DE1444711A1 - - Google Patents

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DE1444711A1
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    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
    • Y10S8/928Polyolefin fiber

Description

DEUTSCHLAND Int. Cl.: C09b
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J8\ PATENTAMT
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Deutsche Kl.: 22a-l
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Of f enlegungsschrif t 1444 711
Aktenzeichen: P 14 44 711.1 (M 56 950) Anmeldetag: 24. Mai 1963
Offenlegungstag: 28. November 1968
Ausstellungspriorität: —
Unionspriorität Datum: Land:
Aktenzeichen:
6. Juni 1962
V. St. v. Amerika 200304
Bezeichnung:
Durch Fluor substituierte Arylmonoazosalizylsäurederivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
Zusatz zu: Ausscheidung aus: Anmelder:
Otto B. May Inc., Newark, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Köhler, Dr. phil. Dr. rer. pol. Kurt, Patentanwalt, 8000 München
Als Erfinder benannt: May, Ernest M., Summit; Fono, Andres, Montclair; N. J. (V. St. Ä.)
Benachrichtigung gemäß Art. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 d. Ges. v. 4. 9.1967 (BGBl. I S. 960): 9. 2. 1968
ORIGINAL INSPECTEO
© 11.68 809 810/1182 11 100
DR. PHIL, DR. RER. POL u ■»·«■ ι *...-. , _
ιιητ ι/ π U I CD AMAU E NSTRASSE 15
U *LLZ" Ε R
Patentanmeldung P U 44 711.1
Otto B. May, Inc., Newark, New Jersey, V.St.A.
Durch Fluor substituierte Arylmonoazosalizylsäurederivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die Erfindung "bezieht sich auf durch Fluor substituierte Arylmonoazosalizylsäurederivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Durch Fluor substituierte Arylmonoazosalizylsäurederivate eignen sich als Farbstoffe, insbesondere zum Färben von Formkörpern, wie Fasern oder faserartigen Gebilden, die aus Polyolefinen oder aus anderen hydrophoben thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyester, bestehen, denen ein Metall oder eine Metallverbindung bzw. mehrere einverleibt sein kann bzw. einverleibt sein können.
Es sind schon substituierte Arylmonoazosalizylsäurederivate bekannt, die zur Färbung von Formkörpern, insbesondere synthetischen Fasern, verwendet werden. Die mit diesen Farbstoffen erhaltenen Färbungen genügen jedoch nicht den Anforderungen hinsichtlich lichtechtheit, Waschbeständigkeit und Beständigkeit über der üblichen Trockenreinigung.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen eignen sich vorzüglich zum Färben von Polypropylen und anderen thermoplastischen Harzen, wie z,B. Polyester, Polyacrylsäureprodukten, Polyaminen, Zellulosetriacetaten und Polyolefinen und deren Formkörpern, insbesondere Fasern, Fäden und anderen textilartigen Gebilden.
Die Farbstoffe bzw. die Färbstoffgemische sind insbesondere zum Färben von Polyolefinen, wie Polypropylen, geeignet.
Alle die oben erwähnten Stoffe werden durch diese Farbstoffe bzw. Farbstoffgemische lichtecht gefärbt. Die Farbstoffe sind auch gegen energisches Waschen und gegenüber der üblichen Trockenreinigung bzw. chemische Reinigung, beständig, insbesondere, wenn diese Farbstoffe zur Färbung von Fasern verwendet werden, die fein verteilt Metall oder Metallverbindungen enthalten."Durch die erfindungsgemäßen Farbstoffe werden die Formkörper, insbesondere aus Polypropylen und anderen Polyolefinen, gegen Alterung, d.h. gegen Zersetzung und Abbau durch licht, luft oder Wärme,stabilisiert. Die bisher den Fasern einverleibten Stabilisatoren haben demgegenüber oft den Nachteil, daß sie beim Waschen und/oder bei der chemischen Reinigung mit verschiedenen lösungsmitteln entfernt werden und auf diese Weise ihre Beständigkeit gegen Altern ganz oder teilweise verlieren.
