DE112009003574T5 - Open-top-container - Google Patents

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DE112009003574T5 DE112009003574T DE112009003574T DE112009003574T5 DE 112009003574 T5 DE112009003574 T5 DE 112009003574T5 DE 112009003574 T DE112009003574 T DE 112009003574T DE 112009003574 T DE112009003574 T DE 112009003574T DE 112009003574 T5 DE112009003574 T5 DE 112009003574T5
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Abstract

Es ist ein Open-top-Container vorgesehen, der einen Containerhauptkörper umfasst, der eine erste und zweite Seitenwand, die voneinander beabstandet vorgesehen sind, um eine Öffnung an einem oberen Abschnitt des Containers zu bilden, und eine Basiswand umfasst, die untere Endabschnitte der ersten und zweiten Seitenwand verbindet; und Spriegel, die jeweils einen Endabschnitt aufweisen, der mit einem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand verbunden ist, und einen anderen Endabschnitt, der die Öffnung quert und sich bis zu einem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt, so dass sie in einer Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt drehbar sind. Gemäß dem Open-top-Container kann ein oberer Abschnitt des Containerhauptkörpers ohne die Notwendigkeit, Spriegel von dem Containerhauptkörper zu trennen, geöffnet werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Open-top-Container, und genauer einen Open-top-Container, der ermöglicht, dass ein oberer Abschnitt eines Containerhauptkörpers ohne die Notwendigkeit, Spriegel von dem Containerhauptkörper zu trennen, geöffnet werden kann.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Im Allgemeinen bedeutet Container einen Container vom Kastentyp, der verwendet wird, um Fracht effizient oder wirtschaftlich zu transportieren, und kann kurz in einen Container vom geschlossenen Typ und einen oben offenen oder Open-top-Container klassifiziert werden. Ein Container vom geschlossenen Typ bedeutet einen Container, in welchem alle Wände in Richtungen nach oben, nach unten, links, und rechts fest vorgesehen sind, außer einer hinteren Tür zum Beladen und Entladen der Fracht, während ein Open-top-Container einen Container bedeutet, der einen offenen oberen Abschnitt zum Beladen mit Fracht aufweist, die zweckmäßig durch den oberen Abschnitt des Containers oder Fracht mit Überhöhe beladen und entladen werden kann.
  • Im Fall eines solchen Open-top-Containers sind mehrere Spriegel, die beide Seitenwände queren, in gleichen Intervallen an einem oberen Abschnitt des Containers angeordnet. Wenn es notwendig ist, derartige Spriegel von dem oberen Abschnitt des Containers zu entfernen, werden die Spriegel von den Seitenwänden typischerweise von Hand entfernt werden. Dafür sind beide Enden des Spriegels ausgestaltet, um in Befestigungslöcher, die an oberen Enden der Seitenwände gebildet sind, zu passen oder aus diesen entfernt zu werden.
  • Gemäß diesem Open-top-Container aus dem Stand der Technik werden die Spriegel von dem Container getrennt und typischerweise im Inneren des Container aufbewahrt, wenn es erforderlich ist, seinen oberen Abschnitt zu öffnen. Dementsprechend gib es einige Gelegenheit, Spriegel zu verlieren, so dass verursacht wird, dass die verlorenen Spriegel neu gekauft werden müssen und somit die Containerinstandhaltungskosten erhöht werden können. Da die Spriegel darüber hinaus einzeln, typischerweise von Hand entfernt werden müssen, verursacht die Spriegelentfernungsarbeit einem Arbeiter Mühen, die Zeit, die für die Spriegelentfernungsarbeit erforderlich ist, wird verlängert, und die entfernten Spriegel, die von dem oberen Abschnitt des Containers herunterfallen können, können den Arbeiter in Gefahr bringen.
  • OFFENBARUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung getätigt worden, um die oben erwähnten Probleme, die im Stand der Technik auftreten, zu lösen, während Vorteile, die im Stand der Technik erreicht werden, erhalten bleiben.
  • Eine Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, ist, einen Open-top-Container zur Verfügung zu stellen, der es ermöglicht, dass ein oberer Abschnitt des Containerhauptkörpers, ohne die Notwendigkeit, Spriegel von dem Containerhauptkörper zu trennen, geöffnet werden kann.
  • Eine andere Aufgabe, die durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, ist, einen Open-top-Container zur Verfügung zu stellen, der eine Arbeit beim Öffnen des oberen Abschnitts des Containerhauptkörpers erleichtern und die Sicherheit eines Arbeiters verbessern kann.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Open-top-Container vorgesehen, der einen Containerhauptkörper umfasst, der eine erste und zweite Seitenwand aufweist, die voneinander beabstandet vorgesehen sind, um eine Öffnung an einem oberen Abschnitt des Containers zu bilden, und eine Basiswand, die untere Endabschnitte der ersten und zweiten Seitenwand verbindet; und Spriegel, die jeweils einen Endabschnitt aufweisen, der mit einem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand verbunden ist, und einen anderen Endabschnitt, der die Öffnung quert und sich bis zu einem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt, so dass sie in einer Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt drehbar sind.
  • Hier kann der andere Endabschnitt des Spriegels mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand abnehmbar gekoppelt sein. Darüber hinaus kann der Spriegel derart ausgestaltet sein, dass seine Länge in seiner Längsrichtung eingestellt werden kann. In diesem Fall kann der Spriegel einen äußeren Spriegel umfassen, in welchem in der Längsrichtung ein hohler Abschnitt gebildet ist, und einen inneren Spriegel, von dem zumindest ein Teil in den hohlen Abschnitt eingesetzt ist und der entlang des hohlen Abschnitts in der Längsrichtung nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Andererseits kann ein Aufnahmeabschnitt, der zumindest einen Teil des Spriegels aufnimmt, der in der Richtung nach links oder rechts gedreht wird, an dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand vorgesehen sein.
  • Zusätzlich kann der Spriegel einen ersten Spriegel umfassen, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand verbunden ist, und einen zweiten Spriegel, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels verbunden ist, und einen anderen Endabschnitt, der sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt, wobei der erste Spriegel in der Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt des ersten Spriegels zusammen mit dem zweiten Spriegel drehbar ist, und der zweite Spriegel in Richtungen nach oben und nach unten um den anderen Endabschnitt des ersten Spriegels drehbar ist.
