DE2918172A1 - Adsorbens zur trennung von para- xylol von anderen aromatischen c tief 8 -kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Adsorbens zur trennung von para- xylol von anderen aromatischen c tief 8 -kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE2918172A1 DE2918172A1 DE19792918172 DE2918172A DE2918172A1 DE 2918172 A1 DE2918172 A1 DE 2918172A1 DE 19792918172 DE19792918172 DE 19792918172 DE 2918172 A DE2918172 A DE 2918172A DE 2918172 A1 DE2918172 A1 DE 2918172A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ions
- zirconium
- para
- adsorbent
- ammonium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
- B01J20/10—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
- B01J20/16—Alumino-silicates
- B01J20/18—Synthetic zeolitic molecular sieves
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C7/00—Purification; Separation; Use of additives
- C07C7/12—Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
- C07C7/13—Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers by molecular-sieve technique
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
Description
Adsorbens zur Trennung von para-Xylol von anderen aromatischen
Co-Kohlenwasserstoffen und Verfaho
ren zu dessen Herstellung
Es ist bekannt, daß para-Xylol durch Kontakt von aromatischen
Co-Kohlenwasserstoffen mit Faujasit-Zeolith, der bees
stimmte ausgewählte Kationen enthält, getrennt werden kann. Beispielsweise beschreibt die US-PS 3 558 730, daß Faujasit-Zeolith,
der Kalium- und Bariumionen enthält, para-Xylol selektiv gegenüber anderen aromatischen Co-Kohlenwasserstof-
fen adsorbiert. In der US-PS 4 069 172 ist ein Adsorbens beschrieben,
das in der Weise hergestellt wurde, daß Faujasit-Zeolith mit einer wäßrigen Lösung einer Ammoniumverbindung
behandelt wurde, um an Kationenstellen Metallionen gegen Ammoniumionen auszutauschen, getrocknet und calciniert wurde
und schließlich Metallionen an bestimmten Stellen gegen Kalium- und/oder Bariumionen ausgetauscht wurden. Die japanische
Offenlegungsschrift Nr. 8293/1977 beschreibt einen Faujasit-Zeolith, der Kalium und wenigstens ein Kation aus
der Gruppe Zirkon, Yttrium, Neodym, Blei, Thorium, Uran und Quecksilber enthält.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein verbessertes Adsorbens zur Abtrennung von para-Xylol von aromatischen C„-Kohlenwasserstoffen,
ein Verfahren zu dessen Herstellung und ein neues Verfahren zur Durchführung der Trennung zu bekommen.
909848/0766
Gemäß der Erfindung soll der Ausdruck "aromatische Cn-Kohlenwasserstoffe"
ein Gemisch bedeuten, das wenigstens einen anderen aromatischen Cg-Kohlenwasserstoff zusätzlich zu dem
erwünschten para-Xylol enthält. Ein solcher anderer Kohlenwasserstoff kann meta-Xylol, ortho-Xylol, Äthylbenzol oder
irgendein Gemisch dieser Verbindungen sein.
Die Stufen der verschiedenen adsorptiven Trennverfahren sind in den üS-PSen 3 686 342 und 3 626 020 beschrieben. Das
Verfahren nach der Erfindung umfaßt ebenfalls zwei Grundstufen, die Adsorptionsstufe und die Desorptionsstufe. Die
Trennstufe benutzt jedoch bei der vorliegenden Erfindung ein völlig anderes Konzept.
Betrachtet man die Adsorptionsstufe, so wird das aromatische
Cn-Kohlenwasserstoffbeschickungsgemisch mit einem Adsorbens
in Kontakt gebracht, das restliches Desorbensmaterial aus einem vorausgehenden Zyklus enthält. Als Ergebnis wird para-Xylol
selektiv auf dem Adsorbens adsorbiert, wobei es einen Teil des restlichen Desorbens verdrängt, während ein Raffina
tmaterial entfernt wird, welches aus weniger selektiv adsorbierten Komponenten der Beschickung zusammen mit dem verdrängten
Desorbens besteht.
In der Desorptionsstufe wird das selektiv adsorbierte para-Xylol auf dem Adsorbens durch Desorbens verdrängt. Dieses
hinterläßt einen Extrakt, der das Desorbens und para-Xylol enthält. In adsorptiven Trennverfahren ist das Kriterium,
das zur Bestimmung der Fähigkeit eines speziellen Adsorbens, Komponenten der Beschickung zu trennen, verwendet wird, dessen
Selektivität oder dessen o^-Wert. Die Selektivität wird
909846/0766
bezüglich zwei bestimmten Komponenten als das Verhältnis der Konzentration der beiden Komponenten in der adsorbierten
Phase, geteilt durch das Verhältnis der gleichen beiden Komponenten in der unadsorbierten Phase, welche im Gleichgewicht
mit der adsorbierten Phase vorliegt, definiert.
