DE1455257A1 - Gemischte Kupplung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Gemischte Kupplung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1455257A1
DE1455257A1 DE19631455257 DE1455257A DE1455257A1 DE 1455257 A1 DE1455257 A1 DE 1455257A1 DE 19631455257 DE19631455257 DE 19631455257 DE 1455257 A DE1455257 A DE 1455257A DE 1455257 A1 DE1455257 A1 DE 1455257A1
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automatic
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Societe Generale Isothermos SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/22Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings
    • B61G1/26Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having screws incorporated in the links for lengthening or shortening the couplings and coupling when the coupling halves and pushed together; Control devices therefor

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Augsburg,.den* Τ9· November 1963
8. 12· 1962·.
a 014 ■ ..
Patentanmeldung
Soeieta Senerale
35 t rue de £a !Dour d'Auver^ne - I3ABIS - Trance
gemischte Kupplung für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht .eich auf eine Kupplungseinrichtung für Schienenfahrzeuge, und zwar für automatisches und für handbetätigten Kuppeln.
Man kennt die klassischen
diese sind gebildet, durch einen Kuppluiigshaken, der von einer Stange oder einem Stift £0tragen wird, der elastisch oder gelenkig um eine am Fahrzeug feste Achse oder Welle befestigt ist* Dieser Haken besitzt rückwärtig* ein Auge, in welches eine horizontale Achse eingreift», die zwei Pleuelstangen oder Kupplungs-* Schwingarme trägt, wobei zwischen aQT&nf dem Haie en abgewandten Enden eine Schraubmutter drehbar, angeordnet ist f in die ein linde einer Schraubspindel (Spannspindel) eingreift, deren anderes Ende mit Uegenge-Wind« versehen ist und in eine zweite Mutter eingreift, . ' v ".; - Blatt 2 -
^ ν ν 909004/0061 *
■Meue Unterlagen i^y iiA^aw.t ^ sj^j^^nm^y^ 9:1mm
3056/02 , -2 - 19- November "1963
äie zwischen den Armen eines abgeplatteten TJ-Stticks eingezapft und drehbar ist, wobei dieses .U-Stück^ Schäkel genannt, also auf dem Kupplungshaken des zweiten Schienen-· fahrzeuge eine Art Kupplungs zange oder -gabel bildend, wobei das Spannen sich mit Hilfe eines querlaufenden Handhebel oder Handgriffs vollzieht, der.in der Mitte der Spannspindel befestigt ist. Man weiß andererseits, daß bestimmte Schienenfahrzeuge $it einer automatischen Kupplungsvorrichtung versehen sind, die durch ein Kupplungs-Maulstuck gebildet wird, das mit Hilfe von dämpfenden federn folgend der Fahrzeugachse,' montiert und mit einem Außenpröfil und einem Innenprofil ausgestattet ist, das es ihnen (zwei'solchen Maulstücken) erlaubt, sich gegenseitig einzuklinken, näalich durch Einwirken einfacher axialer Stoßkraft beim gegenseitigen Annähern der zu " v' kuppelnden Fahrzeuge. Der Umstand, daß Fahrzeuge mit automatischen Kupplungen mit Kupplungsklauen (JSaulstüeken) und ^ auch, fahrzeuge mit normalen Kupplungen (Handkupplungen) ' mit Haken und Spannspindel nebeneinander vorhanden sind, erfordert die Anwendung von solchen Verwandlungs- oder Anpassungs-Yor richtung en, die auch l'ahrzeuge beider iypen miteinander zu kuppeln, gestattet. Man hat zu diesem Zweck, besonders in der französischen Patentschrift. 1 310 713* schon vorgeschlagen, dem Schäkel einer Spannspind el eine solche Porm zu geben, daß er in vertikaler Position, sich ; .;'.-■.., ■ ■ , ■;■ ■ : '". -Blatf3r ' - λ
