DE10106989C2 - Zungennadel mit fixierter Feder - Google Patents

Zungennadel mit fixierter Feder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zungennadel insbesondere für Strickmaschinen.
Einige Strickmaschinen erfordern Zungennadeln, deren Zungen außer ihrer Rücklage und Ihrer Schließlage wenigs­ tens eine weitere Schwenklage aufweisen, in der die Zunge nachgiebig gehalten ist und nicht an dem Haken oder dem Nadelschaft anliegen. Dazu steht die in dem Zungenschlitz schwenkbar gelagerte Zunge mit einer in dem Zungenschlitz angeordneten Blattfeder in Berührung. Eine solche Zungen­ nadel ist beispielsweise aus der US-PS 3,050,968 bekannt. Die hier geoffenbarte Zungennadel weist einen bodenseitig bogenförmig begrenzten Zungenschlitz auf, der mit einem zu dem Nadelrücken führenden Durchbruch in Verbindung steht. Die bogenförmig gekrümmte Blattfeder liegt an ei­ nem Ende der schwenkbar gelagerten Zunge an, das der Zun­ genlagerung unmittelbar benachbart ist. Die beiden Enden der Blattfeder liegen an dem Boden des Zungenschlitzes an und überbrücken den Durchbruch. Wenigstens ein Ende der Blattfeder ist zumindest bei einer Ausführungsform bezüg­ lich der Längsrichtung der Blattfeder an dem Nadelkörper festgelegt. Dazu ist in dem Zungenschlitz eine kleine Bohrung oder Öffnung ausgebildet, in die ein abgewinkel­ tes Ende der Blattfeder greift.
Aus der DE-OS 14 10 312 ist eine ähnliche Zungennadel bekannt, in deren Zungenschlitz ebenfalls eine Blattfeder angeordnet ist. Diese ist jedoch im Gegensatz zu der Na­ del nach dem vorgenannten Stand der Technik nicht voll­ ständig gestreckt ausgebildet, sondern weist in ihrem Mittelabschnitt, mit dem sie mit der Zunge in Anlage steht, einen bogenförmig gekrümmten Bereich auf, der sich an das Zungenende schmiegt. Durch diese Anordnung erfährt die Blattfeder eine gewisse Sicherung ihrer Längsposi­ tion. Die freien Enden der Zungenfeder liegen lediglich an dem Boden des Zungenschlitzes an. Bei einer weiteren aus diesem Dokument bekannten Ausführungsform der Zungen­ nadel liegen die Enden der Blattfeder in nach oben offe­ nen Stufenabsätzen, die an dem Boden des Zungenschlitzes ausgebildet sind. Diese Absätze weisen jeweils eine Auf­ lagefläche für das jeweilige Ende der Blattfeder auf, an der die Feder unter ihrer eigenen Federspannung anliegt. Die Federspannung entsteht weil das Zungenschaftende die Blattfeder nach unten in Richtung Nadelrücken durchbiegt und die Enden der Blattfeder auf den Auflageflächen der Stufenabsätze aufliegen.
Dem vorgenannten Stand der Technik ist gemeinsam, dass die Feder zwischen dem Zungenende und den Lagersit­ zen gehalten ist, die entweder durch den Boden des Zun­ genschlitzes oder gesondert darin ausgebildete Stufenab­ sätze gebildet sind. Die Sicherheit, mit der die Blattfe­ der in dem Zungenschlitz gehalten ist, hängt deshalb da­ von ab, unter welcher Vorspannung die Feder in dem Zun­ genschlitz sitzt. Je größer diese Vorspannung gewählt wird, desto mehr erhöht sich die Reibung und Kraft zwi­ schen Zunge und Blattfeder. Dies kann zu schwergängigen Zungen führen und kann die Funktionsfähigkeit der Zungen­ nadel negativ beeinflussen, was wiederum einen negativen Einfuß auf die Gleichmäßigkeit des Maschenbilds hat. Im Extremfall kommt es dabei zu schwergängigen Zungen, was zur Folge hat, dass dann die Fäden reißen was dann zu Produktionsstillstand führt.
Außerdem kann nicht sicher ausgeschlossen werden, dass die Blattfeder zumindest bei ungewöhnlichen Betriebssi­ tuationen aus dem Zungenschlitz herausgeschoben wird oder herausfällt.
Außerdem ist aus der US-PS 3050968 eine Zungennadel mit federunterstützter Zunge bekannt, bei der die zugehö­ rige Blattfeder an beiden Enden gelagert und an einem En­ de axial unverschiebbar gefasst ist. Dazu ist an dem be­ treffenden Federsitz eine kleine Bohrung ausgebildet, in die ein abgewinkeltes Ende der Blattfeder greift.
Dieses Konzept stößt bei Zungennadeln mit sehr fei­ ner Teilung auf Grenzen. Außerdem ist der korrekte Sitz der Feder bei sehr schnellem Betrieb der Nadel nicht zwingend sicher gestellt.
Weiter ist aus der GB 315185 sowie aus der DE-37 02 019 C2 eine Zungennadel mit federunterstützter Zunge be­ kannt, wobei die zur Federunterstützung dienende Blattfe­ der lediglich an einem Ende mit dem Nadelkörper verbunden ist. Die Blattfeder ist hier ohne Spiel und unverrückbar festgestemmt, um die Funktion der Nadel sicherzustellen.
Derartige Nadeln sind sehr empfindlich hinsichtlich Produktionstoleranzen. Bei Nadeln sehr feiner Teilung stößt dieses Prinzip auf Grenzen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zungennadel mit verbesserter Funktionsfähigkeit zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe wird durch die Zungennadel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst:
Die erfindungsgemäße Zungennadel weist eine in dem Zungenschlitz angeordnete längliche Blattfeder auf, deren Enden an entsprechenden Lagersitzen gehalten sind. Die Lagersitze sind an den Schmalseiten bzw. Stirnseiten des Zungenschlitzes angeordnet und weisen jeweils eine Aufla­ gefläche und wenigstens eine der Auflagefläche im wesent­ lichen gegenüberliegende Gegenfläche auf. Das Blattfede­ rende ist somit zwischen der Auflagefläche und der Gegen­ fläche gehalten und kann somit nicht aus dem Lagersitz entkommen. Die Gegenfläche kann sowohl an einem mit der Schmalseite des Zungenschlitzes verbundenen Vorsprung als auch an einem oder mehreren an der Flanke des Zungen­ schlitzes vorgesehenen Vorsprüngen ausgebildet sein.
Durch diese Ausbildung des Lagersitzes mit Auflage­ fläche und Gegenfläche gibt es zwei Möglichkeiten der Blattfedermontage.
Zum einen ist das Federende der Blattfeder form­ schlüssig mit geringem Spiel in dem Lagersitz gehalten. Die Blattfeder kann somit ungehindert sowohl eine gewisse Axialbewegung als auch, zumindest in einem ausreichenden Bereich, eine Schwenkbewegung ausführen.
Bei einer anderen Montagemöglichkeit wird die Blatt­ feder unter Vorspannung eingebaut, so daß ihre Enden ohne axiales Spiel, unter Spannung, im Lagersitz gehalten sind.
Die Enden der Blattfeder sind bei beiden Möglichkei­ ten insoweit lose (d. h. in Grenzen schwenkbar und axial verschiebbar) eingespannt. Trotzdem wird ein unbeabsich­ tigtes Verlieren der Blattfeder sicher ausgeschlossen. Folglich bleibt die Funktion der Zungennadel erhalten. Fehler oder Funktionsbeeinträchtigungen, die sonst durch Verlieren der Blattfeder auftreten können, werden vermie­ den.
Die Feder behält trotz der Sicherung ihrer Enden in den Lagersitzen ihre Federcharakteristik. Beeinträchti­ gungen der Federcharakteristik, wie sie auftreten würden, wenn die Enden der Blattfeder an den Lagersitzen festge­ schweißt oder anderweitig axial unverschiebbar fixiert würden, sind auszuschließen.
Ein weiterer Vorzug der erfindungsgemäßen Gestaltung der Zungennadel liegt in dem größeren Gestaltungsspiel­ raum bei der Festlegung der Form der Blattfeder und ihrer Federkennlinie. Beispielsweise kann die Blattfeder so ge­ staltet sein, dass sie nicht dauernd mit dem Ende der Zunge in Berührung steht. Dadurch kann die Reibung zwi­ schen der Blattfeder und der Zunge vermindert werden, so dass Nadeln mit besonders leichtgängiger federunterstütz­ ter Zunge, herstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Nadel ist nicht nur hinsicht­ lich unterschiedlicher Betriebsbedingungen, sondern darü­ ber hinaus auch hinsichtlich unvorhergesehener Behandlun­ gen, wie Ausblasen mit Druckluft, beispielsweise zum Rei­ nigen der Strickmaschine, unempfindlich. Die Blattfedern sind durch die spezielle Ausbildung des Lagersitzes fest gehalten, so dass sie durch die Einwirkung der Druckluft nur unwesentlich verrutschen und nicht aus dem Zungen­ schlitz herausgeblasen werden können.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Blattfeder an den Lagersitzen so gehalten, dass sie be­ grenzt axial, d. h. in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist. Dies bedeutet, der Abstand zwischen den Lagersitzen ist etwas größer als die axiale Länge der Blattfeder im eingebauten Zustand, so dass die Blattfeder Axialspiel aufweist. Die Axialposition der Blattfeder wird dann bei­ spielsweise durch einen V-förmigen oder anderweitig gebo­ genen Bereich der Blattfeder festgelegt, der mit dem la­ gerseitigen Ende der Zunge in Berührung steht. Auf diese Weise kann der Einfluss von Produktionstoleranzen hin­ sichtlich der präzisen Anordnung der Zungenlagerung und der Länge der Blattfeder auf die Funktion der Zungennadel vermindert werden. Zusätzlich wird eine Beeinträchtigung oder Beeinflussung der Federkennlinie durch Klemmwirkung am oder im Lagersitz vermieden. Bei einer anderen Ausfüh­ rungsform sind die Enden der Blattfeder unter Spannung an den Lagersitzen gehalten. Die Blattfeder ist dann in axial, d. h. in Längsrichtung nicht verschiebbar. Dadurch ist es möglich, die Vorspannung der Blattfeder zu beein­ flussen. Auch bei dieser Ausführungsform ist es entschei­ dend, dass die Enden der Blattfeder nicht dauerhaft bzw. fest fixiert sind. Sie liegen zwar unter Spannung aber bewegbar in den Lagersitzen.
Die Lagersitze sind vorzugsweise so ausgebildet, dass die Blattfeder an den Lagersitzen nicht festgeklemmt ist. Die Blattfeder ist bewegbar gelagert. Dies dient ebenfalls der Funktionssicherheit und Qualität der Zun­ gennadel. Die Charakteristik der Federkennlinie wird durch die Lagersitze nicht beeinträchtigt.
Die Gegenfläche und die Auflagefläche können eine Tasche bilden, in die das betreffende Ende der Blattfeder ragt. Dies stellt eine besonders sichere Lagerung der Blattfeder dar.
Die Zungennadel kann so ausgebildet sein, dass die Blattfeder in einem zwischen ihren Enden vorhandenen Be­ reich dauernd an der Zunge anliegt und somit unter Vor­ spannung steht. Alternativ kann jedoch zwischen der Zunge und der Blattfeder auch ein geringfügiger Abstand vorhan­ den sein, so dass die Zunge sich nur dann an die Blattfe­ der anlegt, wenn sie in die Nähe ihrer Endlagen kommt.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der Beschrei­ bung oder Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Zungennadel in teilweise längs geschnittener schematisierter Darstel­ lung,
Fig. 2 die Zungennadel nach Fig. 1 in geschnittener Darstellung in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 die Zungennadel nach Fig. 1 und 2 in aus­ schnittsweiser Darstellung mit Veranschauli­ chung der geometrischen Verhältnisse an der Blattfeder,
Fig. 4 die Zungennadel nach Fig. 1 mit Zunge in Schließlage in teilweise geschnittener schema­ tisierter Darstellung,
Fig. 5 die Zungennadel nach Fig. 1 mit Zunge in einer stabilen Rücklage in teilweise geschnittener schematisierter Darstellung,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Zungenna­ del in teilweise geschnittener schematisierter Darstellung und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Zungennadel in ausschnittsweiser, längs geschnittener, schematisierter Darstellung.
Fig. 8 die Zungennadel nach Fig. 1 mit vorgespannter Blattfeder in teilweise geschnittener schemati­ sierter Darstellung.
Fig. 9 die Zungennadel nach Fig. 1 mit entspannter Blattfeder und der Zunge in Schließlage in teilweise geschnittener schematisierter Dar­ stellung.
In Fig. 1 ist eine Zungennadel 1 veranschaulicht, die einen Nadelkörper 2 mit einem Zungenschlitz 3 auf­ weist. In diesem ist eine Zunge 4, die sich mit ihrem En­ de 5 in den Zungenschlitz 3 erstreckt, schwenkbar gela­ gert. Die Zunge 4 bildet mit einem endseitig an dem Na­ delkörper 2 ausgebildeten Haken 6 einen Fadenraum, den sie öffnet und schließt. Zur Lagerung der Zunge 4 dient ein sich quer durch den Zungenschlitz 3 erstreckender Zapfen 7. Der Zungenschlitz 3 erstreckt sich durch den Nadelkörper 2 hindurch. Er ist bei dem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel sowohl an der Nadeloberseite 29 als auch an dem Nadelrücken 30 offen.
In dem Zungenschlitz 3 ist eine Blattfeder 8 ange­ ordnet, die sich etwa parallel zu der Längsrichtung (Pfeil 9) des Nadelkörpers 2 und/oder parallel zu den Seitenwangen des Zungenschlitz 3 erstreckt.
Die Blattfeder 8 hat die Aufgabe, die Zunge 4 aus ihren Endlagen herauszuführen; z. B. dient die Blattfeder 8 dazu, die Zunge 4 von dem Haken 6 abzuheben und in die in Fig. 1 veranschaulichte Stellung zu überführen. Dies dient dazu, es einer anderen zum Öffnen der Zunge vorge­ sehenen Einrichtung, wie z. B. einer Bürste, zu erleich­ tern, mit der Zunge 4 in Eingriff zu kommen.
Der Zungenschlitz 3 weist zwei durch die Schlitzwan­ gen gebildete Längsseiten und zwei Schmalseiten 11, 12 auf, an denen Lagersitze 14, 15 ausgebildet sind. Diese dienen dazu, Enden 16, 17 der Blattfeder 8 zu fassen, so dass die Blattfeder 8 in dem Zungenschlitz 3 unverlierbar gehalten ist.
Die Lagersitze 14, 15 sind zueinander etwa spiegel­ bildlich ausgebildet. In Fig. 2 ist der Lagersitz 14 stellvertretend für beide Lagersitze 14, 15 veranschau­ licht. Die nachfolgende Beschreibung des Lagersitzes 14 gilt somit auch für den Lagersitz 15.
Der Lagersitz 14 weist eine Auflagefläche 18 auf, die im wesentlichen parallel zu der Blattfeder 8 ausge­ richtet ist. Die Auflagefläche kann eine Planfläche oder eine etwas gewölbt ausgebildete Fläche sein. Ihre quer zu der Längsrichtung (Pfeil 9) gemessene Breite ist etwas größer als die Breite der Blattfeder 8. Die Breite der Blattfeder 8 ist etwas geringer als die des Zungenschlit­ zes 3, so dass die Blattfeder zwischen den Schlitzwangen beweglich ist.
Der Auflagefläche 18 gegenüberliegend ist an einem an der Schmalseite 11 herausgebildeten Vorsprung 19 eine Gegenfläche 21 ausgebildet. Der Vorsprung 19 übergreift das Ende 16 der Blattfeder 8 und bildet somit mit der Auflagefläche 18 eine Tasche 22, deren Tiefe so groß ist, dass das Ende 16 sicher gehalten ist.
Wie Fig. 3 veranschaulicht, kann die Blattfeder ei­ nen gewissen Hub H durchlaufen, der an den Enden 16, 17 zu gewissen Längenveränderung L1, L2 führt. Die Lage der Taschen 22, die an den Lagersitzen 14, 15 ausgebildet sind so angeordnet (Ausführungsbeispiel nach Fig. 3), dass die Blattfeder 8, wenn sie ihre größte Längserstrec­ kung hat, mit ihren Enden 16, 17 nicht an den Böden 23 der Taschen 22 anstößt. Die Taschen 22 sind darüber hin­ aus so tief, d. h. die Gegenflächen 21 sind so lang, dass die Blattfeder 8 auch bei maximaler Auslenkung bzw. Ver­ schiebung nicht aus den Taschen 22 herausfallen kann. Da­ zu ist die Tiefe der Tasche 22 zumindest so groß wie das Axialspiel der Blattfeder 8 zuzüglich der beiden Längen­ veränderungen L1 und L2.
Die Blattfeder 8 weist, wie außerdem aus Fig. 1 er­ sichtlich ist, in einem etwa mittleren Bereich einen z. B. V-förmig gebogenen Abschnitt bzw. Bereich 24 auf, der an dem Ende 5 der Zunge 4 federnd anliegt. Von dem V-förmi­ gen Abschnitt 24 erstrecken sich zwei Schenkel 25, 26 der Blattfeder 8 weg. Ein Übergang 27 des V-förmigen Ab­ schnitts 24 zu dem Schenkel 25 dient dazu, die Zunge 4 abzustützen, wenn sie in Rücklage ist. Ein entsprechender Übergang 28 stützt, wie Fig. 1 veranschaulicht, die Zun­ ge 4, wenn sie sich in der Nähe ihrer Schließlage befin­ det.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 8 und 9 dargestellt. Dabei wird der Lagersitz 15 stellvertretend für beide Lagersitze veranschaulicht. Die nachfolgende Beschreibung des Lagersitzes 15 gilt somit auch für den Lagersitz 14 entsprechend. Die Blattfeder 8 wird unter Vorspannung in dem Lagersitz 15 gehalten. Dadurch liegt ihr Ende 17 and dem Boden 23 der Taschen 22 unter Span­ nung an. Führt die Blattfeder 8, die in ihrer Ausgangsla­ ge die Zunge 4 nicht oder nur unwesentlich berührt, einen Hub H in Richtung des Nadelrückens aus, so bewegen sich aufgrund der dadurch hervorgerufenen Längenveränderungen L1, L2 die Enden 16, 17 der Blattfeder 8 von den Böden 23 der Taschen 22 weg. Die Blattfeder 8 ist dann frei beweg­ bar. Die Taschen 22 sind darüber hinaus so tief, d. h. die Gegenflächen 21 sind so lang, dass die Blattfeder 8 auch bei maximaler Auslenkung nicht aus den Taschen 22 heraus­ fallen kann. Dazu ist die Tiefe der Tasche 22 zumindest so groß wie die Längenveränderungen L1 und L2.
Die nach Fig. 1 bis 6 beschriebene Zungennadel 1 ar­ beitet wie folgt:
In Betrieb liegt die Blattfeder 8 an der Zunge 4 an. Durch die hin- und hergehende Bewegung der Zungennadel 1 in Richtung des Pfeils 9, sowie entgegen der Richtung desselben, sowie ggfs. durch die Wirkung zusätzlicher Be­ tätigungsmittel, wie Bürsten oder dergleichen, wird die Zunge 4 ständig hin- und hergehend bewegt. Gleitet eine Schlinge über die Zunge 4, wird diese kurzzeitig, wie Fig. 4 veranschaulicht, an den Haken 6 herangedrückt. Da­ bei lenkt die Zunge 4 die Blattfeder 8 in Richtung auf den Nadelrücken 30 hin aus, indem sie die Blattfeder 8 bei dem Übergang 28 in Richtung Nadelrücken 30 drückt. Die Blattfeder 8 deformiert sich dadurch federnd. Dadurch schwenken auch die Schenkel 25, 26 etwas um ihren jewei­ ligen Lagersitz 14, 15. Durch das aus Fig. 2 ersicht­ liche Spiel des jeweiligen Endes 16, 17 der Blattfeder 8 in dem Lagersitz 14, 15, ist eine ausreichende Schwenkbe­ weglichkeit, wie auch ein Axialspiel, gegeben, um die Fe­ derkennlinie der Blattfeder 8 nicht nachteilig zu be­ einflussen. An dem Lagersitz 14, 15 wird somit lediglich eine in Richtung des Nadelrückens gerichtete Federkraft abgestützt - die jeweiligen Lagersitze 14, 15 sind axial­ kraftfrei.
Aus der in Fig. 4 dargestellten Lage, wird die Zun­ ge 4, wenn sie freigegeben ist, unter der Wirkung der Fe­ derkraft der Blattfeder 8 wieder in die in Fig. 1 veran­ schaulichte Position zurückgeführt.
Entsprechende Verhältnisse gelten für die in Fig. 5 veranschaulichte Rücklage der Zunge 4. Die dargestellte stabile Lage ist eine solche, bei der der Übergang 27 die Zunge 4 abstützt und daran hindert, an dem Nadelkörper 2 anzuliegen. Durch Auslenkung der Blattfeder 8 kann die Zunge 4 an den Nadelkörper 2 herangedrückt werden. Die federnde Wirkung der Blattfeder 8 überführt die Zunge 4 dann in die veranschaulichte stabile Lage zurück.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Zungennadel 1 veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform der Zungennadel 1 ist in dem Zungenschlitz 3 eine ge­ streckte Blattfeder 8' ohne den V-förmigen Abschnitt 24 angeordnet. Die Blattfeder 8' kann entweder vollkommen gerade oder auch leicht gekrümmt ausgebildet sein. Zur Festlegung wenigstens einer, vorzugsweise zweier stabiler Zungenlagen, weist die Zunge 4 an ihrem Ende 5 an ge­ eigneter Stelle angeordnete Abflachungen 31, 32 auf, die in den gewünschten stabilen Positionen der Zunge 4 flach an der Blattfeder 8' anliegen. Hinsichtlich der Sicherung der Blattfeder 8' gelten die obigen Ausführungen.
In Fig. 7 ist eine weitere alternative Ausführungs­ form einer Zungennadel 1 veranschaulicht. Die Abwandlung besteht im Vergleich zu den beiden vorbeschriebenen Aus­ führungsformen allein in der Ausbildung der Lagersitze 14, 15, wobei in Fig. 7 stellvertretend der Lagersitz 14 veranschaulicht ist. Der Lagersitz wird durch einen an der Schmalseite bzw. Stirnseite 11 des Zungenschlitzes 3 gebildeten Absatz festgelegt. Bei diesem geht die Aufla­ gefläche 18 in einer Stufe, die als Taschenboden 23 anzu­ sehen ist, in den übrigen Verlauf der schmalseitigen Be­ grenzung des Zungenschlitzes 3 über. Zur Sicherung des Endes 16 der Blattfeder 8 oder 8' in dem Zungenschlitz dient wenigstens ein Vorsprung 33, der aus der Schlitz­ flanke herausgedrückt sein kann und an seiner der Blatt­ feder 8, 8' zugewandten Seite die Gegenfläche 21 auf­ weist. Optional kann an der gegenüberliegenden, in Fig. 7 weggeschnittenen, Schlitzflanke ebenfalls ein solcher Vorsprung 33 ausgebildet sein.
In den Fig. 8 und 9 ist eine Zungennadel 1 veran­ schaulicht, in der die Blattfeder 8 unter Vorspannung eingebaut ist. In diesem Ausführungsbeispiel (Fig. 8) be­ rührt die Blattfeder 8 die Zunge 4 zunächst nicht. Erst wenn die Zunge 4 z B. beim Abschlagen der Masche in Rich­ tung Haken 6 bewegt wird, kommen Blattfeder 8 und Zunge 4 in gegenseitigen Eingriff. Die Blattfeder 4 bewegt sich dann, aufgrund des durchgeführten Hubes H, in Richtung des Nadelrückens 30. Dabei bewegen sich die Enden 16, 17 der Blattfeder 8 von den Böden 23 der Taschen 22 weg. Die Blattfeder 8 liegt dann frei beweglich in den Taschen 22 (Fig. 9) Die Federkennlinie der Blattfeder 8 wird dadurch nicht nachteilig beeinflußt. Ansonsten ist der prinzipi­ elle Bewegungsablauf einer Zungennadel 1 nach Fig. 8 und 9 gleich wie oben beschrieben.
Eine Zungennadel 1 weist eine der Zunge 4 zugeordne­ te Blattfeder 8, 8' auf, die in dem Zungenschlitz 3 an­ geordnet und an den Schmalseiten 11, 12 in entsprechenden Lagersitzen 14, 15 gehalten ist. Jeder Lagersitz weist eine Auflagefläche 18 und wenigstens eine Gegenfläche 21 auf, wobei das betreffende Ende 16, 17 der Blattfeder 8 zwischen diese beiden Flächen greift und hier gehalten ist. Außerdem ist das Axial- oder Längsspiel der Blattfe­ der 8, 8' so gering, dass die Blattfeder 8, 8' auch bei stärkerer Auslenkung nicht aus dem Zwischenraum heraus­ fallen kann, der zwischen der Auflagefläche 18 und der Gegenfläche 21 vorhanden ist. Damit ist die Blattfeder 8, 8' in dem Zungenschlitz 3 verliersicher gehalten.
Bezugszeichenliste
1
Zungennadel
2
Nadelkörper
3
Zungenschlitz
4
Zunge
5
Ende
6
Haken
7
Zapfen
8
Blattfeder
9
Pfeil
11
,
12
Schmalseiten
14
,
15
Lagersitze
16
,
17
Enden
18
Auflagefläche
19
Vorsprung
21
Gegenfläche
22
Tasche
23
Boden
24
Abschnitt
25
,
26
Schenkel
27
,
28
Übergang
29
Nadeloberseite
30
Nadelrücken
31
,
32
Abflachung
33
Vorsprung
H Hub
L1, L2 Längenveränderung

Claims (11)

1. Zungennadel (1), insbesondere für Strickmaschinen,
mit einem Nadelkörper (2), der einen länglichen Zun­ genschlitz (3) mit zwei Schmalseiten (11, 12) auf­ weist,
mit einer Zunge (4), die sich mit einem Ende (5) in den Zungenschlitz (3) erstreckt und in diesem schwenkbar gelagert ist,
mit einer länglichen Blattfeder (8), die in dem Zun­ genschlitz (3) angeordnet und an den Schmalseiten (11, 12) des Zungenschlitzes (3) an ihren beiden En­ den in Lagersitzen (14, 15) gehalten ist,
wobei die Lagersitze (14, 15) jeweils eine Aufla­ gefläche (18) für die Blattfeder (8) und eine der Auflagefläche (18) gegenüberliegende Gegenfläche (21) aufweisen, zwischen denen die Blattfeder (8) lose gehalten ist.
2. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (18) und die Gegenfläche (21) wenigstens eines Lagersitzes (14, 15) derart ausge­ bildet ist, dass die Blattfeder (8) an dem betref­ fenden Lagersitz (14, 15) in Längsrichtung (9) ver­ schiebbar gehalten ist.
3. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (18) und die Gegenfläche (21) beider Lagersitze (14, 15) derart ausgebildet ist, dass die Blattfeder (8) an den betreffenden Lager­ sitzen (14, 15) in Längsrichtung (9) begrenzt ver­ schiebbar gehalten ist.
4. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (1) zwischen der Auflagefläche (18) und der Gegenfläche (21) mit Spiel gehalten ist.
5. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (18) und die Gegenfläche (21) eine Tasche (22) zur Aufnahme eines Endes (16) der Blattfeder (8) bilden.
6. Zungennadel 1 nach Anspruch 5 dadurch gekennzeich­ net, dass die Auflagefläche (18) und die Gegenfläche (21) der Tasche (22), in dem die Blattfeder (8) auf­ genommen wird, durch einen Boden (23) begrenzt wer­ den.
7. Zungennadel 1 nach Anspruch 6 dadurch gekennzeich­ net, dass die Blattfeder (8) mit dem Boden (23) der Tasche (22) in Berührung steht.
8. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (8) mit einem zwischen ihren En­ den vorhandenen Bereich (24) an der Zunge (4) an­ liegt.
9. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (4) zur Stabilisierung einer ausge­ wählten Schwenkposition wenigstens eine abgeflachte Stelle (32) aufweist, die in der Schwenkposition an der Feder (8) anliegt.
10. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (8) einen gebogenen Abschnitt (24) aufweist, der an der Zunge (4) anliegt.
11. Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Gegenfläche (21) in Längsrichtung (9) der Blattfeder (8) eine Länge aufweist, die den Federhub (L1 + L2) in Längsrichtung (9) übersteigt.
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