DE1447734A1 - Verfahren zur Beeinflussung photographischer Eigenschaften lichtstreuender photographischer Materialien - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung photographischer Eigenschaften lichtstreuender photographischer Materialien

Info

Publication number
DE1447734A1
DE1447734A1 DE19641447734 DE1447734A DE1447734A1 DE 1447734 A1 DE1447734 A1 DE 1447734A1 DE 19641447734 DE19641447734 DE 19641447734 DE 1447734 A DE1447734 A DE 1447734A DE 1447734 A1 DE1447734 A1 DE 1447734A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photographic
light
scattering
treatment
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641447734
Other languages
English (en)
Other versions
DE1447734B2 (de
DE1447734C3 (de
Inventor
Deluca Lloyd Busing
Albert Matairie Baril Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kalvar Corp
Original Assignee
Kalvar Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=25983201&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE1447734(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Kalvar Corp filed Critical Kalvar Corp
Publication of DE1447734A1 publication Critical patent/DE1447734A1/de
Publication of DE1447734B2 publication Critical patent/DE1447734B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1447734C3 publication Critical patent/DE1447734C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/60Processes for obtaining vesicular images

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

Fiankfuit/Main-1 Γ^~"~~7 " ( M \ Λ LLnTXL Paikslraßel3 \ \ ι . , · ^ ># \ 3806 144/7 OH
KALVAR C0RP0RATI0H, New Orleans, Louisiana, U.S.A.
Verfahren zur Beeinflussung photographischer Eigenschaften lichtstreuender photographischer Materialien (Zusatzpatent zu Hauptpatent ...*... Aktz. K 38 943 IXa/57b)
Die vorliegende Erfindung befaßt sich genau so wie das Hauptpatent (Aktz. K 38 943 IXa/57b) mit der Verbesserung der photographischen Eigenschaften von vesicularen (blasigen) Pnotomaterialien, in denen eine Lichtundurchlässigkeit mit Hilfe von Lichtstreuzentren erreicht wird, und nicht etwa wie in photographischen Emulsionen oder ähnlichen Materialien mit Hilfe einer Lichtabsorption.
Photographische Materialien, auf die die Erfindung anwendbar ist, können als sogenannte vesiculare Photoschichten beschrieben werden, die in der Lage sind, eine Aufnahme ausschließlich über eine Verteilung von lichtatreuenden Störstellen darzustellen, die Jn einem Träger gebildet sind, der optisch im wesentlichen homogen ist. Dieser Träger enthält einen trockenen, wasserbeständigen und nicht-hygroskopischen Film, dessen Durchlässigkeitskonstante für Stickstoff im Bereich zwischen 8, 6 χ 10~1 und 8 χ 10" liegt. Diese Konstante ist definiert als die Menge von Stickstoff in cm5, die in einer Sekunde durch eine Fläche von 1 cm bei einer Temperatur von 300C hirtiurchtritt, wenn die Druckdifferenz pro Zentimeter Schichtdicke 1 cm Hg beträgt. Die kontinuierliche Phase dieses Films enthält einen synthetischen, wasserunlöslichen, nichthygroskopischen thermoplastischen Polymer, der in Wasser nicht quillt und in weitgehend linearen Ketten aus einem Monomer aufgebaut ist, der eine ^C«C^-Gruppe enthält. In diesem Film ist als alleiniger, nicht-reagierender Zusatz zur Erzeugung eines Bildes eine durch Licht zersetzbare Verbindung gleichförmig verteilt,
809901/0628
U47734
die mit dem Film nicht reagiert und die bei einer Belichtung in Produkte zerfallt, die ebenfalls mit dem Film keine chemischen Reaktionen eingehen. Erwärmt man nun den Film, so verflüchtigen sich diese Zersetzungsprodukte und hinterlassen dabei diese licht streuenden Störstellen, aber nur in aenjenigen Gebieten des Filmes, die von Licht getroffen worden sind.
Nach dem Hauptpatent (Aktz. K 38 943 IXa/57b) wurde
der Film in einem Flüssigkeitsbad behandelt. Nach aar vorliegenden Erfindung dagegen wird der Film einer Behandlung mit Dampf ausgesetzt.
