DE1454195U - - Google Patents

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DE1454195U
DE1454195U DENDAT1454195D DE1454195DU DE1454195U DE 1454195 U DE1454195 U DE 1454195U DE NDAT1454195 D DENDAT1454195 D DE NDAT1454195D DE 1454195D U DE1454195D U DE 1454195DU DE 1454195 U DE1454195 U DE 1454195U
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Description

  • Geduld spiel
    3s &ibt Brettspiele, z. D. Schachspiele, in
    Taschenformat, bei denen die Sjielfigurel. auf den7eldem der
    Spieltafel dadurch gegen unbeabsichtigtes Verrücken gesichert
    werden, daß sie in Locter oder Vertiefungen der Felder eingrei-
    fen. In hlicher Y.'°i=c ccllsn nun dis = : it Untsrscheld. ngei-
    . Lt>n ? in n-. d
    chen versehenen Figuren eines Geduldspieles, dessen Spieltafel
    -af el
    zl e. 4d. o h f a2. 1 s in « 2- eim--. e r « U-eger,.
    #. ic-en so !'- das-ed-aldsp-el
    ; * Verrucken gesichert werden. Im wesentlichen soll das Geduldspiel
    ierr ;, cken :---%. T i.
    *so gehandhabt werden, daß alle Felder der Spieltafel bis auf
    .
    :'eine Reihe nit Spielfiguren besetzt werden, wobei aber diese
    - ese
    --2ese' delfiguren ganz
    Besetzung nach gründlicter Durd'. mischung der Spielfiguren ganz
    w
    ahl-und systemlos geschehen soll. Die Spielaufgaba besteht
    .
    . <*<
    'darin, die Figuren auf der Spieltafel nach einem gewissen System
    zu ordnen, wo'bei ; Austausch der Sdelfiguren nur die jeweils
    freien Felder ausgenützt werden dürfen. Das gründliche Durchmi-
    sehen der Spielfiguren vor dem Beginn des Spieles und die erste
    wähl-und systemlose Besetzung der Felder ist Voraussetzung da-
    10
    für, daß eine, praktisch genommen, unbegrenzte Lianigfaltigkeit
    bei der wiederholten Durchführung des Spieles gewährleistet ist.
    Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters ist
    nun eine Einrichtung, die es gestattet, diese Voraussetzung trotz
    der IUeinheit der Spielelesete ; die durch das Taschenformat
    . iericelec, er- 104
    'bedingt ist, (es sollen z. B.'. vie für das Patiencelegen 104
    w
    se L
    Spieleleente verwendet werden) in einfachster Weise. zu schaffen,
    'en 2
    nämlich die verhäl'cnismc. Sie leine 3pielfiguren gründlich durch-
    c p i elf i., u-- en
    zumischen und sie dec Spieler dnn dennoch so darzubieten, daß
    dieser sie leicht erfassen und cf die ? elder der Spieltafel
    aufsetzen. k. änny ohne da er in der Lage wäre, bei der ersten
    ,-4. to li j.. n 4
    Besetzung der Felder auf die Ordnung der Spielfiren Sinfluß
    ausuüen. Sas hiezu verwendete Mittel ist eine Tischplatte,
    die aus einer ebenen, mit aufwärts rase-sn Rändern versehenen
    Platte besteht, auf die die Spielfiguren vor Beginn des Spieles
    aufgeschüttet werden und sich bei waagrechter Schiittelbewegung
    . wodurch zunächst
    : der Tischplatte, xxwx sie/urcheiiic-ndergenischt werden, ver-
    o der Eisch
    m oK'-isch,-ila : tte
    möge ihrer Gestalt und/oder Schwerpunktslage auf der Tischplatte
    so eistellen aS ihre Achse lotrecht steht.
    '
    Das Nähere darüber soll an Hand der in der Zeich-
    4,
    nung dargestellten Ausführungsforcen geschildert werden.
    Die Abc,. l zeigt in Draufsicht die Spieltafel a,
    die rechteckiger Torrn ist ud aufeinander senkrecht stehende
    Reihen von leldem b enthält. Die Felder sind hier kreisrund
    ausgebildet, und es sind bei der dargestellten Ausführungsform
    acht waagrechte Reihen zu je vierzehn Feldern vorgesehen.
