DE1447353B2 - Verstellbare Tastenhebelfederung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen - Google Patents

Verstellbare Tastenhebelfederung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen

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DE1447353B2
DE1447353B2 DE19641447353 DE1447353A DE1447353B2 DE 1447353 B2 DE1447353 B2 DE 1447353B2 DE 19641447353 DE19641447353 DE 19641447353 DE 1447353 A DE1447353 A DE 1447353A DE 1447353 B2 DE1447353 B2 DE 1447353B2
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DE19641447353
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DE1447353A1 (de
Inventor
Walter 8504 Stein; Decker Herbert 856O Lauf Stuiber
Original Assignee
Grundig, Max, 85IO Fürth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/26Regulating touch, key dip or stroke, or the like

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine verstellbare Tastenhebelfederung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen mit einem Blattfederkamm.
Die Federung von Tastenhebeln an z. B. Schreibmaschinen muß bestimmte Anforderungen erfüllen. So ist es einerseits erforderlich, daß die Federung für sämtliche Tasten gleichmäßig ist und anderseits die Tastenhebel rasch in ihre Ausgangslage zurückkehren. Darüber hinaus ist es bei bestimmten Maschinen erwünscht, die Federung einstellbar auszubilden, um sie den Gewohnheiten verschiedener Schreibkräfte anpassen zu können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß nach der Auslösung z. B. einer Typenhebelbewegung die Federkraft stark zunimmt, um dem Finger ein Signal zu geben, daß der Arbeitsvorgang ausgelöst ist. Danach soll die Federkraft noch mehr zunehmen, damit der Finger die Taste nicht noch weiter hinunterdrückt. Ein fester Anschlag ist hierzu unerwünscht, weil er zu Prellungen in den Fingerspitzen führt. Außerdem verleiht eine stark zunehmende Federkraft der Taste eine große Rückstellgeschwindigkeit, die ein schnelles Schreiben begünstigt.
Es wurde eine Tastenhebelfederung vorgeschlagen, die aus einer Zugfeder und einer zusätzlichen Blattfeder besteht. Nach dem Vorschlag soll die Blattfeder erst dann zur Wirkung kommen, wenn die Auslösung der gewünschten Funktion durchgeführt ist. Nachteilig an diesem Vorschlag ist, daß pro Tastenhebel zwei Federn erforderlich sind, wobei zwischen dem Tastenhebel und der zusätzlichen Blattfeder erhebliche Reibungskräfte auftreten, die auch die Rückwärtsbewegung des Tastenhebels beeinträchtigen. Hinzu kommt, daß die Montage dieser Federanordnung ziemlich aufwendig und umständlich ist, da für jeden Tastenhebel eine Zugfeder an je zwei Stellen eingehängt werden muß.
Zweck der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Es wird deshalb vorgeschlagen, daß ein Blattfederkamm zwischen die Tastenhebel und z. B. die Tastenhebelführung unter Vorspannung eingespreizt ist und ein, vorzugsweise als ein quer über das gesamte Tastenfeld reichender, als Steg ausgebildeter, verstellbarer Anschlag mittels eines arretierbaren Schwenkbügels in den Biegebereich der Blattfederzinken gebracht werden kann. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß mit einer einzigen Feder pro Tastenhebel einerseits eine ausreichende Federung des Tastenhebels erreicht wird und anderseits auf einfache Weise eine Verstellung des Tastendruckes möglich ist. Dies kann insbesondere dadurch geschehen, daß ein Anschlag für die Federn aus dem Mittelteil eines U-förmigen, unter Wirkung einer Feder stehenden, über die gesamte Tastenfeldbreite reichenden Schwenkbügels gebildet ist. Je nach der Stellung dieses Anschlages wird der Federkamm früher oder später an dem Anschlag anstoßen und dann der eine Teil der Feder mehr oder weniger weit durchgebogen werden. Dadurch wird bei gleichem Anfangsdruck sämtlicher Federn, unabhängig von der Stellung des Anschlages, eine mehr oder weniger starke Rückstellkraft der Tastenhebelfedern bewirkt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden. Beschreibung der Zeichnung hervor, welche ein Ausführungsbeispiel in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 den Erfindungsgegenstand in verschiedenen Stellungen,
