Schnitt
gewicht auf, das das Eggenfeld in bezug auf die Zug- durch die Belastungsvorrichtung,
richtung, d. h. Deichselachse einseitig belastet. Diese 15 Vorteilhaft ist es, wenn die mit einem Rahmen 2 Belastungsgewichte hat man bisher an radial vom versehene, an dem Zugarm 6 befestigte Gleitbahn 1 Eggenzentrum ausgehenden Haltearmen entweder (vgl. F i g. 1) von der durch den Drehpunkt 8 des lagenfest oder meist in radialer Richtung einstellbar Eggenfeldes 7 gehenden Mittellinie nach den äußeren gehaltert. Der Haltearm selbst ist dabei derart am Stützpunkten bei 4 hin schwach abfällt. Dieses Ge-Eggengerüst montiert, daß er quer zur Deichselachse 20 fälle läßt sich dadurch einstellen, daß die auf steht. Falls er dabei auf einem Außenring des Eggen- Achsen 3 gelagerten Laufrollen 4, die die Last auf feldes ruht, weist er entsprechende Stützrollen auf. Es die Spurschiene 11 am mit Zinken 9 versehenen gibt aber auch eine Kreiselegge, deren gewichtstra- Eggenfeld übertragen, höhenverstellbar gelagert sind, gender Arm mittels Auge und Halsring lagenunstarr Das Belastungsgewicht 5, das vorzugsweise mit als auf der einen Deichselachsenseite gehaltert ist und 25 Handhabe und Auflagezapfen dienenden, seitlichen deshalb durch im Betrieb auftretende Kräfte winkel- Fortsätzen versehen ist, ist als Rollkörper, z. B. mäßig zur Eggenfelddrehachse verlagerbar ist. Es ist Walze, ausgebildet. Die jeweilige Endstellung diesf ernerhin bekannt, den radiuslangen Gewichtsarm am seits oder jenseits der Eggenmittellinie ist entweder Kopf der Drehachse derart zu haltern, daß er aus durch Endanschläge im Gebiet der Laufrollen 4 oder seiner Halterung auf der einen Seite der Drehachse 30 durch in die Führung einsetzbare — nicht darauf lotrechter Schwenkbahn in die diagonale Gegen- gestellte — Sperrmittel bestimmt,
halterung auf der anderen Seite der Drehachse um- Ein derart gehaltertes Belastungsgewicht braucht legbar ist. nicht von Hand und bei stillstehender Egge umgelegt
richtung, d. h. Deichselachse einseitig belastet. Diese 15 Vorteilhaft ist es, wenn die mit einem Rahmen 2 Belastungsgewichte hat man bisher an radial vom versehene, an dem Zugarm 6 befestigte Gleitbahn 1 Eggenzentrum ausgehenden Haltearmen entweder (vgl. F i g. 1) von der durch den Drehpunkt 8 des lagenfest oder meist in radialer Richtung einstellbar Eggenfeldes 7 gehenden Mittellinie nach den äußeren gehaltert. Der Haltearm selbst ist dabei derart am Stützpunkten bei 4 hin schwach abfällt. Dieses Ge-Eggengerüst montiert, daß er quer zur Deichselachse 20 fälle läßt sich dadurch einstellen, daß die auf steht. Falls er dabei auf einem Außenring des Eggen- Achsen 3 gelagerten Laufrollen 4, die die Last auf feldes ruht, weist er entsprechende Stützrollen auf. Es die Spurschiene 11 am mit Zinken 9 versehenen gibt aber auch eine Kreiselegge, deren gewichtstra- Eggenfeld übertragen, höhenverstellbar gelagert sind, gender Arm mittels Auge und Halsring lagenunstarr Das Belastungsgewicht 5, das vorzugsweise mit als auf der einen Deichselachsenseite gehaltert ist und 25 Handhabe und Auflagezapfen dienenden, seitlichen deshalb durch im Betrieb auftretende Kräfte winkel- Fortsätzen versehen ist, ist als Rollkörper, z. B. mäßig zur Eggenfelddrehachse verlagerbar ist. Es ist Walze, ausgebildet. Die jeweilige Endstellung diesf ernerhin bekannt, den radiuslangen Gewichtsarm am seits oder jenseits der Eggenmittellinie ist entweder Kopf der Drehachse derart zu haltern, daß er aus durch Endanschläge im Gebiet der Laufrollen 4 oder seiner Halterung auf der einen Seite der Drehachse 30 durch in die Führung einsetzbare — nicht darauf lotrechter Schwenkbahn in die diagonale Gegen- gestellte — Sperrmittel bestimmt,
halterung auf der anderen Seite der Drehachse um- Ein derart gehaltertes Belastungsgewicht braucht legbar ist. nicht von Hand und bei stillstehender Egge umgelegt
Diese bekannten Belastungsgewichtshalterungen zu werden, vielmehr geschieht diese Verlagerung
besitzen sämtlich den Nachteil, daß ihre Einstellung 35 selbsttätig, sobald bei einer Kehrtwendung durch den
bezüglich Radialabstand und gegebenenfalls Seiten- Schwung eine Zentrifugalkraft erzeugt wird oder bei
