DE1455271B2 - Hakenkupplung für Förderwagen - Google Patents

Hakenkupplung für Förderwagen

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DE1455271B2
DE1455271B2 DE19641455271 DE1455271A DE1455271B2 DE 1455271 B2 DE1455271 B2 DE 1455271B2 DE 19641455271 DE19641455271 DE 19641455271 DE 1455271 A DE1455271 A DE 1455271A DE 1455271 B2 DE1455271 B2 DE 1455271B2
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Theodor Dipl.-Ing. 4300 Essen Steinfurth (Verstorben)
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STEINFURTH GEB BROCKMANN MARIA 4300 ESSEN
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STEINFURTH GEB BROCKMANN MARIA 4300 ESSEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/10Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

so daß der Zughaken nach Rückkehr des Förderwagens in seine Normalstellung in die hintere Ruhelage eingefallen ist.
Damit die vorbeschriebene, mit einer Axialverschiebung verbundene Bewegung des Zughakens 6 ausgeführt werden kann, ist dieser mit axialem Spiel auf der Gelenkachse 8 angeordnet. Durch schräge Leitflächen 5 und 10 an den Lageraugen 3 bzw. 11 wird der Zughaken 6 wieder in die axiale Mittelstellung zum Pufferkörper 1 verschoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
fällt. Im letzteren Fall kann der Zughaken beim AufPatentanspruch: laufen auf andere Wagen beschädigt werden, und das
Einkuppeln, sei es automatisch oder manuell, wird Hakenkupplung für Förderwagen mit einem behindert.
um eine horizontale, quer zur Längsrichtung des 5 Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be-Förderwagens angeordnete Gelenkachse steht darin, eine Hakenkupplung für Förderwagen schwenkbaren Zughaken, der zwei Lageraugen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der gef ür die Gelenkachse aufweist, und einer im Bereich währleistet ist, daß sich nach einer Längsdrehung des der Stirnseite des Förderwagens angebrachten Förderwagens im Kreiselwipper der Zughaken immer Stoßplatte, an der im Bereich ihrer Oberkante io in seiner hinteren Ruhelage befindet,
ebenfalls zwei Lageraugen für die Gelenkachse Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
vorgesehen sind, wobei der Zughaken in gekup- gelöst, daß die einander zugewandten Stirnseiten der peltem Zustand die Stoßplatte des benachbarten Lageraugen der Stoßplatte und des Zughakens je-Förderwagens hintergreift und in entkuppeltem weils mit zur gegenseitigen Anlage bestimmten schrä-Zustand nach oben über eine Totpunktstellung 15 gen Leitflächen gleichsinniger Schräge versehen sind, hinweg in eine hintere Ruhelage verschwenkt ist die sich in der Totpunktstellung des Zughakens teil- und wobei der Förderwagen einer vollständigen weise überdecken und derart geneigt sind, daß bei Längsdrehung um eine zu seiner Längsrichtung der Längsdrehung des Förderwagens im Kreiselwipparallele Achse in einem Kreiselwipper unterlie- per nach Überschreiten eines Drehwinkels von gen kann, dadurch gekennzeichnet, 20 180Grad der Zughaken durch die Schwerkraft in daß die einander zugewandten Stirnseiten der eine Stellung zwischen seiner Totpunktstellung und Lageraugen (3 und 11) der Stoßplatte (2) und des seiner Ruhelage verschwenkt wird.
Zughakens (6) jeweils mit zur gegenseitigen An- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist dafür
lage bestimmten schrägen Leitflächen (4 bzw. 9) Sorge getragen, daß der Zughaken im Verlaufe einer gleichsinniger Schräge versehen sind, die sich in 25 vollständigen Längsdrehung des Förderwagens im der Totpunktstellung des Zughakens (6) teilweise Kreiselwipper zuverlässig in seine hintere Ruhelage überdecken und derart geneigt sind, daß bei der fällt. Beim Zusammenschieben von Förderwagen, die Längsdrehung des Förderwagens im Kreiselwip- mit der erfindungsgemäßen Hakenkupplung versehen per nach Überschreiten eines Drehwinkels von sind, kann es also zu keinen Beschädigungen der 180 Grad der Zughaken (6) durch die Schwer- 30 Zughaken mehr kommen, da: sich diese außerhalb kraft in eine Stellung zwischen seiner Totpunkt- der Bewegungsbahn der Stoßplatten der Förderwagen stellung und seiner Ruhelage verschwenkt wird. befinden. Das Einkuppeln kann ohne Schwierigkei
