DE1455602A1 - Anhaengekupplung zwischen einer Zugmaschine und einem zu ziehenden Fahrzeug - Google Patents

Anhaengekupplung zwischen einer Zugmaschine und einem zu ziehenden Fahrzeug

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DE1455602A1
DE1455602A1 DE1964M0059830 DEM0059830A DE1455602A1 DE 1455602 A1 DE1455602 A1 DE 1455602A1 DE 1964M0059830 DE1964M0059830 DE 1964M0059830 DE M0059830 A DEM0059830 A DE M0059830A DE 1455602 A1 DE1455602 A1 DE 1455602A1
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tractor
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Reimar Franke
Haenzel Gert W
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Massey Ferguson GmbH
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Massey Ferguson GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • "Anhängekupplung zwischen einer Zugmaeohine und einem zu ziehenden Fahrzeug" Die Erfindung betrifft eine Anhängekupplung zwischen einer Zugmaschine und einem zu ziehenden Fahrzeug.
  • Eine Kupplung der eingangs genannten Art ist erfindungegemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwei lösbar ineinander greifbare, als Haken und Öse ausgebildete Kupplungselemente vorgesehen sind, wobei je ein Element je einem der zu kuppelnden Fahrzeuge zugeordnet und gegen seitliches Verkanten in beug auf das Fahrzeug gehalten ist, und daß die beiden Kupplungselemente so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich der Eingriff des am gezogenen Fahrzeug befindlichen Kupplungselementes in das Kupplungselement der Zugmaschine löst, wenn das gezogene Fahrzeug hinreichend stark in bezug auf die Zugmaschine seitlich verkantet ist, wodurch das gesogene Fahrzeug automatisch von der Zugmaschine getrennt wird, wenn diesen seitlich überkippt.
  • Die Erfindung betrifft veiterhin ein Kupplungselement au einier Zugmaschine, welchen zur Verbindung mit einem Gegenelement an einem gesogenen Farzeug dient und welchen sich erfindungsgemäß i dadurch kanusseichnet, daß ein nach oben offner Haken oder eine im wesentlichen waagerecht angeordnete Öse vorgesehen und gegen ein seitliches Verkanten in bezug auf die Zugmaschine gehalten ist, wobei sich eine Lasche, die an der Zugmaschine angeordnet ist, über die Öffnung den Hakens oder der Öse erstreckt und unter normalen Bedingungen ein Lösen der zusammenwirkenden Kupplungselemente verhindert, während die Lasche nachgiebig ist und eine Löseung der zusammenwirkenden Kupplungselemente gestattet, wenn das gezogene Fahrzeug in bezug auf die Zugmaschine seitlich überkippt. Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung ist in den Zeichnungen dargestellt. Pig. 1 zeigt eine Teilseitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die gemäß Fia. 1 ausgebildete Kupplung.
  • Pig. 3 stellt eine teile geschnittene Rückansicht der Kupplung gemäß Fia. 1 dar, wobei einselne Teile weggelassen sind und die gezeigten Teile in Zugstellung dargestellt sind. Pig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig.3, wobei die zusammenwirkenden Teile der Kupplung die Stellungen einnehmen, in denen sie sich beim Überkippen befinden Aus den Pia. 1 und 2 ist ersichtlich, daß eine Zugverbindung zwischen einer Zugmaschine 1, die nur teilweise dargestellt ist, und einet zweirädrigen Anhänger (nicht dargestellt) aus einem hakenförmigen Kupplungselement 2, eines! als Ost ausgebildeten Kupplungselement 3 und einer Lasche 4 besteht. Das hakenförmige Element 2 weist einen Arm 5 auf, der an einem Ende, seinem Vorderende, mittels eines in Widerlagern 7 gehaltenen Bolzens 6 an der Zugmaschine 1 befestigt ist, und zwar derart, daß das hakenförmige Kupplungselement 2 nur auf- und abschwingen kann, jedoch gegen ein seitliches Verkanten in bezug auf die Zugmaschine gehalten ist. Das andere oder hintere Ende des hakenförmigen Kupplungselementes 2 ist mit einem nach oben offenen Haken 8 ausgerüstet. Das Kupplungselement 3 besteht aus einer Stange 9, die an ihrem hinteren Ende mit dem zu ziehenden Fahrzeug verbunden ist und gegen seitliches Verkanten in bezug auf den Anhänger gehalten ist, Dieses Kupplungselement ist an seinem vorderen Ende mit einer waagerecht angeordneten Öse 10 ausgerüstet. Die Lasche 4 besteht aus einer Blattfeder, deren vorderes Ende gegabelt ist und bei 11 an der Zugmaschine 1 befestigt ist, während das hintere Ende ein nach unten ragendes Kopfstück 12 trägt, welches die Öffnung 13 des Hakens schließt und eine Lösung der Öse 3 unter normalen Zugbedingungen verhindert. In den Fig. 1 und 2 sind Lenker oder