    Die Spielfiguren kennen verschiedenartig gestaltet
    werden. Die Abb. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht
    eine scheibchenartige zylindrische Spielfigur, die auf beiden
    Seiten ein Unterscheidungszeichen, z. B. eine Ziffer, trägt. Die
    Abb. 4 und 5 zeigen in Seitenansicht und Draufsicht eine andere
    Ausfuhrungsform einer Spielfigr, die sich von der nach den Abb. 2
    und 3 nur dadurch, unterscheidet, daß die Sylina. erfläche des Scheih-,
    I
    chens eine heruniaufende Nut enthält. Bei der Ausführungsforsi nach
    den Abb. 6 und 7 ist die Ucfic. ch. e des Scheibchens mit feien Quer-
    rippen versehen. Die AusfuhruMgsfors der Speilfigur nach den Abb.
    8 und 9 (Seitenansicht und Draufsicht) ist snnlich einem ReBnagel,
    wobei also die Spielfigur aus eil. em Scheibchen und eir. em daran an-
    gesetzten etrischen Dorn besteht.
    tVerden. Spiellisten, wie sie in den Abb. 2-7 darge-
    stellt cind ? verwendete so werden die kreisförmigen Felder b der
    U.
    (AZ) b-ic
    Speiltafel a als zylindrische Vertiefungen/ausgebildet, in die die
    Spielfiguren zum Teil versenkt werden, dabei aber doch so weit
    ..
    : als den Vertiefungen herausragen, daß sie =it zwei Fingern erfaSt
    ***<
    qb : ee
    . Jwrden können, wenn sie herausgezogen werden sollen. Die Quernut
    *
    w « <*
    . nâcb. Abb. 4 oder die Querrippen nach Abb. 6 erleichtern das , eraus-
    *<**
    .. liehen der Scheibchen aus den Vertiefungen der Spiel tafel.
    ...
    ...
    !" '. Yerden die Spielfiguren nach den Abb. 8 und 9 ver-
    « **
    ***wqndet, so kann die Spieltafel eben sein und in der tote jedes
    ******
    ..
    Feldes wird ein Loch vorgesehen, in das der Dorn der Spielfiuren
    eingesteckt werden j. kann. Das Herausziehen der Spielfiuren se-
    schieht in gleicher man. wie man einen Reißnagel aus dem Zeichen-
    brett herauszieht.
    Die Spielfiguren nach den Abb. 2-7 enthalten Un-
    u
    terscheidungszeichen, Z. E. Ziffern auf beiden Flachseiten ; Spiel-
    figuren nach den Abb. 8 und 9 enthalten das Unterscheidunszeichen
    nur auf der Plachseite des cheibchens, das dem Dorn gegenüber-
    liegt.
    Die Abb. 11 und 12 zeigen nun in eifem lotrech-cen
    Schnitt und in. Draufsicht eine A-sführungsform der Tischplatte.
    Diese besieht hier aus einer abenslirechtecigen Platte c, an de-
    rein vier Seiten aufwärts ragende Ränder d angeordnet sind. Auf
    diese Tischplatte werden alle Spielfiguren aufgeschüttet und die
    diese-&-X Ue werde-
    0
    Platte dann mehr oder cinder heftig waagrecht, also in ihrer
    Ebene, geschüttelt. Sind die Spielfiguren scheibchenartig gestal-
    tet (jtbb. 2-7), so werden sie durch das Schütteln, wobei sie
    sowohl gegen die Ränder d als auch gegeneinander prallen, durch-
    einandergewcrfen und liegen dann teilweise gehäuft übereinander
    und nebeneinander, wobei manche Scheibchen sich auch hochkantig
    aufstellen werden. Ist dieses heftige Durchmischen beendet, so
    : wird die Mischplat'ce sanfter geschüttelt, und dies hat zur Folge,
    daß sich alle Scheibchen flach legen, und zwar gröStenteils
    ..
    ' (wenn nur auf der Mischplatte genügend Platz vorhanden ist)
    d
    zu
    nebeneinander, ohne also einand er/überdecken, so daß jedes ein-
    eine rj-ättchen oder Scheibchen erfaßt und auf die Spieltafel
    0*
    gebracht exden kann. Da die Scheibchen auf beiden Seiten Unter-
    ..
    .
    scheidungszeichen traen so ist es gleichgiltig, welche der bei-
    den Flachseiten nach der Schu. ttelmis schließlich afwrts gerich-
    tet ist. . an braucht also die Figuren bei der Übertragung auf die
    Spiel tafel nicht etwa erst zu wenden, um das Unterscheidungszei-
    chen. an die obere Fläche zu bringen. Allerdings liegt in der
    beiderseitigen Anbringung der Unterscheidungszeichen ein gewisser
    Nachteil, weil der Spieler, der bei der übertragung der Figuren
    von der Mischplatte auf die Spieltafel die Unterscheidungszeichen
    sieht, beim Besetzen der Spiel tafel doch eine gewisse, ihm g ! in-
    I
    stir-scheinende Reihenfolge wählen könnte. Um eine solche
    ,
    willkürliche Beeinflussung der Zufälligkeit der ersten Besetzung
    der Spieltafel auszuschlie3en, kann die iischpLatte selbst mit
    dem der Spielplätze entsprechenden System vertiefter Felder ver-
    sehen werden, in die sich die zuerst aufgehäuften Scheibchen
    nach und nach selbsttätig einlegen, ähnlich'. vie dies bei den
    bekannten Llunzen-Zc-hlbrettem geschieht. Um Bine der lotrechten
    ? elderreihen, und c ar eine ndreihe, von der Besetzung freizu-
    halter kann diese vor dem Aufschütten der Plattchen durch einen
    aufgelegten Streifen oder eine klappe abgedeckt werden, und nun
    hat der Spieler eine so ausgebildete Platte nach dem Aufhäufen
    der scheibchenartigen Figuren zunächst zuci Stecke des Durchmi-
    schens kräftig, nachher aber et'. vs. s sanfter waagrecht zu schuttein,
    wodurch erreicht ird, daß die Besetzung der freien Vertiefungen
    vor sic ;-, 1 t d4c vi. L « IzoEer.,
    anz selbsttätig vor sich et. Ist die Besetzung vollzogen,
    so wird die abgedeckte Reihe freigelegt und man kann die Tisch-
    platte selbst als Spieltafel benutzen. Eine solche Tischplatte,
    die selbst auch als Spieltfel verwendet werden kann, ist in
    'Abb. 13 in einen lotrechten Schnitt da."3stellt.'5ei dieser Aus-
    fuhrungsform ist auf die ebene Tafel e eine entsprechend dicke,
    mit Löchern f versehene Platte g aufgelegt und drn in irgend
    einer ?.'eise befestigt, wodurch einesit Vertiefungen versehene
    Platte gebildet-. ? ird.
    Verwendet man rei3naglartige ? iguren (Abb. 8 und 9),
    so kann man eine glatte Tischplatte, wie sie in den Abb. 11 und 12
    dargestellt ist, verwenden, weil die Spielfiguren dieser Art
    sich vermöge ihrer Schwerpunktslage beim Schutteln der isch-
    platte auf dieser selbsttätig so einstellen, da : 3 sie mit ihrer
    ebenen Fläche auf der Platte aufliegen und ihr. Dorn aufwärts ragt.
    In dieser läge ist das Unterscheidungszeichen von oben nicht sicht-
    bar und der aufwärts ragende Dom bietet eine bequeme Handhabe zum
    Erfassen der Figuren, die nurmehr wahllos von der Tischplatte abge-
    nonen und in die Löcher der Spielplatte eingesetzt werden können.
    Z. J
    Aber auch in diesem Palle könnte die Mischplatte mit Vertiefungen,
    etwa gemäß Abb. l3, vgsehen werden, in die sich die Figuren mit
    « ; guren r-it
    aufwärts gericntetem Dorn selbsttätig einlegen, und man kann dann
    die Spieltafel mit abwärts gerichteter Spielfläche, gefiihrt durch
    die Ränder d, derart auflegen, da3 die Dorne der Figuren in die
    Löcher der Spieltafel eindringen, worauf die Spieltafel zusaammen
    so
    p ; der Kischplatte um 180° gewendet wird, derart, daß die Spiel-
    : lk. tche der Tafel aufwärts gerichtet wird ; wird dann die jetzt oben
    «
    db
    ' : =dgende
    'XTSgende Tischplatte abzehoben, so ist die Spielnlatte in vollkommen
    .
    setztem Zustande frei und das Spiel kann sofort beginnen. Auf
    * «
    : iese eise kann man die mühsame Übertragung der einzelnen Figuren
    .
    <* «
    . aSn der tischplatte auf die Spieltafel ersparen.
    See**
    ... *
    Die mit den aufwärts ragenden Rändern versehene
    Kischplatte kann auch zur Aufbewahrung der Spielfiguren, so-lj. nge
    ,. Zisch te kann auch zuz-V
    . plat' en, so- !-Uge
    das Speil nicht benützt und etwa in der Tasche getragen wird, dienen.
    Zu diesem Zweck kann die Mischplatte als Schublade einer flachen
    Schachtel, wie sie in Abb. 14 in einem lotrechten Schnitt veranschau-
    licht ist, ausgebildet werden, in die sie von einer Schmalseite
    her eingeschoben werden kann. Sine oder beide Flachseiten dieser
    ei en i
    Schachtel gemäß Abb. 14 können auch als Spieltafeln ausgebildet werden.
