DE514469C - Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE514469C
DE514469C DEA56638D DEA0056638D DE514469C DE 514469 C DE514469 C DE 514469C DE A56638 D DEA56638 D DE A56638D DE A0056638 D DEA0056638 D DE A0056638D DE 514469 C DE514469 C DE 514469C
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DEA56638D
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • B60J7/064Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof
    • B60J7/066Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for public transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge; bei dem der Verdeckstoff an einem Bügel befestigt ist, der an durch Zugglieder bewegbaren Schlitten drehbar ist. Bekanntlich werden zum Aufspannen eines Verdecks der vorgenannten Art durch Drehen einer Kurbel die Zugglieder so bewegt, daß die erwähnten Schlitten nach vorn gezogen und nach und nach alle zum Stützen des Verdeckstoffs dienenden Spriegel in die Spannstellung gebracht werden. Bei bekannten Einrichtungen mußte aber der vorher genannte Bügel, nachdem alle Spriegel in die Spannstellung bewegt waren, von Hand nach unten geklappt werden, um den Verdeckstoff zu spannen. Außerdem mußte dann der Bügel in der unteren Lage von Hand am Fahrzeuggestell gesichert werden.
  • Die vorgenannten Handgriffe erfordern jedoch viel Zeit, so daß eine unliebsame Verzögerung verursacht wird, wenn etwa bei der Fahrt des Wagens plötzlich ein Platzregen eintritt, so daß das Verdeck sofort aufgespannt werden muß. Außerdem sind auch die erwähnten Handgriffe mit Rücksicht auf die beträchtliche Höhe, in der das Verdeck über der Straße liegt, unbequem auszuführen.
  • Um die geschilderten Mängel zu beseitigen, ist nach der Erfindung der Bügel, mit dem der Verdeckstoff verbunden ist, mit einem Steuerglied versehen, durch das dieser Bügel gegen Ende der beim Aufspannen des Verdecks erfolgenden Bewegung der Schlitten selbsttätig abwärts in die Aufspannlage geschwenkt wird, wobei dem Bügel ein ihn in der Aufspannlage sicherndes, bei der Bewegung der Schlitten selbsttätig in Wirkung tretendes Sperrglied zugeordnet ist. Diese Einrichtung bietet den Vorteil, daß durch Drehen der Handkurbel nicht nur, wie bei bisherigen Aufspannvorrichtungen, der Verdeckstoff mit Hilfe der vordersten Spriegelschlitten nach vorn gezogen, sondern auch der mit dem vorderen Verdeckstoffende verbundene Bügel selbsttätig nach unten geklappt und gesichert wird, so d'aß der gesamte Verdeckstoff ohne Anwendung besonderer Handgriffe mit großer Geschwindigkeit vollständig aufgespannt werden kann. Das Zusammenklappen des Verdecks erfolgt ebenfalls selbsttätig durch Drehung der Handkurbel im umgekehrten Sinne.
  • Bei Verdeckaufspannvorrichtungen ist es bekannt, den Verdeckstoff mit Hilfe von Federn zu spannen, die gegen in einem Führungsgestell des Wagenkastens verschiebbare Stangen wirken. Diese Stangen werden beim Aufspannen des Verdecks mit einer am vorderen Verdeckstoffende vorgesehenen Leiste mit Hilfe von Befestigungsgliedern verbunden. Nach der Erfindung sind zweckmäßig die bekannte Spannfeder oder die an sich bekannten Spannfedern zwischen dem oder den durch die Zugglieder bewegbaren Schlitten und dem schwenkbaren Spannbügel derartig eingeschaltet, daß bei der Bewegung des Sperrgliedes in die Sperrlage der an dem Bügel befestigte Verdeckstoff durch die Einwirkung der Federn auf den Bügel gespannt wird. Auf diese Weise wird bei der selbsttätigen Verriegelung des Bügels gleichzeitig der Verdeckstoff gespannt.
