DE1113537B - Handstrickapparat, Zungennadel fuer einen Handstrickapparat, und Verfahren zur Herstellung der Zungennadel - Google Patents

Handstrickapparat, Zungennadel fuer einen Handstrickapparat, und Verfahren zur Herstellung der Zungennadel

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DE1113537B
DE1113537B DEST8355A DEST008355A DE1113537B DE 1113537 B DE1113537 B DE 1113537B DE ST8355 A DEST8355 A DE ST8355A DE ST008355 A DEST008355 A DE ST008355A DE 1113537 B DE1113537 B DE 1113537B
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DEST8355A
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Herbert Schurich
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STEINHOF APPARATEFAB KARL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Handstrickapparat, Zungennadel für einen Handstrickapparat, und Verfahren zur Herstellung der Zungennadel Die Erfindung bezieht sich auf einen Handstrickapparat, bei welchem der Faden von Hand in die Haken der vorgeschobenen Zungennadeln eingelegt wird. Bei den bekannten derartigen Handstrickapparaten ist es notwendig, die Nadelzungen beim Bilden der ersten Maschenreihe einzeln von Hand oder mittels eines am Schloß befestigten Zungenöffners, in dem das Schloß über das Nadelbett geführt wird, zurückzuklappen. Das ist ein zusätzlicher Arbeitsgang. Ferner kann eine ungeübte Bedienungsperson bei ungeschicktem Einlegen des Fadens einzelne zurückgeklappte Zungen schließen, bevor der Faden eingelegt ist, und diese müssen wieder geöffnet werden. Auch damit und durch die notwendige überwachung der Offenstellung der Nadelzungen wird ein zügiges Stricken beeinträchtigt.
  • Dies sind Nachteile der Handstrickapparate, bei denen der Faden von Hand in die Haken der vorgeschobenen Zungennadeln eingelegt wird.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß eine die Nadelzunge aus der Geschlossenstellung in eine Offenstellung zurückdrükkende Feder in den Nadelschaft eingebaut ist. Diese Offenstellung der Zunge macht es möglich, daß man beim erstmaligen Anschlagen des Gestrickes, d. h. bei Beginn des Strickvorganges bzw. beim Aufnehmen von Maschen, den Faden in bereits geöffnete Nadeln einlegen kann, ohne daß es notwendig ist, einen sonst bei Strickapparaten üblichen bürstenförmigen Nadelöffner zu verwenden. Falls ein solcher Nadelöffner nicht benutzt wird, braucht man vor dem Anschlagen nicht erst von Hand sämtliche Zungen einzeln in die Offenstellung zu bringen, was mit einem erheblichen Arbeitsaufwand verbunden ist. Bei ungeschicktem Einlegen des Fadens von Hand kann ein ungewolltes Schließen einzelner Nadelhaken, bevor der Faden eingelegt ist, nicht eintreten, weil selbst dann, wenn man an die Nadelzungen anstößt, letztere sich von selbst wieder öffnen. Ohne die Anordnung der die Zunge in die Offenstellung zurückdrückenden Feder würden die Nadelzungen beim Absprengen, d. h. beim Herunternehmen eines fertigen Gestrickes von den Nadeln, zwangläufig geschlossen werden, und damit würde ein neues Einlegen des Fadens nicht ohne weiteres möglich sein. Durch die Anordnung der Feder werden zwar die Zungen während des Absprengens auch vollkommen geschlossen, sie federn jedoch unmittelbar nach dem Abrutschen der Maschen in die Offenstellung zurück, so daß man in der Lage ist, auch beim Anschlagen die Nadeln so vorzufinden, daß sie sich in einer ausreichend geöffneten Stellung befinden, so daß der Faden eingelegt werden kann. Es ist zwar auch schon eine Strickmaschine mit Zungennadeln bekanntgeworden, deren Zungen durch eine Feder in eine Offenstellung aus der Geschlossenstellung zurückgedrückt werden. Diese Maschine arbeitet jedoch mit normalerweise zurückgezogenen Nadeln, welche lediglich beim Passieren des Schlosses vor- und wieder zurückgeführt werden. Die erfindungsgemäß gelösten Probleme, bei einem Strickapparat, dessen Nadeln normalerweise vorgeschoben sind, nämlich einen besonderen Arbeitsgang zum Öffnen der Nadelhaken einzusparen, und die Notwendigkeit, zu gewährleisten, daß alle vorgeschobenen Nadeln offen sind, treten jedoch hierbei nicht auf.
  • Für die eine in den Nadelschaft eingebaute Feder aufweisende Nadel wird eine Ausführungsform erfindungsgemäß bevorzugt, bei welcher die Feder in Form eines Stäbchens in nach oben offene Stufenabsätze an beiden Enden des durch den Nadelschaft hindurchgehenden Zungenführungsschlitzes, in Längs- und Querrichtung unverschiebbar, lose eingelegt ist und das untere Nadelzungenende bei Offenstellung der Zunge mit einer Abflachung auf der dabei nach unten durchgebogenen Feder aufsitzt. Diese Federanordnung hat den Vorteil, daß die Feder leicht montiert werden kann. Sie arbeitet betriebssicher und kann sich aus ihrer Befestigung nicht lösen. Bei der eine die Nadelzunge in eine Offenstellung zurückdrückende Feder aufweisenden Nadel der obenerwähnten bekannten Strickmaschine, die mit normalerweise in zurückgezogener Stellung befmdlichen Nadeln. arbeitet, ist die Feder einseitig am Nadelschaft fest angebracht und drückt mit ihrem zweiten freien Ende gegen das. im Nadelschaft gelagerte Nadelzungenende. Bei dieser Federbefestigung können nach längerer Gebrauchszeit Betriebsstörungen dadurch eintreten, daß sich die Feder lockert. Außerdem erfordert die Montage dieser Feder erheblichen Arbeitsaufwand.
  • Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 einen Aufriß und teilweisen Längsschnitt durch das Hakenende der erfindungsgemäßen Zungennadel, Fig. 2 einen Grundriß des Hakenendes der Zungennadel ohne Zunge und Feder, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Stempels zur Herstellung der Stufenabsätze am Zungenführungsschlitz, Fig. 5 einen Seitenriß zu Fig. 4 und Fig. 6 eine Darstellung des Verfahrens zum Einschieben der Feder in das Hakenende der Zungennadel unter Verwendung eines besonderen Werkzeuges.
  • Die Zungennadel l für einen Handstrickapparat, bei welchem der Faden von Hand in die Haken der vorgeschobenen Zungennadeln eingelegt wird, weist im Nadelschaft 2 einen Zungenführungssehlitz 3 besonderer Gestalt auf, in dem die Nadelzunge 4 um einen Zapfen 5 schwenkbar gelagert ist.
  • Um den Schlitz 3 die nach der Erfindung erforderliche Spezialform zu geben, wird er zunächst mittels einer Kreissäge entsprechend dem Kreisbogen 6 ausgefräst. Nach Fertigstellung der Fräsarbeit wird mittels eines Stempels 9 (Fig. 4, 5) der Schlitz 3 im unteren Teil besonders geformt. Zu diesem Zweck weist der Stempel 9 einen mittleren rechteckigen Stempelteil 10 auf, der an beiden Schmalseiten von keilförmigen Schultern 11 flankiert ist. Beim Stanzvorgang mittels dieses Stempels wird die Nadel an beiden Flanken in Backen festgehalten, so daß beim Stanzvorgang die zu beiden Seiten des Schlitzes 3 liegenden Wandungen des Nadelschaftes nicht ausweichen können. Bei diesem Stanzvorgang werden am Grunde des Schlitzes 3 die beiden Stufenabsätze 12 und die untere Öffnung 13 des Schlitzes 3 glatt und gratfrei gebildet. Die Absätze 12 dienen, wie Fig. 1 erkennen läßt, als Auflager für die beiden Enden der Feder 14.
  • Die Zunge 4 weist am unteren Zungenende 15 zwei Abflachungen 16, 17 auf. Wenn die Feder 14 an der Abflachung 16 anliegt, wird die Zunge 4 in der in Fig. 1 gezeichneten halboffenen Stellung gehalten, in welcher sich die Achsrichtung der Zunge zur Achsrichtung des Nadelschaftes etwa in einem Winkel von 45° befindet. Wenn die Feder 14 an der Abflachung 17 anliegt, wird die Zunge 4 in Offenstellung so gehalten, daß sie sich nicht auf den Schaft der Nadel auflegt, sondern dann in einem Winkel von etwa 30° zur Schaftachse stehenbleibt. Diese Stellung ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Dadurch wird ermöglicht, daß sich in einem bestimmten Strickstadium der Faden störungsfrei unter das offene Ende der Zungen schieben kann. Bei den bisher üblichen Zungennadeln war eine derartige Stellung der Zunge in Offenlage nicht gewährleistet, es konnte daher leicht der Fall eintreten, daß der Faden nicht unter die Zunge gelangte, sondern bei der Rückwärtsbewegung der Nadel entweder durch die Spitze der Zunge aufgespalten wurde oder gar über die Zunge hinwegglitt und sich nicht, wie es der Strickvorgang erfordert, unter das Zungenende legte.
  • Da es zweckmäßig ist, die Feder 14 erst dann einzulegen, wenn die Zunge 4 bereits mit dem Nadelschaft 2 vernietet worden ist, bereitet das Einführen der Feder gewisse Schwierigkeiten, da man die Feder beim Einführvorgang etwas durchbiegen muß, damit sie unterhalb des unteren Zungenendes hindurchgeführt werden kann, bis man die Enden der Feder 14 auf die Stufenabsätze 12 auflegen kann.
  • Um diesen Vorgang zu erleichtern, wird entsprechend Fig. 6 ein besonderes Werkzeug 18 verwendet, dessen Abmessungen im oberen Teil denen der unteren Öffnung 13 des Zungenführungsschlitzes 3 entsprechen, und das oben eine abgeschrägte Fläche 19 hat. Zwecks Montage der Feder 14 wird dieses Werkzeug von unten her so weit in den Zungenführungsschlitz 3 eingeführt, bis die rechte Ecke 20 dieses Werkzeuges mit der unteren Öffnung 13 des Schlitzes fluchtet. Nunmehr wird die Feder 14 mit Bezug auf Fig. 6 von rechts nach links eingeschoben, wobei sie zwischen die Abflachung 16 der Zunge 4 und die obere abgeschrägte Fläche 19 des Stempels 18 gezwängt wird, unter gleichzeitigem Abbiegen der Feder. Man schiebt die Feder nunmehr weiter, bis das rechte Ende in den rechten Stufenabsatz 12 einrastet. Jetzt kann der Stempel 18 nach unten aus dem Zungenführungsschlitz herausbewegt werden, so daß dabei das linke Ende der Feder in den linken Stufenabsatz 12 einschnappt. Damit ist der Montagevorgang beendet.
  • Bei dem Strickvorgang kann die Zunge 4 durch die Maschenspannung in Richtung des Pfeiles B auf das Hakenende 21 gedrückt werden, wodurch der Nadelhaken geschlossen wird. In dieser Stellung ist die Feder 14 etwas stärker als bei der in Fig. 1 gezeichneten Zungenstellung durchgebogen, wobei nur noch die Kante 22 auf der Feder 14 aufliegt. Die Abflachung 16 bildet mit der Feder 14 einen keilförmigen Öffnungswinkel. Läßt die Spannung des Fadens nach, dann wird unter der Spannung der Feder 14 die Zunge 4 wieder bis in die in Fig. 1 ausgezogene Stellung bewegt, so daß die Abflachung 16 wieder flach auf der Feder 14 aufliegt. Treten während des Strickvorganges von den Maschen aus Kräfte in Richtung des Pfeiles C auf, dann wird die Feder 14 zunächst am weitesten nach unten bis in die in Fig.1 gestrichelte Stellung durchgebogen, wobei das untere Zungenende 15 nur noch mit der Kante 24 auf der Feder 14 aufliegt. Bei Weiterdrehung der Zunge kommt dann die gewölbte Fläche 25 mit der Feder 14 in Berührung, bis schließlich die Abflachung 17 der Zunge auf der Feder 14 aufliegt. Damit ist die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Offenstellung der Zunge, bei welcher ein Faden unter die Zunge gleiten kann, wie in Fig. 1 angedeutet, erreicht. Wird auf die Zunge von einem nach rückwärts gleitenden Faden eine Kraft in Richtung des Pfeiles D ausgeübt, dann wird die Feder 14 wieder weiter nach unten durchgedrückt, wobei sich die Zunge mit ihrer Kante 26 auf den Nadelschaft 2 auflegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handstrickapparat, bei welchem der Faden von Hand in die Haken der vorgeschobenen Zungennadeln eingelegt wird, dadurch gekenn- zeichnet, daß eine die Nadelzunge (4) aus der Geschlossenstellung in eine Offenstellung zurückdrückende Feder (14) in den Nadelschaft (2) eingebaut ist.
  2. 2. Zungennadel für einen Handstrickapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) in Form eines Stäbchens in nach oben offene Stufenabsätze (12) an beiden Enden des durch den Nadelschaft (2) hindurchgehenden Zungenführungsschlitzes (3), in Längs- und Querrichtung unverschiebbar, lose eingelegt ist und das untere Nadelzungenende (15) bei Offenstellung der Zunge (4) mit einer Abflachung (16) auf der dabei nach unten durchgebogenen Feder (14) aufsitzt.
  3. 3. Nadel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur ersten Abflachung (16) schräge zweite Abflachung (17) am unteren Nadelzungenende (15) vorgesehen ist, mit welcher das untere Nadelzungenende bei einer solchen zweiten Offenstellung der Zunge (4), bei welcher letztere noch nicht am Nadelschaft anliegt, auf der Feder (14) aufsitzt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Zungennadel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenführungsschlitz (3) mit einer Kreissäge eingefräst wird und daß dann mit einem von oben in den Zungenführungsschlitz (3) eingeführten Stempel (9) gleichzeitig die Stufenabsätze (12) an den beiden Enden des Schlitzes (3) eingedrückt werden sowie die untere Öffnung (13) im Boden des Schlitzes (3) ausgestanzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) bei bereits eingenieteter Zunge (4) in den Schlitz (3) eingelegt wird, wozu in den Schlitz (3) von unten ein Werkzeug (18) mit einer oberen abgeschrägten Fläche (19) eingeführt wird, die der von der Schaftseite her zwischen dem unteren Zungenende (15) und dem Werkzeug eingeschobenen Feder (14) als Gleitfläche dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 291157; französische Patentschrift Nr. 684 652.
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