DE145070C - - Google Patents
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- DE145070C DE145070C DENDAT145070D DE145070DA DE145070C DE 145070 C DE145070 C DE 145070C DE NDAT145070 D DENDAT145070 D DE NDAT145070D DE 145070D A DE145070D A DE 145070DA DE 145070 C DE145070 C DE 145070C
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- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 2
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B11/00—Rail joints
- E01B11/02—Dismountable rail joints
- E01B11/16—Fishplates for joining rails of different sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Patent-A ν spruch:
Übergangsschiene zur Verbindung von : Schienen ungleichen Querschnitts, dadurch
gekennzeichnet, daß sie nach dem Walzverfahren herstellbar ist, eine den Querschnitt
der größten in Betracht kommenden Schiene umschreibende Querschnitts- form hat und an den Enden beiderseits
mit Aussparungen (D und E) versehen ist, die die Verwendung der Laschen der anschließenden
Schienenformen gestatten.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHES J;PATENTAMT.KLASSE 19«.Zur Verbindung von Schienen \ungleichen Querschnitts fanden bisher meist sogenannte Übergangslaschen Verwendung, die aber, wie die vielfach vorgekommenen Laschenbrüche beweisen, den Anforderungen nicht immer entsprachen. Ferner ist vorgeschlagen worden, derartige Schienen durch ein Zwischenstück zu verbinden, das an dem einen Ende den Querschnitt der ersten, an dem anderen Ende den Querschnitt der zweiten der zu verbindenden Schienenformen besitzt. Infolge der Notwendigkeit, an dem Zwischenstück einen Über-, gang von dem einen in den anderen Querschnitt herzustellen, gleichwohl aber an der Oberseite und der den Spurkranz führenden Innenseite der Schienen eine gerade Fläche zu behalten, ergibt sich eine derartige Form des Zwischenstückes, daß es für jede Schienenform besonders hergestellt werden muß. Die hierdurch bedingte Beschränkung der Verwendung und Verteuerung der Herstellung standen einer allgemeinen Einführung solcher vom Standpunkt der Betriebssicherheit einwandfreien Übergangsschienen bisher im Wege.Die neue Übergangsschiene soll diese gerügten Mängel beseitigen.Der in der beiliegenden Zeichnung (Fig. 1 bis 8) veranschaulichte Gegenstand der Erfindung ist durch eine zwischen die miteinander zu vereinigenden Schienen A und B ungleichen Querschnitts einzuschaltende Übergangsschiene C gekennzeichnet, welche im Querschnitt so gestaltet ist, daß ihr Umriß den Querschnitt der größten überhaupt in Betracht kommenden Schiene umschreibt und daß ihre Form eine leichte Herstellung nach dem Walzverfahrcn gestattet. Für die auf deutschen Bahnen zumeist in Betracht kommenden Schienen, deren größter und kleinster Querschnitt A und B in den Fig. ι und 6 dargestellt ist, wird sich die in Fig. 3 dargestellte Querschnitlsform empfehlen.Die Übergangsschiene C wird entweder an der Erzeugungsstelle oder am Ort der Verwendung an den Enden beiderseits mit derartigen Aussparungen D E versehen, daß die regelmäßigen Anschlußlaschen F und G genau in sie hineinpassen und an der Gleisinnenseite die Außenseiten der Laschen nicht über den Schienenkopf hervorragen.Die Aussparungen DE liegen natürlich so, daß nach dem Einlegen die obere Kopffla'che der Übergangsschiene mit der Fahrfla'che der benachbarten Schienenköpfe und ebenso die Fahrkanten in einer Ebene liegen.Als Laschen und als Kleineisenzeug zur Verbindung der Laschen mit der Übergangsschiene können die betreffenden Teile der anschließenden Oberbauarten verwendet werden.Die Übergangsschiene laßt sich nicht allein bei dem gewöhnlich üblichen Stumpfstoß, sondern auch beim Blattstoß anwenden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE145070C true DE145070C (de) |
Family
ID=412439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT145070D Active DE145070C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE145070C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4616962A (en) * | 1984-04-28 | 1986-10-14 | Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha | Cutter insert |
-
0
- DE DENDAT145070D patent/DE145070C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4616962A (en) * | 1984-04-28 | 1986-10-14 | Mitsubishi Kinzoku Kabushiki Kaisha | Cutter insert |
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