  • Ferner kann der Spriegel einen ersten Spriegel umfassen, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand verbunden ist, und einen zweiten Spriegel, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels abnehmbar gekoppelt ist, und einen anderen Endabschnitt, der mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand verbunden ist, wobei der erste Spriegel in der Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt des ersten Spriegels drehbar ist, und der zweite Spriegel in der Richtung nach links oder rechts um den anderen Endabschnitt des zweiten Spriegels drehbar ist. In diesem Fall ist zumindest einer von dem ersten und zweiten Spriegel derart ausgestaltet, dass seine Länge in seiner Längsrichtung eingestellt werden kann.
  • Andererseits kann ein kugelförmiger Befestigungsabschnitt an einem Endabschnitt des Spriegels vorgesehen sein, und in Übereinstimmung damit kann ein Befestigungselement an dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand vorgesehen sein, um zumindest einen Teil des Befestigungsabschnitts aufzunehmen, so dass der Spriegel nach oben und nach unten um den einen Endabschnitt gedreht werden kann.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Open-top-Container vorgesehen, der einen Containerhauptkörper umfasst, der eine erste und zweite Seitenwand aufweist, die voneinander beabstandet vorgesehen sind, um eine Öffnung an einem oberen Abschnitt des Containers zu bilden, und eine Basiswand, die untere Endabschnitte der ersten und zweiten Seitenwand verbindet; ein Führungselement, das in Richtung der Breite der ersten Seitenwand an einem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand vorgesehen ist; ein Gleitelement, das in Richtung der Breite der ersten Seitenwand entlang des Führungselements bewegbar und nach oben und nach unten an dem Führungselement als eine Achse drehbar ist; und Spriegel, die jeweils einen Endabschnitt aufweisen, der mit dem Gleitelement verbunden ist, und einen anderen Endabschnitt, der die Öffnung quert und sich bis zu einem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt.
  • Hier kann das Führungselement in einer Zylinderform gebildet sein, und das Gleitelement kann einen hohlen Abschnitt aufweisen, der das Innere des Gleitelements in einer Richtung durchdringt, die der Richtung der Breite der ersten Seitenwand entspricht, wobei das Führungselement in den hohlen Abschnitt des Gleitelements eingesetzt ist.
  • Andererseits kann ein kugelförmiger Befestigungsabschnitt an einem Endabschnitt des Spriegels vorgesehen sein, und ein Befestigungselement kann an dem Gleitelement vorgesehen sein, um zumindest einen Teil des Befestigungsabschnitts aufzunehmen, so dass die Stütze in einer Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt drehbar ist und nach oben und nach unten um den Endabschnitt drehbar ist.
  • Zusätzlich kann der Spriegel einen äußeren Spriegel umfassen, in dem ein hohler Abschnitt in der Längsrichtung gebildet ist, so dass die Länge des Spriegels in seiner Längsrichtung eingestellt werden kann, und einen inneren Spriegel, der zumindest teilweise in den hohlen Abschnitt eingesetzt ist und der nach vorne und nach hinten in der Längsrichtung entlang des hohlen Abschnitts bewegbar ist. Darüber hinaus kann der Spriegel einen ersten Spriegel umfassen, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem Gleitelement verbunden ist, und einen zweiten Spriegel, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels abnehmbar gekoppelt ist, und einen anderen Endabschnitt, der sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
  • In Übereinstimmung mit dem Open-top-Container gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Endabschnitt des Spriegels mit dem oberen Abschnitt der Seitenwand drehbar verbunden, und somit kann der obere Abschnitt des Containerhauptkörpers geöffnet werden, auch ohne die Spriegel von dem Containerhauptkörper zu trennen.
  • Da ferner die Spriegel selbst während des Öffnens des oberen Abschnitts des Containerhauptkörpers nicht von dem Containerhauptkörper getrennt werden, wird ein Verlust der Spriegel verhindert, so dass die Containerinstandhaltungskosten verringert werden und ein Arbeiter mit der Öffnungs-/Schließarbeit des oberen Abschnitts sicherer und leichter fortfahren kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich werden, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht ist, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Perspektivansicht ist, die ein modifiziertes Beispiel eines Kopplungsaufbaus zwischen einem Spriegel und einer ersten Seitenwand darstellt;
  • 3 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem Spriegel mit einer ersten und zweiten Seitenwand drehbar verbunden sind;
  • 4 eine Perspektivansicht ist, die ein Verwendungsbeispiel von Spriegel in einem Open-top-Container gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Perspektivansicht ist, die eine erste und zweite Seitenwand darstellt, die mit einem Aufnahmeabschnitt versehen sind;
  • 6 und 7 Perspektivansichten sind, die Spriegel darstellen, die sich nach einer Drehung nach unten bewegen;
  • 8 eine Perspektivansicht ist, die eine Aufnahmenut darstellt, die an einem oberen Ende eines gestuften Abschnitts einer zweiten Seitenwand gebildet ist;
  • 9 eine Perspektivansicht ist, die eine Aufnahmeeinrichtung darstellt, die an einem oberen Teil eines gestuften Abschnitts einer zweiten Seitenwand gebildet ist;
  • 10 eine Perspektivansicht ist, die ein modifiziertes Beispiel von Spriegel darstellt;
  • 11 eine Perspektivansicht ist, die ein anderes modifiziertes Beispiel von Spriegel darstellt;
  • 12 eine Perspektivansicht ist, die einen anderen Verwendungszustand von Spriegel in 11 darstellt;
  • 13 eine Perspektivansicht ist, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 eine Perspektivansicht ist, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 15 eine Perspektivansicht ist, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 16 und 17 Perspektivansichten sind, die den Bewegungszustand von Spriegel in einem Open-top-Container veranschaulichen, der in 15 veranschaulicht ist.
  • BESTER MODUS
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden auch in unterschiedlichen Zeichnungen die gleichen Zeichnungsbezugszeichen für die gleichen Elemente verwendet. Die in der Beschreibung definierten Gegenstände, wie etwa eine detaillierte Konstruktion und Elemente, sind nur diejenigen, die vorgesehen sind, um bei einem eingehenden Verständnis der Erfindung zu helfen. Auch gut bekannte Funktionen oder Konstruktionen werden nicht ausführlich beschrieben, da sie die Erfindung in unnötigen Details verdecken würden.
  • [Ausführungsform 1]
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie es in 1 dargestellt ist, umfasst der oben offene Container gemäß dieser Ausführungsform einen Containerhauptkörper 110 und Spriegel 160.
  • Der Containerhauptkörper 110 umfasst eine erste und zweite Seitenwand 120 und 130, die voneinander beabstandet vorgesehen sind, und eine Basiswand 112, die untere Endabschnitte der ersten und zweiten Seitenwand 120 und 130 verbindet. Darüber hinaus kann eine vordere Wand 114, die die erste und zweite Seitenwand 120 und 130 verbindet, vor dem Containerhauptkörper 110 vorgesehen sein, und eine Tür 116, die einen Frachteingang öffnen/schließen kann, kann an der Rückseite des Containerhauptkörpers 110 vorgesehen sein. An oberen Abschnitten der ersten und zweiten Seitenwand 120 und 130 können nach innen vorstehende, gestufte Abschnitte 122 und 132 gebildet sein.
  • Durch die oben beschriebene Konstruktion ist innerhalb des Containerhauptkörpers 110 ein Laderaum zum Beladen mit Fracht gebildet. Da ferner die erste und zweite Seitenwand 120 und 130 voneinander beabstandet vorgesehen sind, kann eine Öffnung an einem oberen Abschnitt des Containerhauptkörpers 110 gebildet sein. Dementsprechend kann die Fracht in den Containerhauptkörper 110 durch den Frachteingang oder die Öffnung geladen werden. Nachdem die Fracht geladen worden ist, kann die Öffnung mit einer Abdeckbahn, wie etwa einer Plane oder dergleichen, bedeckt werden. Als Hinweis wird der oben offene Container gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hauptsächlich als ein Übersee-Container angewandt, der mit einem Schiff oder dergleichen transportiert wird, er kann jedoch auch mit einem Spezialfahrzeug oder dergleichen angewandt werden.
  • Der Spriegel 160 ist derart ausgestaltet, dass ein Endabschnitt davon mit einem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 verbunden ist, und ein anderer Endabschnitt davon sich bis zu einem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 erstreckt. Hier bedeutet der Ausdruck ”oberer Abschnitt” einen oberen Seitenabschnitt der ersten oder zweiten Seitenwand 120 oder 130, an dem der Spriegel 160 die Abdeckbahn oder dergleichen geeignet abstützen kann. D. h. der ”obere Abschnitt” kann einen Eckenabschnitt 124 oder 134 am oberen Ende der ersten oder zweiten Seitenwand 120 oder 130 bedeuten, ist aber nicht darauf begrenzt. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Spriegel 160, die zwischen den gestuften Abschnitten 122 und 132 queren, die an den oberen Abschnitten der ersten und zweiten Seitenwand 120 und 130 gebildet sind, beispielhaft ausgeführt. Infolgedessen sind die Spriegel 160 derart gebildet, dass sie die Öffnung kreuzen, die zwischen der ersten Seitenwand 120 und der zweiten Seitenwand 130 gebildet ist, um danach die Abdeckbahn oder dergleichen abzustützen.
  • Auf der anderen Seite ist ein Endabschnitt des Spriegels 160, der mit der ersten Seitenwand 120 verbunden ist, mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 verbunden, so dass der Spriegel 160 in einer Richtung nach links oder rechts um einen Endabschnitt davon gedreht werden kann. Dafür befestigt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Befestigungselement, wie etwa eine Schraube 142, den einen Endabschnitt des Spriegels 160 und das obere Ende des gestuften Abschnitts 122 der ersten Seitenwand 120 aneinander. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass ein vorbestimmter Abstand zwischen einem Kopf 143 der Schraube 142 und dem oberen Ende des Spriegels 160 aufrechterhalten wird. Wie es später beschrieben wird, kann ein Spriegel 160, der in die Richtung nach links oder rechts gedreht worden ist, den oberen Abschnitt eines benachbarten Spriegels 160 überlappen und somit ist es bevorzugt, dass der Spriegel 160 in der Richtung nach links oder rechts drehbar und bis zu einem gewissen Ausmaß nach oben und nach unten bewegbar ist.
  • Jedoch ist der Kopplungsaufbau zwischen dem einen Endabschnitt des Spriegels 160 und dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 nicht auf das Befestigungselement, wie etwa die Schraube, begrenzt. D. h. jeder Aufbau, in dem der Spriegel 160 um den einen Endabschnitt des Spriegels 160 drehbar ist, kann auf den Open-top-Container gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Zum Beispiel kann auch durch einen Aufbau, in dem kein separates Befestigungselement vorgesehen ist, eine Aufnahmenut (nicht dargestellt) an dem oberen Ende des gestuften Abschnitts der ersten Seitenwand gebildet ist, und ein Vorsprungabschnitt, der an dem unteren Ende des einen Endabschnitts des Spriegels gebildet ist, in die Aufnahmenut eingesetzt ist, der Spriegel nach links und rechts um dessen einen Endabschnitt gedreht werden. Um jedoch zu verhindern, dass der Spriegel von der ersten Seitenwand abfällt, ist es bevorzugt, das oben beschriebene Befestigungselement zu verwenden.
  • Um den oben beschriebenen Kopplungsaufbau zu implementieren, kann ein separater Befestiger 150 verwendet werden. 2 ist eine Perspektivansicht, die ein modifiziertes Beispiel eines Kopplungsaufbaus zwischen einem Spriegel und einer ersten Seitenwand darstellt. Wie es in 2 dargestellt ist, kann ein kugelförmiger hohler Abschnitt innerhalb des Befestigers 150 gebildet sein, und ein kugelförmiger Befestigungsabschnitt 162, der der hohlen Form entspricht, kann an einem Endabschnitt des Spriegels 160 gebildet sein. Darüber hinaus kann an dem unteren Ende des Befestigers 150 eine Führungsnut 152 zum Führen des Spriegels 160 nach links oder rechts entlang eines Außenumfangs des Befestigers 150 gebildet sein. Diese Führungsnut 152 kann derart gebildet sein, dass sie sich von einem Abschnitt, der dem benachbarten Befestiger 150 zugewandt ist, nach oben erstreckt. Durch diesen Aufbau kann der Befestiger 150 den Spriegel 160 an dem oberen Ende des gestuften Abschnitts 122 der ersten Seitenwand 120 drehbar befestigen. Darüber hinaus kann an dem Zeitpunkt, an dem die Drehung des Spriegels 160 abgeschlossen ist, der freie Endabschnitt des Spriegels 160 nach oben bewegt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Spriegel mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 drehbar verbunden. Jedoch kann der Spriegel mit den oberen Abschnitten der ersten Seitenwand 120 und der zweiten Seitenwand 130 drehbar und abwechselnd verbunden sein. Zum Beispiel kann ein ungeradzahliger Spriegel mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 drehbar verbunden sein, und der geradzahlige Spriegel kann mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 drehbar verbunden sein. Wenn, wie es oben beschrieben ist, die Spriegel mit den Seitenwänden 120 und 130 verbunden sind, kann ausreichenderer Raum sichergestellt werden, in dem die gedrehten Spriegel die oberen Enden der gestuften Abschnitte 122 und 132 überlappen.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, ist darüber hinaus die Hälfte der Spriegel 160, die auf der rechten Seite angeordnet ist, mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 drehbar verbunden, und die andere Hälfte der Spriegel 160, die auf der linken Seite angeordnet ist, ist mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 drehbar verbunden. Durch Verbinden der Spriegel, wie es oben beschrieben ist, können die gedrehten Spriegel alle in dem Containerhauptkörper aufgenommen werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf 4 ein Verwendungsbeispiel der Spriegel 160 in dem in 3 dargestellten, Open-top-Container gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 4 ist eine Perspektivansicht, die ein Verwendungsbeispiel von Spriegel in einem Open-top-Container gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie es in 4 dargestellt ist, ist es in dem Fall des Ladens von Fracht durch die Öffnung an dem oberen Abschnitt des Containerhauptkörpers 110 oder in dem Fall des Ladens von Fracht mit Überhöhe notwendig, die Spriegel 160 an den oberen Enden der gestuften Abschnitte 122 und 132 der ersten und zweiten Seitenwand 120 und 130 zu platzieren, indem die Spriegel 160 in die Richtung nach links oder rechts gedreht werden.
  • In diesem Fall ist die Länge des Spriegels 160 typischerweise länger als der Abstand zwischen den Spriegel 160 und somit kann der Spriegel 160 nach Drehen des Spriegels 160 den oberen Abschnitt. des benachbarten Spriegels 160 überlappen. Durch Drehen der Hälfte der Spriegel 160, die auf der rechten Seite angeordnet sind, in die Richtung nach links und Drehen der anderen Hälfte der Spriegel 160, die auf der linken Seite angeordnet sind, in die Richtung nach rechts, werden hier alle gedrehten Spriegel in dem Containerhauptkörper aufgenommen. Um zu diesem Zeitpunkt die Spriegel 160 an den oberen Enden der gestuften Abschnitte 122 und 132 stabiler anzuordnen, kann ein Aufnahmeabschnitt 126, der zumindest einen Teil der gedrehten Spriegel 160 aufnehmen kann, wie es in 5 dargestellt ist, an den oberen Abschnitten der ersten und zweiten Seitenwand 120 und 130 vorgesehen sein. 5 ist eine Perspektivansicht, die die erste und zweite Seitenwand darstellt, die mit dem Aufnahmeabschnitt versehen sind. Der Aufnahmeabschnitt 126 kann derart gebildet sein, dass er von dem oberen Abschnitt der ersten oder zweiten Seitenwand 120 oder 130 nach innen vorsteht und einen L-förmigen Querschnitt aufweist.
  • Obwohl andererseits ein Aufbau, in dem der gedrehte Spriegel das obere Ende des benachbarten Spriegels überlappt, in der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielhaft ausgeführt ist, ist ein Verfahren zum Halten der Spriegel nicht darauf beschränkt. D. h. der gedrehte Spriegel 160 kann, wie es in den 6 und 7 dargestellt ist, durch Anordnen der Spriegel 160 an den gestuften Abschnitten 122 und 132, während die Spriegel 160 in der Richtung nach links oder rechts drehbar gemacht werden, an den oberen Enden der gestuften Abschnitte angeordnet werden. Für diese Konstruktion kann ein Befestiger 1510, der eine ähnliche Form wie der oben unter Bezugnahme auf 2 beschriebene Befestiger aufweist, verwendet werden.
  • Es kann ein kugelförmiger hohler Abschnitt innerhalb des Befestigers 1510 gebildet sein, und ein kugelförmiger Befestigungsabschnitt 162, der der hohlen Form entspricht, kann an einem Endabschnitt des Spriegels 160 gebildet sein. Darüber hinaus kann eine Führungsnut 1512 zum Führen des Spriegels 160 nach links oder rechts in dem Mittelabschnitt des Befestigers 1510 entlang des Außenumfangs des Befestigers 1510 gebildet sein. Diese Führungsnut 1512 kann derart gebildet sein, dass sie sich von einem Abschnitt, der dem benachbarten Befestiger 1510 zugewandt ist, nach unten erstreckt. Durch diesen Aufbau kann der Befestiger 1510 die Spriegel 160 mit den oberen Abschnitten der ersten oder zweiten Seitenwand 120 oder 130 drehbar koppeln. Darüber hinaus kann an dem Zeitpunkt, an dem die Drehung des Spriegels 160 abgeschlossen ist, wie es in 7 dargestellt ist, der freie Endabschnitt des Spriegels 160 nach unten bewegt werden.
  • Nachstehend wird ein Aufbau, in dem alle Spriegel mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 drehbar verbunden sind, als ein Beispiel beschrieben. Jedoch ist der Kopplungsaufbau zwischen dem Spriegel und der Seitenwand nicht darauf begrenzt, sondern es kann, wie es oben beschrieben ist, die Konstruktion angewandt werden, in der die Spriegel mit den oberen Abschnitten der ersten Seitenwand 120 und der zweiten Seitenwand 130 abwechselnd und drehbar verbunden sind, oder der Aufbau, in dem die Hälfte der Spriegel 160, die auf der rechten Seite angeordnet ist, mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 drehbar verbunden ist, und die andere Hälfte der Spriegel 160, die auf der linken Seite angeordnet ist, mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 drehbar verbunden ist.
  • Um den anderen Endabschnitt des Spriegels 160, der sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 erstreckt, an dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand stabiler anzuordnen, wie es in 8 dargestellt ist, kann eine Aufnahmenut 136, die den anderen Endabschnitt des Spriegels 160 aufnehmen kann, an dem oberen Ende des gestuften Abschnitts 132 der zweiten Seitenwand 130 gebildet sein. 8 ist eine Perspektivansicht, die die Aufnahmenut darstellt, die an dem oberen Ende des gestuften Abschnitts der zweiten Seitenwand gebildet ist. Sobald die Aufnahmenut 136 an dem oberen Ende des gestuften Abschnitts 132 der zweiten Seitenwand 130 gebildet ist, kann der andere Endabschnitt des Spriegels 160 mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 abnehmbar gekoppelt werden.
  • Darüber hinaus kann, wie es in 9 dargestellt ist, eine Aufnahmeeinrichtung 138 zum Aufnehmen des anderen Endabschnitts des Spriegels 160 an dem oberen Abschnitt des gestuften Abschnitts 132 der zweiten Seitenwand 130 vorgesehen sein.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die eine Aufnahmeeinrichtung darstellt, die an dem oberen Abschnitt des gestuften Abschnitts der zweiten Seitenwand vorgesehen ist. Wie es in 9 dargestellt ist, ist die Aufnahmeeinrichtung 138 derart gebildet, dass sie einen C-förmigen Querschnitt aufweist und in einer Richtung offen ist, in der der andere Endabschnitt des Spriegels 160 aufgenommen wird. Wenn die Höhe des offenen Abschnitts der Aufnahmeeinrichtung 138 derart eingestellt ist, dass sie etwas kleiner als der Durchmesser des Spriegels 160 ist, und der Endabschnitt der Aufnahmeeinrichtung 138 derart gebildet ist, dass er nach oben und nach unten elastisch bewegbar ist, kann der andere Endabschnitt des Spriegels 160 mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 abnehmbar gekoppelt sein.
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Spriegels darstellt. Wie es in 10 dargestellt ist, kann der Spriegel 1610 derart ausgestaltet sein, dass seine Länge in seiner Längsrichtung einstellbar ist. D. h. der Spriegel 1610 kann einen äußeren Spriegel 1612 umfassen, in welchem in der Längsrichtung ein hohler Abschnitt gebildet ist, und einen inneren Spriegel 1614, von dem zumindest ein Teil in den hohlen Abschnitt eingesetzt ist und der entlang des hohlen Abschnitts in der Längsrichtung nach vorne und nach hinten bewegbar ist. Wenn der Spriegel 1610 derart ausgestaltet ist, dass er den äußeren Spriegel 1612 und den inneren Spriegel 1614 umfasst, kann die Länge des Spriegels 1610 so lang wie die Strecke eingestellt werden, über die sich der innere Spriegel 1614 entlang des hohlen Abschnitts des äußeren Spriegels 1612 bewegt. Durch Konstruieren des Spriegels 1610 wie oben beschrieben kann die Länge des Spriegels 1610 nach dessen Drehung verkürzt sein, und somit kann der Abschnitt des gedrehten Spriegels 1610, der den oberen Abschnitt des benachbarten Spriegels 1610 überlappt, minimiert sein.
  • 11 ist eine Perspektivansicht, die ein anderes modifiziertes Beispiel von Spriegel darstellt. Wie es in 11 dargestellt ist, kann der Spriegel 1620 derart ausgestaltet sein, dass er einen ersten Spriegel 1622 und einen zweiten Spriegel 1624 umfasst. Ein Endabschnitt des ersten Spriegels 1622 ist mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 verbunden, ein Endabschnitt des zweiten Spriegels 1624 ist mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels 1622 verbunden, und der andere Endabschnitt des zweiten Spriegels 1624 erstreckt sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130. In diesem Fall ist der erste Spriegel 1622 mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 verbunden, so dass er in der Richtung nach links oder rechts um einen Endabschnitt davon zusammen mit dem zweiten Spriegel 1624 drehbar ist, und der zweite Spriegel 1624 ist mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels 1622 verbunden, so dass er in den Richtungen nach oben und unten um den anderen Endabschnitt des ersten Spriegels 1622 drehbar ist.
  • Um den oben beschriebenen Kopplungsaufbau möglich zu machen, kann der erste Spriegel 1622 mit dem gestuften Abschnitt 122 der ersten Seitenwand 120 durch das oben beschriebene Befestigungselement oder den Befestiger verbunden sein, und der zweite Spriegel 1624 kann mit dem ersten Spriegel 1622 durch einen Verbindungsstift oder dergleichen verbunden sein. Durch Konstruieren des Spriegels 1620 wie oben beschrieben kann der zweite Spriegel 1624 nach oben gedreht werden, und somit kann der Spriegel 1620, der nach links oder rechts gedreht worden ist, den oberen Abschnitt des benachbarten Spriegels 1620 leichter überlappen. Um in diesem Fall zu verhindern, dass die Drehung des ersten Spriegels 1622 durch den benachbarten Spriegel 1620 gestört wird, ist es bevorzugt, dass die Länge des ersten Spriegels 1622 kürzer als der Abstand zwischen den Spriegel 1620 ist.
  • Andererseits, wie es in 12 dargestellt ist, kann die Hälfte der Spriegel, die auf der rechten Seite angeordnet ist, mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 120 drehbar verbunden sein, und die andere Hälfte der Spriegel, die auf der linken Seite angeordnet ist, kann mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 130 drehbar verbunden sein. In dem Fall kann der Spriegel 160 derart ausgestaltet sein, dass er nach links und rechts drehbar ist, wenn er an den gestuften Abschnitten 122 und 132 unter Verwendung des Befestigers 1510 angeordnet ist, wie es oben unter Bezugnahme auf 6 beschrieben ist. Durch die oben beschriebene Konstruktion kann der gedrehte Spriegel 160 an den oberen Enden der gestuften Abschnitte 122 und 132 angeordnet sein und daher können alle Spriegel in dem Containerhauptkörper aufgenommen werden.
  • [Ausführungsform 2]
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie es in 13 dargestellt ist, umfasst der oben offene Container gemäß dieser Ausführungsform einen Containerhauptkörper 210 und Spriegel 260. Mit Bezug auf die gleichen (oder äquivalenten) Abschnitte wie jene der oben beschriebenen Konstruktion, werden die gleichen (oder äquivalenten) Bezugszeichen verwendet, und die ausführliche Beschreibung davon wird weggelassen. Da darüber hinaus der Hauptunterschied zwischen dem Open-top-Container gemäß dieser Ausführungsform und dem Open-top-Container gemäß der ersten Ausführungsform die Konstruktion des Spriegels betrifft, wird die Erläuterung nachstehend zentriert um den Spriegel gemäß dieser Ausführungsform herum unter Bezugnahme auf 13 vorgenommen.
  • In dem Open-top-Container gemäß dieser Ausführungsform umfasst der Spriegel 260 einen ersten Spriegel 262 und einen zweiten Spriegel 264. Hier ist ein Endabschnitt des ersten Spriegels 262 mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 220 verbunden. Ferner ist ein Endabschnitt des zweiten Spriegels 264 mit dem anderen Endabschnitt des erste Spriegels 262 abnehmbar gekoppelt, und der andere Endabschnitt des zweiten Spriegels 264 ist mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 230 verbunden. In diesem Fall ist der erste Spriegel 262 in der Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt des ersten Spriegels 262 drehbar, und der zweite Spriegel 264 ist in der Richtung nach links oder rechts um den anderen Endabschnitt des zweiten Spriegels 264 drehbar.
  • Um den oben beschriebenen rotierenden Aufbau möglich zu machen, können der erste und zweite Spriegel 262 und 264 mit den gestuften Abschnitten 222 und 232 der ersten und zweiten Seitenwand 220 und 230 durch die oben beschriebenen Befestigungselemente oder Befestiger verbunden sein. Durch Konstruieren des Spriegels 260 wie oben beschrieben werden der erste und zweite Spriegel 262 und 264 wechselseitig miteinander gekoppelt, um eine Abdeckbahn oder dergleichen in dem Fall abzustützen, dass es erforderlich ist, die Abdeckbahn oder dergleichen abzustützen, und die Kopplung des ersten und zweiten Spriegels 262 und 264 wird gelöst und der erste und zweite Spriegel 262 und 264 werden jeweils in dem Fall nach links bzw. rechts gedreht, dass es erforderlich ist, den Spriegel 260 zu drehen.
  • Da in dem Open-top-Container gemäß dieser Ausführungsform der Spriegel 260 den Aufbau aufweist, in welchem der erste und zweite Spriegel 262 und 264 jeweils gedreht werden, kann die Länge des gedrehten Spriegels 260 verkürzt sein, und somit kann der Abschnitt, in dem der gedrehte Spriegel 260 den oberen Abschnitt des benachbarten Spriegels 260 überlappt, minimiert werden. Wenn in diesem Fall, wie es oben in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, die Länge von zumindest einem von dem ersten und zweiten Spriegel 262 und 264 in der Längsrichtung einstellbar ist, kann der Abschnitt, in welchem der gedrehte Spriegel 260 den oberen Abschnitt des benachbarten Spriegels 260 überlappt, weiter minimiert werden.
  • [Ausführungsform 3]
  • 14 ist eine Perspektivansicht, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie es in 14 dargestellt ist, umfasst der oben offene Container gemäß dieser Ausführungsform einen Containerhauptkörper 310 und Spriegel 360. Mit Bezug auf die gleichen (oder äquivalenten) Abschnitte wie jene der oben beschriebenen Konstruktion, werden die gleichen (oder äquivalenten) Bezugszeichen verwendet und eine ausführliche Beschreibung davon wird weggelassen. Da darüber hinaus das Hauptmerkmal des Open-top-Containers gemäß dieser Ausführungsform die detaillierte Konstruktion des Spriegels 360 betrifft, wird die Erläuterung nachstehend zentriert um den Spriegel 360 gemäß dieser Ausführungsform herum unter Bezugnahme auf 14 vorgenommen.
  • Wie es in 14 dargestellt ist, ist ein kugelförmiger Befestigungsabschnitt 362 an einem Endabschnitt des Spriegels 360 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Um diesem zu entsprechen ist ein Befestiger 328 an dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 320 vorgesehen. Der Befestiger 328 ist so ausgestaltet, dass der Befestiger 328 zumindest einen Teil des Befestigungsabschnitts 362 aufnimmt, und der Spriegel 360 ist nach oben und nach unten um den einen Endabschnitt des Spriegels 360 drehbar. Als ein Beispiel kann der Befestiger 328 derart ausgestaltet sein, dass ein hohler Abschnitt, der der äußeren Erscheinung des Befestigungsabschnitts 362 entspricht, innerhalb des Befestigungsabschnitts 362 gebildet ist, so dass er den Befestigungsabschnitt 362 teilweise umgibt. Durch Bilden des Befestigers 328 wie oben beschrieben wird der Befestigungsabschnitt 362 in den hohlen Abschnitt des Befestigers 328 eingesetzt und wird frei nach oben und nach unten oder nach links und rechts in einem vorbestimmten Winkelbereich gedreht. In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Befestigungsabschnitt 362 an der unteren Seite des Spriegels 360 vorgesehen. Gegebenenfalls kann jedoch der Befestigungsabschnitt an der Oberseite des Spriegels vorgesehen sein, und dementsprechend kann der Befestiger an der Oberseite des Spriegels vorgesehen sein.
  • Durch den oben beschriebenen Kopplungsaufbau des Open-top-Containers gemäß dieser Ausführungsform kann der Spriegel in der Richtung nach links oder rechts frei gedreht werden, ohne von der ersten Seitenwand abzufallen, und nachdem die Drehung in der Richtung nach links oder rechts abgeschlossen ist, kann der Spriegel wieder frei nach oben und nach unten gedreht werden, um das sichere Verwahren des Spriegels zu erleichtern.
  • [Ausführungsform 4]
  • 15 ist eine Perspektivansicht, die einen Open-top-Container gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung darstellt, und 16 und 17 sind Perspektivansichten, die den Bewegungszustand von Spriegel in einem Open-top-Container darstellen, der in 15 dargestellt ist. Mit Bezug auf die gleichen (oder äquivalenten) Abschnitte wie jene der oben beschriebenen Konstruktion, werden die gleichen (oder äquivalenten) Bezugszeichen verwendet, und deren ausführliche Beschreibung wird weggelassen.
  • Wie es in 15 dargestellt ist, umfasst der oben offene Container gemäß dieser Ausführungsform einen Containerhauptkörper 410, ein Führungselement 470, ein Gleitelement 480 und Spriegel 460. Der Containerhauptkörper 410 umfasst eine erste und zweite Seitenwand 420 und 430, die voneinander beabstandet vorgesehen sind, um eine Öffnung an einem oberen Abschnitt des Containers zu bilden, und eine Basiswand 412, die untere Endabschnitte der ersten und zweiten Seitenwand 420 und 430 verbindet. Die detaillierte Konstruktion des Containerhauptkörpers 410 ist bereits durch die oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben worden, und somit wird dessen ausführliche Beschreibung weggelassen.
  • Das Führungselement 470 ist an dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand 420 entlang der Richtung der Breite der ersten Seitenwand 420 vorgesehen. Das Führungselement 470 führt nicht nur die Bewegung des Gleitelements 480 nach links und rechts, sondern dient auch als eine Achse, die die Drehung des Gleitelements 480 nach oben und nach unten abstützt. Genauer kann in dem Gleitelement 480 ein hohler Abschnitt gebildet sein, der das Innere des Gleitelement 480 in einer Richtung durchdringt, die einer Richtung der Breite der ersten Seitenwand 420 entspricht, so dass das Führungselement 470 mit einer Zylinderform in den hohlen Abschnitt eingesetzt werden kann. Durch die oben beschriebene Konstruktion kann sich das Gleitelement 480 in einer Richtung, die der Richtung der Breite der ersten Seitenwand 420 entspricht, entlang des Führungselements 470 bewegen und nach oben und nach unten um das Führungselement 470 als eine Achse gedreht werden. Jedoch sind die Formen des Führungselements und des Gleitelements nicht darauf beschränkt, und jede Konstruktion, in welcher das Gleitelement nach links und rechts entlang des Führungselements bewegbar und um das Führungselement als eine Achse drehbar ist, kann auf den Open-top-Container gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
  • Der Spriegel 460, der die Öffnung des Containerhauptkörpers 410 quert, ist mit dem Gleitelement 480 verbunden. Genauer ist ein Endabschnitt des Spriegels 460 mit dem Gleitelement 480 verbunden, das auf der Seite der ersten Seitenwand 420 vorgesehen ist, und sein anderer Endabschnitt erstreckt sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 430. Durch diese Konstruktion kann der Spriegel 460 mit dem oberen Abschnitt der erste Seitenwand 420 verbunden sein, kann sich in einer Richtung, die der Richtung der Breite der erste Seitenwand 420 entspricht, gemäß der Bewegung des Gleitelements 480 nach links und rechts bewegen und gemäß der Bewegung des Gleitelements 480 nach oben und nach unten nach oben und nach unten gedreht werden.
  • Jedoch ist der Spriegel nicht notwendigerweise aus einem einzigen Element gebildet und kann durch Verbinden mehrerer Elemente gebildet sein. Zum Beispiel kann der Spriegel einen äußeren Spriegel umfassen, in dem ein hohler Abschnitt in der Längsrichtung gebildet ist, so dass die Länge des Spriegels in seiner Längsrichtung eingestellt werden kann, und einen inneren Spriegel, der zumindest teilweise in den hohlen Abschnitt eingesetzt ist und der in der Längsrichtung nach vorne und nach hinten entlang des hohlen Abschnitts bewegbar ist. Darüber hinaus kann der Spriegel einen ersten Spriegel umfassen, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem Gleitelement verbunden ist, und einen zweiten Spriegel, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels abnehmbar gekoppelt ist, und der andere Endabschnitt erstreckt sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand. Die ausführliche Beschreibung davon ist ähnlich wie das, was durch die oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben wurde, und wird somit weggelassen.
  • Am anderen Ende kann der eine Endabschnitt des Spriegels 460, der mit dem Gleitelement 480 verbunden ist, direkt mit dem Gleitelement 480 verbunden sein oder kann indirekt mit dem Gleitelement 480 durch den Kopplungsaufbau des Befestigungsabschnitts 462 und den Befestiger 428 verbunden sein, wie es oben durch die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde. Darüber hinaus kann der andere Endabschnitt des Spriegels 460, der sich bis zu der zweiten Seitenwand 430 erstreckt, so wie er ist an den gestuften Abschnitt 432 der zweiten Seitenwand 430 gelegt sein, oder kann in einer Aufnahmeeinrichtung 438 aufgenommen sein, die an dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 430 vorgesehen ist. Sobald die Aufnahmeeinrichtung 438 an dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 430 vorgesehen ist, kann der andere Endabschnitt des Spriegels 460 mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand 430 abnehmbar verbunden werden und somit kann der Spriegel 460 seine Stellung stabiler halten.
  • Der Bewegungszustand des Spriegels 460 in dem wie oben aufgebauten, Open-top-Container gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 16 und 17 beschrieben. Da der eine Endabschnitt des Spriegels 460 mit dem Gleitelement 480 verbunden ist, kann der Spriegel 460 in Richtung der Breite der ersten Seitenwand gemäß der Bewegung des Gleitelements 480 nach links und rechts bewegt werden. Dementsprechend können, wie es in 16 dargestellt ist, alle Spriegel 460 zu einer Endseite des Containerhauptkörpers 410 bewegt werden. In diesem Fall werden die anderen Endabschnitte der Spriegel 460, die nicht mit dem Gleitelement 480 verbunden sind, wie sie sind an den gestuften Abschnitt 432 der zweiten Seitenwand 430 gelegt. Darüber hinaus kann ein separates Befestigungselement (nicht dargestellt) an der Seite der zweiten Seitenwand 430 eingebaut sein, um die anderen Endabschnitte der Spriegel 460 an der Seite der zweiten Seitenwand 430 zu befestigen.
  • Da durch die oben beschriebene Konstruktion des Open-top-Containers gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der obere Abschnitt des Containerhauptkörpers in einem Zustand geöffnet werden kann, in welchem die Spriegel nicht von dem Containerhauptkörper getrennt sind, wird der Verlust der Spriegel verhindert, so dass die Containerinstandhaltungskosten verringern werden und ein Arbeiter mit der Öffnungs-/Schließarbeit des oberen Abschnitts sicherer und leichter fortfahren kann.
  • Da andererseits das Gleitelement 480 nach oben und nach unten um das Führungselement 470 als die Achse drehbar ist, sind auch die Spriegel 460, die mit dem Gleitelement 480 verbunden sind, zusammen mit dem Gleitelement 480 drehbar. D. h. die Spriegel 460 können, wie es in 17 dargestellt ist, derart gedreht werden, dass die anderen Endabschnitte der Spriegel 460, die sich bis zu der zweiten Seitenwand 430 erstrecken, in Richtung der Basiswand 412 des Containerhauptkörpers 410 blicken. Wenn die Spriegel 460 wie oben beschrieben gedreht sind, kann der Raum zum Aufbewahren der Spriegel 460 minimiert werden.
  • Obgleich diese Erfindung in Verbindung mit dem beschrieben worden ist, was gegenwärtig als die praktischsten und bevorzugten Ausführungsformen erachtet wird, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform und Zeichnungen beschränkt ist. Im Gegensatz sollen verschiedene Modifikationen und Abwandlungen innerhalb des Gedankens und Umfangs der beigefügten Ansprüche abgedeckt sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie es oben beschrieben ist, können in Übereinstimmung mit dem Open-top-Container gemäß der vorliegenden Erfindung Containerinstandhaltungskosten verringert werden, und ein Arbeiter kann mit der Öffnungs-/Schließarbeit des oberen Abschnitts sicherer und leichter fortfahren, und somit findet die vorliegende Erfindung industrielle Anwendbarkeit.

Claims (14)

  1. Open-top-Container, umfassend: einen Containerhauptkörper, der eine erste und zweite Seitenwand, die voneinander beabstandet vorgesehen sind, um eine Öffnung an einem oberen Abschnitt des Containers zu bilden, und eine Basiswand umfasst, die untere Endabschnitte der ersten und zweiten Seitenwand verbindet; und Spriegel, die jeweils einen Endabschnitt aufweisen, der mit einem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand verbunden ist, und einen anderen Endabschnitt, der die Öffnung quert und sich bis zu einem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt, so dass sie in einer Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt drehbar sind.
  2. Open-top-Container nach Anspruch 1, wobei der andere Endabschnitt des Spriegels mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand abnehmbar gekoppelt ist.
  3. Open-top-Container nach Anspruch 1, wobei der Spriegel derart ausgestaltet ist, dass seine Länge in einer Längsrichtung eingestellt werden kann.
  4. Open-top-Container nach Anspruch 3, wobei der Spriegel einen äußeren Spriegel, in welchem in der Längsrichtung ein hohler Abschnitt gebildet ist, und einen inneren Spriegel umfasst, von dem zumindest ein Teil in den hohlen Abschnitt eingesetzt ist und der entlang des hohlen Abschnitts in der Längsrichtung nach vorne und nach hinten bewegbar ist.
  5. Open-top-Container nach Anspruch 1, wobei ein Aufnahmeabschnitt, der zumindest einen Teil des Spriegels aufnimmt, der in der Richtung nach links oder rechts gedreht ist, an dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand vorgesehen ist.
  6. Open-top-Container nach Anspruch 1, wobei der Spriegel einen ersten Spriegel umfasst, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand verbunden ist, und einen zweiten Spriegel, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels verbunden ist, und einen anderen Endabschnitt, der sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt, wobei der erste Spriegel in der Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt des ersten Spriegels zusammen mit dem zweiten Spriegel drehbar ist, und der zweite Spriegel in den Richtungen nach oben oder nach unten um den anderen Endabschnitt des ersten Spriegels drehbar ist.
  7. Open-top-Container nach Anspruch 1, wobei der Spriegel einen ersten Spriegel umfasst, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand verbunden ist, und einen zweiten Spriegel, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels abnehmbar gekoppelt ist, und einen anderen Endabschnitt, der mit dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand verbunden ist, wobei der erste Spriegel in der Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt des ersten Spriegels drehbar ist, und der zweite Spriegel in der Richtung nach links oder rechts um den anderen Endabschnitt des zweiten Spriegels drehbar ist.
  8. Open-top-Container nach Anspruch 7, wobei zumindest einer von dem ersten und zweiten Spriegel derart ausgestaltet ist, dass seine Länge in seiner Längsrichtung eingestellt werden kann.
  9. Open-top-Container nach Anspruch 7, wobei ein kugelförmiger Befestigungsabschnitt an einem Endabschnitt des Spriegels vorgesehen ist, und ein Befestiger in Übereinstimmung damit an dem an oberen Abschnitt der ersten Seitenwand vorgesehen ist, um zumindest einen Teil des Befestigungsabschnitts aufzunehmen, so dass der Spriegel nach oben und nach unten um seinen einen Endabschnitt gedreht werden kann.
  10. Open-top-Container, umfassend: einen Containerhauptkörper, der eine erste und zweite Seitenwand, die voneinander beabstandet vorgesehen sind, um eine Öffnung an einem oberen Abschnitt des Containers zu bilden, und eine Basiswand umfasst, die untere Endabschnitte der ersten und zweiten Seitenwand verbindet; ein Führungselement, das in einer Richtung der Breite der ersten Seitenwand an einem oberen Abschnitt der ersten Seitenwand vorgesehen ist; ein Gleitelement, das in einer Richtung der Breite der ersten Seitenwand entlang des Führungselements bewegbar und an dem Führungselement als eine Achse nach oben und nach unten drehbar ist; und Spriegel, die jeweils einen Endabschnitt aufweisen, der mit dem Gleitelement verbunden ist, und einen anderen Endabschnitt, der die Öffnung quert und sich bis zu einem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt.
  11. Open-top-Container nach Anspruch 10, wobei das Führungselement in einer Zylinderform gebildet ist, und das Gleitelement einen hohlen Abschnitt aufweist, der das Innere des Gleitelements in einer Richtung durchdringt, die der Richtung der Breite der ersten Seitenwand entspricht, wobei das Führungselement in den hohlen Abschnitt des Gleitelements eingesetzt ist.
  12. Open-top-Container nach Anspruch 10, wobei ein kugelförmiger Befestigungsabschnitt an einem Endabschnitt des Spriegels vorgesehen ist, und ein Befestiger an dem Gleitelement vorgesehen ist, um zumindest einen Teil des Befestigungsabschnitts aufzunehmen, so dass die Stütze in einer Richtung nach links oder rechts um den einen Endabschnitt drehbar ist und nach oben und nach unten um den einen Endabschnitt drehbar ist.
  13. Open-top-Container nach Anspruch 10, wobei der Spriegel einen äußeren Spriegel, in dem ein hohler Abschnitt in der Längsrichtung gebildet ist, so dass die Länge des Spriegels in seiner Längsrichtung eingestellt werden kann, und einen inneren Spriegel umfasst, der zumindest teilweise in den hohlen Abschnitt eingesetzt ist und der nach vorne und nach hinten in der Längsrichtung entlang des hohlen Abschnitts bewegbar ist.
  14. Open-top-Container nach Anspruch 10, wobei der Spriegel einen ersten Spriegel, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem Gleitelement verbunden ist, und einen zweiten Spriegel umfasst, der einen Endabschnitt aufweist, der mit dem anderen Endabschnitt des ersten Spriegels abnehmbar gekoppelt ist, und der andere Endabschnitt sich bis zu dem oberen Abschnitt der zweiten Seitenwand erstreckt.
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