lage zur Deichselachse, durch die bekanntlich einer- bestehender Eggenneigung, z. B. am Hang, ein Richseits
Drehzahl und andererseits Drehrichtung des tungswechsel der Schwerkraft eintritt. Die erfin-Eggenfeldes
eingeregelt werden, nur bei stillstehender dungsgemäß ausgestaltete Egge schafft also den
Egge und von Hand ausführbar sind. Darüber hinaus 40 wesentlichen Vorteil erhöhter zeitlicher Arbeitsbesitzt
die Kreiselegge mit unstarr an der Eggen- leistung und der Einsparung von kräftigem Bediemittelachse
angelenktem Gewichtsarm den betrieb- nungspersonal. Die Erfindung ist daher vor allem für
liehen Nachteil, daß das Gewicht in Abhängigkeit treckergezogene Eggen größeren Durchmessers von
von der Fahrtgeschwindigkeit, den wechselnden Bo- Vorteil. Am Hang ist die erfindungsgemäße Egge
denunebenheiten und den Bearbeitungswiderständen 45 von besonderem Nutzen, denn dort gleitet das Beentsprechend
Bodenschwere und -verkrautung peri- lastungsgewicht beim Umdrehen am Ackerende jepher
hin- und herpendelt und dadurch den von ihm weils auf die untere Seite, so daß ein Abgleiten der
beeinflußten Eggensektor mit kürzerem oder länge- Egge zur Talseite verhindert wird,
rem Hebelarm in bezug auf die Zugachse belastet Im Sinne der Erfindung liegt es, die Führung so und ihn entsprechend ungleichmäßig den Boden be- 50 auszugestalten und zu lagern, daß sie um in der Mitarbeiten läßt. tellinie angeordnete Drehzapfen 12,15 kippen kann.
rem Hebelarm in bezug auf die Zugachse belastet Im Sinne der Erfindung liegt es, die Führung so und ihn entsprechend ungleichmäßig den Boden be- 50 auszugestalten und zu lagern, daß sie um in der Mitarbeiten läßt. tellinie angeordnete Drehzapfen 12,15 kippen kann.
Ziel der Erfindung ist daher die Beseitigung der Bei dieser Ausführungsform wird dann das BeNachteile,
die bei einer Kreiselegge mit einseitigem lastungsgewicht immer nur über die Mittelzapfen 12,
Belastungsgewicht mit der bekannten Gewichtshalte- 15 und die gewichtsbenachbarte Laufrolle 4 auf das
rung mittels radiuslangem und nur im Eggenzentrum 55 Eggenfeld übertragen, während der andere Wippengehaltertem
Tragarm verbunden sind. Aufgabe der schenkel von der Laufschiene 11 reibungsfrei absteht.
Erfindung ist es, demgemäß eine bessere Verlage- Das Erfindungsprinzip läßt sich fernerhin mit
rungsmöglichkeit für das Belastungsgewicht zu schaf- Hilfe von Flüssigkeit als Belastungsballast verkörfen,
indem Anordnungen zur selbsttätigen Verlage- pern. In diesem Falle werden im Gebiet der beiderrung
des Belastungsgewichtes von der einen zur 60 seitigen Laufrollen 4 Flüssigkeitsbehälter angeordnet
anderen Eggenseite vorgesehen werden. und die erfindungsgemäße Gewichtsführung als Ver-
Die Erfindung geht dazu aus von einer Egge mit bindungsschlauch zwischen den Tanks ausgebildet,
um seine Mittelachse drehbarem und im Drehpunkt Diese Einrichtung kommt vor allem für in hügeligem
an eine Zugstange angeschlossenem Eggenfeld, das Gelände arbeitende Eggen in Betracht,
einseitig durch ein Belastungsgewicht belastbar ist, 65 Der zur Erfindungskennzeichnung benutzte Ausweiches auf einem das Eggenfeld quer zur Zugstange druck »Führung« ist im weitesten konstruktiven überbrückenden Gewichtsträger ruht, der beidseitig Sinne auszulegen und umfaßt ζ. B. auch eine in der mit Laufrollen versehen ist, die zur Abstützung auf Fördertechnik an sich bekannte Stützrollenstraße,
einseitig durch ein Belastungsgewicht belastbar ist, 65 Der zur Erfindungskennzeichnung benutzte Ausweiches auf einem das Eggenfeld quer zur Zugstange druck »Führung« ist im weitesten konstruktiven überbrückenden Gewichtsträger ruht, der beidseitig Sinne auszulegen und umfaßt ζ. B. auch eine in der mit Laufrollen versehen ist, die zur Abstützung auf Fördertechnik an sich bekannte Stützrollenstraße,
jf der das mit ebener Unterseite versehene Bestungsgewicht,
beispielsweise eine Eisenplatte oder η Betonklotz, unter dem erwähnten Einfluß von
:hwer- oder Zentrifugalkraft entlangwandert, sowie ne zentrale Laufschiene für ein gegebenenfalls mit
leitrollen versehenes Schiebegewicht. Die Führung mn auch anstatt über die Eggenmitte über den hinren
Eggenteil verlaufen.