  • Auf der Zeichnung ist ein nach der Erfindung hergestelltes Fahrzeugverdeck in einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Gesamtansicht des Wagenkastens mit aufgespanntem Verdeck, wobei im oberen Teil der Abbildung das Verdeck im Längsschnitt durch die senkrechte Mittelebene des Wagens dargestellt ist. Abb. z veranschaulicht das Verdeck im Zustand während des Aufspannens, und zwar ungefähr zur Hälfte aufgezogen und ebenfalls im Längsschnitt durch die senkrechte Mittelebene des Wagens. Abb.3 stellt eine Teilansicht des Wagens im Zustand des Verdecks während des Zusammenlegens dar. Abb.4 veranschaulicht im Längsschnitt durch die senkrechte Mittelebene das Wagens den vorderen Teil des aufgespannten Verdecks in vergrößertem Maßstabe. Abb. 5 ist eine Teildraufsicht auf den gleichen Verdeckteil bei abgenommenem Verdeckstoff, und zwar teilweise im waagerechten Schnitt. Abb.6 ist eine Darstellung der einen vorderen Kettenumführung.
  • An beiden Seiten des Wagenkastens i (Abb. i) ist an den Fenstersäulen 2 je eine Führungsschiene 3 für die Spriegel 4 bis 7 angebracht. Die Spriegel 4 bis 6 sind mit zwischen ihnen angeordneten Hilfsspriegeln 8 durch Spreizen 9 verbunden. Die Hilfsspriegel 8 tragen Rollen 33, mit denen sie auf den Führungsschienen 3 laufen können. Der Verdeckstoff io ist am vorderen, in der Aufspannstellung eine waagerechte Lage einnehmenden Spannbügel i i, ferner an beiden Seiten an mit den Spreizen 9 bzw. finit den hinteren Spriegeln 6, 7 verbundenen Stoffhaltern 12, deren Ausbildung für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommt, sowie hinten an einer Leiste des Wagenkastens i befestigt. Im übrigen liegt der Verdeckstoff io lose über dem Spriegelgerippe, so daß er -in jeder Richtung frei gespannt werden kann.
  • Die Spriegel 4, 5 sind mit an beiden Seiten des Wagens angeordneten Schlitten 15, 15' (Abb.2) versehen, welche mit Hilfe von Laufrollen 16 in den Schienen 3 geführt sind. In diesen Schienen bewegen sich auch die beiden Stränge der endlosen Ketten 2o, durch welche das Verdeckstoffgestell in unten beschriebener Weise bewegt wird.
  • Die Ketten 2o laufen vorn über Kettenräder 22 (Abb.7) und hinten über Kettenräder 23 (Abb. i). Die an beiden Wagenseiten angeordneten Kettenräder 23 sind durch eine Querwelle 24 miteinander verbunden und können durch eine aufgesteckte Handkurbel 25 oder durch ein geeignetes Getriebe mit Hilfe eines von der Wagenbatterie gespeisten Elektromotors oder auch vom Wagenmotor selbst gemeinsam angetrieben werden.
  • Etwas vor dem vordersten Spriegel 5 sind in die in der Stellung nach Abb.2 und 3 obenliegenden Stränge der Ketten 2o Bitnehmer 26 (Abb. 7) eingenietet. An diesen Mitnehmern sind Schleppstangen 27 mittels Zapfen 27a angelenkt. Die hinteren Augen dieser Schleppstangen sind mit den Schlitten 15' des vordersten Spriegels 5 gelenkig verbunden, so daß die Bewegung der oberen Kettenstränge auf den vorderen Spr iegel 5 übertragen wird. Durch Vorwärtsdrehen der Kurbel 25 (Abb. i) wird daher das Aufspannen und durch Rückwärtsdrehen dieser Kurbel das Zurückklappen des Verdecks herbeigeführt.
  • Aus Abb. i bis 3 ist ersichtlich, daß der vordere Abschlußbügel ii bei aufgespanntem Verdeck in die waagerechte Lage heruntergeklappt, jedoch beim Zurückwinden und auch während des Aufspannens des Verdecks aufgerichtet ist. Mit diesem Bügel ist die in Abb.4 und 5 dargestellte und im folgenden näher beschriebene Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Bügels in der Aufspannlage sowie eine Vorrichtung zum Spannen des Ver decks tofrs - verbunden.
