DE1455257B2 - Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Uebergangskupplung fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B61G1/00—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
- B61G1/22—Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings
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Description
3 4
Übergangskupplung der eingangs genannten Art zu sich dem Innenprofil des Kupplungskopfes 1 anpaßt,
schaffen, bei der die vorstehend erläuterten Nachteile Dieser Formkörper ist mit dem Kupplungskopf 1
vermieden sind. kuppelbar, wobei während des Einkuppeins die Zug-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- laschen 7 und 7' in horizontaler Lage zu halten sind
löst, daß der mit dem Kupplungskopf einer automati- 5 und die Spannspindel 10 und der Schäkel 12 vertikal
sehen Kupplung kuppelbare Formkörper im Bereich von der Zuglaschenmutter 9 nach unten hängen,
der dem Zughakenbolzen abgewandten Enden der Bei der Ausführungsform nach Fig.3 und4 bildet
Zuglaschen der Schraubenkupplung vorgesehen ist. der mit dem Kupplungskopf 1 kuppelbare Formkör-
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfin- per 16 ein mit der Zuglaschenmutter 9 einstückiges
dungsgemäßen Übergangskupplung sind den Unter- io Teil, das mittels eines kurzen Schaftes 17 mit der Zugansprüchen
zu entnehmen. laschenmutter 9 verbunden ist.
Mit einer Übergangskupplung nach der Erfindung Die Zuglaschenmutter 9 ist auf der Seite, die der
können die Kupplungsvorgänge in einfacher und si- den Formkörper 16 tragenden Seite abgewandt ist,
cherer Weise durchgeführt werden. Zum Einbringen mit einem angeschweißten Anschlag 8 versehen, der
des Formkörpers in den Kupplungskopf einer auto- 15 bei horizontaler Lage der Zuglaschen 7 und 7' und
matischen Kupplung müssen lediglich die Zuglaschen nach unten hängender Spannspindelanordnung an
in horizontaler Stellung sein. der Unterseite der Zuglaschen 7 und T zur Anlage
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der kommt und dadurch den Formkörper 16 in kuppel-
Erfindung dargestellt, und zwar zeigen bereiter Lage hält.
F i g. 1 und 2 in Seitenansicht und in teilweise ge- 20 Die Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 bietet
schnittener Draufsicht eine erste Ausführungsform den Vorteil, daß im Kupplungskopf 1 vorgesehene
der Erfindung, Leitungsmündungen 30 und 31 von zu kuppelnden
F i g. 3 und 4 in Seitenansicht und in Draufsicht Luftleitungen bzw. elektrischen Leitungen nicht
eine zweite Ausführungsform, durch Teile der Übergangskupplung verdeckt werden
F i g. 5 und 6 in Seitenansicht eine Anhebe- bzw. 25 können.
Abstützvorrichtung für eine Übergangskupplung Das Anheben der Zuglaschen 7 und 7' mit dem
nach Fig.3 und4, wobei die Anhebe- bzw. Abstütz- Formkörper 14, 14', 15 bzw. 16 in dessen kuppelbevorrichtung
in F i g. 5 in Ruhelage und in F i g. 6 in reite Lage kann von Hand mittels eines Bedienungseiner ein automatisches Einkuppeln des Formkörpers griffs 19 erfolgen, der gemäß F i g. 1 und 3 an der
der Übergangskupplung zulassenden Funktionslage 30 Oberseite des Formkörpers 14, 14', 15 bzw. 16 angedargestellt
ist, bracht ist.
F i g. 7 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Es ist indessen auch möglich, den Kupplungsvor-
F i g. 6, gang in automatischer Weise durchzuführen, ohne
F i g. 8 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Über- daß Bedienungspersonal gezwungen ist, sich während
gangskupplung, deren Formkörper eine ein automati- 35 dieses Vorgangs zwischen die beiden Fahrzeuge zu
sches Einkuppeln auch in einer Gleiskurve ermögli- begeben. Zu diesem Zweck kann eine mit dem Fahr-
chende Ausbildung aufweist, und zeugrahmen 3 verbundene, in und außer Betriebsstel-
F i g. 9 in größerem Maßstab eine der F i g. 8 ent- lung bringbare Abstützvorrichtung vorgesehen sein,
sprechende Draufsicht, die die Übergangskupplung die von der Fahrzeugseite aus bedienbar ist und in
während des Einkuppeins zeigt. 40 Betriebsstellung die Zuglaschen 7 und T mit dem
F i g. 1 und 2 zeigen eine Schraubenkupplung, die Formkörper selbsttätig in kuppelbereiter Lage hält,
gemäß der Erfindung als Übergangskupplung ausge- die Abstützvorrichtung bei nach dem Kupplungsvor-
bildet ist, so daß ein Kuppeln der Schraubenkupp- gang stattfindender Zugkraftübertragung selbsttätig
lung mit dem Kupplungskopf 1 einer automatischen von den Zuglaschen 7 und 7' löst und in Außerbe-
Kupplung des Typs Willison ermöglicht wird. Die 45 triebsstellung bewegt.