ten in herkömmlicher Weise von Hand oder automatisch erfolgen.
35 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt, und zwar in perspektivischer
Ansicht in einer Stellung während einer Längsdrehung des Förderwagens in einem Kreiselwipper, wobei zur Verdeutlichung die Hakenkupplung auseinander-40 gezogen dargestellt ist.
Die Erfindung betrifft eine Hakenkupplung für Ein Pufferkörper 1 mit einer Stoßplatte 2 weist zu
Förderwagen mit einem um eine horizontale, quer beiden Seiten (in der zeichnerischen Darstellung oben zur Längsrichtung des Förderwagens angeordnete und unten) Lageraugen 3 auf. In gleichachsigen Boh-Gelenkachse schwenkbaren Zughaken, der zwei rungen dieser Lageraugen 3 ist eine Gelenkachse 8 Lageraugen für die Gelenkachse aufweist, und einer 45 vorgesehen, die in der Zeichnung zur Verdeutlichung im Bereich der Stirnseite des Förderwagens ange- der Darstellung nur an ihren beiden Enden voll gebrachten Stoßplatte, an der im Bereich ihrer Ober- zeichnet, im übrigen lediglich mit ihrer Mittellinie kante ebenfalls zwei Lageraugen für die Gelenkachse angedeutet ist.
vorgesehen sind, wobei der Zughaken in gekuppel- Auf dieser Gelenkachse 8 ist weiterhin ein Zugha-
tem Zustand die Stoßplatte des benachbarten For- 5° ken 6 angeordnet, der die Gelenkachse 8 mit Lagerderwagens hintergreift und in entkuppeltem Zustand äugen 11 umschließt. Zughaken 6 und Stoßplatte 2 nach oben über eine Totpunktstellung hinweg in eine sind mithin gelenkig miteinander verbunden. Am hintere Ruhelage verschwenkt ist und wobei der For- Zughaken 6 befinden sich seitliche Betätigungsanderwagen einer vollständigen Längsdrehung um eine sätze 7 zum manuellen oder automatischen Betätigen zu seiner Längsrichtung parallele Achse in einem 55 der Hakenkupplung.
Kreiselwipper unterliegen kann. Die einander zugewandten Stirnseiten der Lager-
Eine derartige Hakenkupplung ist durch Schau- äugen 3 der Stoßplatte 2 und der Lageraugen 11 des stellung auf der Deutschen Bergbauausstellung 1958 Zughakens 6 sind jeweils mit zur gegenseitigen Anin Essen bekanntgeworden. Das Einkuppeln setzt bei lage bestimmten schrägen Leitflächen 4 bzw. 9 dieser bekannten Kupplungsausbildung voraus, daß 60 gleichsinniger Schräge versehen. Diese schrägen Leitsich der Zughaken vorher in der dem entkuppelten flächen 4 und 9 sind derart angeordnet, daß sie in der Zustand entsprechenden hinteren Ruhelage befin- Totpunktstellung des Zughakens 6 bei der Rückenlage det. Bei einer Längsdrehung des Wagens im Kreisel- des Förderwagens im Kreiselwipper sich teilweise wipper ist es jedoch vom Zufall abhängig, ob der bei überdecken, und weiterhin so geneigt, daß nach einem um 180 Grad gedrehtem Wagen frei in seiner Tot- 65 Überschreiten eines Drehwinkels von etwa 180 Grad punktstellung hängende Zughaken nach weiterer im Kreiselwipper der Zughaken 6 durch die Schwer-Drehung des Wagens in die hintere Ruhelage oder kraft in eine Stellung zwischen seiner Totpunktsteldie dem gekuppelten Zustand entsprechende Lage lung und seiner hinteren Ruhelage verschwenkt wird,
DE19641455271 1964-03-13 1964-03-13 Hakenkupplung für Förderwagen Expired DE1455271C3 (de)

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DE1455271A1 DE1455271A1 (de) 1969-04-30
DE1455271B2 true DE1455271B2 (de) 1974-08-08
DE1455271C3 DE1455271C3 (de) 1975-03-20

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DE1455271C3 (de) 1975-03-20

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