; - 9098OA/0061 -
3006/02 · -3- -. 19. Eovenber 1963
in das Maul (Klaue) oder Maulstiick einer automatischen Kupplung einklinken kann» Indessen führt die geringe Entfernung, welche in diesem/Falle die Mitte der automatischen .Kupplung des einen Wagens und den Kupplungsh&ken des anderen Wagens trennt, dasu, daß. die Konstruktion der Spannspindel verändert v/erden nuß, und dies bedeutet eine lästige und teuere Konstruktion dieses Gerätes.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Veränderungen einer Standard-Spannspindel jaöglichst gering zu hai-. ten» sie aber dabei dennoch geeignet zu stachen, ohne Schwierigkeiten mit einer automatischen Maulkupplung, also einem MaulstUck, gekuppelt au werden« Dieses Resultat wird gemäß der Erfindung dadurch, erzielt, übS ein Seil des Sckwing-Gestänges (Schwenkhebel etc.) der Spannspindel an seinem entgegengesetzten Ende, nämlich an seinem, dem mit dem Kupplungshaken gelenkig verbundenen Ende entgegengesetzten Ende einen Kopf oder ein Kopfstück trägt, der bzw* das eine. dem Innenprofil des Kupplungsmaulstiieks bzw* des Maule (der Klaue) der automatischen Kupplung entsprechende Form hat, in welches er bzw. es sich bei horizontaler lage der Schwingstangen oder Schwinghebel einklinken (ftraftschlüssig einrasten) kann· .
Gemäß 4 einer AusfUhrungsfoxa der Erfindung sind es die dem Kupplungehaken entgegengesetzten Enden der Schwingarme .
909804/0061
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des Spanners (Spannspindel.) ■> welche so "geformt sind, dai sie den Kopf bilden, der in das Maul oder .Maulstue;·; der automatischen Kupplung eingreift oder einklinkt.
Saeh einer anderen Ausführungsforza der Erfindung ist · dieses Kupplun^o- oder'-Xuiiplmigslcopf stück ^ebildet durch ein Stück, das fest oder einteilig.ist mit der zwischen den vom Kupplungshafcen. entfernt liegenden beiden Schwingstangen-. Enden, drehbaren Mutter wobei in diese Mutter ein Έηάβ der Spannspindel eingreift.
Ändere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Be- : Schreibung zu entnehmen, die anhand der Zeichnung gegeben wird., in welcher nur beispielsweise und nicht/einschränkend mehrere Ausführungsförsien der Erfindung gezeigt sind. ,
Die Fig· 1 und 2 zeilen von der Seite und im Eori- - , ' zontalschnitt eine erste AusführungB-
• ' . " /^/. form der Erfindung. . V . ' ;_■;■
Die Fig» 3 und 4 sind entsprechende Ansichten einer
zweiten Ausführunsßforia·
■- -909804/0061 -βΑβ.ΟΜβΓΝΑί/--. I · . ; / . ;-,:. ■ --Blatt 5 *
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Die 3?ig. 5 und 6 zoi^en in Seitenansicht und* zwar*
in Euhelago und in Punktionslage die' Vorrichtung eil genaß ΪΊ^· 3 und > 4 vereinigt mit einer StUxze oder
einen Eraser, der das Sxzielen einer automatischen Einklinkung (Einkupplun^) dieser Vorrichtung lait , ■" **. . einer iiaulkupplung erlaubt.
. 7 ist eine Iirkuisicirt auf eine, Vorriφtungv ν-,,..*; gemäß !'ig. 6 (Pig.'6 von oben).
zeiü* in Ansicht, von oben
; ■ fco-pf :)gemäß fder. Eriinduiagr derart daß er das; automatische -.Einklinkg Maulkupplung in einer Sehienen-Iiurve bei ei-
^ ner zeitlich starren Spannspindei
Pig· 9 ist eine Ansieht-;gemäB fig. 8, in größerem Maßstab und während der Einklinkphase.