Schraubenkupplung weist in bekannter Weise eine In F i g. 5 bis 7 ist eine derartige Abstützvorrich-Zugstange
2 auf, die entweder starr oder um eine tung in Verbindung mit der in F i g. 3 und 4 gezeigten
vertikale Achse schwenkbar an dem Kopfstück des Kupplungsausbildung dargestellt. Diese Abstützvor-Fahrzeugrahmens
3 befestigt ist und die in einen richtung wird durch eine Kurbelwelle 20 gebildet, die
Zughaken 4 mit einer Querbohrung 5 ausläuft, die 50 in zwei Lagern 21 und 2Γ gelagert ist, wobei diese
einen Zughakenbolzen 6 aufnimmt, an dem zwei Zug- Lager 21 und 2Γ an dem Fahrzeugrahmens befelaschen
7 und 7' angelenkt sind. Zwischen den von stigt sind. Die Kurbelwelle 20 ist an einer oder an
dem Zughakenbolzen 6 abgewandten Enden dieser beiden Seiten mit einer Handkurbel 22 versehen, die
Zuglaschen 7 und 7' ist mit Hilfe von Lagerzapfen 8 jeweils von der Fahrzeugseite aus betätigt werden
und 8' eine Zuglaschenmutter 9 gelagert, in die das 55 kann. Die Betätigung dieser Handkurbel bzw. Handeine
Ende einer Spannspindel 10 eingreift, deren an- kurbeln 22 kann auch automatisch durch streckenfederes
Ende gegenläufiges Gewinde trägt und in eine ste Anschläge, Rampen od. dgl. erfolgen, die in ent-Schäkelmutter
11 eingreift, die mittels Querzapfen in sprechender Höhe seitlich der Schienen angebracht
einem Schäkel 12 gelagert ist. Der Schäkel 12 ist in sind. Der Kurbelschaft 23 der Kurbelwelle 20 hebt,
den Zughaken eines mit herkömmlicher Schrauben- 60 wenn die Kurbelwelle 20 im Sinne des Pfeils in
kupplung ausgerüsteten Fahrzeugs einhängbar, wor- F i g. 5 verschwenkt wird, die Zuglaschen 7 und T in
auf das Spannen der Kupplung mit Hilfe eines Hand- die horizontale Lage. Die Unterseiten der Zuglahebels
13 durchgeführt wird, der auf der Spannspin- sehen 7 und T besitzen gekrümmte Abstützflächen
del 10 befestigt ist. Wie in Fig. 1 und 2 zusehen, tra- 24, die den Kurbelschaft 23 der Kurbelwelle 20 aufgen
diejenigen Enden der Zuglaschen 7 und T, zwi- 65 nehmen, wenn die Zuglaschen 7 und 7'durch die Kurschen
denen die Zuglaschenmutter 9 gelagert ist, pro- belwelle 20 in die kuppelbereite Horizontallage gefilierte
Seitenflächen 14 und 14' und ansatzartige Er- maß Fig. 6 angehoben sind. Der Kupplungsvorgang
höhungen 15 unter Bildung eines Formkörpers, der vollzieht sich bei gegenseitiger Annäherung der bei-
5 6
den Fahrzeuge automatisch. Nach dem Einkuppeln Zughakenbolzen 6, die Zuglaschen 7 und 7' trägt, und
bewirkt ein auf die Kupplung ausgeübter Zug das der Querbohrung 5 des Zughakens 4 eine Einleitung
Lösen des Kurbelschaftes 23 von den Abstützflächen von Stoßkräften in die Zugstange 2 verhindert wird.