In F i g. 1 ist in gestrichelten Linien eine mittig teilte Führung angedeutet, deren nicht belasteter
■henkel 10 über den belasteten Schenkel geschwenkt erden kann, um mit seinem Eigengewicht die geollte
einseitige Eggenbelastung zu erhöhen.
In den F i g. 2 und 3 ist auch eine konstruktive öglichkeit zum leichten Auf- und Abbau der Füh-.ng 1 in Form eines lösbaren Mittenlagers darstellt, und zwar kann der unter Belastung einer ;der 14 stehende Bolzen 15 über den Handgriff 13 ;ial verschoben werden.
In den F i g. 2 und 3 ist auch eine konstruktive öglichkeit zum leichten Auf- und Abbau der Füh-.ng 1 in Form eines lösbaren Mittenlagers darstellt, und zwar kann der unter Belastung einer ;der 14 stehende Bolzen 15 über den Handgriff 13 ;ial verschoben werden.
Claims (9)
1. Egge mit um seine Mittelachse drehbarem und im Drehpunkt an eine Zugstange angeschlossenem
Eggenfeld, das einseitig durch ein Belastungsgewicht belastbar ist, welches auf einem
das Eggenfeld quer zur Zugstange überbrückenden Gewichtsträger ruht, der beidseitig mit Laufrollen
versehen ist, die zur Abstützung auf einer Laufschiene des Eggenfeldes dienen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewichtsträger mit je einem endseitigen Auflager und einer Führung
(1) zwischen beiden für das Belastungsgewicht (5) versehen ist, so daß es durch Schweroder
Zentrifugalkraft von der einen zu der in bezug auf die Zugachse (2) gegenüberliegenden
Eggenseite verlagerbar ist.
2. Egge nach Anspruch 1 mit einem - formstarren Belastungsgewicht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belastungsgewicht aus einem Rollkörper (5) und die Führung aus einer vorzugsweise
zugleich als Gewichtsträgerrahmen (2) dienenden Gleitbahn (1) oder umgekehrt das Belastungsgewicht
aus einem nicht rollbaren Körper, z. B. einem Betonklotz, und die Führung aus
einer rollenbesetzten Transportbahn besteht.
3. Egge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht aus einer
Flüssigkeit besteht und der Gewichtsträger mit endseitig angeordneten Tanks und einer schlauchartigen
Verbindung zwischen beiden versehen ist.
4. Egge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrolle (4) am Gewichtsträger höhenverstellbar gehaltert ist.
5. Egge nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) als
mittig um ein Horizontallager (12,15) schwenkbare Wippe ausgebildet ist, von der nur der gewichtsbelastete
Schenkel auf der Laufschiene (11) aufliegt.
6. Egge nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (1) aus zwei um ein gemeinsames mittleres Horizontallager
(12,15) umklappbaren Hälften besteht.
7. Egge nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs der
Führung (1) umlegbare Sperren zur Begrenzung der Querverlagerung des Belastungsgewichtes (5)
angeordnet sind.
8. Egge nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Belastungsgewicht
(5) mit als Handhabe und Auflagezapfen dienenden, seitlichen Fortsätzen versehen
ist.
9. Egge nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsträger
außerhalb der Eggenmitte, insbesondere in der in Zugrichtung hinteren Eggenhälfte,
angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0037054 | 1963-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1457686B1 true DE1457686B1 (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=7125540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631457686 Pending DE1457686B1 (de) | 1963-02-13 | 1963-02-13 | Egge mit um seine senkrechte Mittelachse drehbarem und im Drehpunkt an eine Zugstange angeschlossenem Eggenfeld |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE643731A (de) |
CH (1) | CH425305A (de) |
DE (1) | DE1457686B1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US982091A (en) * | 1910-02-01 | 1911-01-17 | James Porteous | Revolving harrow. |
US1133919A (en) * | 1913-12-06 | 1915-03-30 | George Bower | Revolving harrow. |
US1134639A (en) * | 1914-11-02 | 1915-04-06 | Martin J Richard | Harrow. |
FR770820A (fr) * | 1934-03-27 | 1934-09-21 | Herse circulaire à rotation automatique | |
US2560906A (en) * | 1947-10-31 | 1951-07-17 | Jasper Wood Crafters Inc | Apparatus for bonding heads into barrels |
FR1194786A (fr) * | 1958-04-17 | 1959-11-12 | Herse rotative perfectionnée |
-
1963
- 1963-02-13 DE DE19631457686 patent/DE1457686B1/de active Pending
-
1964
- 1964-02-12 CH CH166064A patent/CH425305A/de unknown
- 1964-02-13 BE BE643731D patent/BE643731A/xx unknown
Patent Citations (6)
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FR1194786A (fr) * | 1958-04-17 | 1959-11-12 | Herse rotative perfectionnée |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH425305A (de) | 1966-11-30 |
BE643731A (de) | 1964-05-29 |
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