  • Der Schlitten 15' (Abb. 5) des vordersten Spriegels 5 ist mit einem nach vorn gerichteten Auge 67 und einem gegen das Wageninnere gerichteten Ansatz 68 versehen. Im Auge 67 ist ein Zapfen 69 drehbar gelagert. Auf dem inneren Ende dieses Zapfens ist der Gabelkopf 70 einer Führungsstange 71 befestigt. In den Gabelschlitz des Kopfes 70 greift ein plattenförmiger Leitkörper 72, in -welchem der Zapfen 69 drehbar ist. Das hintere Auge des Leitkörpers 72 ist auf einem Ansatz 68 des Schlittens i-, festgeschraubt, so daß der Leitkörper 72 unverrückbar am Schlitten 15' befestigt ist. Die Stange 71 mit dem Kopf 70 kann dagegen um den Zapfen 69 nach oben schwingen.
  • Auf der Stange 71 ist lose drehbar ein Kolben 73 angeordnet, welcher hinten oben eine nach hinten vorstehende Klaue 74, vorn oben eine nach oben ausladende Nase 75 und vorn unten eine Aussparung 76 besitzt. Die Klaue 74 greift in eine Aussparung des Stangenkopfes 70, welche dem Kolben 73 eine gewisse Verdrehung um die Achse der Stange 71 gestattet. Der Zweck dieser Verdrehung ist weiter unten erläutert. Auf dem Kolben 73 ist ein Rohr 77 längsverschiebbar angeordnet. Dieses Rohr besitzt einen Schlitz 78, in den die Nase 75 ohne seitliches Spiel eingreift. Infolgedessen muß sich das Rohr 77 gemeinsam mit dem Kolben 73 verdrehen, wobei jedoch der Kolben 73 sich axial im Rohr 77 um die Länge des Schlitzes 78 ungehindert verschieben kann. Auf das hintere Ende des Rohres 7 7 ist der hülsenförmige, teilweise über den Schlitz 78 hinweggreifende Teil 79" eines Hebels 79 (Abb. q.) aufgesteckt und mittels einer Stellschraube 8o befestigt. Der Kolben 73 und die Stange 71 sind daher gegenüber dem Hebel 79 längsverschiebbar angeordnet, jedoch muß sich der Hebel 79 mit dem Kolben 7 3 um die Stange 71 verdrehen.
  • Eine Hülse 81 ist einerseits auf dem Rohr 77 und anderseits auf dem vorderen Ende der Stange 71 derartig geführt, daß diese Hülse ohne Rücksicht auf eine etwaige Verdrehung des Rohres 77 längsverschiebbar ist. Mit der Hülse 81 fest verbunden, z. B. verschweißt, ist der schon oben erwähnte vordere Spannbügel i i, an dessen vorderem, abwärts gebogenem Rande der Verdeckstoff io in seiner ganzen Breite befestigt ist. Innerhalb des Rohres 77 ist eine Schraubenfeder 82 angeordnet, durch welche die Stange 71 hindurchgeführt ist und welche in der Hauptsache als Druckfeder wirkt. Die Feder 82 stützt sich vorn gegen den Boden 81a der Hülse 81 und hinten gegen den Kolben 73, so daß diese Feder die Hülse 81 mit dem Bügel i i nach vorn zu drücken und daher den Verdeckstoff io zu spannen sucht. Außerdem wird durch die Feder 82 auf den Hebel 79 ein Drehmoment in dem Sinne ausgeübt, daß dessen unteres, mit einem Zapfen 95 und einer Rolle 96 versehenes Auge in der Richtung vom Wageninnern nach außen gedrückt wird. Die Feder 82 ist daher einmal in der Längsrichtung auf Druck und außerdem entgegen dem auszuübenden Drehmoment gespannt. Zur Ausübung dieses Drehmomentes greift die Feder 82 mit ihrem vorderen abgebogenen Ende in eine Bohrung 83 im Boden 81a der Hülse 81 und mit ihrem hinteren abgebogenen Ende in die Aussparung 76 des Kolbens 73. Der Spannbügel ii ist an jeder Wagenseite mit einer Hülse 81 verbunden, so daß jede Hülse 81 gegen Verdrehen auf dem zugehörigen Rohr 77 gesichert ist. Das auf den Kolben 73 übertragene Drehmoment teilt sich dem Hebel 79 mit.
  • Die Vorwärtsbewegung der Hülse 81 und damit das Spannen des Verdeckstoffes io durch die Feder 82 ist durch ein auf der Stange 71 aufgeschraubtes Auge 84 eines Querbügels 85 begrenzt. In der in Abb. 4. veranschaulichten Lage der Teile ist beim Aufspannen des Verdecks das Umlegen des Spannbügels i r gerade beendet. In dieser Lage der Teile kann die Feder 82 noch keinen Druck auf den Verdeckstoff io ausüben. Der Spriegel 5 hat aber in diesem Augenblick seine vorderste Stellung noch nicht erreicht, viehmehr wird er noch so weit nach vorn geschoben, daß der Zapfen 69 bis nahe an den hinteren Rand der auf dem Rohr 77 befestigten Hülse 79a des Hebels ; 9 herantritt, wie in Abb. 5 dargestellt ist. Bei dieser Bewegung wird die Stange 71 mit dem Spriegelschlitten 15' und mit dem Bügel 85 nach links in Abb. q. und 5 geschoben. Solange der Druck der Feder 82 größer als die rückwärts ziehende Spannung des Verdeckstoffes io ist, nehmen auch die Hülse 81 und der Spannbügel i i an der beschriebenen Vorwärtsbewegung teil. Wird allmählich die Spannung des Ver decksto:ffes größer als der Federdruck, so bleibt die Hülse 81 in der Gleichgewichtslage zurück, während die Stange 71 und der Bügel 85 stets ihren bestimmten Weg zurücklegen, so daß sie in die in Abb. 5 veranschaulichte Stellung gelangen. Die vorher erwähnte Bewegung des Bügels 85 aus der in Abb. q. dargestellten Stellung in die Endstellung nach Abb. 5 bewirkt eine Verriegelung des umgeklappten Bügels 85 in der waagerechten Lage sowie ein Festziehen dieses Bügels zur Verhütung des Klapperns.
  • Der Bügel 85 ist zu dein vorher dargelegten Zweck an mehreren, z. B. zwei bis drei über die Breite des Wagens gleichmäßig verteilten Stellen mit je einem Arm 86 bzw. 87 versehen, der eine Rolle 88 bzw. 89 trägt. Die Rollen 88 werden bei der Vorwärtsbewegung des Bügels 85 unter Hörner 9o geschoben, welche mittels Schrauben 9i einstellbar am vorderen Querbügel 92 des Fahrzeuggestells befestigt sind. Durch den Querbügel 92 sind die zu beiden Seiten des Wagens angeor dneten Führungsschienen 3 vorn miteinander verbunden. Die Rollen 89 greifen bei. der Vorwärtsbewegung des Bügels 85 über Winkelschienen 93, welche an dem umklappbaren Bügel i i angebracht, z. B. angeschweißt, sind. Zur Aufnahme der Schienen 93, welche hiernach an der Auf- und Niederklappbewegung der Bügel i i, 85 um die Zapfen 69 teilnehmen, sind im festen Ouerbüge192 Ausschnitte 94 derartig vorgesehen, daß der Spannbügel i i seiner ganzen Breite nach zur Erzielung einer Windabdichtung auf den oberen Rand des Bügels 92 aufgepreßt werden kann, ohne daß die Schienen 93 mit der Grundkante der Aussparungen 94 in Berührung kommen.
  • Sobald durch das Unterschieben der Rollen 88 unter die Hörner 9o ein abwärts gerichteter Druck auf den Bügel 85 ausgeübt wird, pflanzt sich dieser Druck über die Rollen 89 und Schienen 93 auf den Spannbügel i i fort, so daß dieser Bügel an den Bügel 92 fest angepreßt wird. Auf diese Weise ist das Klappern des Bügels i i und die Entstehung von Zugluft verhindert. Durch die Stellschrauben 9i kann der Anpressungsdruck des Bügels i i eingestellt werden. Die Bewegung der Rollen 89 auf den Schienen 93 gestattet eine unbehinderte Einstellung des Bügels 11 entsprechend der Spannung des Verdeckstoffes, unabhängig von der fest bestimmten Bewegung des Bügels 85 in seine Endlage. Die vorher beschriebene, letzte Anspannung des Verdeckstoffes und die zuletzt erläuterte Verriegelung und Anpressung des Spannbügels i i erfolgen gleichzeitig und völlig selbsttätig lediglich durch den Spriegelschlitten 151 während des letzten Teils seiner Vorwärtsbewegung.
  • Das vorher erwähnte Umlegen des Spannbügels i i mit den zugehörigen Teilen beim Aufspannen des Verdecks und das Aufrichten dieses Bügels beim Zurückziehen des Verdecks -wird in nachstehend beschriebener Weise mit Hilfe des Steuerhebels 79 (Abb. 4) herbeigeführt. Dieser Hebel trägt am unteren Auge den obengenannten Zapfen 95, auf dem die Laufrolle 96 gelagert ist. Außerdem besitzt der Steuerhebel 79 oben eine Durchbrechung, in der eine Leitrolle 97 drehbar ist. Die Laufrolle 96 befindet sich in der Stellung nach Abb. 4 im unteren Ende einer am Türpfosten 98 befestigten doppelseitigen Führung 99. Diese Führung öffnet sich am oberen Ende und biegt sich zugleich in einer Krümmung nach hinten um. Schließlich geht die Führung 99 in die U-förmige Laufschiene ioo (Abb. 5) über.
  • Wird der Spriegelschlitten 151 aus der Lage nach Abb. 4 rückwärts bewegt, so wird die Rolle 96 zunächst an nahezu der gleichen Stelle in der Führung 99 festgehalten, während das obere Ende des Hebels 79 mit dem Rohr 77 und dem Spannbügel i i oben nach hinten schwingt, d. h. der Bügel i i beginnt sich aufzurichten. Sobald der Zapfen 69 bei der Rückwärtsbewegung hinter die senkrechte Mittelebene der Führung 99 gelangt, beginnt die Laufrolle 96 in der Führung 99 aufzusteigen, um zuletzt in die waagerechte Führungsschiene ioo einzutreten. Sobald die Rolle 96 die Führungsschiene ioo erreicht hat, ist das Aufrichten des Spannbügels i i beendet (vgl. Abb.3). Durch die am Leitkörper 72 vorgesehene Stellschraube toi (Abb. 4) ist ein weiteres Umlegen des Spannbügels i i nach hinten verhindert, so daß zwischen der Hülse 8i und dem Spriegel 5 noch ein kleiner Zwischenraum verbleibt, um das Einklemmen des in Falten herunterhängenden Verdeckstoffes io (Abb.3) zu vermeiden. Durch die dauernde Führung der Rolle 96 in der Schiene ioo ist ein Umfallen des Bügels i i nach vorn während des Aufspannens und Zurückwindens des Verdecks verhütet.
  • Da die vordere Türsäule 98 (Abb. i und .4) bei den neuzeitlichen Wagenkastenformen gewöhnlich gegenüber der hinteren Türsäule 9811 und den Fenstersäulen 2 etwas gegen das Wageninnere hin versetzt ist, während die Kettenführung 3 bis zum vorderen Kettenrad 22 gerade verlaufen muß, ist der vordere Teil der Führung ioo in -waagerechter Ebene nach innen abgebogen (vgl. Ab-b. 5). Damit nun die Laufrolle 96 des Steuerhebels 79 der Abbiegung der Führung ioo folgen kann, ist dem Steuerhebel 79 die oben beschriebene, durch die Klaue 74 (Abb. 4) begrenzte Verdrehung um die Stange 71 gestattet. Der Zapfen 95 der Laufrolle 96. ist aus dem gleichen Grunde in einer mittleren Schrägstellung angeordnet, wie in Abb.5 angedeutet ist.