24 und damit das Rückkehren der Kurbelwelle 20 in Beim Kuppeln in einer Gleiskurve nehmen der ihre Ausgangslage. 5 Kupplungskopf 1 und die Übergangskupplung vor Bei der Ausführung nach F i g. 5 bis 7 ist vorgese- dem Einkuppeln Stellungen gemäß F i g. 8 ein. Die hen, daß die Zugstange 2 des Zughakens 4 an dem Längsmittelachsen des Kupplungskopfes 1 bzw. der Fahrzeugrahmens um eine vertikale Schwenkachse Zuglaschen7 und7' bilden einen Winkel α mit der 36 schwenkbar ist. Um es dem Formkörper 16 zu er- Geraden, die den horizontalen Schwenkmittelmöglichen, seitlich ausweichen zu können, sind die io punkt X des Kupplungskopfes 1 mit dem horizonta-Zuglaschen 7 und T auf dem Kurbelschaft 23 der len Schwenkmittelpunkt Y der Zuglaschen 7 und T Kurbelwelle 20 durch zwei gefederte Anschläge 25 verbindet. In diesem Fall ist die Zugstange 2 selbst und 25' seitlich eingespannt, wobei zwischen diesen nicht horizontal verschwenkbar. Dieser Winkel« beweglichen Anschlägen 25 und 25' und zwei auf kann das Einkuppeln erschweren bzw. verhindern, dem Kurbelschaft 23 festen Scheiben 27 und 27' Fe- 15 Zur Behebung dieser Schwierigkeit sind an dem dem 26 und 26' angeordnet sind. Um zu vermeiden, Formkörper 16 zwei seitliche Führungshörner 32 daß die Zugstange 2 während des Kupplungsvor- und 33 vorgesehen, die trotz der Abweichung um gangs Stoßen ausgesetzt wird, ist ein gewölbtes Puf- den Winkel« eine das Einkuppeln ermöglichende ferstück 28 an dem Fahrzeugrahmens befestigt. Die Berührung zwischen dem Formkörper 16 und dem vordere Fläche 29 dieses Pufferstücks 28 hat eine zy- 20 Kupplungskopf 1 sicherstellen. Je nach der Richtung lindrische Krümmung, wobei die Zylinderachse vor- der Gleiskrümmung kommt nämlich eines der Fühzugsweise die Schwenkachse 36 der Zugstange 2 ist. rungshörner 32 oder 33 in Berührung mit den vorde-Auf diese Weise können sich die hinteren Enden der ren Führungsflächen 34 bzw. 35 des Kupplungskop-Zuglaschen 7 und 7' bei jeder Schwenklage der Zug- fes 1, wodurch gemäß F i g. 9 der Kupplungskopf 1 stange 2 an der vorderen Fläche 29 des Pufferstücks 25 im Sinne des Pfeils F und die Übergangskupplung im 28 abstützen, um Stoßkräfte direkt auf dieses zu Sinne des Pfeils F eingeschwenkt werden in eine Stelübertragen, wobei infolge des Spiels zwischen dem lung, die das Einkuppeln ermöglicht.
24 und damit das Rückkehren der Kurbelwelle 20 in Beim Kuppeln in einer Gleiskurve nehmen der ihre Ausgangslage. 5 Kupplungskopf 1 und die Übergangskupplung vor Bei der Ausführung nach F i g. 5 bis 7 ist vorgese- dem Einkuppeln Stellungen gemäß F i g. 8 ein. Die hen, daß die Zugstange 2 des Zughakens 4 an dem Längsmittelachsen des Kupplungskopfes 1 bzw. der Fahrzeugrahmens um eine vertikale Schwenkachse Zuglaschen7 und7' bilden einen Winkel α mit der 36 schwenkbar ist. Um es dem Formkörper 16 zu er- Geraden, die den horizontalen Schwenkmittelmöglichen, seitlich ausweichen zu können, sind die io punkt X des Kupplungskopfes 1 mit dem horizonta-Zuglaschen 7 und T auf dem Kurbelschaft 23 der len Schwenkmittelpunkt Y der Zuglaschen 7 und T Kurbelwelle 20 durch zwei gefederte Anschläge 25 verbindet. In diesem Fall ist die Zugstange 2 selbst und 25' seitlich eingespannt, wobei zwischen diesen nicht horizontal verschwenkbar. Dieser Winkel« beweglichen Anschlägen 25 und 25' und zwei auf kann das Einkuppeln erschweren bzw. verhindern, dem Kurbelschaft 23 festen Scheiben 27 und 27' Fe- 15 Zur Behebung dieser Schwierigkeit sind an dem dem 26 und 26' angeordnet sind. Um zu vermeiden, Formkörper 16 zwei seitliche Führungshörner 32 daß die Zugstange 2 während des Kupplungsvor- und 33 vorgesehen, die trotz der Abweichung um