DE1445264C3 - Verfahren zur Herstellung lagerbeständiger, wasserlöslicher, kationenaktiver Kondensationsharze aus Harnstoff, Formaldehyd und mehrwertigen Aminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung lagerbeständiger, wasserlöslicher, kationenaktiver Kondensationsharze aus Harnstoff, Formaldehyd und mehrwertigen AminenInfo
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Description
3 4
verträglich sind und sich z.B. aus wäßriger Lösung nen, z. B. bei 150 bis 1703C Eingangs- und 90 bis
gegenseitig ausfällen. 1003C Ausgangstemperatur, in gut lösliche, lager-
Außer den obengenannten anionenaktiven Verbin- fähige Harzpulver überführen.
düngen wird zur sauren Kondensation eine einbasische Die Harzlösungen oder die aus ihnen hergestellten
Säure verwendet. ·· 5 Harzpulver sind zur Herstellung von Flotten, mit denen
Geeignet sind starke anorganische einbasische Sau- die Naßfestigkeit von Papier erhöht wird, wichtig. Sie
ren, wie Salzsäure. Auch Toluolsulfonsäure ist geeig- verleihen Papieren aus beliebigen Zellstoffarten, insbenet
Des weiteren lassen sich Aminocarbonsäuren und sondere auch aus gebleichtem Sulfitzellstoff, bei dem
Aminosulfonsäuren verwenden. Diese Säuren fungie- am schwierigsten eine Naßverfestigung zu erreichen
ren gleichzeitig als einkondensterbare, anionenaktive io ist, eine gute Naßreißfestigkeit. . .
Verbindungen. Durch die Neutralisation werden die Sie können aber auch für Verleimungszwecke oder einbasischen Säuren in indifferente Salze übergeführt, für Appreturen in der Textilindustrie verwendet werwelche nach dem Trocknen, insbesondere der norma- den. Selbstverständlich können die nach dem Verfahlen Sprühtrocknung, den Kondensationsgrad der Harze ren zunächst erhältlichen Harzlösungen den gleichen praktisch nicht verändern. ,.Verwendet man reine 13 Verwendungszwecken zugeführt werden wie die ge-Carbonsäure, wie Ameisensäure oder Essigsäure, so trockneten Harze. ' ·■- ■
gelangt, man zu schlecht löslichen und schlecht lager- Die- in den Beispielen angegebenen Teile sind Gefähigen Harzpulvern. wichtsteile. Die pH-Werte sind mit Indikatorpapieren
Verbindungen. Durch die Neutralisation werden die Sie können aber auch für Verleimungszwecke oder einbasischen Säuren in indifferente Salze übergeführt, für Appreturen in der Textilindustrie verwendet werwelche nach dem Trocknen, insbesondere der norma- den. Selbstverständlich können die nach dem Verfahlen Sprühtrocknung, den Kondensationsgrad der Harze ren zunächst erhältlichen Harzlösungen den gleichen praktisch nicht verändern. ,.Verwendet man reine 13 Verwendungszwecken zugeführt werden wie die ge-Carbonsäure, wie Ameisensäure oder Essigsäure, so trockneten Harze. ' ·■- ■
gelangt, man zu schlecht löslichen und schlecht lager- Die- in den Beispielen angegebenen Teile sind Gefähigen Harzpulvern. wichtsteile. Die pH-Werte sind mit Indikatorpapieren
Die Harzlösungen, die gegebenenfalls der Trock- gemessen,
nung unterworfen werden, werden durch eine Drei- ao
nung unterworfen werden, werden durch eine Drei- ao
Stufenkondensation erhalten: B e i s ρ i e I 1
1. Alkalische Vorkondensation, In einem heiz- und kühlbaren Kessel mit kräftigem
2. Saure Kondensation, Rührer werden 600 teile Harnstoff in 2800 Teilen
3. Neutrale bis schwach alkalische a5 30°/oigem wäßrigem Formaldehyd und 167 Teilen
Nachkondensation. Äthylendiamin (90°/0ig) gelöst. Man erhitztl'/z Stunden
auf 60 bis 70° C. Der pH-Wert der Reaktions-
1. Zur alkalischen Vorkondensation werden z.B.. lösung sinkt während dieser Zeit von 8,7 auf 7,6.
Harnstoff, 30- bis 40prozentiger wäßriger Form- Hierauf säuert man die Lösung mit etwa 60 Teilen
aldehyd und das mehrwertige Amin im Mol- 30 konzentrierter Salzsäure auf pH 4,5 an. Die exotherme
verhältnis ί : 2 bis 3: 0,1 bis 1 eine halbe bis drei Kondensation führt nun zu einem Temperaturanstieg
Stunden auf 60 bis 100° C, insbesondere 70 bis der Reaktionslösung. Man hält so lange auf 80"'C,
80°C, erhitzt. Während der Bildung der Methyl- bis eine 10-ccm-Harzprobe beim Abkühlen in Eisolharnstoffe,
Hexahydrotriazinone und Schiff- wasser innerhalb einer halben Minute geliert, gibt dann
sehen Basen sinkt der pH-Wert der Reaktions- 35 160 Teile 30%igen wäßrigen Formaldehyd zu und
lösung von 8 bis 9 auf 7 bis 8. neutralisiert, sobald eine 10-ccm-Harzprobe bei Zu-
2. Zur sauren Hauptkondensation wird die Lösung f_b,e vo,n 2 ^ }n^atTO^ußs ί^. m?r 'n d*r
des Vorkondensates mit einer einbasischen Säure! ,Kalte g^ert, mit 4po/o,ger waßnger Natnumhydroxyd-
insbesondere Salzsäure, auf pH 3,5 bis 5,5 ange- os"n,f auf P" 7'5-.,Bei d" ?.ugabe ν_ο η η Te'en .Gly"
säuert. Die saure Kondensation kann bei 60 bis *° £<*°" »».. "»Teilen 40»/.iger wäßriger Natrium-
1000C, insbesondere 70 bis 90°C, durchgeführt hydroxydlosung steigt die Viskosität der Harzlosung
werden. Für die Herstellung eines lagerfähigen ??ch ut e!II'iiaI Stark ΛΑ·"?- ? 1"T ZJT
Harzpulvers mit guter, papierverfestigender Wir- ^kondensation bei 80°C!sinkt die Viskosität der
kung wesentlich ist der Kondensationsgrad der ?arzl°sunS' Seme;fn ,bei 20 .C' a"f. *5f.. D*I ρΗ"
Harzlösung nach der sauren Kondensation. Die « Wert der fertigen Harzlosung hegt bei 7,0 bis 7,2.
40prozentigV Harzlösung soll möglichst eine Vis- ^™ Sprühtrocknen be. 155 bis 160 C E.ngangs-
kosität zwischen 50 und 12OcP, insbesondere 60 und 90 b|S 960C Ausgangstemperatur wird ein gut
bis 90 cP bei 20°C, besitzen. Da mit fortschreiten- wawerlosfches Harzpulver erhalten. Je 30%.ge
der Kondensation die Viskosität der Harzlösung wäßrige Losung dieses Produkts hat bei 20 C eine
erst langsam, dann aber sehr rasch zunimmt, ist 5° Vl!™s»at von 4ücf.
zssstz^^tögn^rs Jä
^^^Ä ^ffÄ die Festigkeit des Pa
ten Kondensationsgrad abzubauen. Papierbahn unter ihrem Eigengewicht zerreißen würde.
3. Die saure Kondensation wird durch Neutralisieren Es bedeutet »trocken« die Trockenreißfestigkeit sofort
mit der der verwendeten Säure äquivalenten Men- nach dem Herstellen des Papiers, »naß normal« die
ge einer starken Base abgebrochen. Zur Erhöhung 60 Naßreißfestigkeit nach dem Herstellen des Papiers,
der Löslichkeit und zur Stabilisierung des Harzes »naß gealtertt die Naßreißfestigkeit nach «inem fünfwird
0,2 bis 1 Mol Formaldehyd und gegebenen- minütigen Erwärmen auf 13O0C. Diese »Alterung«
falls 0,05 bis 0,5 Mol der anionenaktiven Sub- gibt die Höchstwerte an Reißfestigkeit, die man erstanz
pro · MoL· Harnstoff zugesetzt und 1 bis zielen kann, an. Sie werden bei einem normal herge-4
Stunden bei 60 bis 1000C nachkondensiert. S5 stellten Papier nach einer Lagerzeit von etwa 14 Tagen
erreicht.
