DE1453014A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rechteckiger Bretter aus Brettern mit Schraegflaechen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung rechteckiger Bretter aus Brettern mit SchraegflaechenInfo
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Description
Dx. Expl. I
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung re&i2teükiger
Bretter aus Brettern mit Sehrägflachen. '. - u » *♦
Da die prozentuale Ausbeute "bei der Hutzholzumwandlung 'ein
wichtiger Faktor in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit dieses Industrdezwexges ist, hat man erhebliche, Aias.tr«engungen
zur Schaffung von Mitteln gemacht, durch die die Ausbeute erhöht werden kann. Durch den Einsatz dünnerer Sägeblätter,
durch die Zulassung von Sehrägflächen an den Kanten der Bretter, damit diese breiter und/oder langer sind, und
manchmal auch dadurch, daß während des Sägens der Krümmung
von gekrümmten Stämmen gefolgt wird, ist es möglich geworden, die Ausbeute auf etwa 65 - lOfj des Volumens der
Stämme anzuheben. Sin anderer wichtiger Faktor in ,Bezug
auf die Erhöhung der Ausbeute auf diese Prozentzahlen war
der Übergang von dem durchgehenden Sägen mit einer einzigen
Gattersäge auf das Schrägsägen in zwei Stufen, was gewöhnlich mit -doppelten Gattern durchgeführt wurde. Die Überlegung,
auf die sich diese zuletzt genannte S'.gemethode basiert,
bestellt darin, daß das Volumen der äußeren Platte in vier im wesentlichen gleiche Einheiten aufgeteilt und des weiteren
als solches umgewandelt wird, während bei dem durchgehenden
Sägen nur zwei Einheiten iliren Anteil zu der Atisbeute
leisten.
Geht man von einem geradlinig konischen Stamn mit einem kreisrunden
Querschnitt aus, können Bretter, die genauso lang wie der Stamm sind und keine Verdünnungen oder Abschrägungen
an den Kanten aufweisen, nur aus dem einbeschriebenen Parallelepiped,
dessen Basis das in die obere Fläche einbeschriebene .Viiadrat ist, und aus einer kleinen Anzahl von
Rechtecken, die außerhalb dieses Quadrates liegen, jedoch
in' den oberen Kreis eingeschrieben sind, erhalten werden.
Sägeschnitte, die direkt außerhalb dieser Rechtecke liegen, werden natürlich Oberflächen mit einer Hyperbel oder Teilen
einer Hyperbel ergeben, die sie außen oder von der schrägen
Oberfläche an den Kanten abgrenzen. Unter der Annahme, daß
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a·- ; _ 2 —
es eine"grundlegende Bestrebung ist, ein maximales Volumen1-Nutzholz
mit stets gleicher Sicke herzustellen, kann nan
dies· dahingehend auslegen, -daß man für jeden Sägesehnitt-".-■" '
dasjenige in die geschnittene Hyperbel einbeschriebene 'T
Rechteck herauszufinden, das die größte Oberfläche hat. \
Die Länge und Breite dieses Beeiltecks wird eindeutig dureh
die Parameter der Hyperbel bestimmt, d.h. durch die. Maße ■
des Stammes und die .Stellung des Sägeschnitts. Für einen
bestimmten-.Schnitt* und alle näher zur Mitte des Stammes
liegende Schnitte wird die Breite 'des- Rechtecks gleich, der
Breite -des. Sägeschnitts am Kopfende des. Stammes· sein und
seine-".Länge wird-gleich der Stäasmlänge sein.'Die hierdurch
bestimmte maximale theoretische Ausbeute wird ungefähr -nahe
bei der-vorstehend gegebenen Zahl liegen, obwohl sie um
einige wenige Prozent erhöht" werden kann, wenn man eine
■Verringerung in der Dicke der· Bretter zuläßt. Dieser Gewinn
und sehr noch dazu geht oft durch leichtfertige Handhabung
während der Kantenbearbeitung und des Irimmens wieder
verloren. -.--"" ■ · - ■ ·
Bin anderer-Paktor, -der wesentlichen Einfluß auf die pro-"
zentuale-Ausbeute hat, ist die. Geierümmtheit des Stammes..
Die Verminderung der Ausbeute aus diesen Grund ergibt sieiiungefähr
aus dem Verhältnis zwischen dem Volumen des optimalen
eingeschriebenen, rechten Konus und dem wahren'Volumen
des Stammes. 3s wurden Anstrengungen gemacht, um dies
dadurch zu. umgeäen, daß man. beim Sägen der Krümmung folgt;
die Komplikationen,, die dies mit sich bringt, und die
Schwierigkeiten, die mit dem Plachbiegen der Bretter verbunden
ist, werden oft als so schwerwiegend angesehen, daS sie.den Gewinn durch eine erhöhte"Ausbeute aufwiegen.