Mit den erfindungsgemäßen Yerbindungen wird also neben einer guten Färbung eine ausgezeichnete Stabilisierung
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- 3 der geformten Gebilde, wie Fasern oder Fäden erreicht.
In der Textilindustrie ist die Herstellung von aus zwei oder mehr Faserarten bestehenden Mischgeweben üblich. Beim Färben dieser Mischgewebe kommt es darauf an, daß eine gleichmäßige, einheitliche Färbung erzielt wird. Dieses Problem ist noch nicht völlig befriedigend gelöst. Mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen wird dieses Problem gelöst, d.h.eine sehr gleichmäßige und einheitliche Färbung erreicht.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen die allgemeine Formel OooH
- N = N -f \ - OH (I)
in der X ein Fluoratom oder einen Trifluormethylrest, Y ein Fluoratom, ein Chloratom, Bromatom oder Wasserstoffatom und Z ein Tiasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden in an sich bekannter Weise hergestellt, indem man ein durch X und gegebenenfalls duroh Y substituiertes Anilin diazotiert und mit einer gegebenenfalls durch einen Methylrest substituierte Salizylsäure kuppelt.
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Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen insbesondere dann die erwünschten Eigenschaften, wenn sie mit einem Metall, insbesondere einer Aluminium- oder Zinkverbindung umgesetzt werden. Das Reaktionsprodukt wird im allgemeinen in dem geformten Körper, z.B. Fasern, von Polypropylen und anderen Polyolefinen durch Einverleiben einer Metallverbindung von Aluminium und Zink in das Polyolefin und Behandeln mit den substituierten Arylazosalizylsäure-Verbindungen gebildet.
Mit Sicherheit ist Natur und Struktur dieser Reaktionsprodukte noch nicht festgestellt. Es scheint sich um einen Chelat-Ring oder eine Chelat-Bindung zu handeln, die zwischen dem metallischen Kation und den benachbarten Carboxyl- und Hydroxylgruppen an dem Salizylsäure-Ring gebildet werden kann, wobei diese Bindung für die erwünschten Eigenschaften des gebildeten Reaktionsproduktes verantwortlich sein könnte« Im übrigen besteht kein genaues stöchiometrisches Verhältnis zwischen Farbstoff und Metallverbindung. Das scheint von einem Faktor oder mehreren Faktoren abzuhängen. In erster Linie kann die metallische Verbindung gegebenenfalls nicht in alle Stellen des Farbstoffes oder umgekehrt eindringen und infolgedessen die Reaktion nicht vollständig sein. In zweiter Linie existieren Aluminium und Zink bekanntlich in Form von Polymeren oder Oligimeren, so daß ein einziges Farbstoffmolekül mehr als ein Atom des Metalles beschlagnahmen kann. Die verwendete Menge des Farbstoffes kann hinreichend sein, um das gesamte vorhandene Metall zu binden; jedoch ist 809810/1182
dies kein absolutes Erfordernis. Zum Beispiel kann es bei dem Färben von geformten Körpern, zum Beispiel Fasern, nioht notwendig sein, genug Farbstoff zuzuführen, um mit dem gesamten fein und gleichmäßig in der Masse verteilten Metall zu reagieren. Auch kann das Verhältnis von Faser zu Metall im großen und ganzen beliebig gewählt werden, und ein geeignetes Verhältnis kann leicht unter den gegebenen umständen unter Berücksichtigung der erwünschten Wirkungen festgestellt werden.
Von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung ist die stabilisierende Wirkung des substituierten Arylazosalizylsäure-Farbstoffes auf geformte Körper aus Polypropylen oder anderen Polyolefinen, zum Beispiel Fasern· Wie oben ausgeführt, ist das Stabilisieren solcher Stoffe ein schwieriges Problem, insbesondere da Waschen, Trockenreinigen oder Behandeln mit Lösungsmitteln zur Entfernung der bekannten Stabilisatoren führt. Überraschenderweise wurde gefunden, daß bei Anwendung der Farbstoffe gemäß der Erfindung diese substituierten Arylazosalizylsäure-Verbindungen dem Polypropylen oder anderen Polyolefinen eine erhebliche Stabilität verleihen, die beständig ist gegen Waschen, Trockenreinigen usw.
Sie Herstellung dieser Farbstoffe geschieht insbesondere duroh Kuppeln eines substituierten Anilins über Diazotleren mit Salizylsäure? die Herstellung kann auch auf andere bekannte Weise erfolgen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird mit dem nach der Erfindung hergestellten Farbstoff ein geformter Körper, zum Beispiel eine synthetische Faser, behandelt, der ein Metall vor der Behandlung mit dem substituierten Salizylarylazo-Farbstoff einverleibt worden ist. Die synthetischen Fasern oder andere geformte Körper, die für das Verfahren gemäß der Erfindung geeignet sind, können Polyolefine, Polyester, zum Beispiel Kondensationsprodukte mehrbasischer Säuren mit mehrwertigen Alkoholen, und Dacron enthalten, sowie Polyamide, wie zum Beispiel Nylon, Polymere von Acrylsäure-Verbindungen, zum Beispiel Acrylnitrile, und Polymere von Vinylverbindungen, zum Beispiel Vinylalkohol, Vinylchlorid und Styrol. Polyolefine, die sich für die Erfindung in Form von synthetischen Fasern besonders eignen, sind Polyäthylen, Polypropylen, Polybuten, Poly-3-methylbuten-1, Polypenten, Poly-4-methylpenten-l und Polyhepten. Sas Polyolefin, zum Beispiel Polypropylen, kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden. ®ln geeignetes Verfahren, jedoch nicht das einzig benutzbare, ist in der Belgischen Patentschrift 533 362 beschrieben.
Synthetische geformte Körper, z.B. Fasern, werden aus den thermoplastischen Polymeren nach bekannten Methoden hergestellt. Unter einer bei der Erfindung bevorzugten Faser sind nicht nur Einzelfasern zu verstehen, sondern auch Fasern, Fäden, textile Gebilde, wie Garne, irgendein Faserstoff, zum Beispiel Fäden, Garne, Vorgespinsten, Matten, Filze, Stapelfasern, Schichten, Stäbe, Platten,
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Ctewebe und B3.einfas.era. bzw. zerkleinerte Fasern. Zum Beispiel können tür die Erfindung die folgenden handelsüblichen Fasern, verwendet werdent Spun Dacron T-54, von E.I. duPont de Heaours ft 0o.f Inc.; Nylon-Fäden von E.I. duPont de Hemours ft Co·, Inc.j Oreeland T58j Acrilan 1956; und Polypropylen 805 laser yqtl Reeves Brothers, Inc.
Sas Einverleiben der metallischen Reaktionsprodukte kann nicht nur bei Kunstfasern, sondern auch bei Naturfasern erfolgen, z.B. Volle, animalieierte Baumwolle, Seide usw. Auch kann eine Kombination von synthetischen oder natürlichen Fasern, zlB. ein Mischgewebe verwendet werden, wobei sich eine Uni-Färbung ergibt.
Das den Fasern einverleibte Metall bildet mit dem nachfolgend eugeführten Farbstoff bzw. der Farbstoffkompoeition ein Reaktionsprodukt. Aluminium und Zink sind die bevorzugten Metalle ι sie werden nach der Erfindung als metallische Verbindungen angewendet. Organische Metallsalze sind bevorzugt} sie können in Bereichen von 0,02 bis 0,2 ^ - bezogen auf das 0-ewioht der Faser - angewendet werden. Carbonsäuremetallsalze mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, die für die Verwendung bei der Erfindung von Bedeutung und Vorteil sind, sind zum Beispiel Aluminiumstearat, Zinkstearat, Aluminiumlaurat und das Aluminluaialz von 2-Xthylhexanonsäure. Diese Sals· werden innig in den Polymeren dispergiert in irgendeiner Stufe vor der Bildung des Formkörpers, zum Beispiel vor dem Spinnen. Mit Torteil wird dafür eine geeignete
ORlGiKAL sMSFECTED
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Mischapparatur verwendet. Nach der Einverleibung dee Metallsalzes durch Dispergieren kann das Gemisch bei den Fließtemperaturen des Polymeren gesponnen werden, das heißt bei Polypropylen bei 250° bis 35O0C. Infolgedessen ist das Metall im allgemeinen gleichförmig in der Faser, zum Beispiel in der Polyolefin-Faser verteilt, was ein vollständiges Eindringen des Farbstoffes aus dem Färbebad in die Fasern gewährleistet. Zur Veranschaulichung diene die Einverleibung des Metallsalzes in das Polymere durch Vermischen von 10 Teilen des gepulverten Salzes mit 90 Teilen des gepulverten Polymeren zu einem innig und gleichförmig dispergierten Gemisch. Das Gemisch kann zu einem Konzentrat gesponnen werden, das nachfolgend wieder fein zerteilt wird und innig mit zusätzlichem Polymeren zur Erzielung der gewünschten geringen Konzentration an Metall für das Herstellen des geformten Körpers, zum Beispiel eines Fadens oder einer Faser gemischt wird.
Die Salizylsäure-Farbstoffe gemäß der Erfindung, wie sie oben beschrieben sind, bilden die Basis für ein wässriges Färbebad, in das die Fasern eingetaucht werden. Da die Farbstoffe in Wasser unlöslich sind, werden sie in dem Bad dispergiert oder emulgiert. Die Konzentration des Färbebades kann in weitem Maße variiert werden, abhängig von der Tiefe der gewünschten Färbung. Es kann irgendeine bekannte Färbetechnik angewendet werden. Zpm Beispiel kann eine Strähne bzw. Docke einfach in das Bad bei der Siedetemperatur eingetaucht werden, oder es kann ein fertiges Stück unter Yer-
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Wendung eines Jiggers gefärbt werden. Das Farbstoff-Bad kann leioht sauer sein; die Faser wird üblicherweise nach dem Eintauchen in das Färbebad gespült und getrocknet. Es kann das bekannte Druckfärben angewendet werden, das das Eindringen des Farbstoffes in die Faser beschleunigt.
Naoh einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Faser, z.B. die synthetische oder natürliche Faser, bzw. das Textilgebilde, nicht durch ein metallisches Material modifiziert bzw. enthält ein solches metallisches Material nicht. Diese unmodifizierte Faser wird direkt in das Färbebad eingetaucht und dann gespült und getrocknet. Diese Verfahrens stuf en können nach irgendeiner bekannten Methode durchgeführt werden und können den Verfahren, wie sie oben beschrieben sind, entsprechen. Zum Beispiel kann die wässrige 1ärbebad-Suspension ein sulfoniertes öl enthalten, oder Seife, oder Natriumligninsulfonat, oder andere geeignete Dispergierungsmittel. Die direkten Färbeverfahren können ia allgemeinen bei Temperaturen von etwa 160 bis 212 F (71-100 C) durchgeführt werden; es können auch andere geeignete Temperaturen angewendet werden und es kann das Druckfärben und die Techniken der Thermofixierung benutzt werden. Die zu färbende Faser wird üblicherweise in das Färbebad eingegeben, das zunächst eine relativ niedrige Temperatur beeitzt und das dann auf höhere Temperaturen gebracht wird, um das eigentliche Färben durchzuführen. Die Intensität des Färbens wird durch Änderung der Verhältnisse dee Gewichtes des Farbstoffes zu dem Gewicht der Faser geändert .
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Fach der Erfindung werden also Fluor-Arylazosalizylsäure -Verbindungen geschaffen, die ausgezeichnete Farbstoffe darstellen. Diese Verbindungen reagieren mit durch Metall modifizierten geformten Körpern unter Bildung eines gefärbten Bndproduktes von ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber Licht und gegenüber den Beanspruchungen der Trockenreinigung und des Waschens, Die Verbindungen gemäß der Erfindung können auch direkt angewendet werden, um eine unmodifizierte Faser zu färben, da zum Beispiel Nylon, Polyester-Stoffe und Acrylsäure-Fasern polare Gruppen aufweisen, die mit dem Farbstoff gemäß der Erfindung eine polare Bindung zu bilden vermögen unter Verbesserung des Aufnahmevermögens des Farbstoffes und der Beständigkeitseigenschaften und lichtechtheit der Farbe auf der Faser·
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, begrenzen sie jedoch nicht. Wenn nicht anders angegeben, so sind alle Teile und Prozentsätze auf Gewicht bezogen.
Beispiel 1
2-Trifluormethylbenzolazosallzylsäure wurde hergestellt durch lösen von 16,1 Teilen (0,1 Mol) Orthotrifluormethyl- §nilin in 300 Teilen Wasser, das 34·»2 Teile einer 32 #igen Salzsäure (0,3 Mol) enthielt. Die erste lösung wurde auf 50G gekühlt? zu ihr wurden 6,9 Teile (0,1 Mol) Natriumnitrit, gelöst in 30 Teilen Wasser, in weniger als einer Minute zugegeben. Nach einer Reaktionszeit von einer halben Stunde wurde diese erste Biazo-Löaung geklärte
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Bine zweite Lösung wurde gesondert hergestellt aus 13,8 Teilen (0,1 Mol) Salizylsäure und 300 Teilen Wasser, das 31,8 Teile (0,3 Hol) Natriumcarbonat enthielt. Diese zweite Lösung wurde auf eine Temperatur von 100C gekühlt; während einer Zeitspanne von 2 Stunden wurde die erste Diazolösung der gekühlten zweiten Lösung zugegeben. Nach einer zusätzlichen Reaktionszeit von 2 Stunden wurde das Reaktionsprodukt filtriert. Der resultierende Filterkuchen wurde nachfolgend in 2000 Teilen kochenden Wassers gelöst, heiß filtriert und angesäuert zur Ausfällung des Farbstoffes. Naoh dem filtrieren und dem Salzfreiwasohen mit kaltem Wasser wurde der farbstoff zu einer 10 #Lgen Paste dispergiert.
Die in der Tabelle X angeführten Farbstoffe wurden nach einem entsprechenden Verfahren unter Variierung der Reaktioneteilnehaer hergestellt·
Tabelle I
COOH
Α-Ring B-Ring
m —,, „„ gubatituenten Substituenten
1 2-Of3
2 2-CF3
3 4-Cf3
4 3-Cf3
5 3-Cf3
6
7 3-OF3; 6-01
θ 4-F
3-CH3
Polypropylen, wie es zur Herstellung von Fasern geeignet ist, wurde innig und gleichförmig vermischt mit 0,08 Gew.-# Aluminiummonostearat. Das Gemisch wurde zur Herstellung von gekräuselten Stapelfasern von 4 1/2 Denier durch Schmelzspinnen, Strecken und Kräuseln sowie Schneiden in Stücke von 2 Zoll länge verarbeitet. Diese geschnittenen Pasern wurden nachfolgend gekardet und gesponnen zur Herstellung von Garnen von ungefähr 0,10's'single (Baumwoll-System) Zahl,
Es werden aus diesem Garn dann übliche Docken hergestellt. Proben dieser Docken von 10 g wurden in ein Färbebad von 500 Kubikzentimeter bei 1200F (48,89°G) getaucht. Das Bad besteht aus einer wässrigen Dispersion von 0,6 g Farbstoff der Farbstoffe, wie sie in der Tabelle I aufgeführt sind. Vor dem Einführen des Garns wurde zu dem Farbstoffbad eine solche Menge Essigsäure zugegeben, daß ein pH-Wert von 6 entsteht. Das Färben wurde durch allmähliches Erhöhen der Temperatur des Färbebades bis zum Siedepunkt während einer Zeitdauer von 30 Minuten durchgeführt. Die Docke wurde häufig mit einem Glasstab gewendet und es wurde eine Temperatur yon 2120F (1000C) während einer Zeitdauer von 1 Stunde aufrechterhalten. Das Garn wurde dann aus dem Färbebad entfernt und sorgfältig gespült in Wasser von 1600F (71,110C). Die Docke wurde danach gesichert durch Wenden während 30 Minuten bei 1600F (71,H0C) in einem wässrigen Bad von 400 Kubikzentimeter, das 1/2 # Tritol X-IOO (Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol) und l/2 $ Natriumcarbonat enthielt. Ein sorgfältiges Waschen wurde dann in fließendem Wasser von HO0F (43,33°C) durchgeführt.
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Der Farbstoff wurde zur Färbung von Nylon zu 3OO Teilen Wasser zugegeben, unter Einstellen des pH-Wertes auf 4 bis 5. Eine Docke von 10 g wurde zugegeben; das Bad wurde während 1 Stunde zum Sieden erhitzt. Die Docke wurde danach gespült.
Zur Färbung einer Dacron-Faser bzw. einer Acrylsäurefaser wurde ein Bad von 18O0F (82,220C) angesetzt, das 200 Teile Wasser und 1,5 Teile eines Gemisches von 67 % Diphenyl und 33 $> eines anionischen Emulgierungsmittels enthielt. 10 g Hocken wurden während 5 bis 10 Minuten eingegeben. Der Farbstoff, der vorher angepastet und in 100 Teilen Wasser dispergiert war, wurde zugegeben und die Badtemperatur bis zum Siedepunkt während 1 bis 1 1/2 Stunden erhöht. Die folgenden Behandlungen wurden nacheinander angewendet: Spülen während 5 Minuten in einem frischen Bad, das so rasch wie möglich auf 190° bis 2000F (87,78° bis 93,33°C) erhitzt wurde; Abtropfenlassen ohne Kühlung; und Sichern bei 200 F (93,330C) während 15 bis 20 Minuten.
Die getrockneten Proben wurden den im folgenden aufgeführten ^eeten unterzogen:
1. Prüfung der Farbbeständigkeit bei der Trockenreinigung: Angewendet wurde die Testmethode 85-1960 (I960 Technical Manual of the American Association of Textile Chemists and Colorists, Seiten 88/89) in folgender Abänderung: die Temperatur betrug 1150F (46,110C); die Zeit 1 Stunde und die Menge an Perohloräthylen 200 ecm.
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2. Beständigkeit der Farbe gegen Waschen (Polypropylen)» Verwendet wurde die Testmethode 61-1960, test number III-A (1960 Technical Manual of the American Association of Textile Chemists and Colorists, Seiten 93/94). Es wurden für Polypropylen folgende Werte eingeführt? der Verlust an Farbe wurde mit 5 klassiert, die Fleckenbildung mit Klasse 3 oder besser.
3. Beständigkeit der Farbe gegenüber Waschen (bei synthetischen Fasern)s
Benutzt wurden die Teste AATCC Test Methode 61-1961 T (Seite 105 10c.cit.) mit Test IH-A für Polyester und nachgechromtem Hylon und Test H-A für Nylon.
4. Lichtbeständigkeit der Farbe?
Benutzt wurde AATOC Standard Test Methode 16-A I960 (Seite 90 loc.cit).
5. Beständigkeit der Farbe gegen Stickstoffoxyde in der Atmosphäre!
Benutzt wurden drei Cyclen der Standard Test Methode 23-1957 (Seite 98 loc.cit.) oder die Standard Test Methode 75-1956 (Seite 100 loc.cit.).
6. Prüfung auf Sublimierung und Wärmebeständigkeit. Die Sublimierung und Wärmebeständigkeitsteste wurden durchgeführt während 15 Minuten bei 2650F (129,44°C).
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Alle in der Tabelle I aufgeführten Verbindungen färbten Nylon,Acrylsäureprodukte und Polypropylen, die fein verteilte diapergierte Metallsalze enthielten, in gelben Tönen. Die Färbungen auf dem Metall-modifizierten Polypropylen mit 0,6 56, berechnet auf Trockenbasis, zeigten lediglich eine schwache Entfärbung nach 160 Stunden Belichtung. Die neutJbale Gelbfarbe des durch Metall modifizierten Polypropylens mit dem Farbstoff Nr. 1 besaß eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber waschen, Trockenreinigen, Gaseinwirkung und Sublimierung, sowie Wärme. Der Farbstoff Nr. 5 gab ausgezeichnet "tiefe Färbungen auf durch Metall modifiziertem Polypropylen.
Die Färbungen auf Nylon und Acrilan 1956 waren 1,4 # auf Trookenbasis. Der Farbstoff Nr. 1 ergab eine gefärbte Acrilan-Faeer mit ausgezeichneten Beständigkeitseigenschaften und ein gefärbtes Nylonprodukt mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit und Beständigkeit gegen Trockenreinigen. Die anderen Farbstoffverbindungen ergaben mit diesen Fasern ähnliche Resultate·
Bei Dacron waren die besten Echtheitseigenschaften mit Fasern zu erreichen, die mit Metallverbindungen modifiziert waren.
Tabelle 2
Die in der Tabelle II aufgeführten Farbstoffe führten bei der Färbung von Polyproylen, das mit einer metallischen Verbindung modifiziert war, zu lichtechten, waschfesten
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BAD ORIGINAL
und gegen Trockenreinigung beständigen Färbungen. Diese Stoffe sind im übrigen auch für das Färben anderer thermoplastischer Fasern, und zwar mit Metall modifizierten Fasern oder auch unmodifizierten Fasern sehr geeignet und sind zum Beispiel auch ausgezeichnet geeignet für das Färben von Wolle.
Tabelle II
3 2
(A)
N=N
GOOH
Farbstoff
A-Ring Substituenten
B-Ring Substituenten
10
11
2-F 3-F 3-F
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Claims (1)

  1. Patent ansprüohe
    Durch Fluor substituierte Arylmonoazosalizylsäure-
    derivate der allgemeinen Formel:
    0OH
    - OH (I)
    Σ Y Z
    in der X ein Fluoratom oder einen Trifluormethylrest, Y ein Fluoratom, ein Chloratom, Bromatom oder Wasserstoffatom und Z ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten, sowie deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel.
    2.2-Trifluormethylbenzolazosalizylsäure, sowie deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel·
    τ- 3« 2-!Drifluormethylbenzolazo-3-methyl-aalizylsäurθ, sowie ο deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metall- ^ verbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung co insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel.
    - J.Ö -
    4. 4-Trifluormethyrbenzolazosalizylsäure, sowie deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilis ierungsmittel·
    5. 3-Trifluormethylbenzolazosalizylsäure, sowie deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallver~ bindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel .
    6. J-Trifluormethylbenzolazo-^-methyl-salizylsäure, sowie deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw.-Farbe und/oder Stabilisierungsmittel.
    7. J-Trifluormethyl-e-fluor-benzolazosalizylsäure, sowie deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel.
    8. S-Trifluormethyl-ö-chlor-benzolazosalizylsäure^ sowie deren Umaetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabili-
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    sierungsmittel.
    9. 4-Fluor-benzolazosalizylsäure, sowie deren Unisetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel.
    1.0. 2-Fluor-benzoiazosalizylsäure, sowie deren Umsetzungsprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel.
    11« 3-Fluor-benzolazosalizylsäure, sowie deren Umsetzungsprodükte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel·
    12» 3-Fluor-benzolazo-4-methylsalizylsäure, sowie deren Umsetzungeprodukte mit einem Metall bzw. einer Metallverbindung, vorzugsweise Aluminium- und/oder Zinkverbindung insbesondere als Farbstoff bzw. Farbe und/oder Stabilisierungsmittel ·
    13· Verfahren zur Herstellung von durch Fluor substituierten Arylmonoazosalizylsäurederivaten der allgemeinen Formel
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    OOOH
    - ν * ir ~{/\- oh (ι)
    in der Z ein Fluoratom oder einen Trifluormethylrest, T ein Fluoratom, ein Ohioratom, Bromatom oder Wasserstoffatom und Z ein Waaserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten, sowie ihrer Umsetzungsprodukte mit Metall, insbesondere Aluminium und/oder Zink bzw. deren Verbindungen, gekennzeichnet duroh Diazotieren eines durch X und gegebenenfalls T substituierten Anilins und Kuppeln desselben mit einer gegebenenfalls durch einen MethyIreat substituierten Salizylsäure in an sich bekannter Weise und gegebenenfalls Umsetzen mit einem Metall, insbesondere einem in den zu färbenden und/oder gegen Alterung zu schützenden Material verteilten Metall bzw. Metallverbindung.
    14« Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Fluor substituierten Arylmonoazosalizylsäurederivate mit einem Aluminium und/oder Zink enthaltenden
    Material umgesetzt werden.
    8 0 9810/1182
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