Die Dauer und die Temperatur der Behandlung andern sich. Die geeigneten Bedingungen können aoer einfach bestimmt werden, vrenn man mehrere Filme in verschiedenem Umfang behandelt, sie anschließend belichtet und entwickelt una daraufhin auf übliche Weise den photographischen Gamiiia-Wert bestimmt. Je nach den Eigenochaften, die d4r Film erhalten soll, können aie geeignetscen Eehandlungsbeaingugen ausgewählt -/.-erden. Ein anderer Test, der verwendet ..=rden kann, ist die Bestimmung aer Stärke aes Grvuschleiers. Die Behandlung ruft nämlich in aen Trägern eine sehr leichte, milchig-trübe Lichtundurchlässigkeit hervor, von aer man annimmt, daß sie durch feine Sprunge im Kunstharz beaingt ist. Wenn die Behandlung zu stark ist, wird das durch eine größere als nur gerade wanrnehmbare Lichtundurchlässigkeit oder durch einen stärkeren als nur gerade v/ahrnehinbaren Grauschleier angezeigt.
Verwendet man nassen Dampf, so Können sich auf αem Film kleine Wassertröpfchen abscheiden. Man kann aber auch trockenen Dampf verwenden. Soweit es sich uis jetzt überblicken läßt, erscheint als die gunstigste Eehanalung eine Behandlung mit gesättigtem, trockenem Dampf von siner Atmosphäre Druck (1000C). Die Behandlung mit toaüü
■AD ORIGINAL 809901/0628
verläuft langsamer als eine Behandlung in einem Flüssigkeitsbad, so daß eine Wasserdampfbehandlung*Ίη der Hauptsache auf höher empfindliche Schichten angewendet wird. Die Temperaturen können im allgemeinen höher sein und solche Temperaturen erreichen, bei denen die photoempfindlichen Zusätze oder die Kunststoffe merklich Schaden erleiden. Höhere Temperaturen erfordern aber im allgemeinen auch eine idirzere Eehandlun^szeit.
Aus dem vors Gehenden dürfte hervorgehen, daß die Erfindung t,axiz allgemein das Anwendungsgebiet für sine Photographic über Lichtstreuung er./eitert und daß sie diese Art des Photo^raphierens in all aen Fällen, in denen die Menge des verfügbaren Lichtes regelbar ist, in die Lage versetzt, erfolgreich mit dem Photographieren über Lichtabsorption wie beispielsweise mit Hilfe von Silberhalogeniden zu konkurrieren.
Die nachfolgenden Eeispiele sollen die Erfindung erläutern:
Beispiel I
Als eretes wurde eine lichtstreuende photografische Schicht hergestellt. Diese Schicht enthielt eine Dispersion von p-Diazodimethylanilin-Zinkchlorid in einem Kopolymer aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril, der AO MoI-^ Acrylnitril enthielt. Dieeer Kopolymer .vurde nach einem Emulsionspolymerisat ionsverfahren hergestellt. Der Film wurde 30 see lang in Wasser von 93°C behandelt und zwanzig Sekunden lang durch eine Zastman-Kodak-Standard-Grauleiter belichtet. Es wurden ο - 6 zusat..liehe Stufen abnehmender photographischer Schwärzung festgestellt. Wenn man den gleichen Film 1 - 2 Minuten lang mit trockenem, gesättigtem Wasserdampf von 1 Atmosphäre bei 10O0C behandelte, war die Behandlung nur sehr schwach.
Beispiel II
U3nau wie im Beispiel I wurde zuerst eine Schicht hergestellt,
809901/C528
die als Träger einen "Saran"-Kopolymer aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril verwendete. Der Acrylnitrilgehalt des Kopolymers betrug 53 Mol-#. Dieser PiIm wurde 30 Sekunden lang in Wasser von 93°0 und von 770C behandelt. Durch die Behandlung bei 930C stellte sich auf dem unbelichteten PiIm ein schwerer Grauschleier ein, während die Behandking bei 770C als zufriedenstellend gelten konnte. Der gleiche Film wurde einer Behandlung mit Dampf von 1 Atmosphäre und 1000C unterworfen und die vorhergesagte Wirkung auf den Gammawert beobachtet.
Beispiel III
Als erstes wurden Athylacrylat und Acrylnitril gereinigt. Dazu wurde das Acrylnitril unter vermindertem Druck destilliert und das Athylacrylat mit einer wässrigen Lösung von ■ Natriumhydroxyd gewaschen. Als Polymerisationsgefäß diente ein Dreihalskolben, der mit einem Thermometer, einem Rührer und einem Rückflußkühler ausgerüstet war, und in den Stickstoff eingeleitet werden konnte. In das Gefäß wurden 225 ml tertiärer Butylalkohol als Lösungsmittel eingegeben, weiterhin 0,451 Gramm Benzoylperoxyd, 26,2 Gramm Acrylnitril und 25,0 Gramm Athylacrylat. Unter Rühren der Mischung wurde Stickstoff durch die Mischung hindurchgeblasen, und zwar
•5
mit einer Geschwindigkeit von 5 cnr pro Minute. Die Reaktionsmischung wurde während einer halben Stunde unter fortgesetztem Rühren von ihrer Anfangstemperatur von etwa 15 C auf eine Temperatur von etwa 600C gebracht, und noch weitere zwei Stunden auf 6O0C - 650C gehalten. Am Ende dieser Zeit wurde der Inhalt des Kolbens unter gutem Rühren in einen Liter Methanol gegossen. Ein Teil des Produktes wurde von der Kolbenwandung abgeschabt und ebenfalls dem Methanol beigegeben. Das Produkt wurde dann von dem Methanol abfiltriert, mit zusätzlichem Methanol gewaschen und in einem Ofen 18 Stunden lang einer Temperatur von 700C ausgesetzt, um die Lösungsmittel auszutreiben. Als Ausbeute ergaben sich 17 Gramm eines Kopolymers mit einer Zusammensetzung von etwa
809901/0628
- 5 - UA7734
15 Mol-jC Acrylnitril und 25 Mol-# Äthylacrylat.
BIe Zusammensetzung aus 65 - 85 Mol-# Acrylnitril und 15—35 Mol-ji Aorylat sind die Verhältnisse in dem Polymer selber. Diese Verhältnisse können sich von denjenigen Verhältnissen unterscheiden, in denen die Monomere zu Beginn eingegeben wurden; das liegt daran, daß die Monomere bei der Polymerisation mit unterschiedlicher Geschwindigkeit eingebaut werden. Wenn das der Fall ist, soll die Polymerisation nicht zu lange durchgeführt werden, um zu vermeiden, daß während der Polymerisation eine zu große Änderung im Molverhältnis zwischen den eingesetzten Monomeren auftritt. Man kann aber auch, wie es bei Polymerisationsverfahren allgemein üblich ist, während der Reaktion dasjenige Monomer, das schneller verbraucht wird, ergänzen.
3,5 Gramm dieses getrockneten Kopolymers wurden unter Rühren in 25 ml Acetonitril eingegeben. Um den letzten Teil zu lösen, war eine gelinde Erwärmung erforderlich. Die dabei entstehende vesiculare Lösung wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt. Unter fortlaufendem Rühren wurden der Acetonitrillösung langsam 4,5 mlMethylalkohol, der 0,314 g enthielt (und einer vollständigen Lösung wegen leicht erwärmt wurde) zugegeben. Als alles gleichmäßig durchmischt war, wurde die Mischung auf eine Glasplatte gegossen und als dünne, gleichmäßige Schicht ausgebreitet. Das Lösungsmittel wurde durch eine 30-minütige Erwärmung auf 110 1t5°C in einem Ofen ausgetrieben. Wenn diese Schicht auch nur eine Sekunde lang in Wasser von 710C eingetaucht wurde, stellte sich ein ganz allgemeiner Grauschleier ein. Tauchte man die Schicht jedoch für 45 see in Wasser von 490C, so wurde eine zufriedenstellende Behandlung beobachtet. Eine Behandlung über 60 see bei 490C erwies sich als zu lang, während eine Behandlung von 30 see bei 49 0C zwar noch brauchbare Ergebnisse lieferte, die jedoch zu einem niedri-
809901/0628
geren Empfindlichkeitsgewinn als bei einer Behandlungsdauer von 45 see führte.
Der gleiche Mim wurde für 10 see "bei 1000O trockenem Dampf von 1 Atmosphäre ausgesetzt. Daraufhin wurde der Film wie im Beispiel 1 unter Verwendung einer Eastman-Kodak-Standard-Grauleiter belichtet und anschließend entwickelt. Man konnte daraufhin einen Gewinn von mindestens 5 zusätzlichen Stufen von abnehmender photographischen Schwärzung beobachten. Der gleiche Film wurde auch 24 Stunden lang Luft von 21 C ausgesetzt, deren Luftfeuchtigkeit 100 $> betrug. Auch hierbei wurde eine kleine Verbesserung des Gammawertes beobachtet,
In weiteren Experimenten wurden diese so behandelten Filme unter anderem für lange Zeiten trockener Luft ausgesetzt, um zu bestimmen, ob dieser Effekt nicht einer bloßen Wasseraufnahme des Trägers zuzuschreiben sei. Aber auch in diesen Versuchen blieben die Änderungen der photographischen Empfindlichkeit und der G-ammawerte erhalten.
809901/0628