Die vorliegende Erfindung, die ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur .Verbesserung der lutziiolzumwandlungsaus beute
betrifft, bringt eine bemerkenswerte Erhöhung dieser Ausbeute
und sehließt über einen weiten Bereich die nachteiligen Wirkungen der Gfekrümmtheit der Stämme aus. Das
BAD ORiSINAL -3- -
Verfahren basiert auf dem üblichen durchgehenden Sägen
mit einer einzigen Gattersäge, wird jedoch in gleicher Weise, interessant für holzverarbeitende Fabriken raid dergleichen
sein, die wünschen, einen maxiaalen Gebrauch von Hutzholz zu machen, dessen Kanten noch nicht bearbeitet
wurden. Der theoretische Hintergrund für die vorliegende
Erfindung liegt in der Tatsache," das vierseitige, in eine Hyperbel ein/beschriebenen geometrischen Gebildes mit der
größtmöglichen Fläche nicht ein Rechteck, sondern ein !trapez
ist, dessen Basis mit der Schnittlinie des Wurzelendes zusammenfällt. In der gleichen V/eise wie" bei dem Rechteck
wird die kurze Seite und die Länge des Trapezes durch, die
Parameter der Hyperbel bestimmt, d.h. durch die Maße des Stammes und die Stellung des Sägesehnitts. Ss kann gezeigt
werden, daß für Sägeschiiitte, die erheblieh vom Zentrum des
Stammes entfernt durchgeführt sind, das Verhältnis der kurzen Seite des Trapezes zu seiner Basis sieh einen ¥ert
von t/3 nähert und dabei auf den Wert null für einen Sentralschnitt
abfällt. Vorher wird bei einer -von der Sägeschnitt
entfernung abhängigen Staamgröße die kurze Seite
des Srapezes gleich der Breite des -äußeren Sägesennitts am
Kopfende des Stammes» Da außerdem ein näher zum Zentrum
liegender Sägeschnitt eine größere Sägeoberfläche hat, und
dabei die untere !Fläche eines ungekanteten Brettes größer
ist als die obere Flache, können in die obere und die untere !Fläche eines solchen näher zum Zentrum hingesehnittenen
Brettes größere und im allgemeinen nahezu, zusammenfallende
trapezförmige Oberflächen einbeschrieben werden. Die Summe der auf der oberen und der unteren Fläche ein—
beschriebenen trapezförmigen Gebiete stellt die maximal
für brauchbare Bretter ζην Verfugung stehende Fläche dar.
Palis diese für ein rechteckiges Brett erhalten bleiben soll, müssen die Gebiete wie folgt angeordnet werden:
Die eine Hälfte der unteren Fläche zusammen mit der anderen
Hälfte der oberen Fläche müssen eine Seite des Brettes bilden und die anderen Hälften die andere Seite. Dies" kann da-
-4- ' ■ BAD
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durch verwirklicht werden, daß das auf die größtmögliche
Trapezflache zugerichtete Brett entlang einer durch, die
Mittelpunkte der Basis und der kurzen Seite verlaufenden
Linie zergeschnitten wird,· wonach man die Plätze der Hälften
wechselt, nachdem eine von ihnen.um 180° in der Ebene des
Sägeschnitts gedreht wurde, Mach geeigneter schrägen und
gradlinigen Kantenbearbeitung, was weiter unten in Yerbindung
mit der Beschreibung der diesbezüglichen Vorrichtung genauer erläutert wird, werden die Trapezhälften wie-,der
verbunden, um auf diese Weise ein rechteckiges Brett zu erhalten. Es folgt hieraus, daß neben der Ausbeutever—
besserung, die durch Einsenreiben eines Trapezes anstelle
von rechteckiger Kantenbearbeitung erreicht wird, auch noch,
eine Zunahme in der Breite des Brettes erzielt wird, und ι
zwar aufgrund des -TJmstandes, daß der größte Teil des Yolumens
der Absehrägung am Brett als Holzmasse in das Endprodukt
eingebaut wird«, ■--"■■
Die obigen Erläuterungen gehen davon aus, daß der Stamm gerade
ist. Beim Sägen eines "gekrümmten 'Stammes mit Sägeschnitten
parallel zur Beugungsebene, was normale Praxis
'beim Kopfsägen ist, wird die Mittellinie der obenerwähnten
Hyperbel in einem x-y-Diagraiim gebogen. Entspricht diese
Biegung zum Beispiel einem kreisförmigen Bogen, so bedeutet dies, daß die· positiven und negativen y-Werte der
Hyperbel xür einen gegebenen. x-Wert in gleichem Maß in der
gleichen Richtung versetzt sind, und zwar in einem Haß, das -■■
gleich der Entfernung des Bogens von der x—Achse bei diesem
x-Wert" ist. Hieraus folgt,'daß falls die hyperbolische Oberfläche
in zwei Hälften durch eine gerade Linie geteilt wird, die durch zwei Punkte auf der gebogenen Mittellinie geht,
und daß wenn eine Hälfte, die auf"eine der Entfernung .