BAÖ ORfGINAL
509f-Q.2: - ■-.-■'. ■- - 6 -
E '*'■"" "■"■■"■"■ "■■■■"■ ' -' -
Die 3?i£. 1 und 2 .^ seifen«·, eine Spannspindel,.,die iQQäßr der Erfindung. i3pdixi2iert i.st» so daß sie ein Kuppeln :pit dem Mciulstück-oder IClixuenstüclc \ .einer autpmatiochen.Kjö.pp^
lung des .I1^pS -Willison, er^ö^licizt,. Me^e-.Spaimspip.del,, trägt in bekannter Weise, eine, £>.tan£.e_2,. <iiο entyvßder starr päe^,,-uin.eine (niciit d^rsesxeilte) vertikale: jlelis.e .scliwenk^sr- an,; der. Traverse.. (Egilimeiicfaerstuci:) des ^anräeji^s -:"b.ef estigt;;is;tj und die in einen Kupplunjphalcen 4. auslauft> dessen Öffnung oder Bohrung. 5 (Querbolirun^.). öuf einer iLßij.se 6 cion-tijex.i...i-ßt welch .letztere awei, Se.nvvin^ü
7f7f tiö^t.·.-Zwischen deri von
dieser^Sch^in^arae'-ist/ sit EiIf et yon.Ji ter 9 -laontiert^. in .welche.;' das,Außengewinde der.. S 10 eingreift, deren glider,©3. Ende pesengewinde trägt und,.in eine aweite Mutter 11 eingreift, die eingezapft ist in'ein abgeplatte$es ίί-Stücic 12> -. d£is,-,man;.SpMke 1- n_ennt.- und .άepsen Inneüi^rofAJLsSg
in &ixtexttia$£jtste35.
len Weiöl an^lw^di; wird,, sich' mit Hilfe des JBandhebeis Λ3"
* β o 9 8 0 ■
^^■"■fiWtfRtelNAC- Blatt 7 -.
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vollzieht, der auf der Spindel 10 befestigt ist. Wie in S1Ig. 1 und 2 2U sehen, tragen die Enden der Schivingarme 7»7' zwischen denen die Kutter S drehbar eingezapft ist, seitliche .Pührungof lach en 14,H1 und eine Verdickuüg 15 (Verbreiterung, Erhöhung) ihrer oberen Seile derart, daß ein Kopf gebildet viird, der sich dem Innenprofil des ^ai des Haul- oder Klauenstüeks 1 anpasst, in Vfelches (bsw. in das Maul) dieser Kopf H, 15 sich einfach.durch axiale \Schubkraft einklinken kann, wolaei die Schwingarme 7,7' sich in horizontaler Lage befinden, und wobei die Spindel des Spanners (Spaniispindel) und der Schäkel" 12 vei*tikal an b£w. von der Kutter 9 herunterhängen, nämlich im. Falle dieser gemischten Ankupplung, bei der sie nicht zu intervenieren (in Tätigkeit zu treten) brauchen· ·
Bei der AusSÜhrungoiorm geiaäß Pig* 5 and 4 ißt der. Kupplungskopf gebildet durch ein Stück 16 von geeigneter Iprm, und dieses Stück 16 ist mittels einer Stange 17 von kurzer Länge mit der Mutter 9 verbunden oder einteilig gemacht, auf welcher es mit bb^. auf äer nacil oben gedrehten ■ · - Blatt 8■ ·
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Ii "
Pläche (bzw. nach oben £eüciiweükt£ fixiert ist, nämlich '.· bei der La^e normalen Betriebs des Spanners {Handkuppeln), und welches (das Stück) sich nach Pendeln oder Abschwenken der Spannspindel (Spanners) in die Vertikal-Lage nach vorn gedreht befindet, dies- für das Durchführen einer ge- · mischten (kombinierten, autoa^tisehen) Kupplung."Sie llutter 9 ist außerdem auf ihrer Seite, die der das Stück-16 · tragenden Seite abgewandt ist, mit einem angeschweißten ..!finger 1ö ausgestattet,, der dann, wenn der Kopf 16 "us sich in i'iucht oder Mnie der Schwinghebel .7,7' zu begeben, verschwenkt -wira, in Eingriff oder zum Einhängen miter ; einem der Schwingarm kommt, derart; daß dieses Pluehten im Hinblick auf das Einfügen oder lüi»£ühren des Kopfs 1'6 in das iiaulstück oder Maul (Klaue) 1 der autoraatisehen Kupplung aufrechterhalten bleibt*^