Die Selektivität für para-Xylol gegenüber anderen aromatischen
Cg-Kohlenwasserstoffen wird nach der folgenden Formel definiert:
,, _ (Gewichts-% px/Gewichts-% x)A (T*
oipx/x - (Gewichts_% pX/Gewichts-% x)ü "* l ;
Hierin bedeutet px para-Xylol, χ die andere Komponente, und A und U bedeuten die adsorbierte bzw. unadsorbierte Phase.
Wenn der Selektivitätswert 1 erreicht, gibt es keine bevorzugte Adsorption von para-Xylol. Wenn die Selektivität größer
als 1 wird, gibt es eine bevorzugte Adsorption von para-Xylol.
Desorbentien, die in diesem Verfahren bevorzugt sind, sind p-Diäthylbenzol oder p-Cymol. p-Diäthylbenzol ist in der
US-PS 3 686 342 und p-Cymol in DE-OS 2 783 518 beschrieben.
Die Selektivitäten vieler kristalliner Aluminosilikatadsorbentien wurden bei den Arbeiten im Zusammenhang mit der Erfindung
in Gegenwart von p-Diäthylbenzol oder p-Cymol geprüft, und es wurde festgestellt, daß selektive Adsorption in Gegenwart
eines Faujasit-Zeoliths, welcher a) Kaliumionen, b) Zirkonionen und c) Wasserstoffionen oder Ammoniumionen in Kombination
miteinander als Kationen enthält, stark und überraschend verbesserte Ergebnisse bringt. Das heißt, das Adsorbens
nach der Erfindung hat eine höhere Selektivität für para-Xylol gegenüber anderen aromatischen Cn-Kohlenwasserstoffen,
909846/0766
und außerdem erreicht gleichzeitig die Selektivität von para-Xylol gegenüber dem Desorbens, wie para-DiEthylbenzol
oder para-Cymul, den Wert 1 bzw. Einheitlichkeit. Diese Kombination
ist hervorragend vom Standpunkt der Gesamteffektivität und kontinuierlichen Wirksamkeit, da das Desorbens nach
dem Verdrängen des para-Xylols von dem Adsorbens auf dem
Adsorbens durch das para-Xylol der Beschickung verdrängt werden kann, so daß man ein kontinuierliches Verfahren bekommt.
Die bei der Durchführung der Erfindung benutzten Pauj asit-Zeolithe
werden gewöhnlich als Zeolithtypen X und Y repräsentiert und besitzen die Formel 0,9 + 0,2 Na2O : Al3O3 : 2 6
SiO„ : y H3O, worin y den Hydratationsgrad bedeutet.
Kalium-, Zirkon- und Wasserstoffionen- oder Ammoniumaustauschbehandlung
kann in der Weise erfolgen, daß man einen Zeolith mit einer wäßrigen Lösung eines löslichen Salzes des jeweiligen
Kations bzw. aller dieser Kationen in Kontakt bringt. In der Ionenaustauschbehandlung benutzte Kaliumsalze können beispielsweise
Kaliumsalze von Säuren, wie Salpetersäure, Kohlensäure, Chlorwasserstoffsäure oder Essigsäure, sein.
In der Ionenaustauschbehandlung verwendete Zirkonverbindungen können beispielsweise Zirkonylnitrat, Zirkonylacetat und
andere Zirkony!verbindungen sein.
In der Wasserstoffionen- oder Ammoniumionenaustauschbehandlung
zu verwendende Verbindungen können anorganische oder organische Säuren, wie Salpetersäure, Chlorwasserstoffsäure
oder Essigsäure, und Ammoniumsalze, wie Ammoniumnitrat, Ammoniumcarbonat,
Ammoniumsulfat und Ammoniumacetat, sein.
909846/0766
Der Grad des Kaliuitikationenaustausches in dem Faujasit-Zeolith
liegt bei 60 bis 96 %, bezogen auf die gesamten austauschbaren Kationenstellen, die ursprünglich vorhanden sind. Der Grad
des Zirkonionenaustausches in dem Faujasit-Zeolith liegt vorzugsweise
bei etwa 2 bis 25 %, bezogen auf die ursprünglich vorhandenen gesamten austauschbaren Kationenstellen, vorzugsweise
bei 5 bis 20 %. Der Grad des Wasserstoff- oder Ammoniumionenaustausches
in dem Faujasit-Zeolith liegt vorzugsweise bei etwa 2 bis 25 %, bezogen auf die gesamten austauschbaren
Kationenstellen, die ursprünglich vorhanden waren, stärker bevorzugt bei 5 bis 20 %.
Adsorbentien nach der Erfindung können beispielsweise hergestellt werden, indem man die folgende Methode anwendet.
Faujasit-Zeolith kann granuliert werden, und der geformte
Zeolith kann dann mit einer Lösung behandelt werden, die Kaliumnitrat und/oder Zirkonylnitrat und/oder Ammoniumnitrat enthält.
Die Ionenaustauschbehandlung kann in irgendeiner Reihenfolge
durchgeführt werden.
In einer anderen stärker bevorzugten Verfahrensweise kann Faujasit-Zeolith
mit einem nicht-kristallinen organischen Oxid, Wasser und einer Zirkonylverbxndungslösung geknetet und dann
zu der erwünschten Form granuliert werden. Die resultierenden Granalien können mit einer Lösung behandelt werden, die sowohl
ein Kaliumsalz als auch ein Ammoniumsalz enthält. Die Zeolithgranalien, die Kalium, Zirkon und Ammonium enthalten, können
dann getrocknet und calciniert werden.
Nicht-kristalline anorganische Oxide für die Verwendung in dem Verfahren nach der Erfindung können beispielsweise Tonerde-
909846/0766
sol, Kieselsäuresol, Tonmineralien und andere Mineralien, die amorphe Kieselsäure und/oder Aluminiumoxid enthalten,
sein. Dieses nicht-kristalline anorganische Oxid wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 1 bis 30 Gewichts-%, bezogen
auf den Faujasit-Zeolith, verwendet.
Desorbentien, die für die adsorptive para-Xylolabtrennung
in dem Verfahren nach der Erfindung verwendet werden können, sind beispielsweise verschiedene Materialien, die
nach dem Stand der Technik bereits beschrieben sind, vorzugsweise para-Cymol und/oder para-Diäthylbenzol. para-Cymol
und para-Diäthylbenzol können einzeln oder als ein Gemisch verwendet werden. para-Cymol oder para-Diäthylbenzol können
als Gemische von Isomeren, wie als meta-Cymol, ortho-Cymol,
meta-Diäthylbenzol oder ortho-Diäthylbenzol verwendet
werden. Das Desorbens kann auch mit einem Verdünnungsmittel,
wie paraffinischem Kohlenwasserstoff und/oder Cycloparaffinen
oder Gemischen derselben verwendet werden.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung sollte die adsorptive Trennung bei einer Temperatur von etwa 0 bis etwa 350° C,
vorzugsweise von etwa 30 bis etwa 250° C und unter einem Druck von etwa Atmosphärendruck bis 30 kg/cm durchgeführt
werden. Obwohl in der Theorie sowohl in flüssiger Phase als auch in Dampfphase bei der Durchführung des Trennverfahrens
nach der Erfindung gearbeitet werden kann, erwies es sich in der Praxis als bevorzugt, eine Flüssigphasentrennung
zu benutzen, um unerwünschte Reaktionen zu verhindern, die beim Arbeiten bei hoher Temperatur, wie in der
Dampfphase, auftreten können. Gemäß dem Verfahren der Er-
909846/0768
findung können der Raffinatstrom und der Extraktstrom in
betreffende Fraktionieranlagen geschickt werden, so daß der Extraktstrom in einen relativ reinen Desorbensstrom und
einen relativ reinen para-Xylolstrom getrennt werden kann.
Der Raffinatstrom kann ähnlich in eine Fraktionieranlage geführt werden, in welcher das Raffinatmaterial in einen
konzentrierten Strom von Desorbensmaterial und die weniger selektiv adsorbierten Beschickungskomponenten getrennt werden
kann. Es liegt innerhalb des Erfindungsgedankens, daß der von dem Raffinatstrom und dem Extraktstrom relativ gereinigte
Desorbensstrom in dem Verfahren wieder verwendet werden kann. Der Raffinatstrom, der die weniger selektiv adsorbierten
Komponenten der Beschickung umfaßt, kann in eine Isomerisierungszone geführt werden, in welcher eine Isomerisierung
stattfindet, um zusätzliche Mengen von para-Xylol zu produzieren. Die Kombination von Isomerisierung und adsorptiver
Trennung gestattet so die Möglichkeit einer gesteigerten Ausbeute des erwünschten para-Xylols aus dem Beschickungsmaterial,
bezogen auf die Menge der aromatischen
C -Kohlenwasserstoffbeschickung.
ο
ο
Beim Testen verschiedener Adsorbentien in den folgenden Beispielen
wurde die Selektivität des Adsorbens in Gegenwart des Desorbens unter Verwendung einer statischen Testapparatur
bestimmt, wobei Verfahren benutzt wurden, die nachfolgend im einzelnen näher beschrieben sind. Die statische Testapparatur
hatte ein Volumen von 5 ml und bestand aus rostfreiem Stahl. 2 g Beschickung mit einem Gehalt eines Gemisches
von aromatischen C„-Kohlenwasserstoffen und Desorbens
909846/0766
sowie 2 g Adsorbens wurden in die Apparatur eingespeist. Sie wurde sodann mit einem Stopfen verschlossen und in ein Ölbad
mit einer Temperatur von 175° C während 1 Stunde eingetaucht,
bis die Adsorption Gleichgewichtsbedingungen erreichte. Proben der Flüssigkeit in der Apparatur wurden mit einer Mikrospritze
abgenommen und gaschromatographisch analysiert. Die
Selektivität wurde, wie oben definiert wurde, berechnet. Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung
.
420 g der Natriumform von Zeolith Y (Wassergehalt 17 Gewichts-%) wurden mit 175 g Tonerdesol (Al„O_-Gehalt 10 Gewichts-%)
, 130 g Wasser und einer wäßrigen Lösung von Zirkonylnitrat
(ZrO2~Gehalt 25 Gewichts-%) vermischt. Um verschiedene
Adsorbentien herzustellen, wurde das Gewicht der Zirkonylnitratlösung
variiert. Das Gemisch wurde zu einer steifen Paste geknetet. Die Paste wurde zu kleinen Teilchen extrudiert,
die dann 16 Stunden bei 100 C getrocknet und 1 Stunde
bei 500° C calciniert wurden. Die (Na, Zr)Y-Zeolithteilchen,
die erhalten wurden, wurden vorzugsweise einer Ionenaustauschbehandlung
mit einer wäßrigen Lösung unterzogen, die Kaliumnitrat und Ammoniumnitrat enthielt, bis die Restnatriumionenkonzentration
in dem Zeolith auf weniger als 0,05 Äquivalente abfiel. Um verschiedene Adsorbentien herzustellen, wurden
die Ammoniumnitratkonzentrationen der wäßrigen Ionenaustauschlösungen
variiert, und eine konstante Kaliumnitratkonzentration von 7,0 Gewichts-% wurde verwendet. Nach Beendi-
909846/0766
gung der Ionenaustauschbehandlung wurde das Adsorbens 6 Stunden bei 120° C getrocknet und dann 1 Stunde bei 500 C
calciniert. Um die Leistungen dieser Adsorbentien in dem Verfahren
nach der Erfindung zu bewerten, wurde die Selektivität für para-Xylol nach dem oben beschriebenen Verfahren bestimmt.
Das für diese Tests verwendete Beschickungsgemisch hatte folgende Zusammensetzung:
Normalbutan (n-C_) 1 Gewichtsteil
para-Xylol (PX) 1 Gewichtsteil
meta-Xylol (MX) 1 Gewichtsteil
ortho-Xylol (OX) 1 Gewichtsteil
Äthylbenzol (EB) 1 Gewichtsteil
para-Cymol (D) 5 Gewichtsteile
Unter der Annahme, daß n-CQ nicht adsorbiert wurde, wurden
die Selektivitätswerte unter Anwendung der obigen Formel berechnet- Die Ergebnisse finden sich in der nachfolgenden Tabelle
I.
420 g der Natriumform von Zeolith Y (Wassergehalt 17 Gewichts-%)
wurden mit 175 g Tonerdesol (Al0O--Gehalt 10 Gewichts-%),
130 g Wasser und 57 g wäßriger ZirkonyInitratlösung
(ZrO2~Gehalt 25 Gewichts-%) vermischt. Das Gemisch wurde
geknetet und dann zu kleinen Teilchen extrudiert, die dann 16 Stunden bei 100° C getrocknet und 1 Stunde bei
500° C calciniert wurden. Die (Na, Zr)Y-Zeolithteilchen, die
so erhalten wurden, wurden einer Ionenaustauschbehandlung
909846/070$
mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumnitrat unterzogen. Nach Beendigung der Ionenaustauschbehandlung wurde das Adsorbens
6 Stunden bei 120° C getrocknet und 1 Stunde bei 500° C calciniert.
Auf diese Weise wurde ein (K, Zr)Y-Zeolithadsorbens hergestellt.
In getrennten Versuchen wurden 420 g der Natriumform von Zeolith
Y (Wassergehalt 17 Gewichts-%) mit 175 g Tonerdesol
(Al-CU-Gehalt 10 Gewichts-%) und 160 g Wasser vermischt. Das
Gemisch wurde geknetet und zu kleinen Teilchen extrudiert, die dann 16 Stunden bei 100 C getrocknet und 1 Stunde bei
500° C calciniert wurden. Die NaY-Zeolithteilchen, die so erhalten
worden waren, wurden einer Ionenaustauschbehandlung mit einer wäßrigen Lösung von Kaliumnitrat oder einer gemischten
Lösung von Kaliumnitrat und Ammoniumnitrat unterzogen. Nach Beendigung der Ionenaustauschbehandlung wurde das Adsorbens
6 Stunden bei 100° C getrocknet und 1 Stunde bei 500° C
calciniert, und KY-Zeolith und (K, NH.)Y-Zeolith wurde so
als Adsorbens hergestellt.
Jedes dieser Adsorbentien wurde getestet, um die Selektivität nach dem in Beispiel 1 verwendeten Verfahren zu bestimmen.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle I aufgeführt. Um die Leistungen dieser Adsorbentien zu bewerten, sollte die para-Xylolselektivität
besonders gegenüber Äthylbenzol und para-Cymol in der nachfolgenden Tabelle I beachtet werden.
Die in den Versuchen 1 bis 10 in der Tabelle I verwendeten Adsorbentien sind (K, NH., Zr)Y-Zeolithadsorbentien, und die
Nummern 1 bis 5 sind Versuche, in denen der Zirkonylionenaustauschgrad variiert wurde. Die Nummern 6 bis 10 sind Bei-
909846/076S
spiele, in welchen das Ausmaß der Ammoniumionenaustauschbehandlung
variiert wurde.
Die in den Versuchen 11 bis 13 verwendeten Adsorbentien sind
solche nach dem Stand der Technik unter Benutzung von Kaliumzeolith Y, Kalium-Zirkonzeolith Y und Kaliumammoniumzeolith.
Die Werte der Versuche 11 bis 13 zeigen, daß Zirkon (Versuch 11) wirksam ist, den Wert von o(PX/EB zu erhöhen, aber den
von 'ÄPX/D herabzusetzen, und Ammonium (Versuch 12) wirksam
ist, die Werte sowohl von .'>SPX/EB als auch von :XPX/D zu erhöhen.
Tabelle I demonstriert auch, daß Adsorbentien, die sowohl Zirkon als auch Ammonium enthalten (Versuche 1 bis 10) höhere
ΆΡΧ/EB-Werte und stärker erwünschte cXPX/D-Wert haben. Die Werte
der Versuche 1 bis 3 und 12 zeigen, daß der Wert von 9^PX/EB
mit steigendem Zirkonionenaustauschgrad ansteigt, und die Versuche
4 und 5 zeigen, daß die Werte von o\PX/EB und .^PX/D abnehmen,
wenn der Zirkonionenaustauschgrad oberhalb 25 % liegt. Die Werte der Versuche 6 bis 11 zeigen, daß der Wert von
4px/D mit steigendem Ammoniumionenaustauschgrad ansteigt, daß,
wenn der Ainmoniumionenaustauschgrad auf etwa 25 % gesteigert wird, der Wert von i^PX/D sich 1 nähert, daß aber, wenn der Ammoniumionenaus
tauschgr ad weiter über 25 % erhöht wird, der Wert von o^PX/D weit von 1 entfernt liegt und außerdem der Wert von
C\PX/EB merklich abnimmt.
909Ö46/0766
918172
(K | Tabelle I | K | Zr | NH4 | ΡΧ/ΕΒ | ,13 | Selektivität | ΡΧ/ΟΧ | ,71 | PX/D | |
Nr. | (K | % Kationen- kdsorbens Zusammensetzung |
85 | 5 | 10 | 2 | ,24 | ΡΧ/ΜΧ | 2 | ,99 | 0,76 |
(K | 80 | 10 | 10 | 2 | ,25 | 3,06 | 2 | ,09 | 0,72 | ||
1 | (K | , Zr, NH4)Y | 75 | 15 | 10 | 2 | ,15 | 3,41 | 3 | ,821 | 0,76 |
2 | (K | , Zr, NH4)Y | 65 | 25 | 10 | 2 | ,06 | 3,53 | 2 | ,69 | 0,71 |
3 | (K | , Zr, NH4)Y | 60 | 30 | 10 | 2 | ,17 | 3,18 | 2 | ,07 | 0,71 |
4 | (K | , Zr, NH4)Y | 80 | 15 | 5 | 2 | ,20 | 2,99 | 3 | ,76 | 0,72 |
5 | (K | , Zr, NH4)Y | 70 | 15 | 15 | 2 | ,08 | 3,50 | 2 | ,37 | 0,81 |
6 | (K | , Zr, NH4)Y | 65 | 15 | 20 | 2 | ,96 | 3,21 | 2 | ,91 | 0,91 |
7 | (K | , zr, NH4)Y | 60 | 15 | 25 | 1 | ,81 | 2,82 | 1 | ,50 | 1,02 |
8 | , Zr, NH4)Y | 55 | 15 | 30 | 1 | ,15 | 2,35 | 1 | ,01 | 1,18 | |
9 | , Zr, NH4)Y | 85 | 15 | 0 | 2 | ;ο8 | 1,92 | 3 | ,62 | 0,68 | |
10 | , Zr, NH4)Y | 90 | 0 | 10 | 2 | ,98 | 3,44 | 2 | ,71 | 0,84 | |
11 | (K, Zr)Y | 100 | 0 | 0 | 1 | 3,04 | 2 | 0,72 | |||
12 | (K, NH4)Y | 2 | 3,11 | ||||||||
13 | KY | ||||||||||
Vergleichsbeispiel | |||||||||||
420 g der Natriumform von Zeolith Y (Wassergehalt 17 Gewichts-%)
wurden mit 175 g Tonerdesol (Al0O -Gehalt .10 Gewichts-%), 160 g
Wasser und 20,2 g Bariumnistrat oder 19,8 g Yttriumnitrat vermischt.
Das Gemisch wurde geknetet und dann zu kleinen Teilchen extrudiert, die dann 16 Stunden bei 100° C getrocknet und
1 Stunde bei 500° C calciniert wurden. Der (Na, Ba)Y- bzw. tNa, Y)Y-Zeolith, der erhalten wurdet wurde einer Ionenaustauschbehandlung
unterzogen und dann getrocknet und unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Methode calciniert.
Diese beiden Adsorbentien wurden getestet, um die Selektitivi-
909846/0768
tat nach den in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren zu bestimmen.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
% Kationen-Nr. Adsorbens Zusammensetzung Selektivität
JL Ba/Y NH 4 PX/EB PX/MX PX/OX PX/D
14 (K, Ba, NH4)Y 80 10 10 2,05 3,26 2,75 0,68
15 (K, Y, NH4)Y 80 10 10 2,00 2,93 2,53 0,81
Demnach ist es wichtig, ein Adsorbens vorzusehen, worin der
Kationenaustauschgrad für das Zirkonion etwa 2 bis 25 % der
ursprünglich vorhandenen gesamten austauschbaren Kationenstellen und für das Ammoniumion etwa 2 bis 25 % der ursprünglich
vorhandenen gesamten Kationenstellen ist. Außerdem ist es
wichtig, K-Ionen im Austausch von etwa 60 bis 96 % auf der gleichen Rechnungsbasis zu bekommen.
Kationenaustauschgrad für das Zirkonion etwa 2 bis 25 % der
ursprünglich vorhandenen gesamten austauschbaren Kationenstellen und für das Ammoniumion etwa 2 bis 25 % der ursprünglich
vorhandenen gesamten Kationenstellen ist. Außerdem ist es
wichtig, K-Ionen im Austausch von etwa 60 bis 96 % auf der gleichen Rechnungsbasis zu bekommen.
909846/0766
Claims (1)
- Dr. Hans-Heinrich Willrath fDr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus SeifiertPATENTANWÄLTED - 6200 WIESBADEN 1
Postfach 6145Gustav-Freytag-Straße 25
®" (0 61 21) 37 27 20
Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186 2473.5.1979 Dr.We/WhTD-79013Toray Industries, Inc., 2, Nihon-bashi-Muromachi, 2-chome, Chuo-ku,Tokyo, 103 JapanAdsorbens zur Trennung von para-Xylol von anderen aromatischen (^-Kohlenwasserstoffen und Verfah-ren zu dessen HerstellungPriorität; Japanische Patentanmeldung Nr. 54735/78 vom 9. Mai 1978Patentansprüche1. Adsorbens zur Abtrennung von para-Xylol von anderen aromatischen Co-Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß esein Faujasit-Zeolith ist, welcher a) Kaliumionen, b) Zirkon-909846/0766ionen und c) Wasserstoff- oder Ammoniumionen als Kationen enthält.2. Adsorbens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Kationen durch Kationenaustausch in solcher Menge einverleibt enthält, daß, bezogen auf die ursprünglich vorhandenen gesamten austauschbaren Kationenstellen, etwa 60 bis 96 % aus Kalium-, etwa 2 bis 25 % aus Zirkon- und etwa 2 bis 25 % aus Wasserstoff- und/oder NH.-Ionen bestehen.3. Adsorbens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Prozentsatz an Zirkonionen etwa 5 bis 20 % beträgt.4. Adsorbens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein Prozentsatz an Wasserstoff- und/oder NH.-Ionen etwa 5 bis 20 % beträgt.5. Verfahren zur Herstellung eines Adsorbens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Faujasit-Zeolith mit einem nicht-kristallinen anorganischen Oxid und einer Lösung wenigstens einer Zirkonylverbindung derart graunuliert und gleichzeitig knetet, daß man einen Zirkonxonenaustausch mit dem Zeolith bekommt, und das so erhaltene Produkt mit Kaliumionen und mit Wasserstoff- und/oder Ammoniumionen austauscht.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zirkonionenaustauschbehandlung bis zu etwa 2 bis 25 %, vorzugsweise etwa 5 bis 20 % Zr durchführt.7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ammoniumionenaustauschbehandlung so lange durchführt, bis etwa 2 bis 25 % Wasserstoffionen und/oder Ammoniumionen enthalten sind.909846/0766ORIGINAL INSPECTED8. Verfahren nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeictaiet, daß man die Zirkonionenaustausölbehandlung so lange durchführt, bis etwa 5 bis 2O % Wasserstoff- und/oder ÄunnoniumioinieB. enthalten sind.9. Verfahren nach Anspruch 5 bis 8T dadurch gekennzeichnet, daß man die Zirkonionen- und Ämmoniuiaionenbehandlung in solcher Menge durchführt, daß jeweils ein Zr- und UH.-Ionenaiuistauscli von etwa 2 bis 25 %, vorzugsweise 5 bis 2O %, erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5473578A JPS54146283A (en) | 1978-05-09 | 1978-05-09 | Paraxylene separating adsorbent |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2918172A1 true DE2918172A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2918172C2 DE2918172C2 (de) | 1988-06-09 |
Family
ID=12979040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792918172 Granted DE2918172A1 (de) | 1978-05-09 | 1979-05-05 | Adsorbens zur trennung von para- xylol von anderen aromatischen c tief 8 -kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4265788A (de) |
JP (1) | JPS54146283A (de) |
CA (1) | CA1116583A (de) |
DE (1) | DE2918172A1 (de) |
GB (1) | GB2021538B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4751346A (en) * | 1984-10-29 | 1988-06-14 | Exxon Research & Engineering Co. | Process for separating ethylbenzene from xylenes by selective adsorption on a gallium beta zeolite (ATD-35) |
US4593149A (en) * | 1984-10-29 | 1986-06-03 | Exxon Research And Engineering Co. | Process for separating ethylbenzene from xylenes by selective adsorption on a cesium substituted X zeolite |
US4593150A (en) * | 1984-11-23 | 1986-06-03 | Exxon Research And Engineering Co. | Process for enhancing the separation of paraxylene from a feedstream containing other xylenes and ethylbenzene using a zeolite adsorbent |
US4743708A (en) * | 1985-03-26 | 1988-05-10 | Exxon Chemical Patents Inc. | Process for the separation of C10 aromatic isomers |
US4775396A (en) * | 1987-11-05 | 1988-10-04 | Union Carbide Corporation | Selective adsorption of CO2 on zeolites |
US5435987A (en) * | 1993-07-22 | 1995-07-25 | Pq Corporation | Process for preparing ammonium zeolites of low alkali metal content |
US7553790B2 (en) * | 2004-12-07 | 2009-06-30 | Exxonmobil Research And Engineering Company | Enhanced crystal acidity exchange method |