zwischen diesen- Schnittpunkten gleiche -"Länge zugeschnitten wird, "sodann'""um 180° gedreht wird luid nehen die andere
Hälfte in--der oben beschriebenen I/eise gelegt wird, die
Summe der Teilbreiten unabhängig von dem Radius der Krümmung
-5-
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" 5 - U530H
konstant sein wird. In diesem Fall wird also die Kantenbearbeitung
einer Krümmung folgen und nicht geradlinig erfolgen.
Selbst wenn die Krüramung des Stammes von der des oben angenommenen Kreisbogens abweicht, kann ein wesentlicher
Grad einer solchen Asymmetrie geduldet werden, da natürlich überschüssiges Volumen zwischen den schrägen
Seiten des Trapezes und den vor der Hyperbel begrenzten Kanten besteht, das vor dem Verbinden während der Kantenbearbeitung
entfernt wird. Außerdem wird dieses Volumen relativ gesehen bei solchen Sägeschnitten größer seih, die
näher zur Peripherie liegen, wodurch auf diese *7eise Unregelmäßigkeiten in den Brettkantenlinien, die dort auftreten,
leichter kompensiert werden. Die schräge Kantenbearbeitung sollte vorzugsweise einer solchen Kurve folgen,
daß in jedem Augenblick von den zwei Bretthälften gleiche Holzmengen entfernt werden.
Die vorliegende Erfindung wird v/eiter unten genauer erläutert, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen
wird. Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf ein von einem Stamm abgesägtes Brett, wobei die obere und die untere Fläche
des Brettes von hyperbelartigen Kurven begrenzt sindο
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Brettes an seinem 'Turzelende. Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die zwei Hälften
des zerschnittenen Brettes, nachdem sie in der erfindungsgelmäß
vorgeschlagenen Weise nahe beieinander angeordnet wurden, jedoch bevor ihre Kanten bearbeitet und bevor sie
miteinander verbunden wurden. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt
durch die zwei Bretthälften am rechten Ende der Fig. 2. Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch eine Vorrichtung
zur Bestimmung der größtmöglichen trapezförmigen Fläche auf dem Brett. Fig. 7 stellt ein Diagramm dar,
das die verschiedenen Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Herstellung eines Brettes ohne Abschrägungen an den Kanten und mit größtmöglicher Fläche aus einem
Brett mit solchen Abschrägungen» Figo 8 stellt, eine perspektivische Ansicht von zwei Bretthälften dar, die ver-
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-6-BAD Cift
β -
Bünden werden sollen, jedoch noch nicht kantenbearbeitet =
sind. Fig. 9 stellt schematisch eine Vorrichtung zur Kan-, tenbearbeitung gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
Auf die vorstehenden Ausführungen aufbauend und unter Bezugnahme
auf die !Figuren wird das erfindungsgemäße Verfahren
und eine zur Durchführung dieses Verfahrens- geeignete
Vorrichtung nunmehr in Detail beschrieben. In Figur 1
sind die vier Punkte k, 1, m und η auf dem Brett 1 mit seiner Äbschrägung 1 a eingezeichnet.· Diese Punkte -kennzeichnen
die Ecken des maximal e.inbeschreibbaren Trapezes.
Dieses Trapez wird in zwei Teile oder Hälften I und II entlang,
der linie o-p durch die Efittelpunkte der parallelen
Seiten k-1 und m-n (oder entlang einer hierzu parallelen
Linie) zerschnitten,.wonach die Hälfte II um einen halben
Kreisbogen, d.h. μηι 180° in der Schnitt ebene gedreht wird
und seinen Platz mit der Hälfte I wechselt.-.. Nach angemessenem
Arbeiten sollten die Punkte k und m mit den Punkten η bzw. 1 zusammenfallen, d.h. die durch diese .
Punkte gehenden seitliehen flächen der Bretthälften sollten
beim Gegeneinanderschieben der Bretthälften ineinandergreifen, also parallel zueinander sein. In Fig. 5 ist 2
der Umriß einer Vorrichtung zur Bestimmung der maximal einbeschreilrtiaren
bzw. größtmöglichen trapezförmigen Fläche; sie ist größer in Figur 6 dargestellt. Der Zweck dieser
Vorrichtung besteht darin, das unbearbeitete Brett 1 vom
¥urzelende her, wo die maximale Breite der unteren Fläche
mit B bezeichnet ist, zu analysieren und die Analyse zeigt die Breite b der oberen Fläche an,=die in Längsrichtung
des Brettes verschieden ist. Die "Trapezhöhe, die hier mit
χ bezeichnet ist j y/ird zum Beispiel dadurch angezeigt, daß
die Bwegung des Brettes in seiner Längsrichtung durch die
Analysiervorrichtung 2 über eine geeignete Bewegungsvorrichtung 5 und 4 bewirkt, daß der bewegliche Flügel 5
eines Drehkondensators5/6 gedreht wird. Durch geeignete
Auswahl der Teile wird an den Kontakten 7 eine Kapazitätsänderung erhalten, die der Verschiebung des Brettes aus
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seiner in durchgehender Linie angedeuteten Ausgangsposition
in Richtung auf die mit einer gestrichelten Außenlinie wiedergegebenen Stellring entspricht. Figur 6 zeigt.
ZY/ei Breitenanzeigevorrichtungen 8-9-10 und 11-12-13-14» die Teil der Analysiervorrichtung sind. Sie zeigen die
Abweichungen in der Breite b der oberen Fläche und die maximale Breite B der unteren Fläche an. Die erstgenannte
Vorrichtung besteht aus TastOrganen (Spitzen, Rollen, und dergl.) 8, von der eine geeignete Anzahl gegen die
obere Fläche des Brettes angedrückt laufen und die eine
tiefere Stellung einnehmen beim Übergang von der flachen Oberfläche auf die schräge Fläche an den Kanten. Diese - ύ
Tastorgane'8 bewegen elektrische Kontakte 9, von denen
jeder eine Anzahl von in Serie geschalteten Widerständen ausschalten kann. Die Vorrichtung zur Bestimmung der*maximalen
Breite B der unteren j'läeixe besteht, aus zwei winkelsciiienen
11 und 12, die in federndem Kontakt mit den unteren Kanten des Brettes stehen und die einen Widerstand
14 dadurch betätigen, daß das 3nde der einen Schiene über geeignete Verbindungen den Gleitkontakt 13 bewegt·
Durch in geeigneter Tieise sugeordnete Schaltung der
Widerstände 10 und 14 erhält man an den-Kontakten 13 eine
Veränderung des Widerstandes Λ der bei geeigneter Auswahl
der Teilwiderstände proportional zu der Summe von B tuid b
ist. Mit der besonderen, hier dargestellten Vorrichtung, " in der die Tastorgane natürlich durch jede andere Art geeigneter
Tastorgane ausgetauscht werden können, ist es nunmehr leicht, eine bekannte Ilultiplikation, nämlich
(B+b)'.7y = RC zu verwenden, um einen Ausdruck für den Bereich
A des trapezförmigen Brettes in Funktion seiner Länge abzuleiten. Das RC-Slement kann mit einem RC-Ossillätor
verbunden v/erden, dessen Frequenz umgekehrt proportional zu der Größe der Fläche ist, d.h. der optimale ,
7/ert von C wird erhalten, wenn die Frequenz des Oszillators am niedrigsten ist. Bei demjenigen Wert fürx, für
den der Bereich A maximal ist, sollte das Brett abge-
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schnürten werden. Zu dem Wer t χ sollte eine kleine Plus-
oder Minus-Korrektion zugegeben werden, um die mögliche Bedingung zu berücksichtigen, daß die Breite 1/2 . (B + b)
des endgültigen Brettes nahe bei bestimmten Werten in . Klassen mit Zuwachsraten von 1/2 oder 1 Inch liegen müssen«
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich sein sollte, ist die Länge χ gleich der ursprünglichen Länge des Brettes für
alle Bretter innerhalb des Schneidabstandes vom Stammzentrum, das durch die Abmessungen des Stammes bestimmt
wird.