F i g. 5 den Blattfederkamm,
F i g. 6 eine Einzelheit und
F i g. 7 eine Draufsicht auf den Anschlag für die Blattfedern.
In einer über die gesamte Breite der Tastatur reichenden Tastenhebelführung 1 sind die Tastenhebel 2 in bekannter Weise schwenkbar geführt. Der Blattfederkamm 3 stützt sich mit seinem Kammrücken beim gezeichneten Ausführungsbeispiel an der
ίο Tastenhebelführung 1 ab. Die Zinken 4 des Kammes 3 sind mit ihrem freien Ende an die Tastenhebel 2 angelegt. Zum Zwecke einer haltbaren Verbindung weisen die Zinken 4 an ihren freien Enden einen Schlitz 5 auf, in welchen sich ein Tastenhebel 2 einlegt. Eine Einbuchtung 6 am Tastenhebel 2 verhindert, daß die Federn 4 in bezug auf die F i g. 1 bis 4 nach rechts von den Tastenhebeln 2 abspringen können.
Eine andere Befestigungsart der Federn 4 an den Tastenhebeln 2 zeigt die F i g. 6. Dort weisen die freien Enden der Blattfedern eine fensterartige Öffnung 7 auf, in welche sich eine Nase 8 eines Tastenhebels 2 einlegt. Außerdem liegen die Tastenhebel 2 ebenfalls in einem Schlitz 9 der betreffenden Blattfeder, die somit seitlich ebenfalls lagegesichert ist.
Um zwei Bolzen 10 schwenkbar ist mittels eines
Langloches 11 ein Schwenkbügel 12 gelagert. Der Schwenkbügel weist U-Form auf und hat zu seiner Lagerung zwei Schenkel 13. Das Mittelteil des Schwenkbügels weist einen abgewinkelten Steg 15 auf, der in Richtung der Federn 4 zeigt. In Abänderung dieser Ausführung läßt die F i g. 7 erkennen, daß der Steg 15 auch geschlitzt sein kann, so daß sich Lappen 16 bilden, von denen jeweils einer einem Blattfederzinken 4 zugeordnet ist.
Der eine Schenkel 13 des Schwenkbügels 12 hat einen Betätigungsgriff 17, der an geeigneter Stelle aus dem Gehäuse der z. B. Schreibmaschine, herausragt. Außerdem weist dieser Schenkel 13 eine Ausnehmung 18 auf, in welche ein Arretierungsbolzen 19 hineinragt. Zwischen einem abgewinkelten Lappen 20 des Schenkels 13 und dem Arretierungsbolzen 19 ist eine Feder 14 eingehängt, die bestrebt ist, die Rastnasen 21 des Schenkels 13 gegen den Arretierungsbolzen 19 zu ziehen.
Durch Schwenken des Betätigungsgriffes 17 in Richtung des Pfeiles α kann, wie insbesondere die Fig. 1, 3 und 4 erkennen lassen, die Lage des Steges 15 bzw. der Lappen 16 gegenüber den Blattfederzinken 4 des Kammes 3 verändert werden. In der Stellung des Steges 15 entsprechend den F i g. 1 und 2 wird beim Betätigen einer Taste 2 die zugehörige Blattfeder 4 durchgebogen und kommt, wie F i g. 2 erkennen läßt, nicht ganz an den Steg 15 bzw. die Lappen 16 heran.
Bei der Stellung des Steges 15 bzw. der Lappen 16 entsprechend der F i g. 3 wird die Feder 4 etwa nach der Hälfte des Tastenweges an den Steg 15 bzw. die Lappen 16 anstoßen. Der wirksame Teil der Feder 4 liegt demzufolge nur noch oberhalb des Abstützpunktes des Steges 15 an der Feder 4, so daß dadurch eine andere Federkraft zustande kommt. Die Feder biegt sich, wie die F i g. 3 zeigt, oberhalb des Steges 15 durch, während ihr Teil unterhalb des Steges 15 in etwa die gleiche Lage beibehält wie bei der Stellung in Fig. 2.
In F i g. 4 ist eine weitere Raststellung des Schwenkbügels 12 gezeigt, die erkennen läßt, daß in
dieser Stellung des Steges 15 bzw. der Lappen 16 der obere Teil der Feder 4 noch weiter durchgebogen wird. Dadurch wird die Federkraft noch mehr erhöht, was zur Folge hat, daß zur Betätigung der Taste ein größerer Kraftaufwand erforderlich ist. Es kann also entsprechend dem Wunsch der Bedienungsperson auf einfache Weise, ohne großen Aufwand, der Tastenbetätigungsdruck eingestellt werden, wobei als Rückstellfeder für die Tastenhebel ein und dieselbe Feder dient.
Um den Blattfederkamm 3 bei breiteren Tastenfeldern bequem montieren zu können, mag es zweckmäßig sein, ihn auf seiner Gesamtlänge einige Male zu unterteilen, so daß für jeweils etwa 8 Tasten ein gesonderter Federkamm vorgesehen ist. Bei bestimmten Maschinen, z. B. Schreibmaschinen, mag es auch zwecktunlich sein, entsprechend den Tastenreihen 1 bis 4 die Breite B der Federzinken 4 des Kammes 3 unterschiedlich zu gestalten. Wenngleich auch vielleicht der Schwenkweg der Tastenhebel 2 in allen Reihen gleich ist, ist durch die Versetzung der Tasten von Reihe zu Reihe der Hebelweg ein kürzerer, weshalb man die Federn 4 für die oberen Tastenreihen schwächer halten wird als die für die unteren Tastenreihen.
Die Ausbildung des Schwenkbügels 12 mit den Lappen 16 hat den Vorteil, daß bei bestimmten Funktionstasten, wie z.B. bei einer Schreibmaschine, der Umschalttaste oder der Wagenrücklauftaste der entsprechende Lappen 16 weggebogen oder abgebrochen werden kann, falls es nicht erwünscht ist, diese Funktionstasten ebenfalls der Tastendruckregulierung anzuschließen.
Wie ein Blick auf die Zeichnung erkennen läßt, ist die erfindungsgemäße Tastenhebelfederung äußerst einfach im Aufbau und sicher in der Funktion. Sie hat auch den Vorteil, daß beim Verstellen der Tastendruckregulierung nicht die Federkräfte der Tastenhebelfedern verstellt werden, was einerseits eine leichte Betätigung der Regulierung bewirkt und anderseits den Vorteil hat, daß der Anfangsdruck unabhängig von der eingestellten Tastendruckregulierung immer gleich bleibt, und zwar so lange, bis die Blattfeder 4 eines bestimmten Tastenhebels 2 gegen den Steg 15 bzw. einen Lappen 16 stößt. Erst dann verändert sich der Betätigungsdruck. Auch die Montage der Blattfederkämme 3 ist äußerst einfach, da es lediglich erforderlich ist, die einzelnen Zinken 4 an den zugehörigen Tastenhebeln 2 abzustützen und dann den Kamm 3 mit seinen Nasen 3' in entsprechende Einhängeausnehmungen des Gegen-Stückes, z. B. der Tastenhebelführung 1, einzuhängen. Selbstverständlich ist es möglich, daß als Abstützung an Stelle der Tastenhebelführung 1 auch ein anderes festes Teil .des Maschinengestelles verwendet werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Tastenhebelfederung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen mit einem Blattfederkamm, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederkamm (3) zwischen die Tastenhebel (2) und z. B. die Tastenhebelführung (1) unter Vorspannung eingespreizt ist und ein, vorzugsweise als ein quer über das gesamte Tastenfeld reichender, als Steg (15) ausgebildeter Anschlag (15,16) mittels eines feststellbaren Schwenkbügels (12) in den Biegebereich der Blattfederzinken (4) verstellbar ist.
2. Tastenhebelfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel (2) mittels einer Nase (8) in ein Fenster (7) der einzelnen Zinken (4) des Blattfederkammes (3) eingreifen und die Zinken (4) die Tastenhebel (2) seitlich umgreifen.
3. Tastenhebelfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15,16) für die Federn (4) aus dem Mittelteil eines U-förmigen, unter Wirkung einer Feder (14) stehenden, über die gesamte Tastenfeldbreite reichenden Schwenkbügels (12) gebildet ist.
4. Tastenhebelfederung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) geschlitzt ist, wobei wahlweise jedem Lappen (16) eine Zinke (4) des Blattfederkammes (3) zugeordnet ist.
5. Tastenhebelfederung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (4) des Federkammes (3) entsprechend den verschiedenen Tastenreihen eine unterschiedliche Breite (B) aufweisen.
6. Tastenhebelfederung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbügel (12) in verschiedenen Stellungen rastbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641447353 1964-04-21 1964-04-21 Verstellbare Tastenhebelfederung für Schreib-, Rechen- oder ähnliche Maschinen Withdrawn DE1447353B2 (de)

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DE1447353A1 DE1447353A1 (de) 1969-03-13
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US4269521A (en) * 1978-10-11 1981-05-26 Scm Corporation Key mechanism having a snap action

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