US8609925B2 (en) * | 2008-06-30 | 2013-12-17 | Uop Llc | Adsorbents with improved mass transfer properties and their use in the adsorptive separation of para-xylene |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1137103A (en) * | 1965-01-25 | 1968-12-18 | Grace W R & Co | Method of exchanging cations in crystalline zeolites |
US3761533A (en) * | 1970-07-23 | 1973-09-25 | Toray Industries | Separation process of components of feed mixture utilizing solid sorbent |
US4069172A (en) * | 1975-03-17 | 1978-01-17 | Toray Industries, Inc. | Adsorbent for aromatic hydrocarbon mixture separation |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3793386A (en) * | 1972-06-06 | 1974-02-19 | Sun Research Development | Separation of xylenes by adsorption on partially dehydrated copper zeolites |
US3795711A (en) * | 1972-06-30 | 1974-03-05 | Atlantic Richfield Co | Sorption of paraxylene vapor in presence of gaseous modifier |
-
1978
- 1978-05-09 JP JP5473578A patent/JPS54146283A/ja active Granted
-
1979
- 1979-05-04 GB GB7915597A patent/GB2021538B/en not_active Expired
- 1979-05-04 US US06/036,157 patent/US4265788A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-05-05 DE DE19792918172 patent/DE2918172A1/de active Granted
- 1979-05-08 CA CA000327164A patent/CA1116583A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1137103A (en) * | 1965-01-25 | 1968-12-18 | Grace W R & Co | Method of exchanging cations in crystalline zeolites |
US3761533A (en) * | 1970-07-23 | 1973-09-25 | Toray Industries | Separation process of components of feed mixture utilizing solid sorbent |
US4069172A (en) * | 1975-03-17 | 1978-01-17 | Toray Industries, Inc. | Adsorbent for aromatic hydrocarbon mixture separation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1116583A (en) | 1982-01-19 |
GB2021538A (en) | 1979-12-05 |
US4265788A (en) | 1981-05-05 |
JPS5738296B2 (de) | 1982-08-14 |
JPS54146283A (en) | 1979-11-15 |
GB2021538B (en) | 1982-07-14 |
DE2918172C2 (de) | 1988-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148606C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol aus C↓8↓-Aromaten-Gemischen durch Adsorption an Y-Zeolithen | |
DE1226551B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Palladium-verbindungen durch Extraktion | |
DE2934768C2 (de) | Verfahren zur Trennung von aromatischen C↓8↓ -Isomeren durch wechselweise Adsorption und Desorption an Zeolithen | |
DE3009413A1 (de) | Zweistufiges verfahren zum trennen gemischter fettsaeureester | |
DE2436076A1 (de) | Xylol-trennverfahren | |
DE3740313C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von 2,6-Dimethylnaphthalin | |
DE3149979A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern | |
DE1931519A1 (de) | Verfahren zum Trennen von aromatischen C8-Isomeren | |
DE2918172A1 (de) | Adsorbens zur trennung von para- xylol von anderen aromatischen c tief 8 -kohlenwasserstoffen und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2841977A1 (de) | Verfahren zur selektiven erzeugung von fluessiggas | |
DE2338708A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von reinem meta-xylol und reinem para-xylol | |
DE2361654C2 (de) | Verfahren zur selektiven Abtrennung von Äthylbenzol aus seinen Mischungen mit den drei isomeren Xylolen und Faujasit zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2901081C2 (de) | Modifizierter Zeolith mit Faujasit-Struktur, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung | |
DE1542194B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators | |
DE3040975C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Indol | |
DE2063640A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von ausge wählten aromatischen Kohlenwasserstoff isomeren | |
DE2218742A1 (de) | Verfahren zur Trennung von aromatischen C tief 8-Isomeren | |
DE2854312C2 (de) | ||
DE1767507A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gestaltselektiven kristallinen Aluminosilicatzeolithkatalysators | |
DE2437471C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Diäthylbenzol | |
DE1567590B1 (de) | Verfahren zur Reinigung und Konzentrierung von Phosphorsaeure | |
DE2146714A1 (de) | Hochstabiler Zeolith A und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2630915C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Äthylbenzol aus Xylolisomerengemischen | |
DE1925102C3 (de) | Verfahren zum Disprogportionieren von alkylaromatischen Kohlenwasserstoffen | |
DE2350444C2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol von C↓8↓-Aromatengemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |