AT17343B - Übergangsschiene zur Verbindung von Schienen ungleichen Querschnittes. - Google Patents

Description

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    EISENWERK-GESELLSCHAFT MAXIMILIANSHÜTTE  
IN   ROSENBERG     (DEUTSCHES REICH).   



    ObergMOMChtene   zur Verbindung von Schienen ungleichen Querschnittes. 
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 der zu verbindenden Schienenstränge aufwies und infolgedessen (ebenso wie die erwähnten Übergangslaschen) nur zur Verbindung von Schienen ganz bestimmter Profile geeignet war. 



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, die Verbindung zweier Schienenstränge von ganz beliebigen Querschnitten bei Verwendung der üblichen Laschen mittels des nämlichen   Übergangsstuckes   zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke erhält das letztere die Gestalt einer Schiene, deren Querschnittsumrisso den Querschnitt der grössten in Betracht kommenden Schiene umschreiben. 



   Eine solche   Schienenverbindung   ist in einer Ausführungsform durch die Fig. 1 bis 8 der Zeichnung veranschaulicht. 



   Falls die eine von den zu verbindenden Schienen A und   B   den in Fig. 1 und die andere den in Fig. 6 dargestellten Querschnitt besitzt, so eignet sich für die Zwischenschiene C beispielsweise das in Fig.   ä   gezeichnete profil. Die Übergangsschiene C wird entweder an der Erzeugungsstelle oder am Ort der Verwendung an den Enden beiderseits mit Aussparungen D, E versehen, deren Form und Grösse so gewählt sind, dass die vorspringenden Enden der   Anschll1sslaschen   F bezw. G genau in dieselben einpassen und an der Gleisinnenseite die Aussenseiten der Laschen nicht über den Schienenstrang hervorragen. 



  Die Anordnung der Aussparungen D, E wird natürlich so gewählt, dass nach dem Einsetzen der Übergangsschiene deren Lauffläche mit der Lauffläche der benachbarten Schienenköpfe ebenfalls in einer Ebene liegt, also ein glatter Übergang erzielt wird. Die Ver- 
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   schlussschienen   in jedem Falle verwenden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Übergangsschiene zur Verbindung von Schienen ungleichen Querschnittes, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine den Querschnitt der grössten in Betracht kommenden Schiene umschreibende Querschnittsform sowie an jedem Ende beiderseits Laschenaussparungen besitzt, welche so angeordnet sind, dass die Lauffläche des Übergangsstückes sich an die Laufflächen der zu verbindenden Schienen anschliesst. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.