Die erhaltenen Harzlösungen lassen sich auf tech- Die Festigkeit eines mit diesem Produkt hergestell-
h einfache Weise, insbesondere durch Sprühtrock- ten Papiers beträgt für
Trocken
NaQ, normal Naß, gealtert
Gebleichten Sulfitzellstoff
Ohne Zusatz,.
Mit Zusatz ..
Mit Zusatz ..
3460
5100
5100
80
1240
1240
Gebleichten Natronzellstoff
Ohne Zusatz..
Mit Zusatz ..
Mit Zusatz ..
7100
8550
8550
160
2660
2660
Ungebleichten Sulfitzellstoff
Ohne Zusatz..
Mit Zusatz ..
Mit Zusatz ..
4500
6700
6700
230
2440
2440
Ungebleichten Natronzellstoff
Ohne Zusatz..
Mit Zusatz ..
Mit Zusatz ..
6550
8100
8100
260
2700
2700
160
1760
1760
260
3620
3620
610
3020
3020
460
3500
3500
Nach 3V2inonatiger Lagerung des Harzpulvers bei
400C für gebleichten Sulfitzellstoff
Ohne Zusatz.
Mit Zusatz .
Mit Zusatz .
3000
4700
4700
80
1120
1120
120
1360
1360
Ohne Zusatz..
Mit Zusatz .,
Mit Zusatz .,
3900
4550
4550
115
1230
1230
240
1600
1600
a) Harz des Standes der Technik: 600 Teile Harnstoff
werden in einem heiz- und kühlbaren Rührbehälter in 2800 Teilen 30°/0igem wäßrigem Formaldehyd
gelöst, und dann werden unter guter Durchmischung 188 Teile 80°/0iges Äthylendiamin zugegeben.
Hierbei erwärmt sich die Reaktionslösung auf 55 bis 650C. Sie wird auf 70° C aufgeheizt und 1l/8 Stunden
bei dieser Temperatur gehalten. Während dieser Vorkondensation sinkt der pH-Wert von 8,2 auf 7,3. Zur
Harzbildung wird mit 42 Teilen konzentrierter Salzsäure (12,5normal) auf pH 4,5 bis 4,8 angesäuert. Die
Temperatur der Reaktionslösung steigt wegen der anfangs stark exothermen Kondensation an. Nach
etwa einstündigem Erwärmen auf 80° C mißt man mit einem Rotationsviskosimeter eine Viskosität von
14OcP bei 80cC. Eine 10-ccm-Harzprobe gelieit beim
Kühlen in Eiswasser innerhalb einer Minute. Nach Zugabe von 200 Teilen 30°/0igem Formaldehyd ist die
Viskosität der Harzlösung nach 5 Minuten auf 50 cP bei 80"" C abgesunken. Bei dieser Viskosität tritt bei
Zugabe von Natriumhydroxydlösung zu einer Probe der Harzlösung keine Gelierung mehr ein. Man kann
diese Probe zur Einstellung des gewünschten Kondensationsgrades benutzen, wenn man kein geeignetes
Viskosimeter zur Verfugung hat. Dann wird mit lOn-Natriumhydroxydlösung auf pH 5,8 bis 6,2 eingestellt.
Der Kondensationsveilauf läßt sich jetzt
durch eine Viskositätsmessung bei Raumtemperatur verfolgen. Nach 20 Minuten ist die Viskosität — bei
Raumtemperatur gemessen — auf 75 cP abgesunken. Es wird mit 10n-Natriumhydroxydlösung auf pH 7,5
neutralisiert und 200 Teile 30%iger Formaldehyd zugegeben. Während einer zweistündigen Nachkondensation
bei 800C sinkt der pH-Wert der Harzlösung auf
7,2, die Viskosität auf 54 cP bei 24° C.
b) Erfindungsgemäßes Harz: Bei einem unter den gleichen Bedingungen wie bei a) hergestellten Harz
werden nach Zugabe der letzten 200 Teile Formaldehyd zur Nachkondensation 152 Teile Natriumbisulfit zugesetzt.
Das Harz hat am Ende der Kondensation eine Viskosität von 58 cP bei 24° C.
c) Erfindungsgemäßes Harz: Bei einem wie unter a) hergestellten Harz werden nach Zugabe der letzten
200 Teile Formaldehyd zur Nachkondensation 112,5 Teile Glykokoll in 150 Teilen 40°/0iger Natriumhydroxydlösung
zugegeben. Die Endviskosität des
ίο Harzes beträgt 5OcP bei 24° C.
Nach Sprühtrocknen bei 1600C Trocknereingangsbis
95° C Trocknerausgangstemperatur haben die erhaltenen Harzpulver folgende Eigenschaften:
100 cm3 einer 2%igen wäßrigen Lösung zeigen innerhalb 24 Stunden bei 24° C
a)' b) c)
Nach einjähriger Lagerung des Harzes bei Zimmertemperatur für gebleichten Sulfitzellstoff
2,0 0,2 0,1 cm3 flockigen Bodensatz nach einer Lagerzeit der Harzpulver bei 400C nach
ao 4 Wochen 10,0 2,0 0,2 cm3 flockigen Bodensatz
8 Wochen 25,0 4,0 1,0 cm3 flockigen Bodensatz
Die Viskosität der 30%igen wäßrigen Harzpulverlösungen beträgt bei 24° C
•a)
b)
c)
sofort nach der Sprüh-
. trocknung 75 cP 36 cP 66 cP
nach vierwöchiger Lagerung des Pulvers bei
400C nicht 45 cP 68 cP
meßbar
nach achtwöchiger Lagerung des Pulvers bei
40°C nicht 13OcP 8OcP
meßbar
Die Festigkeit wird an einem Papier gemessen, das, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt wurde.
Die Festigkeit von gebleichtem Sulfitzellstoff beträgt in Reißmetern
Ohne Zusatz
Mit Zusatz
nach a) hergestellt nach b) hergestellt nach c) hergestellt
nach a) hergestellt nach b) hergestellt nach c) hergestellt
Trocken
3800
4450 5400 5100
Naß, normal
185
1190 1200 1280
Naß, gealtert
220
1560 1440 1770
Nach vierwöchiger Lagerung des Harzpulvers bei 400C
Ohne Zusatz
Mit Zusatz
nach a) hergestellt nach b) hergestellt nach c) hergestellt
4250
4200 4800 4360
130
740
970
1280
220
1000 1350 1700
Nach achtwöchiger Lagerung des Harzpulvers bei 400C
Ohne Zusatz ...·....
Mit Zusatz
nach b) hergestellt nach c) hergestellt
nach b) hergestellt nach c) hergestellt
3460
4300 4950
80
665 1200
160
995 1500
Beispiel a) ist wegen ungenügender Löslichkeit nich mehr brauchbar.
600 Teile Harnstoff, 2270 Teile 33%iger wäßriger Formaldehyd, 172 Teile Diäthylentriamin werden in
einem heiz- und kühlbaren Rührgefäß 1 Stunde auf 65 0C erhitzt. Der anfängliche pH-Wert von 10 sinkt
während dieser Vorkondensation auf 8,6. Zur Harzbildung wird mit 155 Teilen konzentrierter Salzsäure
auf pH 3,9 angesäuert und bei 8O0C kondensiert, bis
das Harz zu gelieren beginnt, was nach etwa 1 Stunde der Fall ist. Dann wird rasch mit 182 Teilen 33%igem
wäßrigem Formaldehyd verdünnt. Nach 7 Minuten weiterer Kondensation geliert eine 10-cm3-Harzprobe,
in Eiswasser gekühlt, innerhalb 1 Minute gerade nicht mehr. Mit 62 Teilen 50%iger Natriumhydroxydlösung
wird neutralisiert, und 273 Teile 33%iger Formaldehyd werden zugesetzt. Nach Zugabe einer Lösung von
103 Teilen y-Aminobuttersäure in 100 Teilen 40%iger Natriumhydroxydlösung wird 2 Stunden bei 80° C gehalten.
Die Viskosität der Harzlösung fällt während dieser Nachkondensation von 160 cP auf 65 cP bei
24° C. Der End-pH-Wert wird auf 7,0 bis 7,2 eingestellt.
Durch Sprühtrocknung wird ein gut wasserlösliches, lagerfähiges Harzpulver erhalten, das gebleichten
Sulfitzellstoff wie folgt verfestigt:
Die Festigkeit wird an einem Papier gemessen, das, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde. Die
Zahlen der Tabelle sind Reißmeter.
Ohne Zusatz..
Mit Zusatz ..
Mit Zusatz ..
Trocken
3870
4550
4550
Naß, normal Naß, gealtert
0
990
990
30
190
1350
1350
versetzt. Die alkalische Lösung (pH 8,2) wird 30 Minuten lang auf 8O0C erhitzt. Während dieser Vorkondensation
sinkt der pH-Wert auf 7,4.
Zur Harzbildung wird dann mit 19 Teilen konzentrierter
Salzsäure angesäuert. Der pH-Wert, der zu Beginn der sauren Kondensation bei 5,2 liegt, sinkt
langsam auf 4,4. Mit fortschreitender Verharzung steigt die Viskosität der Reaktionslösung langsam an;
die Löslichkeit des Harzes nimmt ab. Nach etwa 30 Minuten saurer Kondensation trübt sich eine
10%ige wäßrige Lösung von Magnesiumsulfat · 7 H2O bei 200C bei Zugabe einiger Tropfen Harzlösung.
Nach weiteren 8 Minuten bewirkt schon eine l%ige Lösung von Magnesiumsulfat · 7 H2O eine teilweise
Fällung des Harzes. Die saure Kondensation wird dann durch Neutralisieren mit 50%iger Natriumhydroxydlösung
abgestoppt und 112 Teile y-aminobuttersaures Natrium in 100 Teilen Wasser und
274 Teile 33%iger Formaldehyd zugesetzt. Bei der Formaldehydzugabe steigt die Viskosität der Harzlösung
an. Durch zweistündiges Erhitzen auf 950C wird das Harz bis zu einer Viskosität von 9OcP
— der pH-Wert beträgt bei 200C 7,3 — abgebaut.
Durch Sprühtrocknung wird ein gut lösliches, lagerfähiges Harzpulver erhalten.
Die Festigkeit wird an einem Papier gemessen, das, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt wurde.
Ein mit diesem Harz hergestelltes Papier aus gebleichtem Sulfitzellstoff hat folgende Festigkeiten in
Reißmetern:
Ohne Zusatz..
Mit Zusatz ..
Mit Zusatz ..
Trocken
3900
4800
4800
Naß, normal
110
1250
1250
Naß, gealtert
210
1990
1990
In einem mit Rührei, Kühler und Thermometer versehenen heizbaren Gefäß werden 2000 Teile einer
33%igen wäßrigen Formaldehydlösung mit 112 Teilen Ohne Zusatz..
80%igem Äthylendiamin und 600 Teilen Harnstoff 40 Mit Zusatz ..
Nach 4 Wochen Lagerung des Harzpulvers
bei 40° C
bei 40° C
3600
5150
5150
140
1590
1590
204
2120
2120
O
icht
icht
309 526/501
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung lagerbeständiger, 5 Nachkondensation ausgeführt
wasserlöslicher kationenaktiver Harze auf der Erfindungsziel sind neuartige kationaktive Harze,
Grundlage von Harnstoff, Formaldehyd und ali- die gegebenenfalls zu hervorragend löslichen Harzphatischen
mehrwertigen Aminen durch Konden- pulvern getrocknet werden können und zudem versation
in alkalischer, wäßriger Lösung, Fortsetzung besserte Naßfestigkeit vor allem bei Papieren aus geder
Kondensation unter sauren Bedingungen, die io bleichtem Zellstoff zu erzeugen erlauben,
durch Zusatz einer einbasischen Säure, außer reinen Es wurde gefunden, daß man lagerbeständige, Carbonsäuren, eingestellt wurden, und Neutrali- wasserlösliche, kationenaktive Harze auf der Grundsieren, dadurch gekennzeichnet, daß lage von Harnstoff, Formaldehyd und aliphatischen man vor, während oder nach der Kondensation mehrwertigen Aminen durch Kondensation in alkaliweniger als 1 Mol pro Mol Aminogruppen des 15 scher, wäßriger Lösung, Fortsetzung der Kondensa-Amins einer einkondensierbaren, anionenaktiven tion unter sauren Bedingungen, die durch Einsatz Verbindung — ausgenommen Ammoniumsalze — einer einbasischen Säure, außer reinen Carbonsäuren, zusetzt und das am Ende der sauren Kondensation eingestellt werden, und Neutralisieren erhält, wenn erhaltene Kondensat nach Abstumpfen der Säure man vor, während oder nach der Kondensation weni- oder Neutralisieren mit Formaldehyd umsetzt, bis 20 ger als 1 Mol pro Mol Aminogruppen des Amins einer die Kondensatlösung eine Viskosität, gemessen bei einkondensierbaren, anionenaktiven Verbindung—auseinem Feststoffgehalt von 40 Gewichtsprozent und genommen Ammoniumsalze — zusetzt und das am bei 2O0C, von 50 bis 12OcP aufweist. Ende der sauren Kondensation erhaltene Kondensat
durch Zusatz einer einbasischen Säure, außer reinen Es wurde gefunden, daß man lagerbeständige, Carbonsäuren, eingestellt wurden, und Neutrali- wasserlösliche, kationenaktive Harze auf der Grundsieren, dadurch gekennzeichnet, daß lage von Harnstoff, Formaldehyd und aliphatischen man vor, während oder nach der Kondensation mehrwertigen Aminen durch Kondensation in alkaliweniger als 1 Mol pro Mol Aminogruppen des 15 scher, wäßriger Lösung, Fortsetzung der Kondensa-Amins einer einkondensierbaren, anionenaktiven tion unter sauren Bedingungen, die durch Einsatz Verbindung — ausgenommen Ammoniumsalze — einer einbasischen Säure, außer reinen Carbonsäuren, zusetzt und das am Ende der sauren Kondensation eingestellt werden, und Neutralisieren erhält, wenn erhaltene Kondensat nach Abstumpfen der Säure man vor, während oder nach der Kondensation weni- oder Neutralisieren mit Formaldehyd umsetzt, bis 20 ger als 1 Mol pro Mol Aminogruppen des Amins einer die Kondensatlösung eine Viskosität, gemessen bei einkondensierbaren, anionenaktiven Verbindung—auseinem Feststoffgehalt von 40 Gewichtsprozent und genommen Ammoniumsalze — zusetzt und das am bei 2O0C, von 50 bis 12OcP aufweist. Ende der sauren Kondensation erhaltene Kondensat
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nach Abstumpfen der Säure oder Neutralisieren mit
zeichnet, daß man die Harzlösung einer Sprüh- 25 Formaldehyd umsetzt, bis die Kondensatlösung eine
trocknung unterwirft. Viskosität, gemessen bei einem Feststoffgehalt von
40 Gewichtsprozent und bei 200C, von 50 bis 120 cP
aufweist.
Diese Harze enthalten pro Mol Harnstoff beispiels-30 weise 2,2 bis 4 Mol Formaldehyd, 0,1 bis 1 Mol, be-
zogen auf Stickstoff, eines mehrwertigen Amins und
0,05 bis 0,5 Mol einer anionenaktiven Verbindung.
Besonders lagerfähige, wasserlösliche und wirksame
Harze werden erhalten, wenn das Molverhältnis Harn-
35 stoff zu Formaldehyd zu Amin zu anionenaktiver Ver-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bindung = 1: 2,2 bis 3,5: 0,3 bis 0,6 (bezogen auf
lagerbeständiger, wasserlöslicher, kationenaktiver Aminogruppen): 0,08 bis 0,2 beträgt.
Harnstoff-Formaldehyd-Amin-Harze gegebenenfalls in Der Formaldehyd wird zweckmäßigerweise in 30-
Harnstoff-Formaldehyd-Amin-Harze gegebenenfalls in Der Formaldehyd wird zweckmäßigerweise in 30-
fester Form, die vornehmlich zur Verbesserung der bis 40prozentiger wäßriger Lösung angewandt.
Naßfestigkeit von Papier geeignet sind. 40 Geeignete mehrwertige Amine sind z. B. Äthylen-
Naßfestigkeit von Papier geeignet sind. 40 Geeignete mehrwertige Amine sind z. B. Äthylen-
Verfahren zur Herstellung kationenaktiver Harnstoff- diamin, Propylendiamin, Diäthylentriamin und Tri-Formaldehyd-Harze
in Form von Lösungen, die zur äthylentetramin.
Naßverfestigung von Papier verwendet werden, sind Geeignete einkondensierbare, anionenaktive Verbekannt.
Es sind Lösungen mit einem Festgehalt von bindungen sind z. B. wasserlösliche Sulfite und Bi-30
bis 65°/o. die sich wegen ihrer Empfindlichkeit 45 sulfite, mit Ausnahme der Ammoniumsalze und
gegenüber Wärmeeinwirkung in technisch einfacher Aminocarbonsäuren oder Aminosulfonsäuren oder
Weise nicht zu einwandfrei löslichen Harzpulvern deren wasserlösliche Salze, mit Ausnahme von
trocknen lassen. Als kationenaktive Zusätze, die dem Ammoniumsalzen. Als einzelne Verbindungen seien
Harz Wasserlöslichkeit und Faseraffinität verleihen, genannt: Glykokoll, Alanin, y-Aminobuttersäure,
sind Ammoniak, primäre und sekundäre Alkylamine, 50 Glutaminsäure, Aminocapronsäure, p-Aminobenzoe-Äthanolamine
und mehrwertige Amine beschrieben säure, Taurin, Sulfanilsäure, alkalilösliches Casein
worden. oder die alkalischen Salze dieser Säuren, Natrium-
Harzlösungen der genannten Art werden jedoch suhlt, Kaliumsulfit, Natriumbisulfit oder Kaliuminfolge
der auch in neutralem Medium stattfindenden bisulfiL
Weiterkondensation mehr oder weniger rasch un- 55 Die einkondensierbaren, anionenaktiven Verbinbrauchbar.
Sie erfordern auch höhere Verpackungs- düngen werden im Vergleich zum Amin im molaren
und Versandkosten als Harzpulver. Gut wirksame, Unterschuß angewandt, damit der kationenaktive
lagerfähige und lösliche Harzpulver besitzen infolge- Charakter des Harzes erhalten bleibt. Sie können derr.
dessen gegenüber Harzlösungen Vorteile. zu kondensierenden Gemisch zu einem beliebigen Zeit-
Aus der britischen Patentschrift 476 608 ist es be- 60 punkt, also zu Beginn, während oder zum Ende der
kannt, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate herzustel- Kondensation, zugesetzt werden,
len, die ein Sulfit einkondensiert enthalten und die als Die anionenaktiven Verbindungen verbessern über
len, die ein Sulfit einkondensiert enthalten und die als Die anionenaktiven Verbindungen verbessern über
Gießharze verwendet werden; die Kondensate eignen raschenderweise nicht nur die Löslichkeit der fester
sich jedoch praktisch nicht zur Naßfestausrüstung Kondensationsprodukte, sondern auch die Lager
von Papier. 65 fähigkeit. Diese stabilisierenden Effekte sind um si
Nach der deutschen Patentschrift 911 436 ist es erstaunlicher, da bekanntlich (vgl. z. B. die deutsch
bekannt, Aminoplastharze, die auch z. B. Amine ein- Patentschrift 911 436, S. 2, Zeilen 7 bis 13) anionen
kondensiert enthalten können, mit Sulfiden zu modifi- aktive und kationenaktive Harze nicht miteinande
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