Claims (3)

Patent-Ansprüche: 1447734
1. Verfahren zur Verbesserung der photographischen Eigenschaften von lichtstreuenden, photographischen Materialien, wie es im Hauptpatent (Aktz. K 38 943 IXa/57b) beschrieben worden ist, dadurch gekennzeichnet , daß das lichtstreuende, photographische Material vor der Belichtung und Entwicklung mit Dampf behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Dampfbehandlung mit trockenem, gesättigtem Dampf von einer Atmosphäre durchgeführt wird.
3. Liohtstreuendes photographisches Material, auf das das Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 mit besonderem Vorzug anwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Materials ein synthetisches, wasserunlösliches und nicht-hygroskopisches thermoplastiareiies Polymerisat ist, das in Wasser nicht quillt und weiteWE-gehend linear aus einem Monomer aufgebaut ist, das eine ^C=Cv-Gruppe enthält.
809901/0628
DE1447734A 1959-10-19 1964-01-28 Verfahren zur Verbesserung der fotografischen Eigenschaften lichtstreuender fotografischer Materialien Expired DE1447734C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0038943 1959-10-19
US254560A US3149971A (en) 1959-10-19 1963-01-29 Method for improving gradation of light scattering photographic materials

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1447734A1 true DE1447734A1 (de) 1969-01-02
DE1447734B2 DE1447734B2 (de) 1974-10-10
DE1447734C3 DE1447734C3 (de) 1975-06-05

Family

ID=25983201

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591422445 Pending DE1422445A1 (de) 1959-10-19 1959-10-19 Lichtstreuende photographische Materialien
DE1447734A Expired DE1447734C3 (de) 1959-10-19 1964-01-28 Verfahren zur Verbesserung der fotografischen Eigenschaften lichtstreuender fotografischer Materialien

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19591422445 Pending DE1422445A1 (de) 1959-10-19 1959-10-19 Lichtstreuende photographische Materialien

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3149971A (de)
DE (2) DE1422445A1 (de)
GB (2) GB874698A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3386826A (en) * 1964-05-08 1968-06-04 Ibm Process for producing improved diazotype elements
US3841874A (en) * 1971-03-15 1974-10-15 Xidex Corp Method for improving the photographic characteristics of vesicular photographic materials
DE2805680C2 (de) * 1977-03-01 1982-05-27 Bexford Ltd., London Aufzeichnungsmaterialien für das Vesikularverfahren und Verfahren zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit solcher Aufzeichnungsmaterialien
EP0033200B1 (de) * 1980-01-24 1984-02-29 Bexford Limited Verfahren zur Herstellung von Vesikularaufzeichnungsmaterialien
US4508808A (en) * 1982-11-12 1985-04-02 Xidex Corporation Method of using diazotype photographic materials with preexposure treatment to form uniform sites of refractive index change

Also Published As

Publication number Publication date
DE1447734B2 (de) 1974-10-10
GB874698A (en) 1961-08-10
US3149971A (en) 1964-09-22
GB999166A (en) 1965-07-21
DE1422445A1 (de) 1969-01-16
DE1447734C3 (de) 1975-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1797425C3 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
DE900275C (de) Verfahren zur Polymerisation einer ungesaettigten photopolymerisierfaehigen Verbindung
DE1294190B (de) Verfahren zur Herstellung eines photopolymerisierbaren Aufzeichnungsmaterials
DE2708850C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Haftungseigenschaften hydrophober photographischer Schichtträger
DE1544813A1 (de) Antistatisch ausgeruestetes Filmmaterial
DE663220C (de) Verfahren zur Herstellung von gegen Licht und Hitze bestaendigen Polymerisationsprodukten aus Vinylchlorid
DE962570C (de) Verfahren zur Herstellung von fuer lichtempfindliche Schichten geeigneten wasserunloeslichen Traegern mit hydrophiler Oberflaeche
DE2608827A1 (de) Verfahren zur verbesserung der haftungseigenschaften von kunststofftraegern sowie die dabei erhaltenen produkte
DE2711239C2 (de)
DE1447734A1 (de) Verfahren zur Beeinflussung photographischer Eigenschaften lichtstreuender photographischer Materialien
DE1298223B (de) UEberzugsmittel zur Herstellung von abziehbaren UEberzuegen
DE964464C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazotypiematerial
DE1027984B (de) Verfahren zum Waschen und Schuetzen eines photographischen Silberbildes
DE2325087A1 (de) Verbesserung der haftung von hydrophilen schichten auf masshaltigen polyesterfilmtraegern
DE1572119B2 (de) Wäßrige Haftschichtdisperion
DE2522225C2 (de) Wässriges lichtempfindliches Gemisch und seine Verwendung für die Herstellung von Siebdruckschablonen
DE820257C (de) Transparentes, filmbildendes plastisches Material
DE1040370B (de) Schichten fuer photographische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1597543A1 (de) Photographisches Material mit Lichthofschutzschicht
DE2061464C3 (de) Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Bläschenbildern
DE1494425C3 (de) Verwendung eines Vinylidenchlorid Vinylchlorid Mischpolymerisats als Überzugsmittel
DE723651C (de) Verfahren zur Herstellung von gut streichbaren pastenartigen, filmbildenden Dispersionen
DE1045798B (de) Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten
DE1900540A1 (de) Photographische Bilder und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT228495B (de) Verfahren zur Herstellung in Toluol löslicher, filmbildender, hochmolekularer Substanzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee