DE1452982A1 - Mehrfachausloesevorrichtung fuer Biegemaschinen - Google Patents

Mehrfachausloesevorrichtung fuer Biegemaschinen

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DE1452982A1
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bending machines
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DE19641452982
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Adolf Kaspar
Hufnagl Dipl-Ing Walter
Wuest Dipl-Bauing Walter
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Fischer & Cie Fa
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Fischer & Cie Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/16Auxiliary equipment, e.g. for heating or cooling of bends

Description

PATENTANWALT DR. WILHELM HASSE L " · DIPIOMINGENIEUR -^m
Firma Fischer & Go., Seinach (Aargau)
Diplomingenieur Walter Hufnagl in München-Solln, Lommelstr. 9
Mehrfachauslösevorrichtung für Biegemaschinen
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachauslösevorrichtung für Biegemaschinen mit einer Tielzahl ein- und verstellbarer Anschläge, die wenigstens einem Auslöser zugeordnet sind.
Zweck der Erfindung ist es, mit dieser Vorrichtung Bewehrungsmatten, Drähte, Bewehrungsstäbe, Bänder, Bleche, Träger oder dgl. mehrfach in entsprechender Schrittfolge abzubiegen.
In den modernen Bauarbeiten nimmt der Eisenbeton eine vorherrschende Stellung ein. Die zahlreichen verschiedenen Bewehrungen des Betons, wie beispielsweise Bewehrungsmatten, Stabbewehrungen, Träger und dgl. werden industriell so hergestellt, wie sie später Verwendung finden sollen. Um diese gebogenen Metallprofile maschinell erstellen zu
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Unterlagen {Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Salz a ti«-s ÄnUirfuntegv,., ν. 'U ?.
können, hat man Biegemaschinen entwickelt, die dem Wach— teil aufweisen, daß man nur eine bestimmte Abbiegpaiig vornehmen kann, z.B. 45 , 90° usw. Wenn beispielsweise alle Bewehrungsmatten, die diese Abbiegung aufweisen: sollen, durchgelaufen sind, müssen die Matten ein zweites Mal durch die Vorrichtung hindurchlaufen, falls eine zweite IKbiegung mit einem anderen Biegewinkel erforderlich ist. Bei eines? dritten Abbiegung wird dieser Arbeitsgang z.B. alt dem Zu- und Abführen der Matten oder dgl. wiederholt.
Vorrichtungen dieser Art kennt man im Prinzip. Beispielsweise verwendet man eine drehbare Trägerscheibe, deren jeweilige Stifte unterschiedlicher Länge den Biegeradius festlegen (deutsche Patentschrift 705 28?).
Eine andere Steuereinrichtung besteht aus einem scheibenförmigen Anschlagträger, der mit. nicht einstellbarem. Inschlagstäben als Begrenzungsanschläge arbeitet. Baurch YeT-drehen der Scheibe werden die Anschlagstäbe wahlweise im. Anschlagstellung gebracht (deutsche Patentschrift 1-169 763).
Man kennt aber auch eine einstellbare Schraube, gegen die sich beim Schwenken ein Biegebalken in seiner Äidstellumg legt (deutsches Gebrauchsmuster 1 812 224).
Aufgabe der Erfindung ist es, beispielsweise alle an einer Bewehrungsmatte vorzunehmenden Abbiegungeii gleich hintei?— 909819/0252
BAD
einander durchzuführen, ohne daß die Bewehrungsmatte bzw. las jeweils zu biegende Bewehrungsmittel aus der Biegema- @diine entfernt werden muß.
Ie löst wird die gestellte Aufgabe durch einen die Anschläge tragenden, an der kippbaren Biegevorrichtung verschiebbar vorgesehenen Schlitten.
In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens soll der Schlitten in. einer !Richtung federbelastet und das absatzweise Verstellen durch einen Fußhebel auslösbar sein.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß mindestens einem absatzweise bewegbaren, verstellbaren Stift mindestens ein ein- und verstellbarer Anschlag zugeordnet ist.
Somit wählt man erfindungsgemäß eine Schlittenführung und bringt an sich bekannte Mittel an, um den darin geführten Schlitten absatzweise verstellen zu können (ähnlich wie beispielsweise bei einem Schreibmaschinenschlitten). An diesem Schlitten sind die vorbeschriebenen Anschläge befestigt. Diese Anschläge kann man vorzugsweise axial (oder in einer sonst erforderlichen Eichtung) verstellen. Der Biegevorgang wird nun in an sic]i bekannter «ifeise eingeleitet und dadurch, "beendet, daß der einer bestimmten «»inkel-5-ellung entsprechende Stift auf einen Auslöser trifft, der die Maschine stillsetzt, sobald die Abbiegung im erwünschten Sinne erreicht ist.
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BAD ORDINAL
Um die Vorrichtung zu automatisieren, kann man dem Sohlitten eine Antriebseinrichtung beispielsweise in Form eines Getriebemotors oder dgl. zuordnen. Dadurch wird -gegebenenfalls in Verbindung mit einer Programmschaltung - der Schlitten jeweils um eine solche Stellung vorgeschoben, daß der Jeweilige eine entsprechende Abbiegung zulassende Stift im Drehkreis (wenn gekippt wird) sum Auslöser steht.
Bei einer anderen Ausführungsform kann man den Schlitten auch mit einer Feder versehen und in.einer Richtung aufziehen (manuell oder durch Motorenkraft). Wenn man dem Schlitten in Verbindung mit der Schlittenführung Basterungen zuordnet, dann läuft der Schlitten gegen jeweils eine Rasterung, dann wird die Biegebewegung ausgelöst, und durch Aufheben der Rasterung wird der Schlitten dann in die nächste Stellung gegen einen weiteren Raster gefahren; hier erfolgt dann der nächste Biegevorgang usw.
Das Einrasten kann von Hand, durch Lochkarte oder dgl. gesteuert werden, d.h. an dem Schlitten und/oder Schieber sind die Rastmittel vorgesehen, und zwar mehr als für eine bestimmte Biegefolge erforderlich sind. Es werden dann nur die Raststellungen ausgenutzt, die für die betreffende Biegefolge zwingend sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung.
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ITVi
Der Schlittenführung 1 ordnet man zweckmäßig Endanschläge \ 5 zu, damit der Schlitten 2 nicht über eine bestimmte Länge aus der Führung 1 hinausfahren
Im gezeigten Beispiel sind der Einfachheit halber verstell bare und zweckmäßig arretierbare Schrauben 3 gezeigt, vier Schrauben ragen in Sichtung zum Auslöser G in verschiedenen Längen heraus. Die jeweilige Länge entspricht einem jeweiligen Winkel = Eippbewegung der Biegeeinrichtung, um den z.B. die Bewehrungsmatte zu biegen ist. Soll der Biegewinkel verstellt werden, dann wird die Schraube 3 mehr oder weniger aus der gezeigten Stellung entfernt.
Im Beispiel ist nur ein Auslöser 6 dargestellt. Zunächst würde also die Schraube 3a mit dem Auslöser 6 auf der Teilkreisbahn 7 zusammenwirken, d.h. die gesamte Vorrichtung macht eine Kippbewegung um den Drehpunkt 8; sobald das Ende der Schraube 3a auf den Auslöser 6 wirkt, ist die erste Biegung beendet. Dann kehrt die Vorrichtung 9 in ihre Arbeitsausgangsstellung zurück.
Nun wird die Schraube 3b in den Drehkreis 7.gebracht und wirkt mit ihrem freien Ende beim nächsten Biegevorgang gegen den Auslöser 6. Je nach der Anzahl der vorzunehmenden verschiedenen oder auch gleichen Abbiegungen muß eine entsprechende Anzahl Anschläge auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 angebracht sein.
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Damit der Schlitten 2 jeweils seine genaue Stellung beim Querverschieben einnehmen kann, sind bekannte Arretierungsmittel, wie beispielsweise eine kugelbelastete Feder angebracht, wobei die Kugel in eine entsprechende Vertiefung eingreift (siehe Vorrichtung 10). Jede andere bekannte Arretierung ist möglich, insbesondere elektromagnetisch wirkende Arretierungen.
Nicht dargestellt ist eine weitere Ausführungsform, die aus einer Schlittenführung mit Schlitten besteht 5 bezogen auf Fig. 1 bzw. Fig. 2 ist die Schlittenführung 1 mit dem Schlitten 2 um 90° gedreht, trägt an seinem freien Ende einen Anschlag bzw. ist abgerundet und wird entsprechend der gewünschten Stellung im Sinne der Schrauben 3 bis 3o jeweils vorgeschoben, in einer Rasterung gehalten und erfüllt die gestellte Aufgabe genauso wie die vorbezeichneten Schrauben 3 bis 5c
Nach einer weiteren Ausführungsform (siehe Fig. 4·) wird eine Scheibe 11 verwendet, die mit Stiften versehen wird. Die Stifte werden genauso verstellt wie die Schrauben 3 bis 3c (bzw. verwendet man überhaupt Schrauben). Der Funktionsablauf entspricht dann dem, wie zu Fig. 1 und Fig. 2 besehrieben. Statt der Stifte 12 kann man auch Nocken oder andere Erhöhungen verwenden.
0819/02
U52982
Erfindungsgemäß kaxm die gestellte Aufgabe auch dadurch. gelöst werden, daß statt des Schlittens 2 sinngemäß ein Stift Verwendung findet, der vorzugsweise absatzweise verstellt wird und damit einem Anschlag (oder mehreren Anschlägen) zuzuordnen ist»
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Mehrfachauslösevorrichtung für Biegemaschinen mit einer Vielzahl ein- und verstellbarer Anschläge, die wenigstens einem Auslöser zugeordnet sind,
gekennzeichnet durch einen die Anschläge (3 bis 3c) tragenden, an der kippbaren Biegevorrichtung (9) verschiebbarenSchlitten (2).
2. Mehrfachauslösevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) in einer Richtung federbelastet und das absatzweise Verstellen durch einen Fußhebel auslösbar ist.
3. Mehrfachauslösevorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens einen absatzweise bewegbaren, verstellbaren Stift, dem ein- und verstellbare Anschläge zugeordnet sind.
9098 19/02 5 2
, Neue Unterlagen (Art. 7 5 1 Ab, 2 Nr. 1 &* 3 des **]«**** v. 4.9.1 -^
DE19641452982 1964-10-28 1964-10-28 Biegevorrichtung für Drahtgitter Expired DE1452982C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0044329 1964-10-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1452982A1 true DE1452982A1 (de) 1969-05-08
DE1452982B2 DE1452982B2 (de) 1974-02-21
DE1452982C3 DE1452982C3 (de) 1974-09-19

Family

ID=7099983

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641452982 Expired DE1452982C3 (de) 1964-10-28 1964-10-28 Biegevorrichtung für Drahtgitter

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AT (1) AT259977B (de)
CH (1) CH434934A (de)
DE (1) DE1452982C3 (de)
GB (1) GB1086820A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104057274A (zh) * 2014-06-11 2014-09-24 贵州贵航汽车零部件股份有限公司华阳电器公司 电器开关的金属接触片安装方法及其金属片弯折机构

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GB1086820A (en) 1967-10-11
CH434934A (de) 1967-04-30
AT259977B (de) 1968-02-12
DE1452982C3 (de) 1974-09-19
DE1452982B2 (de) 1974-02-21

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