  • Das Umlegen des Spannbügels i i beim Aufspannen des Verdecks vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge wie das vorher beschriebene Aufrichten. Hierbei kann jedoch, beispielsweise wenn der Verdeckstoff stark feucht ist und sich infolgedessen stark kürzt, der Fall eintreten, daß der Verdeckstoff schon eine kräftige Spannung nach hinten ausübt, bevor der Spannbügel i i die Stellung nach Abb. 4 erreicht hat. In diesem Fall könnte die Feder 82 vorzeitig zusammengedrückt werden und der Spannbügel i i in seiner Umlegbewebgung unbeabsichtigterweise zurückbleiben, trotzdem der Spriegelschlitten 15' und mit ihm der Zapfen 69 die für das regelrechte Umlegen erforderliche Bewegung ausführen. Bei der vorher beschriebenen Verriegelungsbewegung würden dann die Rollen 88 die Hörner 9o unter Umständen nicht erreichen, so daß das völlige Schließen des Verdecks verhindert würde. Um dies zu vermeiden, ist am Steuerhebel 79 die mit dem Leitkörper 72 zusammenwirkende Leitrolle 97 vorgesehen. Die Rolle 97 rollt sich sowohl beim Umlegen wie auch beim Aufrichten des Spannbügels i i auf der vorderen Fläche io2 des Leitkörpers 72 ab, wodurch ein Rückwärtsgleiten des Rohres 77 und'' damit zugleich der Hülse 81 und des Spannbügels ii auf dem Kolben 73 verhindert wird, solange der Spannbügel i i die in Abb. 4 dargestellte waagerechte Lage noch nicht erreicht hat. Bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Spriegelschlittens 15' zur Erzielung der oben beschriebenen Stoffspannung und Verriegelung läuft die untere waagerechte Fläche 103 des Leitkörpers 72 über die nunmehr stehenbleibende Rolle 97 hinweg, so daß ein unbeabsichtigtes Aufrichten des Spannbügels i i verhindert ist. Bei der Bewegung der Rollen 88 unter die Hörner 9o erfolgt dann die endgültige Verriegelung des Spannbügels i i.
  • Beim Rückwärtslaufen des aufgerichteten Spannbügels i i in der in A'bb. 2 dargestellten Lage gelangt schließlich der Spriegelschlitten 15' in den gebogenen Teil der Führungsschiene 3 und neigt sich rückwärts. Infolgedessen neigt sich auch die Anschlagschraube ioi, und der Spannbügel i i legt sich unter dem Einfluß seiner Schwere nach hinten über. Hierbei wird die Führungsrolle 96 aus der Führungsschiene ioo nach oben abgehoben und legt sich gegen den oberen Flansch der Führungsschiene 3. Da ferner der Spriegelschlitten 15' gegen den unteren Flansch der Schiene 3 drückt, wird der hochgeklappte Spannbügel i i sicher geführt. Damit die Rolle 96, die wegen der Kröpfung der Schiene i oo am vorderen Ende die Möglichkeit der Bewegung gegen das Wageninnere hin besitzen muß, nicht von der oberen Führung der Schiene 3 abrollt, ist oben am hinteren Teil der Schiene 3 eine besondere Schiene angebracht. Diese Schiene ist mit einem nach unten gezogenen Rand versehen, hinter dem die Rolle 96 gehalten wird. Die Führungsschiene ioo wird, weil sie im hinteren Wagenteil nicht in Wirkung zu treten braucht, nicht bis in die Biegung der Schiene 3 hineingeführt. Damit beim Übergang von der unteren zur oberen Führung die Rolle 96 nicht gegen das Wageninnere heraustreten kann, wird der Hebel 79 (Abh. q.), wie oben beschrieben ist, durch die Feder 82 ständig nach außen gedrückt.
  • Alle im Zusammenhang mit der Bewegung des Spannbügels i i, der Stoffspannung und der Verriegelung nur für eine Wagenseite dargestellten und erläuterten Teile sind in svmmetrischer Weise auch an der anderen Wagenseite vorgesehen.
  • Nachdem im vorstehenden die Einzelglieder des Verdecks erläutert worden sind, soll im folgenden die Arbeitsweise der ganzen Einrichtung im Zusammenbang beschrieben werden.
  • Es sei angenommen, daß das Verdeck vollständig zurückgeschlagen ist. Um das Verdeck aufzuspannen, ist kein anderer Handgriff erforderlich, als das Aufstecken und Vorwärtsdrehen der Handkurbel 25 (Abb. i). Durch die Vorwärtsdrehung der Kurbel 25 werden die Ketten 2o und mit ihnen die Mitnehmer 26 (Abb.6) bewegt. Diese Mitnehmer setzen mit Hilfe der Schleppstangen 27 den vordersten Spriegel 5 mit dem Bügel i i und allen zugehörigen Teilen sofort aufwärts und dann um die Biegung der Führungsschienen 3 herum im waagerechten Teil dieser Schienen nach vorn in Bewegung. Der Spriegel 5 streckt allmählich nacheinander die Spreizen 9 (Abb. 2), und die Hilfsspriegel 8 sinken einer nach dem anderen auf die Führungsschienen 3 herab, auf denen sie mit Hilfe der Rollen 33 weiterlaufen. In gleicher Weise strecken sich nacheinander die Falten des Verdeckstoffes io, so daß jetzt ungefähr das Bild nach Ab@b. 2 entsteht.