Sie Ausführungeform der Pig. 3 und 4 bietet den Vor·* ' teil, die Eingänge oder Öffnungen 30,31 vollständig frei-" zugebön oder .freizulegen, nämlich: die Eingänge 30,31'der* automatischen Itupplurigen der I'ressluf tleitungen (Breias-
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luftleitungen) und der ölektrisehen Stromleitungen, die im Stück 1 der automatischen Kupplungseinrichtung beherbergt sind bzw» laufen. ' ■
Die Bet^tigunö <ier zwecks Ankupplungsaiö'slichkeit- an eine automatische Kupplung erfindungsgemäß modifizierten Spannspindel kann von Hand in solcher Weise durchgeführt werden, daß man die Spannspindel-lßinlieit mit Hilfe des Handgriffs 19 anhebt, welcher mit. dem Kupplungskopf -(Kg. 1 und 3) einteilig oder verbunden ist, und' indem man auf diesen Handgriff 19 so einwirkt, daß nian den Kopf 14,15- oder 16 in das Maulsttlclc oder das Maul 1 einführt (eiiir klinkt).
• * ■
Es ist indessen auch möglich, den Kupplungsvörgang in automatischer Weise durchzuführen, ohne daß Bedienungspersonal gezwungen ist, sich während dieses Vorgangs zwischen die beiden fahrzeuge zu begeben, iuan kann zu diesem 2v:eck einen mit der iravers© (Bahmen-Enäquerstück) 3 des 3?ahr- zeugs einteiligen oder verbundenen !Cräger. (Support, Lager-
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stück) verwenden, sit- '«eichen bzw. in welchen der Spanner·· anfangs- (zuerst) bei horizontal er La1TO. der Schwingarm© oder -hebel 7,7% eir^ehalct wird, wobei sich das Aushaken oder Ausklinken des Trägers automatisch nach Durchführung des Vorgangs vollzieht, nänlicii unter der Einwirkung, einer-Zugkraft, weiche'auf die das Ankuppeln hervorrufende Druckkraft (Kosipr.essionskraft) folgt. ■
islari kann, au die seil Zweck den elastischen Support oder träger gemäß ersten Zusatspatent vojn 14· l-rärz 19^2 zum französischen Patent 1 310.7TS verwenden.· wan kann vorteilhaft auch äen in Fi^. 5 bis 7 gezeigten Support in Verbindung Exit der in. Fi^. 3 u. 4 geiaeigten Kupplungseinrichtung verwenden. Dieser Support wird durch eine Art Kröpf- oder Kurbelwelle 20 gebildet, die swischen bz?/." in zwei Lagern 21,21» montiert ist,-Wobei diese Lager 21,21' auf oder an'der Traverse 3 des Fahrzeugs befestigt sind? die Kurbelwelle 20 ist rait einer Handkurbel (oder zwei solchen) nit seitlich abgehenden Handgriff oder Griffknopf 22 versehen (ggfs· beidseits), wobei diese
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Il ·
genannten llanü^riffe "und zugehörigen Eurbelersie seitlich über die Begrenzung äea Pahrseu^a überstellen, dasit sie
vo:a einem Plata (oder Gerät) außerhalb der Schienen (seitlieh von diesen) betätigt werden köxmen, unA zwar Bei es von Hand oder sei es automatisch, etwa rait Hilfe von Lampen oder von seitlich der Schiene' fest aufgestellten Anschlägen, Schrägauflauf stücken, Schräg auf lauf schinen od.. dgl. für die Organe 22 s wobei diese Eampen. usw. in entsprechender Höhe seitlich αer Schienen angebracht"sind
