DE2314127A1 - Vorrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen spritzgusshohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von rotationssymmetrischen spritzgusshohlkoerpern

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DE2314127A1
DE2314127A1 DE19732314127 DE2314127A DE2314127A1 DE 2314127 A1 DE2314127 A1 DE 2314127A1 DE 19732314127 DE19732314127 DE 19732314127 DE 2314127 A DE2314127 A DE 2314127A DE 2314127 A1 DE2314127 A1 DE 2314127A1
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Louis Emile Celesti
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SACOMAT SAINT ALBAN LEYSSE
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SACOMAT SAINT ALBAN LEYSSE
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Description

Patentanwälte Dipl. Ing F. Weickmann, Oipl. Ing. H. Weickmann, Dipl' Phys. Dr. K. Flnck· Oipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Cham. B. Huber
8 MünchM 27, Jföhlstr. 22
SACOMAT
SAINT-ALBAN-LEYSSE
CHAMBERY (Savoie), Frankreich
Vorrichtung zur Herstellung von rotationssymmetrischen Spritzgußhohlkörpern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von rotationssymmetrischen Spritzgußhohlkörpern, die an ihren beiden Enden oder gegenüberliegenden Seiten offen sind und deren Profil einer Tonne gleicht, d.h., daß sie eine konvexe Außenmantelflache und eine konkave Innenfläche aufweisen. Das ist insbesondere der Fall bei Schläuchen, die für die Herstellung von Fahrzeugreifen verwendet werden.
Das bis heute am weit verbreiteste Verfahren zur Herstellung dieser Schläuche besteht in der Anwendung der Druckgießtechnik in einer Gießform, die aus zwei Teilen besteht und mit einem beweglichen Kern versehen ist, den man von Hand bedient. Während diese Gießform offen ist und der Kern herausgezogen ist, setzt man in diese Gießform eine entsprechende Folie ein, die
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ungefähr das Volumen des zu gießende.· 'iu3sticken aufweist, und dann setzt man von Hand den Kern ein und bedeckt ihn ebenfalls mit einer weiteren Folie aus Kautschuk gJeichen Volumens, Danach schließt man die Gießform und setzt si« de: v-ärmebehandlung aus. Die Zeit zur Herstellung eines Gu3sBockes 1st sehr lange und be trägt ungefähr 20 Minuten für Gußsfv-Ve <~r:>6er Abmessungen.
Eine andere Technik besteht darin, 2lese Gußstücke von der Spitze her an einer der beiden Enden eir?.usprttzen und der Kern an schließend zusammen mit dem Schlauch herauszuziehen.
Sowohl bei dem einen als auch bei deir anderen vorbeschriebenen Verfahren ist es notwendig, sine Zugkraft auf den Schlauch aus zuüben, um ihn von dem Kern, zu loser.f den er einschließt. Dieser Vorgang ist langwierig und schvierig,- wobei das Pisiko auf tritt, daß der Schlauch zerreißt·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,- mittels welcher solche Spritzgußhohlkörper unter besten Bedingungen hergestellt werden können und zwar ebenso in Hinblick a ' d:.e beanspruch ce Zeit der Herstellung wie eine leichte Er 11*r-r.^; des Gußteiies aus der Gießform.
Die Erfindung besteht darin, daß ir ei.risr '"-'i-eßform, die in zwei Teile zerlegbar ist, wobei der eine Teil test: und der andere Teil beweglich ist und wobei sich die. Verslndungsebene mit der zu den Hohlkörpern senkrechten Ebene deckt, ^Ti in ihrer Querzone den größten Querschnitt zu erzielen, tin Kern angeordnet ist, der die innere Fläche der Hohlkörper b~qren£t und aus zwei Teilen besteht, die gegeneinander i:\ ler Sohiießstellviv-. der Gießform mit Flächen anliegen, wobei f-ie Flachen gegenüber der axialen Mittelebene geneigt sine ur.- vnbei c.ie Kerntaile an dem festen Teil der Gießform mittels den1. Teil verriegelt sind,
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das seinen stärksten Abschnitt am unteren Ende aufweist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung erfolgt die Verriegelung des Kernteiles, der an seinem unteren Abschnitt am stärksten ausgebildet ist, mit dem festen Teil der Gießform mittels eines schwenkbar an dem Kernteil angelenkten Hakens, der mit einem Endstück verbunden ist, das mit einer Ausnehmung mit einem geneigten Grund im anderen Teil des Kerns zusammenwirkt.
Dieser Haken dringt zur Erzielung der Verriegelung in eine Falle ein, die in dem festen Teil der Gießform angeordnet ist, und der Haken wird dem Einfluß einer Rückstellfeder ausgesetzt, die versucht, ihn aus dieser Falle ζμ lösen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die beiden Teile des Kerns jeweils Stangen an dem"beweglichen Teil der Gießform angelenkt sein, wobei die Stangen unterschiedliche Längen aufweisen können, und gleichermaßen in ihren entsprechenden Teilen des Kerns und in dem beweglichen Teil der Gießform gleiten können, so daß beim Schließen der Gießform der den Verriegelungshaken tragende Kernteil in dem festen Teil der Gießform zur Anlage kommt, bevor der zweite Kernteil bei seiner nachfolgenden Anlage blockiert und verriegelt wird, und wobei die Bewegungen beim öffnen der Gießform entgegengesetzt sind.
Die vorgenannten Anlenkstangen sind gleichfalls zur Betätigung eines Ringes geeignet, der zum Herausziehen des Gußstückes ausgebildet ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig.l die erfindungsgemäße Vorrichtung in Öffnungsstellung und
Fig.2 die in vergrößerten Maßstab dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung in Schließstellung nach der Einspritzung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: Einer aus zwei Teilen 2 und 3 bestehenden Gießform, wobei das Teil 2 auf der festen Platte 4 der Presse befestigt ist und das Teil 3 senkrecht bewegbar ist, ferner aus einem Gießkern, der ebenfalls aus zwei Teilen 5 und 6 besteht. Die Verbindungsebene der beiden Teile 2 und 3 der Gießform liegt in der Ebene 7 und die Verbindungsebene der beiden Kernteile 5 und 6 liegt in dei I-bena 3, niese beiden Teile sind also schräge, entlang einer geneigten Tbene geschnitten,
Der Kernteil 5 ist an dem be tels Stangen 9 angeienkt, ^o erkennen ist. Diese St:;rv.roτ dem Teil 5 des Kernes r' :;i: .· eintauchen. Ξ.Ir; anscr:'...: '„ „' Aufhängung aes Tsile~ \ . ".'· ; rem anderen ΐ--;::. .;i " . ., '· : der Gießform '^g air. >.r.-- ....d,_ Stangen, also des ,\crr.■;■.;■._;.·.. Teil 3.
3 der Gxeßfona r.it-
der Zeichnung 2U
Auf gleiche Weise isx. ac,: '.:■.:· ■-.-■-. 3 der Gießfom mittels S-.zr.j, falls eine einzige in c-t '. ,- ::.: Stangen 14 sind kürzer als d' ·. ; Weise wie diese angeordnet., l.h, 15 des Teiles 6 gleitet ur. ; v. und daß der andere Teil in e ;;f.r
::' :,:;.d ™ind .iaf gleiche i:. 'Ts.dl in ■-:■ Ί .■".-■-r bohrung ■.; :.= 1 "i g 1S r ■ ■ ■'' a 11: s η w L r d
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les 3 gleitet und von dem Anschlag 18 gehalten wird.
In dem Kernteil 5 ist die Fußplatte eines Gelenkkopfes 19 eingepaßt, der als Stütze für einen auf einer Drehachse 20 gelagerten Haken 21 mit einem Endstück 22 dient.
In dem festen Teil 2 der Gießform ist eine Aussparung 23 vorgesehen, die ein Fangschloß bildet, in welches der Haken 21 eingreifen kann. Das Endstück dieses Hakens wird mittels eines Federbolzens 24 druckbeaufschlagt. In dem Kernteil 6 ist außerdem im Bereich des Endstückes 22 des Hakens eine Ausnehmung 25 angeordnet, deren Grund eine Neigung aufweist.
Die geneigte Oberfläche der Teile 5 und 6 des Kerns weist eine Aushöhlung zur Aufnahme eines Ringes 26 auf, der am Hubende des beweglichen Teiles 3 der Gießform von einem Anschlag 27, der die Stangen 14 aufnimmt, angehoben wird. Diese Teile 5 und 6 weisen außerdem konische Ansatzstücke 5a bzw. 6a auf, durch welche die Zentrierung des Kerns in einer entsprechenden Aushöhlung 3a des beweglichen Teiles 3 der Gießform erzielt wird.
Die Arbeitsweise dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist leicht zu verstehen. In der Öffnungsstellung der Gießform sind die beiden Teile 5 und 6 des Kerns an ihren Stangen 9 und 14 angelenkt und in der Höhe zueinander versetzt, und der Haken 21 ist unter der Einwirkung des Federbolzens 24 (siehe Fig.l) zur Seite gedrückt. «
Während der Schließbewegung der Gießform durch ein Absenken des beweglichen Teiles 3 greifen die beiden Teile 5: und 6 ineinander bis das Teil 5 sich auf den Boden des festen Teiles 2 der Gießform aufsetzt. In diesem Augenblick befindet sich das Teil 5 an seinem Platz und das Teil 6 bewegt sich weiter nach unten. In diesem zweiten Augenblick greift die Ausnehmung 25 über das End-
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stück 22 des Hakens 21 und kippt diesen, so daß der Haken in seine Falle 23 einschnappt und dadurch den Teil 5 des Kerns an dem festen Teil 2 der Gießform verriegelt,
Der bewegliche Teil 3 der Gießform senkt sich weiter ab und der Kernteil 6 kommt mit seiner geneigten Fläche 8 gegen die entsprechende Fläche des Teiles 5 zur Anlage. Dadurch wird der Kern vervollständigt und mittels seiner Ansatzstücke 5a, 6a zentriert.
Zum Schluß der Absenkbewegung setzt sich der Ring 26 seinerseits auf den Boden der entsprechenden Aushöhlung in den Teilen 5 und 6 auf.
Man braucht jetzt nur noch das Material, wie z.B. Kautschuk o. dgl., durch den Kanal 28 in den Zv/is ehe η raum einzuspritzen, der zwischen der Gießform und den1 Kern gebildet wird, und man er hält das Gußstück 29. Das Herausnehmen des Gußstückes aus der Form erfolgt in gleicher Weise, aber in umgekehrter Reihenfolge der beim Zusammenbau durchgeführten Arbeitsschritte.
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Claims (5)

23ΗΊ27 Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung von rotationssymmetrxschen Spritzgußhohlkörpern, deren Profil einer Trommel ähneln, dadurch gekennzeichnet , daß in einer Gießform, die in zwei Teile (2,3) zerlegbar ist, wobei der eine Teil (2) fest und der andere Teil (3) beweglich ist und wobei sich die Verbindungsebene (7) mit der zu den Hohlkörpern (29) senkrechten Eben*3 deckt, um in ihrer Querzone den größten Querschnitt zu erzielen, ein Kern angeordnet ist, der aus zwei Teilen (5,6) besteht, die gegeneinander in der Schließstellung der Gießform (2,3) mit Flächen (8) anliegen, wobei die Flächen gegenüber der axialen Mittelebene geneigt sind und wobei die Kernteile an dem festen Teil (2) der Gießform mittels dem Teil (5) verriegelt sind, das seinen stärksten Abschnitt am unteren Ende aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Teiles (5) des Kernes an dem festen Gießformteil (2) mittels eines Hakens (21) erfolgt, der an dem Kernteil (5) angelenkt ist und ein Endstück (22) aufweist, das mit einer Ausnehmung* (25) mit einem gegenüber dem anderen Kernteil (6) geneigten Eoden zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Haken (21) in der Verriegelungsstelung in eine Falle (23) des festen Teils (2) der Gießform eingreift und aus dieser freikommt, wenn er von
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einem Federdruckbolzen (24.) gelöst wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (5/ 6) des Kerns jeweils mittels Stangen (9,14) an dem beweglichen Teil (3) der Gießform angelenkt sind, die unterschiedliche Länge aufweisen und gleichermaßen in ihren entsprechenden Teilen (5,6) des Kerns und in dem beweglichen Teil (3) der Gießform gleiten können- so daß beim Schließen der Gießform der den Verriegelungshaken (21) tragende Kernteil (5) in dem festen Teil der Gießform zur Anlage kommt, bevor der zweite Kernteil (C) bei seiner nachfolgenden Anlage blockiert und verriegelt v/ird, und daß die Bewegung bei der Öffnung der Gießform entgegengesetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ©kennzeichnet, daß ein beweglicher Ring (26) vorgesehen ist, mittels welchem ein Herausziehen des Gußstückes (29) erfolgt.
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