    M an kann auch scheiben-förmige Spielfiguren verwenden, die das
    Unterscheidungszeichen nur auf einer der beiden Flachseiten tra-
    gen. Solcne Figuren-.-.-erden. auf die Lischplatte so aufgebracht, da3
    sich die Unterscheidungszeichen auf der Unterseite befinden, und
    Td nun zu verhindern, daß sich die Scheibehen beim Schütteln der
    Mischplatte umwenden und dann das Unterscheidungszeichen nach
    oben sichtbar werden lassen, wird die tischplatte während des
    h
    Schütteln von eines. Deckelabgedeckt, dessen Abstand i, wie dies
    Abb. 15 zeigt, von der Tischplatte etwas kleiner ist als der Durch-
    messer der Scheibehen. Anstatt einen besonderen Deckel h zu die-
    sem Zwecke zu verwenden, kann die Tischplatte auch in eine Schach-
    tal jgemäß Abb. 14 einceschoben werdenwobei die Höhe der Schachtel
    so bemessen sein muß, daß die darin geschüttelten Scheibehen sich
    nicht wenden können.
    ,
    .
    In baulicher Beziehung können die Bestandteile des Spie-
    .
    JLes und die Tischplatte in mannigfacher Sz Art gegenüber den be-
    «
    .
    sprochenen Ausführungsbeispielen geändert werden. So kann dieisch-
    ., pLatte auch anders als redhteckig gestaltet werden. Kan kann auch
    .
    en Spelfiguren verschiedene Gestalt geben und ihren Schwerpunkt
    t
    ,. 5c anordnen, daß sie sich beim freien Schütteln der Tischplatte
    selbsttätig immer so einstellen, daß ihre Achse lotrecht steht,
    entweder um das Erfassen der Figuren zu erleichtern oder um das
    Unterscheidungszeichen nach oben hin unsichtbar zu machen.
    Die Spielregeln können gleichfalls in mannigfache
    Weise geändert werden.

Claims (1)

  1. S c hut u t zasprüc he :
    1.) Geduldspiel, bestehend aus einer in Felder "oie !'-,"el iu,-d r-i-u'jxitersche-D unterteilten Spieltafel und sit Unterscheidungszeichen versehenen Spielfiguren, die durch Singriff in Löcher oder Vertiefungen der Spieltafelfelder gegen verrücken gesichert werden, dadurch gekenn- S to---0 seichnet, daß zu de G-eduldspiel eine Tischplatte gehört, die als ebene s : it aufwärts raeden Randern versehene Platte ausgebildet ist, auf die die Spielfiguren vor Beginn des Spieles aufge-
    schüttet werden und sich bei waagrechter Schüttelbewegung der wodurch zunächst Tischplatte, NX&rK&i sie/durcheinandergemischt werden, vermöge ihrer Gestalt und/oder Scher ; unktslage auf der ischplatte so die Besetzung recht s-. eh'#. 1, : einstellen, da3 ihre Achse lotrecht s-cehty worauf/xinMxxanf1r ! raat. : aaxxxxx. der Spieltafel in wahlloser Ordnung erfolgen kann. . . 2.) Geduldsiel nach A spruch 1, dadurch gekenn- mit zeichnet, daß die Tischplatte xxxxxx Vertiefungen versehen ist,
    . : die der Gestalt der Figuren entsprechen, und in die sich die Figu- K ren beim Schütteln einlegen, so daß die Tischplatte selbst auch zu als Spielt&fel verwendet werden kann. 3.) Geduldspiel nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch Streifen oder Klappen, die auf Felder oder Reihen von Pol- dern aufgelegt werden, die beim Schütteln nicht mit Figuren be- setzt werden sollen. 4.) G-eduldspiel nach Ansp-ruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren als kreiszylindrische Schei- ben mit glatter oder genuteter Umfläche ausgebildet sind.
    5.) Gedu-ldspiel nach Anspruch 1, 2 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfiguren nach Art von Reißnägeln als kreisförmige Scheibchen niit einem zentrischen 9 fi Dorn ausgebildet sind. 6.) Geduldspiel nach einen der vorangehenden te als Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte als Schublade einer Schachtel ausgebildet ist, die zur Unterbringung der Spielfiguren, während das Speil nicht benutzt wird, dient.
    7. ) Geduldspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide flachen Außenseiten der Schachtel als Spieltafeln ausgebildet sind.
    8. ) Geduldspiel nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischplatte, die gegebenenfalls als Schublade ausgebildet ist, beim Schütteln von einer Deckplatte abgedeckt ist, deren Abstand von inhrsr klsiner ist als der Durchmesser der scheibchenförmigen Spielfiguren.
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