Arme 14 mit dem Arm 5 verbunden. Die Lenker 14 bilden Teile einer Einrichtung, die an sich bekannt ist und die zur Zugmaschine gehört. Es ist nicht erforderlich, diese Einrichtung im einzelnen zu beschreiben. Sie dient dazu, das hakenförmige Kupplungselement 2 anzuheben, bis es in die Öse 3 eingreift und danach Haken 10 und Öse 8 bis in die Arbeitsstellung zu heben. In den Fig. 3 und 4 ist die Nase des Hakens 8 zu erkennen. Es ist ersichtlich, saß diese einen Teil sphärischen Bereich 8A aufweist, an den sich nach oben ein im wesentlichen konisoh ausgebildeter Teil 8B anschließt. Die Innenfläche des unteren 13 Teiles der Öffnung/des Hakens ist seitlich gekrümmt ausgebildet und folgt einem im wesentlichen konvexen Verlauf,der mit 13A angedeutet ist. Die Entfernung X zwischen dem Mittel-Punkt des sphärischen Teilen 8A und der Oberfläche 13A, der Verjüngungswinkel und die Höhe des konischen Teiles 8B, der lichte Durchmessen der Öse 3 und der Durchmesser des Teiles 8A sind so aufeinander abgestimmt, saß in dem Fall, in dem sich der Anhänger seitlich in Richtung des Pfeiles A in Fig, 4 oder in entgegengesetzter Richtung neigt, die Öse 3 sich ebenfalls neigt oder verkantet, wobei die Unterseite der Wandung der Öse 10 gegen die Oberfläche 13A des Hakens anschlägt und die Öse 10 seitlich über den Haken hinweg schwingt, so saß die gegenüberliegende Seite der Wandung der Öse auf der Wandung des Teiles 8A entlanggleitet und auf den Teil 8B gelangt, wonach sie gegen das Kopfstück 12 anschlägt, die Laeche 4 abbiegt, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, und schließlich über die Spitze des Hakens 8 hinweggleitet, so saß die Verbindung zwischen Zugmaschine und Anhänger gelöst ist. Die Seitenflächen des Kopfstückes 12 sind gegeneinander . geneigt, so saß sich dieses nach unten konirch verjüngt. Die waagerecht verlaufende Mittelebene,,die durch die Öse verläuft, durchsetzt im wesentlichen auch die Mitte des sphärischen Bereiches 8A des Hakens, wie in fig. 3 gezeigt ist. Die Wandungen der Öse sind im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, und die Seitenwandungen des Hakens unter dem Bereich 8A und des Teiles, der den unteren Teil des Hakens bildet, verlaufen geneigt zueinander, so daß sieh jene Teile nach unten konisch verjüngen. Bei Betrachtung der Endansicht (s.Fig.3) ist die Nase des Hakens 8 somit von einer Mittelebene, die mit der Mittelebene der Öse 10, wie bereits erwähnt wurde, zusammenfällt, aus sowohl nach oben als auch nach unten konisch verjüngt. Die erstgenannte Ebene ist die Durchmesserebene des sphärisohen Bereiches 8A. Der Durchmesser des Bereiches BA und der größte lichte Durchmesser der Öse 10 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Öse 10 den Teil 8.A. mehr mit dem erforderlichen geringen Arbeitsspiel aufnimmt. Der Querschnittdurchmesser des die Öse umgebenden Ringas und der Durchmesser der aufrecht auf der Oberfläche 13d stehenden Öffnung sind so aufeinander abgestimmt, daß in der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Ring 10 in der Ebene, und zwar in der Mittel- und messerbene, mit dem Haken 8 in Berührung tritt. Bei einer nicht dargestellten Abwandlung des Kupplungegliedes an der Zugmaschine ist dieses an seinem hinteren Ende nicht a@e Haken 8, sondern als Öse ausgebildet, und das Kupplungsglied am Anhänger weist an Stelle der Öse 10 einen Haken auf, der eich jedoch nach unten öffnet. In diesem Falle liegt das Kopfstück 12 der"Usohe @ direkt über und im wesantlichen mittag zum Ring und wird vom Haken abgebogen, wenn sich der Anhänger seitlich neigt. Das Ergebnis, das mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplung erzielt wird, besteht darin, daß die Gefahr, daß eine Zugmaschine, beispielsweise ein Ackerschlepper, von einem kippenden Anhänger mitgenommen und ebenfalls gekippt wird, vermieden oder zumindest beträchtliah gemindert wird, weil der Anhänger automatisch von der Zugmaschine gelöst wird, wenn er überkippt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü o h e 1. Anhängekupplung zwischen einer Zugmaschine und einem zu ziehenden Fahrzeug, d a d u r a h g e k e n n -s e i c h n e t, daß zwei lösbar ineinandergreifende, als Haken und Öse ausgebildete Kupplungselemente (2,3) vorgesehen sind, wobei je ein Element je einem der zu kuppelnden Fahrzeuge zugeordnet und gegen seitliches Verkanten in bezug auf das Fahrzeug gehalten ist, und daß die beiden r Kupplungselemente so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich der Eingriff des am gezogenen Fahrzeug befindlichen Kupplungselementes in das Kupplungselement der Zugmaschine löst, wenn das gezogene Fahrzeug hinreichend stark in bezug auf die Zugmaschine seitlich verkantet ist, wodurch das gezogene Fahrzeug automatisch von der Zugmaschine getrennt wird, wenn es seitlich überkippt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i e h n e t, daß eine Lasche (4) vorgesehen ist, die unter normalen Bedingungen eine Lösung des Hakens aus der Öse verhindert, wobei die Lasche als nachgiebig vom Kupplungselement den gezogenen Fahrzeuges auslenkbares Glied ausgebildet ist, um ein Lösen der Verbindung zu ermöglichen, wenn das gezogene Fahrzeug überkippt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Haken (2) an der Zugmaschine (1) vorgesehen ist, und daß sich sein Haken (8) nach eben *ffnet# während die Öse (3) am gezogenen Fahrzeug angeordn.et>@isto
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r o h g e k t n n sei e h n e t, daß das hakenförmige Kupplungselement (2) dem gezogenen Fahrzeug zugeordnet und mit einem nach unten offenen Haken ausgerüstet ist, während die Öse (3) an der Zugmaschine vorgesehen ist,
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 3, d a d u rc h g e k e n n -z e i o h n e t, daß die Lasche (4) an der Zugmaschine vorgesehen ist und eine einendig an der Zugmaschine befestigte Blattfeder aufweist, die am anderen Ende ein nach unten weisendes Kopfstück (12) trägt.
  6. 6. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nase des Hakens (8) in Frontansicht gesehen, ein Profil aufweist, das sich von einer durch die Öse (10) des Ösenelementes (3) gehenden Mittelebene nach oben und unten konisch verjüngt, die und daß/Öse (10) kreisförmig ausgebildet ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und mit Spiel in der Mittelebene in den Haken (8) eingreift, dessen Innenfläche (13A) am Boden der hakenförmigen Öffnung (13) quer zur Länge des Hakens im wesentlichen konvex ausgebildet ist.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 6, d a d u rc h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der nach oben verjüngte Teil der Nase (8) einen im wesentlichen Teil (8A) aufweist, an den sich ein konischer Teil (8B) anschließt. B.
  8. Kupplungselement an einer Zugmaschine zur Verbindung mit einem Gegenelement an einem gezogenen Fahrzeug, d a d u r o h g e k e n n z e i ohne t, daß ein nach oben offener Haken (8) oder eine im wesentlichen waagerecht angeordnete Öse (10) vorgesehen und gegen ein seitliches Verkanten in bezug auf die Zugmaschine (1) gehalten ist, wobei sich eine Lasohe (4), die an der Zugmaschine angeordnet ist, über die Öffnung des hakens oder der Öse erstreckt und unter normalen Bedingungen ein Lösen der zusammenwirkenden Kupplungselemente (2,ä) verhindert, während die Lasche (4) nachgiebig ist und eine Lösung der zusammenwirkenden Kupplungselemente gestattet, wenn. das gezogene Fahrzeug in bezug auf die Zugmaschine seitlich überkippt.
  9. 9. Kupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 oder Kupplungselement nach Anspruch 8, d a d u r o h g e k e n n sei o h n e t, daß das Kupplungselement (2) höhenversohwenkbar an der Zugmaschine (1) gehalten und gelenkig mit Armen (14) verbunden ist, die einer Einrichtung der Zugmasohinß (1) zugehören, die das Kupplungselement (2) bis zum Eingriff in das Gegenelement des zu ziehenden Pahrzeugee und beide Elemente bis in die Arbeitsstellung hebt.
DE1964M0059830 1963-02-08 1964-02-06 Anhaengerkupplung zur verbindung eines zugfahrzeuges und eines gezogenen fahrzeuges Granted DE1455602B2 (de)

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GB533663A GB1075356A (en) 1963-02-08 1963-02-08 Improvements in or relating to hitch connections between tractive vehicles and trailers

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DE1455602A1 true DE1455602A1 (de) 1969-04-17
DE1455602B2 DE1455602B2 (de) 1976-09-02

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AT (1) AT244161B (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT309121B (de) * 1970-10-26 1973-08-10 Gail Josef Schnellkupplungseinrichtung für das Ankuppeln landwirtschaftlicher Anbaugeräte an eine Zugmaschine
US4148497A (en) * 1976-03-22 1979-04-10 Rene Baudin Semi-trailer lifting and coupling gear for tractor vehicles

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AT244161B (de) 1965-12-27
CH408664A (de) 1966-02-28
DE1455602B2 (de) 1976-09-02
GB1075356A (en) 1967-07-12

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