Fig« 7 zeigt diagrammartig die verschiedenen. Stufen, die
notwendig sind, wenn man von einem Baumstamm ausgehen will und bei einem viereckigen Brett anlangen will und wenn
man dabei das Volumen des Stammes=maximal ausnutzen will*
Ein Stamm 20 wird durch die Gattersäge 21 geschickt, die
ihn in eine Anzahl *toii Brettern 1 zerschneidet. Diese
Bretter werden durch eine Torrichtung 2 der in den Pig. 5
und 6 gezeigten Art zur Bestimmung der Brettlänge χ geschickt,
die der maximal einbesehreibbaren trapezförmigen
"Fläche entspricht. In einer Querschnittsäge 22 wird das Brett auf seine Länge χ geschnitten. Das Kopfstück III ist
Abfall. Das Brett 1 wird sodann durch die· Schrotsäge 23
geschickt, die es in zwei Hälften I und II entlang der Linie o-p (I1Ig. 1) zerschneidet. Das Brett kann in die
Schrotsäge z.B. durch eine Zuleitungsvorrichtung .24 einge-*
führt werden, die aus einem Paar im Winkel- zueinander angeordneter
und gegen das Kopfende des Brettes anliegender,
federnder Schienen bestehen, und an der Sehrotsäge 23 kann
ein entsprechendes Zentrierungsgerät 25 für das Wurzelende
des Brettes vorgesehen sein, wobei diese letztgenannte
Torrichtung z.B. aus einem Paar im Winkel zueinander^ gesetzter
federnder Schienen besteht, die das Wurzelende, d.ho das vordere Ende des Brettes, in einer solchen Weise
führen, daß die Sägeblätter in das Brett in der Mitte des
Wurzelendes (Punkt ο in Figo 1) einsägen» Eine der zwei
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so hergestellten Bretthälften I und II, z.B..II muß nun um
180° in der Bbene des Sägeschnitts in der V/'eise gedreht
werden, wie es ausführlich in Verbindung, mit den Pig. 1
und 4 beschrieben wurde, und es muß veranlaßt werden, daß
diese Bretthälfte mit der anderen Hälfte - I im Torliegenden
Pail - seinen Platz wechselt» Dies wird in der Vfendestation.
26 erreicht, wonach die zwei Bretthälften in ihrer neuen
Stellung zueinander zu einer Kantenbearbeitungsstation geführt werden, in der die beiden seitlichen schrägen
Flächen an den Bretthälften (siehe auch Pig. 3), die nun einander gegenüberliegen, derart bearbeitet werden, daß die
Hälften zusammengeführt werden können, um ein viereckiges Brett-, das seitlich keine schrägen Flächen mehr hat, zu.
erhalten» Sine genauere. Beschreibung einer geeigneten Kan-:
tentbearbeitungsvarrichtung ist weiter unten gegeben.
Von der Kantenbearbeitungsvorrichtung werden die bearbeite-· ten
Bretthälften. I und II zu. einer Verklebungs stat ion 2.8 gebracht,
wo sie miteinander verbunden werden, um das end-' gültige Brett mit einer Breite von 1/2 (B .+-■ b) und einer
Länge von xOO+ zu bilden. . . ■
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Kantenbearbeitungs- : ■
station 27 sollte zuerst auf !ig. 8 Bezug genommen werden.*
in der die Bretthälften I und II perspektivisch dargestellt
sind, wobei aus Einfachheitsgründen angenommen- wurde,
daß sie aus einem geradlinig konischen Stamm.herausgesagt wurden. Die Punkte k, 1, m und η der Fig. 1 für die
maximal einbesehreibbare trapezförmige Fläche erscheinen
in Fig. 8 ebenfalls, und zwar mit den Punktkombihationen .
1, m w&ä auf der oberen und· k-n auf der unteren-Brett«- ■ ;
fläche. Da diese vier Punkte alle eventuell in der gleichen: Ebene liegen müssen, lauß das Verfahren1 der Kantenbearbei-r
tung zwei parallele, durch die Punkte 1 und η bzw. die --.
Punkte m und k gehende Oberflächen ergeben« Man kann leicht
erkennen, daß der ϊ/inkel der gemeinsamen 3benen z.B.--zur
Brettoberfläche nicht kritisch, ein geeigneter Winkel jedoch
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BAD QRäaiNAL
- TO -
U53014
das geometrische Mittel zwischen den zwei Kantenwinkeln
am Kopf- und am Würzelende des Brettes ist.