(so daß die Kurbel 22 beim Auflaufen auf dieses'.Schräg-■' organ .hochgesclivvejikt wird). Das üilttelstüci: "(Kurbilsapf en) 23 der Kröpf- oder Kurbelwelle (l7ig. 7} ist auf a get Spanner derart zentriert, daß es diesen Spanner anhebt, wenn die Kurbelwelle sich im Sinne des Pfeils der Pi£. 5 dreht, wobei es auch die Schvringariae 7,7' unterstützt (und anhebt). Die unteren Kanten oder Bänder dieser Sehwlngarme bilden bsw. besitzen einen Einschnitt (gekrümmte AbStützfläche), Gebildet efea von der läse 24, ä±e derart angeordnet ist, daß sie den Kurbel-Zapfen 23 der Kurbelwelle abstützt oder aufnimmt, wenn die KurbelarMe in IIoriKontalposition (Pig. 6) geführt sind, in v/elcher sie sich also
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BAD QRH3INÄL
14SpS7
während des Ankuppelns Verriegelt öäsr festgelegt* befinden, näalich des J^cupplimgöTörg-angß, der sicii bei "bzw. ' gegenseitiges jüanäiiera der böigen
'·■_-■ ■ ■ «V
matiöcli volljaieiit, liach Surohftiiruiig Me .Jnkuppelns der auf die ganae Kupplung (s· B. ^öi Anfahren der ciotive) aus^eü.;btß Zug das LÖsen oder Befreien sapiens 23 von Äen lasen oder ifcstükäiläcii©n 24.met so das EUöl^ehÄneler-Ktirbel^ell© in ihr© _kervo.r*: ,' .. ' " '. . ■ '. - ". \
Mi£ äön Pig, 5 Me t ißt die ßtsngs KuppliuagshÄens BO£|gzeigt, daß si» m der Traverse 3 ip
eine Yertikalaolise 3^ angelenkt --let* öia es dem Stapplüngs* kopf 36 aaSglich zy. jsafilien» ßlch d$ir©k eine eeltlli^e Be-WQgtmi; zu ^©reetzien (lciipser» ^©ieitlich außzuweldien) tmi, awar im lalle eines Stö0es gegen äen Kopf einer lihnlichen . Spannvorrichtung, eind die SehMnghetel ^ i
beleapfen 23 £«r Kurbelwelle äurMi äsrei - mit ^s*»gHsfe©3i 4necliiligen 3*
diesen feewegiichen Aneehlägen (Aniohlog- und^ ä«n beiden feeten (auf a«a Kurbel-
■·-■■. . ' . . 'f455.257
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festen) Scheiben. 27*27* Peäern. (Druokf^dorn) 26,26*. . öingeschaltet sind· Andererseita und um zu vermeiden», daß der Kupplungohaken 4 (im franzÖ8iseh.en 2ext heißt es 3» gemeint'"ist aber vermutlich das Organ 4) während* der An-• kupplungsvorgänge keinen Komprsaaionsstößen ausgesetzt wird, iat ein Stück 2Ö von ffulstfors auf der Stange 2 hinter dem Haken 4 montiert und auf der traverse 3 befestigt,Me Vor-. derfläoae 29 dieses Stücks 2ö (Pig. ·?) hat;.zylindrische (ίέοη,νβχβ) Form, wobei die Zylinderachse vorzugsv/eise die Gelenk«· oder Schwenkachse 36 (der französische £ext sagt ; 25».gemeint ist aber vermutlich 36) der Stange 3'ist, also
so, daß gieichgülti^t wi® &*■* Pendel- ode:^ Schwenklage oder · Bicfatungjalage der Sohwinghetol oder -arme 7»7s auch sei, ■ deren rückwärtige Enden zwo. Anliegen gegen das genannte . ; Stück 28 .(baw. geßoß dio Plächo 29) kosnaen, wsbei dieses Stück 28 den Kompressionaötoß absorMort (23 ist offenbar als Pufferstuck gödachtX während dank einen gönügenden
; ■■ .- · ■ ■. . :-·' ...-■ ^j:.' . ··.·._, ν - ;....-·■ . ■ näöliöh awisohen der Achse .6.» welche^ diö Schwinghebel
, tragtf ιΐ]α4 4ta? QifxmxiQcä«3P Bohrung 5 äea Hakens, in welche
dieaa Ache9 eingreift, vorgesehenen Spiel diese Krä *ttf «l#« H&^ttt Ciiörtiagen werden* ·-
3096/02 · -14«.- '19. November.1963