gangs Stoßen ausgesetzt wird, ist ein gewölbtes Puf- den Winkel« eine das Einkuppeln ermöglichende ferstück 28 an dem Fahrzeugrahmens befestigt. Die Berührung zwischen dem Formkörper 16 und dem vordere Fläche 29 dieses Pufferstücks 28 hat eine zy- 20 Kupplungskopf 1 sicherstellen. Je nach der Richtung lindrische Krümmung, wobei die Zylinderachse vor- der Gleiskrümmung kommt nämlich eines der Fühzugsweise die Schwenkachse 36 der Zugstange 2 ist. rungshörner 32 oder 33 in Berührung mit den vorde-Auf diese Weise können sich die hinteren Enden der ren Führungsflächen 34 bzw. 35 des Kupplungskop-Zuglaschen 7 und 7' bei jeder Schwenklage der Zug- fes 1, wodurch gemäß F i g. 9 der Kupplungskopf 1 stange 2 an der vorderen Fläche 29 des Pufferstücks 25 im Sinne des Pfeils F und die Übergangskupplung im 28 abstützen, um Stoßkräfte direkt auf dieses zu Sinne des Pfeils F eingeschwenkt werden in eine Stelübertragen, wobei infolge des Spiels zwischen dem lung, die das Einkuppeln ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge federnde seitliche Versetzung der Zuglaschen
zum Verbinden eines mit Zughaken und Schrau- 5 (7 und T) ermöglichen.
benkupplung herkömmlicher Bauart ausgerüste- 8. Übergangskupplung nach den Ansprüchen 6
ten Fahrzeugs mit einem eine automatische und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand-Kupplung
aufweisenden Fahrzeug, wobei die kurbel (22) der Kurbelwelle (20) durch strecken-Schraubenkupplung
aus einem Paar beiderseits feste Anschläge, Rampen od. dgl., welche seitlich des Zughakens an dem Zughakenbolzen angelenk- io von den Schienen vorgesehen sind, betätigbar ist.
ter Zuglaschen, einer an den Zuglaschen zwi- 9. übergangskupplung nach den Ansprüchen 6
sehen deren dem Zughakenbolzen abgewandten bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange
Enden um eine horizontale Querachse schwenk- (2) des Zughakens (4) von einem am Fahrzeugbar gelagerten Zuglaschenmutter, einer in die Zug- rahmen (3) befestigten gewölbten Pufferstück (28)
laschenmutter eingreifenden, mit zwei gegenläu- 15 umgeben ist, an dessen vorderer Fläche (29) die
figen Gewinden versehenen Spannspindelanord- hinteren Enden der Zuglaschen (7 und T) wähnung
und einem im Bereich des von der Zugla- rend des Kupplungsvorgangs zur Anlage kommen,
schenmutter abgewandten Endes der Spannspindel- i0. übergangskupplung nach den Ansprüchen 6
anordnung an dieser um eine horizontale Quer- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörachse
schwenkbar gelagerten, in den Zughaken- 2o per (16) zwei seitliche Führungshörner (32 und
eines mit herkömmlicher Kupplung ausgerüsteten 33) zum Erleichtern des Kupplungsvorgangs in
Fahrzeugs einhängbaren Schäkel besteht und wo- einer Kurve aufweist,
bei eines der Glieder der Schraubenkupplung örtlich zu einem ansatzartigen Formkörper ausgebildet ist, der mit dem Kupplungskopf eines mit 25
automatischer Kupplung ausgerüsteten Fahrzeugs
kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kupplungskopf (1) einer
bei eines der Glieder der Schraubenkupplung örtlich zu einem ansatzartigen Formkörper ausgebildet ist, der mit dem Kupplungskopf eines mit 25
automatischer Kupplung ausgerüsteten Fahrzeugs
kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kupplungskopf (1) einer
automatischen Kupplung kuppelbare Formkörper Die Erfindung betrifft eine Übergangskupplung für
(14, 14', 15 bzw. 16) im Bereich der dem Zugha- 30 Schienenfahrzeuge zum Verbinden eines mit Zughakenbolzen
(6) abgewandten Enden der Zugla- ken und Schraubenkupplung herkömmlicher Bauart
sehen (7 und T) der Schraubenkupplung vorgese- ausgerüsteten Fahrzeugs mit einem eine automatihen
ist. sehe Kupplung aufweisenden Fahrzeug, wobei die
2. Übergangskupplung nach Anspruch 1, da- Schraubenkupplung aus einem Paar beiderseits des
durch gekennzeichnet, daß die dem Zughaken- 35 Zughakens an dem Zughakenbolzen angelenkter Zugbolzen
(6) abgewandten Enden der Zuglaschen (7 laschen, einer an den Zuglaschen zwischen deren
und T) als Formkörper (14, 14', 15) ausgebildet dem Zughakenbolzen abgewandten Enden um eine
sind. horizontale Querachse schwenkbar gelagerten Zugla-
3. Übergangskupplung nach Anspruch 1, da- schenmutter, einer in die Zuglaschenmutter eingreidurch
gekennzeichnet, daß der Formkörper (16) 40 fenden, mit zwei gegenläufigen Gewinden versehenen
an der Zuglaschenmutter (9) einstückig mit dieser Spannspindelanordnung und einem im Bereich des
vorgesehen ist. von der Zuglaschenmutter abgewandten Endes der
4. Übergangskupplung nach Anspruch 3, da- Spannspindelanordnung an dieser um eine horizondurch
gekennzeichnet, daß die Zuglaschenmutter tale Querachse schwenkbar gelagerten, in den Zug-(9)
einen mit der Unterseite einer (7) der Zugla- 45 haken eines mit herkömmlicher Kupplung ausgerüschen
zusammenwirkenden Anschlag (18) auf- steten Fahrzeugs einhängbaren Schäkel besteht und
weist, der bei vertikal nach unten hängender wobei eines der Glieder der Schraubenkupplung ört-Spannspindelanordnung
und horizontaler Stel- nch zu einem ansatzartigen Formkörper ausgebildet
lung der Zuglaschen (7 und T) den Formkörper ist, der mit dem Kupplungskopf eines mit automati-(16)
in kuppelbereiter Stellung hält. 50 scher Kupplung ausgerüsteten Fahrzeugs kuppelbar
5. Übergangskupplung nach den Ansprüchen 2 ist.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Form- Bei einer bekannten Übergangskupplung dieser
körper (14, 14', 15 bzw. 16) auf seiner in kuppel- Art ist der ansatzartige Formkörper an dem der
bereiter Stellung oberen Seite einen Bedienungs- . Spannspindelanordnung zugewandten Ende des
griff (19) besitzt. 55 Schäkels vorgesehen. Diese bekannte Ausbildung
6. Übergangskupplung nach den Ansprüchen 3 weist den Nachteil einer umständlichen Handhabung
und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Form- der Übergangskupplung auf, da zum Einbringen des
körper (16) mittels einer Kurbelwelle (20) in die Formkörpers in den Kupplungskopf der automatikuppelbereite
Stellung anhebbar ist, wobei die sehen Kupplung sowohl die Zuglaschen als auch die
Kurbelwelle (20) in am Fahrzeugrahmen (3) be- 60 Spannspindelanordnung in horizontale Lage gehoben
festigten Lagern (21 und 21') um eine horizontale bzw. in dieser Lage gehalten werden müssen. Außer-Querachse
schwenkbar gelagert und mittels einer dem kann beim Aufeinandertreffen der Kupplungs-Handkurbel
(22) od. dgl. von der Fahrzeugseite teile ein Verschwenken des Formkörpers um die
aus betätigbar ist, wobei der Kurbelschaft (23) Längsachse der Spannspindelanordnung stattfinden,
der Kurbelwelle (20) sich an den Unterkanten 65 wodurch in nachteiliger Weise ein einwandfreier Einder
Zuglaschen (7 und 7') abstützt. griff des Formkörpers in den Kupplungskopf der
7. Übergangskupplung nach Anspruch 6, da- automatischen Kupplung verhindert werden kann,
durch gekennzeichnet, daß der Kurbelschaft (23) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
durch gekennzeichnet, daß der Kurbelschaft (23) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR918014A FR1363894A (fr) | 1962-12-08 | 1962-12-08 | Dispositif d'accouplement mixte entre véhicules ferroviaires munis respectivement d'un attelage automatique et d'un tendeur à vis traditionnel |
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1963
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