Die Vorrichtung zur Kantenbearbeitung, wie sie beispielhaft
in Fig. 9 dargestellt ist, besteht aus einem zylindrischen Fräswerkzeug 40 auf einer Welle 41» wobei das eine Ende
der Welle 41 von einem Lager 42 getragen wird, in dem-""es
frei rotieren und teleskopartig'in achsialer Richtung
gleiten kann. Das andere Ende der 'felle 41 ist mit einem
Elektromotor 43 ,verbunden, der die Fräse antreibt. Das Lager
42 und der Motor 43 sind an die Muttern 45 bzw. 46- ange- ■
lenkt, und zwar der Motor 43 über einen starren Stab 44. Jede der Muttern läuft auf einer ihr'zugeordneten Schraube,
wobei diese Schrauben 47 bzw. 48 parallel zueinander angeordnet sind und gedreht werden können. Sie können mittels
der Handräder 49 bzw.' 50 eingestellt werden. Ytferden die
Schrauben in der gleichen Richtung gedreht, so daß sich die-Muttern
in gleichem Maß in der einen oder in die andere- ■■ Richtung bewegen, so ist es klar, daß die Fräse 40 seitlich"
bewegt wird, ohne daß seine winkelmäßige Einstellung ver- ;-ändert
wird, während die winkelmäßige Einstellung der -" Fräse entsprechend dem oben erwähnten geometrischen Mittel
der Kantenwinkel der beiden entlang" der Unterlage 51 bewegten Bretthälften I und II eingestellt werden kann,· wenn
die Schrauben in zueinander entgegengesetzten Richtungen .
gedreht werden* ' ■-■■·■-. ■.-..-....■ .
TJm die beiden Bretthälften I und II zu eier Fräse 40 richtig
einzustellen, kann man eine fest angeordnete Führungsschiene 60 verwenden und auf der anderen Seite eine
Führungsschiene 61 vorsehen, die zu der fest angeordneten >
.Schiene hin-oder-von ihr weg mittels einer Schrauben-* ■ ' -V
spindel 62 und einem Handrad 63 bewegt werden kann. Der op- ΐ:
timale Jkbstand (& ^ ) zwischen diesen beiden Führungs- |
schienen ergibt sich aus der Gleichung a^+ = 1/2 (B + b) + V
d/eos v, worin d der Durchmesser der Fräse 40 und ν der _ ■"[
ITinkel der Franse zu S-S, einer "vertikalen Symmetrieebene ■ , ''-durch
die Vorrichtung ist.
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In der Praxis kann der Winkel der.ITeigung der Präse ebenso
wie der Abstand zwischen den Pührungsschienen 60 und 61 ohne
wesentlichen Holzverlust nach Augenmaß eingestellt werden;
Es ist jedoch einleuchtend, daß man, falls erwünscht, durch Verwendung schon bekannter optischer oder anderer Vorrichtungen
die Neigung der Puge zwischen den schrägen Plächen in Bezug auf die Vertikale und ihren allgemeinen
Verlauf in der Längsrichtung entlang den Bretthälften bestimmen kann und daß man elektrische Signale verwenden kann,
um Servomotoren zu steuern, die die Schrauben 47 und 48 betätigen, so daß die Präse automatisch versetzt wird und auf
den geeignetsten Winkel eingestellt wird; dies kann besonders beim Verarbeiten vom gekrümmten Ausgangsmaterial zweckmäßig
sein, bei dem die Präse einer mittleren Kurve zwischen den zwei Paaren der äußersten Punkte 1-m und n-k, wie
in Pig« 8 gezeigt, folgen muß· Man kann sieh auch vorstellen,
daß in einem solchen Pail eine Art von Selbstregulierung·
verwendet wird, und zwar durch Anordnung der Präswalze mit einer gewissen Menge an seitlichem Spiel, so daß
diese automatisch dazu neigen würde, eine Stellung einzunehmen, bei der die Präsarbeit (die Bearbeitung des Materials)
auf beiden Seiten, d.h. auf beiden schrägen Oberflächen die gleiche wäre. In einigen Pällen würde man sich
natürlich auch begnügen, die schrägen Plächen auf eine solche Weise zu entfernen, daß die zu verbindenden Oberflächen
einen rechten Winkel zu den großen Plächen des fertiggestellten Brettes bilden. In der gleichen Weise kann
die Einstellung der Entfernung zwischen den Pührungsschie- nen 60 und 61 in tJbereinstimmung mit der oben erwähnten
Gleichung natürlich automatisch durch Verwendung eines in geeigneter Weise gesteuerten, die Schraube 62 betätigenden
Servo-Motors eingestellt werden.
Wie in Pig* 7 gezeigt, ist hinter der Kantenbearbeitungsstation
eine Verleimungsstation 28 angeordnet, in der die
bearbeiteten Bretthälften I und II zusammengeklebt werden,-
" · ' BAD OFBSäNAL -12- ·
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um das fertige Brett 64 zu bilden. Die Einzelheiten in Bezug
auf die Konstruktion und den Aufbau der Verleimungsstation wurden außerhalb des Rahmens der -vorliegenden Erfindung
liegen. Es scheint, als ob bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die kontinuierlichen Yerleiniungspressen, die kürzlich entwickelt wurden, vorteilhaft zur Anwendung gebracht
werden können. Hochfrequenzverleimung garantiert bei der
richtigen Auswahl des Leims und der Auftragungsmethode eine Verleimung, deren Stärke die des Holzes selbst übersteigt.
Zusammenfassend können die folgenden wesentlichen Merkmale
und Eigenheiten der Erfindung herausgestellt werden: Beim Sägen gerader Stämme gestattet sie eine Verbesserung der
volumenmäßigen Ausbeute in einer G-rößenordnung von 25$
im Vergleich mit d.en bei den vorbekannten Überkaiitsäge-
methoden erhaltenen Ausbeuten. Die wesentlichen Eigenarten =
des Verfahrens sind die Aufteilung des durch ein durchgehendes
Sägen entlang einer Zentrallinie oder einer hierzu parallelen Idnie hergestellten Brettes und das Verbinden
der beiden Teile- durch Verleimen ,nach Drehen von einem der
beiden Bretter um 180° in der Schnittebene und Austausch der
•Plätze der Bretter gegeneinander* Die schräge oder gegebenenfalls rechtwinklige Bearbeitung der schrägen flächen an
den Kanten des Brettes wird als eine Zwischenstufe angesehen. Vorausgesetzts daß der durchgehende Sägeschnitt entlang der Beugungsebene durchgeführt wird, braucht die Gekrümmtheit
des Stammes, in einem sehr weiten Bereich nicht
die Volumenausbeute nachteilig zu beeinflussen, während Volumenverluste im Bereich rvon .10 fo-und mehr bei den bisher
in Verwendung befindliche]! Verfahren als normal und unvermeidllQji
festgestellt wurden. Ein Milcht unwichtiges Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich beim Vergleich der Ausbeute an rechteckigen Brettern in Funktion
von versohiedenen StammdurGluaessern mit der entsprechenden
Ausbeute, wie sie durch das ti.bliehe tjberkantsagen erhalten
wird» Im JaIl des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen die
Ausbeutekurven bemerkenswert höher, wobei sie dann auch noch,
-13-BAD -ORIQlNAL
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besonders geQen die kleineren Stammdurchraesser hin, um ein
gutes Maß flacher sind. Das bedeutet in der Praxis, daß die Anzahl der Iieimträger in dem Holzsortiment wesentlich
vermindert v/erden kann, was umgekehrt das notwendige Ausmaß an wiederholtem Gleichlauf vermindert. Auf der maschinellenSeite
macht das neue Verfahren den Zusatz einer Vorrichtung zur Bestimmung der maximal einbesehreibbaren
trapezförmigen Fläche sowie eine hierzu gehörende und die Trimmvorrichtung nach der Kantenbearbeitungsvorrichtung
ersetzende Quersäge notwendig; γ/eiterhin muß auch eine Gehrotsäge mit einem Blatt anstelle der normalen Kantenbearbeitungsvorrichtung
mit zwei Blättern vorgesehen werden; schließlich nuß eine Kantenbearbeitungsfräse und eine Verleimungsstation
vorgesehen werden. j?alls die Anlage in
einer Jägerei aufgebaut ist, wird das wiederholte Gattersägen vor dem eigentlichen Verfahren ausgeschaltet. In Bezug
auf die Qualität kann man wie oben erwähnt^ eine Verbesserung in Bezug auf jegliche Formveränderung und ICantenkrümmung in
dem endgültigen produkt erwarten, da nach Drehen der einen
Bretthälfte um 180° die in dem Ilaterial befindlichen
Spannungen ihr Vorzeichen zwischen den beiden Bretthälften ändern, iibenso wurde allgemein eine Verringerung der Ästquerschnitte
und eine Verminderung des Auftretens von Aasten
an den äußeren Kanten des Brettes beobachtet, was vom Gesichtspunkt der Stärke des Brettes aus betrachtet, gestattet,
das Holz einer höheren Güteklasse zuzuordnen„ Der Grund für
den letzten Punkt ist darin zu sehen, daß die nach außen hin liegenden Teile des Brettes den mehr zur Lütte des
Stammes hin liegenden Teilen (dem Reißschnitt) entnommen
werden. Das Bild der Maserung auf den großen Flächen des Brettes ist vielleicht der einzige wesentliche Unterschied
zwischen den erfindungsgemäß hergestellten und den üblichen
Brettern» Die mittleren Teile des Brettes haben dabei eine
dichte Maserung, die parallel in beiden Hälften ist, während die äußeren Teile jeweils die Hälfte der ifyperbelköpfe
zeigen, die in der Mitte des ungeteilten Rohbrettes auftreten. Vom Gesichtspunkt.des Aussehens aus scheint man
80 98 13/0 499
-U-BAD BiS
nicht zwischen !fänden zu wählen, die saxs Brettern der
einen oder anderen Arten zusammengesetzt sind, da in den gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten
Brettern die hyperbolischen äußeren Teile sich in natürlicher Weise mit ähnlichen Teilen der benachbarten
Bretter ergänzen und bildmäßig vermischen. . -
' - BAD ORISlNAL 8098 13/0499
Claims (7)
- ' 1, jVerfaliren zur Herstellung rechteckiger Bretter aus'Brettern mit schrägen Kanten, insbesondere aus solchen, die durch durchgehendes Sägen von Baumstämmen erhalten wurden, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägkantigen Bretter einzeln einer Analyse unterworfen werden, bei der die dem maximal einbe schreibt) ar en trapezförmigen Gebiet entsprechende Brettlänge bestimmt wird, das obere Ende des einzelnen Brettes sodann in der vorbestimmten Länge abgeschnitten wird, das so zugeschnittene Brett in zwei Teile entlang einer im wesentlichen durch die Mitte der Kanten des Kopf- und des Wurzelendes des Brettes gehenden oder einer parallel hierzu verlaufenden linie zerschnitten wird, die schrägen Kantenflächen in einer solchen Weise bearbeitet werden, daß ineinander eingreifende Oberflächen, die im wesentlichen entlang dem Verlauf de'r schrägen !lachen verlaufen, zur Bildung einer "Verbindung übrigbleiben, das eine Brettteil nach Drehen um einen halben Kreisbogen in der Schnittebene neben das andere Brett derart gelegt wird, daß, die vorerwähnten Verbundsoberflächen einander gegenüberzuliegen kommen, und die beiden Bretteile dort miteinander verbunden werden·
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trapez in einer solchen Weise einbeschrieben wird, daß es sich im wesentlichen zwischen den äußeren Punkten des Schnittes am Wurzelende auf der breiteren Seite des Brettes und den äußeren Punkten des Schnittes am Kopfende auf der gegenüberliegenden Seite des Brettes erstreckt·
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen !lachen in einer solchen Weise entfernt werden, daß die sich ergebenden Verbindungsober- flächen senkrecht zur Ebene des Brettes stehen.: ■ t ■ -16-809813/0499
- 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die .schrägen Flächen in einer solchen 'tfeise entfernt werden, daß die sich ergebenden VerMndungsoberflachen zur Fläche des Brettes in einem vt'iiuiel geneigt sind, der vorzugsweise dein mittleren Neigungswinkel der Schrägflächen zu der Brettebene entspricht.
- 5, Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen gleichseitig von den-beiden Bretteilen unter Verwendung eines in der lücke zwischen den einander gegenüberliegenden Schrägflachen arbeitenden Werkzeuges entfernt werden.
- ο Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren gem-äß Ansprachen 1-4j gekennzeichnet durch eine Analysiervorrichtung zur Bestimmung derjenigen Länge des unbearbeiteten Brettes, die dem maximal einbeschreibbaren Trapez entsjjricht, eine Vorrichtung zum Schneiden des unbearbeiteten Brettes in zwei Teile entlang einer Linie, die im wesentlichen zwischen der Mitte der Kante des Uurzelendes des Brettes und der Mitte der Kante des • Kopfendes desselben verläuft oder hierzu parallel verläuft, eine Vorrichtung zur .Entfernung der Schrägflächen und zur Herstellung von ineinandergreifender Verbindungsoberflächen auf den beiden Bretteilen anstelle dieser Schrägflächen und eine Vorrichtung zur Verbindung der beiden Bretteile an den Verbindungsoberflachen nach Drehung des einen Bretteils um 180° in der Schnittebene und Platzwechsel mit dem anderen Teil.
- 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Entfernen der Schrägflachen eine zylindrische JPräswalze vorgesehen ist, wobei diese Fräswalze gleichzeitig die Schrägflächen auf beiden Bretteilen bearbeitet.80981 3/0489
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