In aera Palle, wo der Spanner (Spannspindel bzw. Spann- ;spindeleinheit), anstatt sich seitlich um eine Achse- 36 verschwenken zu können, starr montiert ißt, könnte das Einführen des Kopfa 16 in. das "Kaül-des Klauenstücks 1 ver* hindert oder behindert' werden, wenn der Vorgang (des Einkuppeins) sich auf einem gekrümmten Schieneriabschnitt abapialt,'wie dies in ■■Pig. S angedeutet ist, nämlich wegen =. des.Winkels (X9 der gebildet- wix'd durch Schneiden der Achse des Spanners und der Achse öes Klauenetüoks 1 dei* autorna- .""' tischen kupplung; dieser Winker. Jiaan genügend bedeutend.' sein, um den Kopf T6 aia Bind.ringen in di© Elase bzw« das Maul des Maul- oder IClauenatUoks zu Ls.ädern« öe das Kupp&is möglich zu machen«, umfasst der K^f 16 awei seitlich©;-BSr-^;. ner 32,33» welche» wie auch immer der Winkel O^ eei.f\-&in& Berüteung zwischen dem Kopf 16 und dem Klauea^ oder Maul— · stück t Eußsxhalb der linie IX sichert» welche das Sohwi&at-* X des Klauenstüoks" 1 unä das.Schw'enlczentrum |f der VWbindung 5>6 (Pig. 1) der'Schwingarm© am Uekea 4 (im XranzÖsiechen Se^t. 3> g©aeint ist a"bar offenbar.4) νβΕ-· = blndeti oaf; diese-Veiee koj^rnt nach dem Sinne ('
g (Kumte)
3096/02 - 15 ~ ·19· ITo"veaber"
33 in Berührims Mt äen vorderen l^üÄrungaflachen oder 35 äoe Si&uen- oder GriJPfstUökß 1» so öaß ctessen schwenken im Sinne des Pfeils 3? in ©ine. Lage laervö fen wirä, welche das Eindringen öes iCopfs 16 (Pig* 9) ffiöglicht (offenbar wird auch ö&e Crgcn 1.6 geschwenkt, maß Pfeil 1P' )·..'- . '
; .,- Blatt 90 98 0 4/0061 '
SAP OBK3INAL

Claims (1)

  1. 145B2S7
    S 68 405.II/20e · ' /
    Societe Gen6rale Iso-thesmoe · .
    Fatentafts ρ τ tie η
    Kuppltmgs vorrichtung .für Schienenfahrzeuges von denen eines eine automatische Klauenkupplung, oder auch einen Kupplmigsliafcea aufweist-1 wobei ein Seil · der Kupplusgsvorrichtmig ein Gegenproüil su dem Innenprofil des automatischen Kupplungskopf es ' . bildet und in diesen Kopf formGchlussig einse*2l·- bar ist, dadurch-gökennseichnet, daß sie-eine klassische Spannepindel aufweist» die i& "bekannter Weise mit einem Paar Zugstangen verbunden ist» welche parallel undo mit einem Ende an der Achs© des* Kupplungshakens angelenkt sind und^ an ihrem anderen Ende mit einer Schraubenmutter verbunden. i3inde in ' : ^uelche das eine Teil einer Schraubspindel eingreift, welche an ihren beiden Hälften swei. entgegengesetzte Außengewinde besitzt, und deren ianderes tüeil la ©ine Schraübmutter eingreift * welche anein Schäkel abgelenkt ist, der mit dem Kupplungshaken des gegenüber befindlichen Eahrseuges in Eing,t%££ bringbar ist unddaß das Profil, welche s in die Klauen des Kopfes de* , automatischen Kupplung einsetAbar ist an dem äußeren Ünde 4er mit der Schraubenspindel verbundenen Zugstangen vorgesehen ist, welches dem Anlenlcpunkt am Kupplungehaken gegenüberliegt. :
    -SO9aD4/0O61 . . ι
    3096/02 II
    If
    19. November 1963
    Priorität* Frankreich b. 12. 1962
    .' No PV 918 OH
    Patentansprüche
    Set *Mf 3H4ES 3MB SS Vi XB VB S& Xft St£
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k θ· η η -..·■ zeichnet r daß° dio £riden der Schwingaraie (7, 7')» die deren gelenkigem iiißchluß an. den Kupplimgshakci: (4). entgegengesetzt sind, so ,-.geformt sind, daß sie den
    - Blatt 17 - ■"■·
    5CSJ6/02 " ■■ ■ ' -■ ~.-M ·"' ■■'■■■- 19. ii'oveiaber 1363
    Ii- ■ :
    ■· sura. Einklinken in dun'iluul deo EJLatumstUcka (1) dor auto- .■
    Kopf (16) bilden· ■'· ■.