  • Hat der Spriegel 5 die vorderen Türsäulen 98 (A'bb. ¢) nahezu erreicht, so treten die Laufrollen 96 der Steuerhebel 79 in die Führungen 99 hinein, drücken diese Hebel 79 herab und legen allmählich die Bügel i i nach vorn um. Schließlich erreicht der Spriegel 5 die in Abb. 4. veranschaulichte Stellung, in welcher das eigentliche Umlegen des Bügels i i beendet ist. In diesem Augenblick ist der Verdeckstoff io in der Längsrichtung noch verhältnismäßig wenig gespannt.
  • Nachdem der vorher beschriebene Zustand des Verdecks, der ungefähr in Abb. d. und 6 dargestellt ist, erreicht ist, läuft der Spriegel 5 infolge der Zugwirkung der Ketten 2o weiter vorwärts. Hierbei schiebt der Spriegel 5 die Stangen 71, die Kolben 73 und den Bügel 85 unmittelbar und die Hülsen 81 mit dem Spannbügel i i unter Vermittlung der Federn 82 vor sich her. Die Hebel 79 und die mit ihnen verbundenen Rohre 77 bleiben unverändert in der bisherigen Lage. Sobald die Stoffspannung gleich der Spannung der Federn 82 ist, bleibt auch der Spannbügel i i stehen. Unbehindert hiervon schieben sich die Rollen 88 unter die Hörner 9o, so daß der Bügel i i fest gegen seine Unterlage 92 gepreßt wird.
  • Im letzten Augenblick der Vorwärtsbewegung des Spriegels 5 wird noch auf die Spreizen 9 (Abb. 4.) ein kräftiger Zug ausgeübt, wodurch sie und die Hilfsspriegel 8 durch Anpressen dieser Hilfsspriegel an die Führungsschienen 3 und Spannen aller Gelenke gegen Klappern gesichert werden. Das Klappern des Spriegels 5 ist durch die Wirkung der Federn 82, insbesondere durch die rückwärts gerichteten Reaktionskräfte dieser Federn, verhindert.
  • Gleichzeitig mit der letzten Anspannung aller Glieder des Verdeckgestells überschreiten die Mitnehmer 26 (Abb.6) den vorderen Totpunkt auf ihrem Wege um die vorderen Kettenräder 22 und stoßen in ihrer Endstellung gegen die unteren Flanschen der Schienen 3, wodurch das ganze Verdeck gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  • Das Zurückwinden des Verdecks erfolgt ebenfalls lediglich durch Rückwärtsdrehen der Handkurbel 25.
  • Beim Zurückwinden erfolgt zunächst das Entsichern der Mitnehmer 26 (Abb.6), das Entriegeln des Bügels 8 5 (Abb. 5), das Entspannen des Stoffes io und das Aufrichten des Bügels i i in umgekehrter Reihenfolge, wie vorher beschrieben ist: Dann aber beginnen zuerst die Spreizen 9 (Abb.3) zwischen den ersten beiden Spriegeln 5 und q. sich aufzurichten, weil alle Spregel q. in ihren Stellungen verharren, bis sie durch den zurücklaufenden Schlitten 15' des Spriegels 5 mitgenommen werden. Es erheben sich nunmehr auch die Hilfsspriegel 8 von vorn nach hinten einer nach dem anderen. Hierbei strecken sie den Stoff zwischen sich und den Stoffhaltern 12 leicht aus, so daß er in ordentliche Falten gelegt wird, wie in Abb. 2 und 3 angedeutet ist. Schließlich werden alle Spriegelschlitten 15, 15' in den hinteren senkrechten Teil der Führungen 3 bewegt, so daß die Spriegel 5 bis 7 in waagerechter Stellung übereinandergeschichtet werden.
  • Wird das Verdeck durch irgendeine andere Kraftquelle als durch den menschlichen Arm bewegt, so kann das Aufspannen und Zurückwinden ohne weiteres auch während der Fahrt erfolgen, weil alle Vorgänge allein durch das Drehen der Welle 24 (Abb. i) ausgeführt werden können und keinerlei Nebenhandgriffe erforderlich sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem der Verdeckstoff an einem Bügel befestigt ist, der an durch Zugglieder bewegbaren Schlitten drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (ii) mit einem Steuerglied (79) und mit einem ihn in der Aufspannlage sichernden, bei der Bewegung der Schlitten (15') selbsttätig in Wirkung tretenden Sperrglied (85) versehen ist.
  2. 2. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (85) mit jedem Spriegelschlitten (i5') mittels einer den Spannbügel (i i) tragenden Stange (7i) drehbar verbunden ist.
  3. 3. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (i i) an Hülsen (8i) befestigt ist, die auf mit dem Spriegelschlitten (15') drehbar verbundenen, das Steuerglied (79) tragenden, zweckmäßig rohrförmig ausgebildeten Stangen (77) verschiebbar sind. q.. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (77) auf einer das Sperrglied (85) mit einem Gelenkzapfen (69) des Spriegelschlittens (i5') verbindenden Stange (7i) verschiebbar ist, auf der die zum Spannen des Verdeckstoffes (io) dienende Feder (82) angeordnet ist, 5. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (82) zwischen einem deckelförmigen Teil (8id) der den Spannbügel (ii) tragenden Hülse (8T) und einem auf der Stange (7i) vorgesehenen Anschlag (73) angeordnet ist. 6. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Bügel ausgebildeten Sperrglied (85) Widerlager, vorzugsweise in Form von Rollen (88), vorgesehen sind, die bei der Bewegung der Spriegelschlitten (z5') in die Endlage unter hörnerartig ausgebildete, am Fahrzeuggestell vorgesehene Führungen (9o) greifen. 7: Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (9o) am Fahrzeuggestell (88) zur Anpressung des Spannbügels (ii) gegen das Fahrzeuggestell mittels einer Stellschraube (9i) einstellbar sind. B. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (85) mit vorzugsweise als Rollen (89) ausgebildeten Widerlagern versehen ist, die bei der Bewegung des Sperrgliedes (85) in die Sperrstellung auf mit dem Spannbügel (i i) verbundenen Führungen (93) laufen. g. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (79) mit einem vorzugsweise als Rolle (97) ausgebildeten Widerlager versehen ist, das beim Abwärtsklappen des Spannbügels (ii) mit einer Leitfläche (io2) eines mit dem Spriegelschlitten (151) verbundenen Widerlagers (72) in Berührung steht. io. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Wderlager (72) mit einer Sperrfläche (1o3) versehen ist, unter die das vorzugsweise als Rolle (97) ausgebildete Widerlager des Steuerhebels (79) nach dem Abwärtsklappen des Spannbügels (ii) bei der Weiterbewegung des Spriegelschlittens (i5') gelangt. ix. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spriegelschlitten (i5') ein einstellbarer Anschlag (ioi) zur Stützung des den Spannbügel (i i) tragenden Gestelles (7i) nach Hochklappen des Bügels (ii) verbunden ist. 12. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß für das vorzugsweise . als Rolle (96) ausgebildete Widerlager des Steuerhebels (79) eine gekrümmte Führung (99, 100, 104) am vorderen Fahrzeugende vorgesehen ist, die entsprechend der Fahrzeugkastenform gekröpft ist, und daß der Steuerhebel (79) um die Stange (7i) drehbar ist. 13. Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Stange (7r) drehbare, unter Einwirkung der durch Verdrehung vorgespannten Feder (82) stehende Anschlag (73) mittels einer Nase (75 ) in einen Längsschlitz (78) des mit dem Steuerhebel (79) verbundenen Federgehäuses (77) greift und den Steuerhebel (79) nebst WiderlageY (96) mit der Führung (99, ioo, io4) in Eingriff hält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3810888A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-20 Ohi Seisakusho Co Ltd Sonnenschutzanordnung fuer ein kraftfahrzeug

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