DE1443039A1 - Verfahren zur Trennung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents
Verfahren zur Trennung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen aus KohlenwasserstoffgemischenInfo
- Publication number
- DE1443039A1 DE1443039A1 DE19611443039 DE1443039A DE1443039A1 DE 1443039 A1 DE1443039 A1 DE 1443039A1 DE 19611443039 DE19611443039 DE 19611443039 DE 1443039 A DE1443039 A DE 1443039A DE 1443039 A1 DE1443039 A1 DE 1443039A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solution
- separation
- hydrocarbons
- metal
- silver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/148—Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
- C07C7/152—Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound by forming adducts or complexes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
-
finen (d. h. vo:3di,e eine äth"Y"Ienar ti ge Doppel- bindung cnthalten) wxr1@sam ista da dass Ver--#aä±`ert auf der re. üche n UklaetZ.tnrüit dem basierte. Oegeählt;mid Erfindung ist ein VerfF&iirea zur Tremung von Kohl, .cr:stzz=@. Kühlen- wast.c.der sb'offG:.Lf. aus il-.ihler1SS%TaoN4r84aoäleSeü.l.Wshehe@l durch AF..TsorptleÄ. s Kcnhl:>eör.@ä °°::.Y.A.-idungen enthaltenden einei, wilödsr'.;' geE.1 aO,1td/Oiyer S'nvee- Ä@.4..°.':@. @Sy.i,7ri'er`ä.'@^!` bei dem mkul esn welches mindestens 4 @:@`!#. aramatischen wobei wzyr Trenäu:ngt von insk@@@°if:"i %9$'f'il@clq9.#e.?e°ty@e'a'C' venv't"° Gxdaän,der oder zu de $@3t£k:Gla w@'i h tl& däl,i.@,iu.a@'5'wt fUs von d.@..' ^'Ern° zebi:,-ry , .Is, #,- äi desund/oder l @p@,tffR'i@@@ ".# -ass der g ew IMPIP .h'te BeotdV.see" y :"S-'.i7`_@t#Z.@.@.@.`y'.'@k rd r,G.ntr?a. 4a. de", 9 ,#ros Y #t ä' ..' ., z. r @. < k.R c ^.s@ r eines Metalls "sr @YsKC@..Nü.-''s de'' V;6@@ä.r.4s@f_<.`sE` .@..,idifst ... .e.tä.c .t.ä.x.......i.. r J 11. 4 a.'t@" :@ $ 4 Metalle der Gruppe 11 des Periodischen Systems nach dieser Literaturstelle mit Ordnungszahlen von 4 bis 56 (Beryllium, itagnesium, Calcium, Zink, "trontium, Cadmium und Barium sowie Kupfer, Blei. und M.thium bevorzugt; am besten von dieser bevorzugten Grup;:)e sind die 1""lagnesium- und Zinksalze. Das Verhältnis der Lenge des Silbersalzes zur T;1enge des Salzes des zweiten Metalls ist nicht wichtig; die Vorteile der Erfindung werden mit jedem Verhältnis erhalten. Da das Silbersalz jedoch normalerweise ein stärkeres Absorptions- vermögen als jedes der Salze der zweiten Metalle hat (die bei. alleiniger Anwendung ein :;ehr ,eringes Absorptionsver- mögen haben können), kann es vorzuziehen sein, mit idolver- hältnissen des Silbersalzes zum :salz des zweiten Metalls von mehr als 1 : 1 zu arbeiten-, 1-,in besonaers bevorzugter Verhältnisbereich beträgt 1 :1 bis 10 : 10 Die Vorteile der Erfindun:-_ werden in einem gewissen Grade bei allen Konzentrationen des Salzes des zweiten 1-Jetalls in der 'vrässrigen Lösung erhalten. Man arbeitet gewdhnlich vorzugsweise mit- einer in Bezug auf die 1..-'enge des :;letall- i@@rls 4 bis 12 molaren Konzentration, aber die speziell beeorzugte KGnzvntratä.on y°icr;"i;et sich jeweils nach den Um- ständen des Verfi und 1äL3;;t sich durch Versuch leicht bestimmen." B":i. `.l':C'C'.:r1@:1@1r;rI1 C'jedoeh vorzuziehen sein# mit niedrigeren 'Konzentrationen des = Silbersalzes zu arbeiten. -. Ale Anion des Silbersalzes oder Salzes des zweiten -Metalle` . wird das, Fluoborat auf Grund.- seiner.-höheren Aktivität indem erfindungsgemässen System bevorzugt: Man kann Silberfiuö- - -. silicate zuaa:.men mit einem Fluöborat des zy:eiten Metallä - und ein Silberfluoborat zusammen _ mit .einem. Fluoeilcat eines Metalls wie Magnesium, Calcium, Natrium, Zithium oder-Zink- verwenden -. ;`ae'nn .gewünscht,kann man auch mehr als ein 'Salz des zweiten Metalls in Verbi-ndüng mit-dem Silbersalz ein-- setzen und mit Gemischen. @vori @Fluos.@.'caten und Puoboraten deü Silbers oder zwei zen .l.@etail®- arbeiten: Das Verfahren gem'-xss der'.Erfindung wird vorzugsweise zur Trennung von flies efähigen,aromstisehen Kohle.nwaseerstoffen von flie sfähigen. Kohlenwes:<erst offgemischen eingesetzt die aromatisctxe. Kohlenwas;@erstoffe im Gemisch m.it gesättigm - ten Köhlenwasserstoffen-, :;d" Lo- gesättigten aliphatischen und/oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen enthaltend Olegi-nkohlenwasserstoffet-d@ ho. Kohlenwasserstoffe.,-die nichtaromatische ungesättigte Bestandteile enthalten,: bilden ebenfalls mit den Silbersalz-Lösungen Komplexe -.Die Absorption solcher Olefin'e unterscheidet sieb Jedoch von derjenigen aromatischer Kohleilwasserstoffeo In Abhängigkeit von: der Konzentration der Silbersalzlösung kann man ent- weder das Olefin oder den aromatischen Kohlenwassers-;off . bevorzugt absorbieren. Z. B. wird in einem Gemisch aua Cyolohexen und Benzol bei niedrigen Konzentrationen (1- bis 4mölar.an Silberfluoborat) das _Cyclohexen bevorzugt absorbiert, bei hohen Konzentrationen (6- bis,12molar an Silb®rfluoborat ) dagegen das Benzol. Mit dem Zusatz` des . Salzen. des sweiten 1letalls verschiebt sich die Auswirkung der Konzentration etwas. Man kann somit durch geeignete Bemeosung der Variablen Olefinkohlenwasseratoffe von aromatische'» Kohlenwaaserstoffen trennen. (Unter Ofliess- fUhig" ist hier ein flüeeiger oder gasförmiger Zustand des Materiale bei der bei der-Abeorption angewandten Temperatur, unter "aromatischem Kdhlenwaaseratoff" eine Kohlenwaseer- stoff verbindung zu verstehen, die keine anderen ungesättig-. ten Bestandteile enthält; KohlenWaeperatoffe, die äthylen- artig uneetättigte Bestandteile enthalten, werden als 01e- finkohlenwaaseretoffe definiert.) Die Ublioheten aromatischen Kflhleniasaeretoffe fUr die Tren- nur ol,, Toluol, Xylole und g gemäss der: Erfindung sta Benz flieöefähige. Homologe und Ieomere derselben. Die Erfindung ist beeondere. auf die Trennung dieser aromatischen K4hlen-@ waanerstaffe von. Gemischen mit gesättigten:aliphatischen und/o-del cyoloaliphatise..en Kohlenwaseerstoffen anwendbar, - Die Erfinaung kann weiter zur Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen von Gemischen aromatischer Kohlenwasseretoffe Anwendung finden, die eich in ihrer Zugänglichkeit zur Absorption durch die balzlöeung:unterscheiden. @;:ie-später erläutert, unterscheiden sich aromatische Kohlenwasserstoffe in ihrer Zugänglichkeit zur Abeorption in Abhängigkeit von der Konzentration der absorbierenden Lösung: So werden bei niedrigen Konzentrationen Xylole nicht absorbiert, Benzol und Toluol dagegen absorbiert. Diese Unterschiedlich-, keit in der Abeorption gibt somit ein Mittel zur Trennung aromatischer Kohlenwaeserstoffe voneinander. (Wenn die Abeorptionazugängliehkeit gleich gros u. ist, lassen sich solche aromatische Kohlenwassergtoffe nach dem vorliegenden -Verfahren nicht trennen.)
Man kann auch mehr als. einen Kohlenwasserstoff abürennen$ ;der im Gemisch gesa.ttigten Kohlenwaavers*k'"e.`> fen vorliegt. So kann man Benzol, sNie auch Toluol von en,cha#?.-r_ enden Koln-len- wasUeratoffgeznisehen in einem einigen Durchgang durch den _ _ Absorber abtrennen. Das Verfahren gemäss der Erfindung wird in sehr einfacher Weise durchgerührt, irden-, r?an das Kohlenwasserstoffgemisch mit der das Silberselz enthaltenden wässrigen Lösung ge, nagend lange. zusammenbr ängt e um die Komplsxbil dL:ng za,s. er- möglichen. Wenn das Kohlengasse rsüoffgemisch bei. der Ab- sorptions. tewper&'t,uren gasförmig 3.S t g 13.3$ es vorzugsvd!ioe durch eire Absorptionskolonne geführt, "°jel,che die wässrige °ntaialt, die man kontIinuier.Lich .tegens- r°.ereun fldea` d1.i:ontdnüierlich einsetzen kann. Vünn dau bei, der A.bsorpti^#anste'?rr'"cra.iur flüssig ist,. harn di.e Trennung leicht ; unter Beraegunrin 9`.# , bi e r Ü@ ä` . 1..@ .l a. n '2 p#"# dem man. ` Al 4 s s. a r r-, t f f, r^ d'- . 4 fj rv c. genügend litum 1:.En Uberganf. des in, .F) ha git e zu, e f..@ .-"a. au b @' ri . Die @@@ s' r b@-` @r1. @' erfolgt bei und r 7., i.. 0 und r`- @' i @xi # # < ;'s ;.z e. relativ gut-- 'c- z,, !#- r ` .# '7 ü, rf £f .,- L`#: . ..7.. . ' (., : i t _; . E.... ,_#L i. , s# .y,. ..# ..: ':.<. .y.. s.: e a1 `?..# w" ,.. C.S Y ` # S.# .wl#.n.q..y.,t."c.'v.::."vi C ,` t . u.2 _.. L.' i'l ' e .. .. .. 7.! .. !#.G1#i:.. A i`*! _ ..Nw...## v@..@,. @21 1.. EJ'a,. .r Nach dar Trennung gemäss der Erfindung durc i tbecrp4ion der entaprechenden Komponenten deB Gcma..eches wird die Lösung erhitzt, um die af,1qor;.iier4en' Komponent'v D Freisetzung kann aiäcb durch :öruckve,--minde.Lung oder kombinier- te Anwendung von erhöhter `ompe.@..x@ and verminde"tem Druck erfolgen. Zur Dur chlührlung der5, qier,0` aäirens bei Ale@dlaisphärels- . aruck arbeitet man vorzugsweise bei .nicht weniger als 80 0. Bei vermindertemZc.!Li"@ führt die AbwenäLEnö der niedrigeren Temp- Taturen zu. einer .i.;@.i wesentlichen volls tiändi geil gas.. . winnung des absorbiert.en aromatischen KohlenNaes'erslo.b.fao Zum gröseten Teil i#.-" t ddIec Aus-wirk:rjyig kleinerer Mßx ggen nn VL.-:?nrG-'' L nagilnx-eu. wie Sauer-- '[.. "i c. CSt f S x A atof-5". od'3 r Ede*Sgac@ f Jk'n dem Kohlen wwe.sserstoffgemisch auf die der Trennung gemäss der Eifindung unbedeutend., Cienn. 4aceb-%' jedoch einen des .i 1. (J en ü g werden N. vorzugsweise vor. Durchführung der Veä fahrG- gewäsi3 der. Er- @V3.mäung entfernt. etWa.#@ nawhA@.@ei'liger a.9.#5 .k si d Psnde#,ze@3 Gase. did.= . j kleine r ä1.f,ä i#'# u, . die n.c.%e.ung, sr;:n 3.d.I@>er@ce s :°,%k.ü zu verhindern: j zur der @ W:.' ä! ..@ a'@S .e h,!`,X JVL_ rr i. f V 5di 6.G 1: 46 ii üG"' Stl on von I f,? kann v-ine vorherig ein", onid zen : t? @'... T a b e 1 1 e I Absorption von Benzol Abeorptions- Mol Benzol/ Moi Benzol/ löeunß l@ lösunß Silber 0,06 ,AgBf4 (290molo) 0911 AgBF4 (2,Omo1.-) 0,23 0,12 Mg(B4)2 098m01-) AgBF4 (4,Omol.) 0,33 0,08 . AgBP4 (6,1m01.) . 1901 0,17 AEHF4 (f , lmoi s) Mg(BF4)2 (1,8m01-) 9986 1,62 Agüf4 (12,2mol.,) 27905 2922 T a b e 1 1 e II Absorption von Toluol Absorptions- Mol Toluol/ M01 Toluol/ lösung 1 Lösung 2o1 Silber AgBF4 (2 , Omol .) 0905 AgBF4. (2, Omol ö ) Mg(BF4)2 (1,8mo1- ) 0,18 0909 AgHF4 (4,0m01.) 0928 0907 AgBF4 (5,9m01.) 0,38 AgBF4 ( 5 9 9m01 . )- Mg(BF4)2 (198m01-) 7928 1923 AgBF4 (11,8m01.) 20041 1973 Bei äe@Wendung von an Silbeyfluoborat 2sCmolp.ren Lösungen, von an S4--1.berfluoborat 2,Omolaren fand an %'lagnesiurnflaobora* 5 gF3molaren Lösungen oder von an S2.lberfluoborat 4 $ Omolaren Lösungen ist keine ii!e ::) bare Absorption von 0- 9 ICf- Ader p-XJlrä.ZW@.W1@Die unterSCaiedJiche Zugänglichkeit vbn Benzol und Xyloa.en zur Absorption bei 2- bis 4molarer " Konzentration des Sllberfluoborates ergibt somit ein Mittel zur #lbtrelntlng von Benzol aus Gemischen mit Xyloi.en" Die Tabelle IV zeigt die Abtrennung von Benzole. von einem Gemisch aus Vol ...de 09 VOIe%o "Cyclohexan und 49 Vol..I n-.Hexar.a Das @0.Cr$3.tIWB: £r# toffgemire:i1 (20 ml) Wu:'de 5 b.e 15 Minn bei0 :nit 30 ml der :,en bewegt 0 Bei jeder .d*er Trennungen wurde vor? der S1l41'!:.klörung dein CVcI.ohexan oder n-qexan abaor'biert a Die N'äenge des abeorbitlerten aromatischen Kohl.eile:äLSex'4`4offe wurde naüh Ger Methode der UV--3pektrofc%toiejü-'ie bestim.mta . Tabs .@.. @@ rY , a# r `° W MA A9B.i: # ,,t # 9#0u%y °S' f.t @''-'31ir'@@. . J X) c@,Cja`'<.' @ q f i 78 - 'Vorrich+%OunggnP' wie von Gegenstrom-Absorptionskolonnen, können weit höhere Prozentsätze an Benzol-extrahiert werden. Die vorstehende Trennung wurde unter Ve - Wendung der folgenden Absorptionslösungen wiederholt:
T a b e *l 1 e V Absorptionslösung Absorbiertes Benzol, Ag2SiF6 (5Q8 nß Ag2siF6 (.5*8 n) Mg ( BF4 ). (1,8m01.) 18 Ag2Sip6 (11)6 n;) 13 Die TabG".le VI zeigt die Abtrennus g von B8nzoaR, und Cyclo'-e hexen Vor) Cyclohexaxi und die bevorzugte Absorrtion der einen. ulgesättig-@en Verbindung sAn Vergleich mit der anderen ungesät@`.gta.'n Ve-bind@lrg 3n AbhäY.g-#igkeit von der KonzentlIatiorä der exbte.ioA. üierenüen aen@idEin db'AA1.I.ieV.'i@.l.ii3%.a@e.@ae.f.4itlri_.R`fJGtfny2..d1.ldi- b 0my .@d a s 10 % V y c o h e x e; n ü 7i &' B e- n z -o i) n d 8 0 % C y c .ta -V. . liexan ..<R'3 h.ie1_t' Wu.'r.C.e J2,. bis _ r-4 ,t ö ^. @°::\f7..y.. .:a.;,r t...17iy# , #=2! @T.--'?'Y° .. ä!' ., #T .! o a... L. C :.` SL ..I# .,i ..f..' F j~-e dY C@.. < a Si. .5: .i. Die Ergebnisse zeigen die bevorzu-te Absorption von Cye1Q=' . hexen bei gerinc i:i-sd vor. Benzol. bei hoher 'Konzentration. Du-..-oh, @viederholte Desorptians-A.bsorptions-Stufen kann man ;z@äer Verdünnten `jilbe"#fl.uoborat=Lösungen Caelohexen 'vx.z @: ris@tj# u%( :?i.ä.' konzentrierten '23-s.@?p1"ol#eratmiiC)sungen Benzol von Cvclohecen trennen. Die Tabelle .Vil erläutert die A,bserption Von Benzol gemäss 91.e.1 Erfindung aus einem Gemisch,-das 2 Volo% l:enzolt 2 1101.% Mesitylen ( 1 Q7 ;,, 5.-=Triirje'i,iz.yll,er@ ol3 s 48 VOl."'#c rl=Be:.n und 48 @bC's7Cpa@@ilS.@@.ÖIln@f 6).`b.o;J@@(1:fj@cnn:;ä@:6.e.Al.o 30 m]. der wurden 20 izl des Gemisches zugesetz,: Das Gemisch wurde 1 5 Min,. und darauf die oreanische Schicht a1.11' ihren analysiert. Durch, ;i11r-SpektrV-. t#t#s C? f DY 1 wurden die Beiizo?-'# und .@@13>>G3` on #lesit Tl # 1 ? .",` #leRrda s#w"@e n oder best#imwt .-, Eine t üyc;"9)texaz, wurde nicht erhalten. Das B¢rizo'l konn'.,-E:@'@i C@z''@ @£f5? in; 4deaeill@.L.@i:e vollständig gewoilnen @< e r dn a L P. .!, C Vii !1 E Abeorbi?rteü Benz i ¢ na j 21, fl01 c p t,@t. W 1
Claims (1)
- P a t e@n t ans p r U c h e
1. Verfahren zur Trennung von Kohlenstoff-mKohlenstoff-DopPel- bindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwas- serstoffgemischen durch Absorption des Kohlenstoff-Kohlen- stoff-Bindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffs in einer mässrigen Silberfluoborat- und/oder Silberfluosilieatlbm sunga dadurch gekennzeichnet, dass man ein Kohlenwasser- stoffgemisch der Trennung unterwirft, welches mindestens einen aromatischen 1ohlenwasserstoff enthält, wobei man zur Trennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen vönein- ander oder zur Trennung der aromatischen Kohlenwasserstoffe von Olefinkohlenwasserstoffen die Konzentration des Silber= fluosilieats und/oder Silberfluoborats so auswählt, dass der gewUnschte Bestandteil absorbiert wird. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Büss eine Lfsung verwendet wird, die zusätzlich ein stabiles Fluoborat oder Fluoailicat eines zweiten Nietalls enthält, densen Kation ein Verhältnis der Wertigkeit oder Ladung zum Jonenradius von mehr als 1 aufweist. 3. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnete dass als zweites Metall ein Metall der Gruppe II des Periodi- schen Systems mi.G einer Ordnungszahl von 4 bis 56 oder Kupfer, Blei oder Lithium verwend-et-wird. . Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Metall Magnesium oder Zink eingesetzt wird. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4., dadurch Bekenn- zeichnet, dass die-Lösung mit einem Molverhältnis des Sil- bers zum zweiten Metall von 1 -*l bis 10 : 1 eingesetzt wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch Bekenn-, zeichnet, dass das Salz des zweiten Metalls in einer 4- bis 12molaren Konzentration eingesetzt wird. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Lösung mit einer Temperatur zwischen 0 und 50 °C eingesetzt wird. Verfahren nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Läsung bei Raumtemperatur eingesetzt wird. ' 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis .8, dadurch ge- kennzeichnet, dass man den aromatischen Kohlenwasserstoff aus der Lösung durch Erhitzen der Lösung gewinnt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65298A US3201489A (en) | 1960-10-27 | 1960-10-27 | Recovery of aromatic hydrocarbons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1443039A1 true DE1443039A1 (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=22061721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611443039 Pending DE1443039A1 (de) | 1960-10-27 | 1961-10-26 | Verfahren zur Trennung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3201489A (de) |
DE (1) | DE1443039A1 (de) |
GB (1) | GB927971A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1009031A (en) * | 1963-05-01 | 1965-11-03 | Ici Ltd | Improvements in and relating to the extraction of hydrocarbons |
GB1033219A (en) * | 1963-05-01 | 1966-06-22 | Ici Ltd | Hydrocarbon separation process |
US3284521A (en) * | 1964-04-10 | 1966-11-08 | Union Carbide Corp | Process for the production of cyclohexadiene |
US3514488A (en) * | 1968-02-05 | 1970-05-26 | Standard Oil Co | Olefin recovery process |
FR2187739B1 (de) * | 1972-06-05 | 1976-04-23 | Mitsubishi Chem Ind |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2458067A (en) * | 1945-05-02 | 1949-01-04 | Universal Oil Prod Co | Process for separating olefins from paraffins |
US2953589A (en) * | 1956-02-06 | 1960-09-20 | Standard Oil Co | Copper fluoroborate-aromatic complexes and preparation thereof |
US2913505A (en) * | 1956-05-27 | 1959-11-17 | Hoechst Ag | Process for separating olefinic hydrocarbons using silver fluoborate and silver fluosilicate solutions |
US3007981A (en) * | 1960-04-26 | 1961-11-07 | Du Pont | Process for the separation of hydrocarbons |
-
1960
- 1960-10-27 US US65298A patent/US3201489A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-10-26 DE DE19611443039 patent/DE1443039A1/de active Pending
- 1961-10-26 GB GB38345/61A patent/GB927971A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3201489A (en) | 1965-08-17 |
GB927971A (en) | 1963-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2212317B2 (de) | Verfahren zur herstellung von aluminiumphosphat | |
DE1226551B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Palladium-verbindungen durch Extraktion | |
DE1568940A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Aromaten aus Kohlenwasserstoffgemischen beliebigen Aromatengehaltes | |
DE1914306B2 (de) | Verfahren zur herstellung von alkylarylsulfonaten | |
DE1443039A1 (de) | Verfahren zur Trennung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen enthaltenden Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoffgemischen | |
DE2524388A1 (de) | Surfaktanten-jod-praeparat | |
DE1902048C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen aus Gemischen mit Aromaten | |
DE1093936B (de) | Verfahren zur selektiven Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Kohlenwasserstoff durch Extraktion | |
DE866786C (de) | Verfahren zur Trennung von Gemischen organischer Substanzen | |
DE2918172A1 (de) | Adsorbens zur trennung von para- xylol von anderen aromatischen c tief 8 -kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1545365A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus Mischungen aromatischer und nichtaromatischer Kohlenwasserstoffe | |
DE2136700B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem m-Kresol | |
Beckey et al. | Feldionen-Massenspektren organischer Moleküle IV. Olefine | |
DE2707507A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von isobutylen aus einem gemisch von kohlenwasserstoffen und dessen verwendung | |
DE877451C (de) | Verfahren zur Trennung von als Loesungsmittel verwendeten Dinitrilen von den in ihnen geloesten Stoffen | |
DE896807C (de) | Verfahren zur Abtrennung einer oder mehrerer Komponenten mit bestimmter Struktur aus einem Gemisch organischer Verbindungen | |
DE2350444C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von C&darr;8&darr;-Aromatengemischen | |
AT166044B (de) | verfahren zur Herstelllung von Lösungsmitteln auf der Grundlage von Gemischen chlorierter Kohlenwasserstoffe | |
AT222786B (de) | Verfahren zum Entparaffinieren von Kohlenwasserstoff-Ölen | |
DE2401102C3 (de) | Verfahren zur Extraktion von 13-Butadien | |
DE942520C (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen mit Phosphorsaeureverbindungen aus Kohlenwasserstoffen | |
DE1667052C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren, die Metalle der Platingruppe enthalten | |
DE642424C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Vinylverbindungen | |
DE1568179A1 (de) | Verfahren zur Isomerierung von olefinischen Kohlenwasserstoffen durch Doppelbindungswanderung | |
DE2034369C (de) | Verfahren zur Herstellung von para-tert-Butylphenol |