    3· Vorriejituiis nach, don ÄRöXjrU.chen 1'umi 2, dadurch ^e--
    .· .& Q n ii. a e 1 ο ix r* «" t , d&;3 ein stück',- das den lCupp-. '.-luttgfiJEopi (16) bilaet,'eiiiteilis "ocier voibunaeii ict 4er Mutter (S)9 äl& swiochen den Enden der Sclwi (7.71) diehber'.gelaÄert~ {-QixigQ'z&pSt,) ist» tuai in. (9)-"ein.:Öowinde«15r.do dor Spaniispindcl (10) QingYel£t · (eißg.escJiraubt ist)·
    4« Vorrichtung nach /aiapxiich 5» dadurch & $ k ο η u — zeichnet, daß doa doxi Xu^plimgokoirf- (16) bil- ■ iitück jai-t der Mutter (3) vdsrbunäön odor voreinlgt ,* dertirt daö oa eich in gekuppelter Ötöllun^ dl© So&wiflgheboi oder -&ra© (.7#7·) ift
    ^ ßixidr «tihireAd die 'Sj}&tüi*&pitiii«l (ta) in:.'4jöt- ilutüext (9)-;.."► i» vertikiäla X>ü&* öiitiöhübön iöt» waböi dir -gutter?.-1 &a£ "ib· '" rer Vordor»öitö einsn otteöschwöiSten Vlngor (to) dor sieh in üleaar Position imtor slnon der g
    , - Blatt 18
    •3096/02 ' '- W - . 19. Kovembex 1963 •Η
    anlegt, um den genannten Ivopf fluchtend Kit diesen su halten. ' ' .
    5* Vorrichtung nach AnGpruch 3, dadurch g e k e.n η - ζ e i c h η e t ,. daß der Kupplungskopf (16), der mit der Mutter (9) verbunden oder einteilig ist, auf seiner oberen Seite oder Pläehs einen Bedienungagriff besitzt, der bewirkt, daß der Spanner (Spannspindel) angehoben wird und daß der genannte Kopf (16) in die Klaue (1) oder dergl· der Kupplung eingreift.. ,
    6» Vorrichtung nach.Anspruch 1, dadurch ,g e Ic e η n —· ζ e ic haet, daß der Spanner. (Spannspindel) einen elastischen Support umfasst, der fest oder einteilig an oder mit der Paiirseugrahiaen-iEraverse (3) oder dgl· ist, und gegen welchen der Spanner anlegbar ist» wobei dieser Support den Spanner in einer -Solchen lage häilt, dl© i'ichtig und korrekt ist für daß· Ermöglichen des automatischen Einklinkens des Kupplungekopfes in das Haul (Klauenstüclc der Kupplung)*
    ' 90980 A/0061 -Blatt 19-.
    3096/02 .· ■ - +9 - 19. iJoveaber 1963
    und -zwar- durch, einfaches ."Annähern der '.beiden P&frrzeuge.
    7· Vorrichtung nach Anspruch £p dadurch g e Ic φ η η — zeichnet <, · daß das Verbringen des Kupplungs- .. lcopfes des Spanners in die Xage automatischen ICuijpelns^ Qrzielbar ist jait Hilfe einer Kurbelwelle (Kröpfwelle).».-' die auf Lagern -(Mgerbo'cken) mit horizontaler Achs© . (Lagerachse) montiert ist, wobei die lagerböelce auf oder an.. dei Palirseug-Srsveree befestigt und geeignet■"·■".. daisu ausgestaltet sind, .durch ©ine JCürbel oder Hand«- kurbsl oder dergl« betätigt isu «erden, 41e von außer-
    . halb des Pahrzeuga betätigiar ist? und wobei die Kur- . belwang6 der Kurbelwelle während ihrer Srehungdie '
    Schwinghebel (7»7ä) des Spaimera wx;terstütst bavi» an« hebt <iar@a Onterkaiitaa- oder Unterflachen in mit S@r Surbölwange. (23) der Kurbelwelle kommen» wobei
    diese toterflächen Mitaiags·**>nr·'AbetatEfiatihen
    . in i
    a©ris©atai-öi:.£ag@.geführt werden'bsw» elad. '
    9 09 8 04 / 0 0 61 ~ Blait 20 «■
    . BADOBiGINAL -
    3096/02 · -<*&-" 19. HovemUer 1963
    8· Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch g ö R e η η zeichnet, daß die. Kurbelwange (23) der Kurbelwelle» welche den Spanner stiijzt oder trägt» beid-
    ■ Döite der Schwinsheböl (7»7') des Spanners mit gefederten Anschlägen (25»25'} vorsehen 1st, die eine seitliche Verschiebung oder VerDchften&ung des Spanners in dem PaI-Ie der Einwirkung eines Stoßes erlaubt, vtemi einer ahnliehen oder gleiche Vorrichtung an eineia bzw. des ancte-
    . ren Fahrzeug montiert ist..
    9· Vorrichtung nach Anapruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel oder Handkurbel»(22)." dös Eurbelwellen-Bupporta, z· B. der Kurbelwelle sitto-
    • matieöh steuerbar (Schwenkbar) ist, zl B. durch Anschläge» Earnpen, Schrägauflaufflächen oder.dergl», die aeitlioh der Schienen aufgestellt oder fest angeordnet
    '■ aind· ■ ' ' . ■ ; .-;.
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch g e k e η η .-·
    ' % ■ \ - · ' .-■· .-.."■· iiiOAni t , daß ein wulst artiges, etück (2Q) um
    ■3096/02' . - - 2fr ~ 19. iTovöfflber'1-963
    . ' Ii :.'■' ■■■ .■;- ..'■/■ ,■■'■■■■■■
    die Gtange (2) des Hakens (4) montiert iat, und zwar befestigt an der iraverae (3) des 2?uhrzeu£s, wobei die.vordere! !'lücke (29) dieses Stllcka (gegebenenfalls. Pufferstucks) so ^efornt ißt, daß'die "rückwärtigen Enden der Sehienenhebel äe& Spanners sich Üiadc einem ;. in ihrer Anlenkung an lialcen vorgesehenen Spiel unter dor Sinv/irkun{i von ■ Druckstöi3'en während des Kupplungsvorgangs anlegen (abatutaea). . -' - .'.
    1,1· Vorrichtung; nack AiiBprueii 40 f ä^uuitöh ,g e k e η η —■" 2 ei c Ii 21 st t daß, im Palle- eines seitlich starren Spanners der ara Spanner vw>::e.£ ,,^.βπώ Kapplungskopf »- swei ,seitliche· Hürner (32t33) uiiiiasst, die derart- sä— geordnet sind, daß sie mit den vorderen Flächen ;
    (i"'uhrurigsflächen)34s355 äes Klauenatiicks -(1) der auto*·' m&tischen. Kupplung ±xi iieriüsrimg komraen können^- daß ein Einkuppeln mit einer Sehienenlcurve i Kiauenstück oder Maulstüek seitlich
    /0:081-■■:■.
    -■■ - ■■■'" ; -■' BAD
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LU44764A1 (de) 1964-01-06

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