DE2436076A1 - Xylol-trennverfahren - Google Patents

Xylol-trennverfahren

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DE2436076A1
DE2436076A1 DE2436076A DE2436076A DE2436076A1 DE 2436076 A1 DE2436076 A1 DE 2436076A1 DE 2436076 A DE2436076 A DE 2436076A DE 2436076 A DE2436076 A DE 2436076A DE 2436076 A1 DE2436076 A1 DE 2436076A1
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David Pearce
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07C7/12Purification; Separation; Use of additives by adsorption, i.e. purification or separation of hydrocarbons with the aid of solids, e.g. with ion-exchangers
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1,. DEICHMANNHAUS 2436076
Köln, den 19.7.1974 Fu/Ax
BP California Limited, Britannic House, Moor Lane, London EC2Y 9BU (England). Xylol-Trennverfahren
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Trennung der o- und p-Isomeren von Xylol.
Bei einem bekannten Verfahren zur Trennung einer Cg-Mittels-chnittfraktion aus katalytischem Reformat in die o- und p-Isomeren von Xylol wird die Cg-Fraktion einer Isomeren-Trennkolonne zugeführt, ein an o-Xylol reicher Strom vom Fuß der Trennkolonne abgezogen und diese Fraktion weiter der fraktionierten Destillation unterworfen, wobei als Produkt ein im wesentlichen reines o-Xylol erhalten wird. Die Kopffraktion aus der Isomeren-Trennkolonne, die im-wesentlichen p- und m-Xylol und Äthylbenzol enthält, wird einer Gefrieranlage zugeführt, wo p-Xylol von hoher Reinheit durch Kristallisation extrahiert wird. Die Mutterlauge wird in gewissen Anlagen direkt dem Benzin zugeführt und in anderen Anlagen nach Behandlung mit einem Isomerisierungskatalysator zum Einsatzpunkt zurückgeführt, wobei die Mutterlauge wieder ungefähr auf die Zusammensetzung des ursprünglichen Einsatzmaterials nach Entfernung von Gas und leichten
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Enden gebracht wird. j
Dieses Verfahren zur Abtrennung von p-Xylol hat den Nachteil, daß der Extraktionswirkungsgrad in der Gefrieranlage durch den eutektischen Punkt des der Gefrieranlage zugeführten Einsatzmaterials begrenzt ist. Ein maximaler Extraktionswirkungsgrad von etwa 60 % ist für großtechnischen Betrieb typisch. Demzufolge geht in Anlagen, die ohne Isomerisierungsanlage arbeiten, eine erhebliche Menge p-Xylol (30 bis 50 Gew.-% der im Einsatzmaterial enthaltenen Menge) im Strom der Mutterlauge zum Benzinprodukt.
Es wurde nun gefunden, daß die Ausbeute von p-Xylol aus einer XyIolgewinnungsanlage, zu der eine Isomerisierungseinheit gehört, durch Hinzufügung einer Anlage zur ( selektiven Adsorption gesteigert wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß eine Verbesserung eines kontinuierlichen Verfahrens zur Trennung eines ; Einsatzmaterials, das einen größeren Anteil eines Gemisches von Xylolisomeren enthalt, in praktisch reine o- und p-Isomerfraktionen, wobei man das Einsatzmaterial einer Fraktionierkolonne zuführt, in der eine Fraktion, die einen größeren Anteil des o-Xylols im Einsatzmaterial enthält, vom Fuß der Kolonne abgezogen und zur Gewinnung von praktisch reinem o-Xylol weiter fraktioniert und ein größerer Teil des p-Xylols im Einsatz- ; material in einer Kopffraktion entfernt wird, das p-Xylol aus der Kopffraktion durch Kristallisation entfernt und die Mutterlauge der Kristallisation nach Behandlung mit einem Isomerisierungskatalysator zum ' Einsatzmaterial zurückführt. Die Verbesserung ist da- durch gekennzeichnet„ daß man die nach der Kristallisation des p-Xylols zurückbleibende Mutterlauge mit einem Substrat zusammenführt, das für die selektive Adsorption von p-Xylol selektiv ist, und anschließend das adsor- ;
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bierte p-Xylol vom Substrat gewinnt. j
Vorzugsweise wird als Einsatzmaterial ein Cr>-Mittelschnitt verwendet, der aus einem katalytischen Reformat
stammt, jedoch können auch andere Fraktionen, die die
gemischten Isomeren enthalten, verwendet werden. Für
einen Co-Mittelschnitt ist die folgende Zusammensetzung (in Gew.-%) typisch: Benzol 0,2 %, Toluol 2,3 %, Cg- ; Naphthen 0,0 %, Ithylbenzol 15,2 %, p-Xylol 17,5 %,
m-Xylol 40,0 %, o-Xylol 17,3 %, Cq-Aromaten 7,4 % und
Cn-Kaphthene 0,1 %.
Für das Verfahren gemäß der Erfindung können beliebige
Adsorpitonsmittel verwendet werden, die p-Xylol adsorbieren, jedoch werden vorzugsweise Molekularsiebe verwendet.
Der Ausdruck "Molekularsiebe" bezeichnet normalerweise
Adsorptionsmittel, deren Wirkungsweise auf Unterschieden in der Größe der damit zusammengeführten Moleküle j beruht, aber in der vorliegenden Beschreibung ist die ' übliche Bedeutung weiter gefaßt, und zwar umfaßt sie . auch Adsorptionsmittel, deren Wirkungsweise auf der : physikalisch-chemischen Anziehung verschiedener Isomerkonfigurationen beruht. j
Molekularsiebe sind kristalline Aluminosilicate, die ϊ natürlich vorkommen oder synthetisch hergestellt werden können. Zu den speziellen kristallinen Aluminosilicaten, die für die Zwecke der Erfindung infrage kommen, ' gehören Aluminosilicat-Käfigstrukturen, in denen die ; Aluminiumoxyd- und Siliciumdioxydtetraeder in einem
offenen dreidimensionalen Baumnetz innig verbunden sind. Die Tetraeder sind über Sauerstoffatome vernetzt, wobei die Eäume zwischen den Tetraedern vor der teilweisen
oder vollständigen Dehydratisierung des Aluminosilicate durch Wassermoleküle besetzt sind. Die Dehydratisierung
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dieses Aluminosilicats führt zu Kristallen, die von Zellen mit molekularen Dimensionen durchzogen sind.
Bei einer hydratisieren Form umfaßt die Gruppe der kristallinen Aluminosilicate allgemein Zeolithe der Formel
Mp/0 : AIpO,, : w SiOp : y Hp0 (I)
worin M ein Kation ist, das die Elektrovalenz der Tetraeder absättigt und allgemein als austauschbare Kationenstelle bezeichnet wird, η die Wertigkeit' des Kations, w die Zahl der Mole von SiOp und y die Zahl der Wassermoleküle darstellt.
In der vorstehenden Formel (I) kann das Aluminosilicat zum X-Strukturtyp oder zum Y-Strukturtyp gehören. j Aluminosilicate des Σ-Strukturtyps können in Molverhältnissen der Oxyde durch die folgende Formel dargestellt werden: j
0,9 + 0,2M2/n0 : Al2O3 : 2,5 ± 0,5 SiO2 : y H3O (II) '
1 ■
Hierin ist M wenigstens ein Kation mit einer Valenz von nicht mehr als $, η die Valenz von M , und y hat einen Wert bis etwa 9 in Abhängigkeit von der Identität von M und dem Hydratisierungsgrad der Kristallstruktur.
Die Aluminosilicate des Y-Strukturtyps können in Molverhältnissen der Oxyde für die Natriumform durch die folgende Formel dargestellt werden: j
0,9 - 0,2 Na2O : Al5O5 : w SiO5 : y H2O (III) '
Hierin hat w einen Wert von mehr als etwa j5 bis 8 und y einen beliebigen Wert bis etwa 9·
Die Ausdrücke "Aluminosilicate des X-Strukturtyps" und "Aluminosilicate des Y-Strukturtyps" umfassen alle Aluminosilicate der in den USA-Patentschriften 2 882 244
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und 5 130 OO7 dargestellten allgemeinen Struktur, insbesondere die Materialien, die aus einem solchen Aluminosilicat durch teilweisen oder vollständigen Ersatz des Kations M^ in der Formel (II) oder des Natriums in der Formel (III) durch, andere Einzelkationen oder Gruppen von Kationen erhalten werden. ;
Kationen- oder Basenaustauschverfahren sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Herstellung von kristallinen Aluminosilicaten allgemein bekannt. Sie werden im allgemeinen durchgeführt, indem das Aluminosilicat mit einer wässrigen Lösung von löslichen Salzen des Kations oder der Kationen, die durch Austausch auf das Aluminosilicat : aufgebracht werden sollen, zusammengeführt wird. Der Austausch findet bis zum gewünschten Grad statt, bevor die Molekularsiebe aus der wässrigen Lösung entfernt, : gewaschen und auf den gewünschten Wassergehalt getrocknet werden. Eine einzelne Lösung des gewünschten Kations oder eine Austauschlösung, die ein Gemisch von Kationen enthält, kann mit dem Aluminosilicat zusammengeführt
werden. I
Als Kationen, die in geeigneter Weise durch Austausch in das Aluminosilicat eingeführt werden können, kommen ein oder mehrere Kationen von Metallen der Gruppen IA, IIA und IB des Periodensystems infrage. Vorzugsweise werden ein oder mehrere Kationen der Metalle Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium, Cäsium, Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Silber, Mangan, Cadmium und Kupfer durch Austausch in das Aluminosilicat eingeführt. Als bevorzugte Kombinationen von Kationen sind Kalium und Barium, Kalium und Beryllium, Kalium und Mangan, ; Rubidium und, Barium, Cäsium und Barium, Kupfer und ; Cadmium, Kupfer und Silber, Zink und Silber sowie Kupfer und Kalium zu nennen. Besonders bevorzugt als Kationen werden beispielsweise Kalium, Barium, Natrium
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und Silber. Besonders bevorzugt als Kombinationen von Kationen werden Kalium und Barium, Kalium und Beryllium, Kalium und Cäsium, Barium und Rubidium, Cäsium und Barium sowie Kupfer und Kalium.
Wenn Einzelkationen durch Basenaustausch in ein Aluminosilicat eingeführt werden, kann das Kation 5 bis 75 Gew.- % des Aluminosilicate,ausmachen. Der Anteil auf Basis des von flüchtigen Bestandteilen freien Materials ist ■ der Prozentsatz des Materials auf dem Aluminosilicat, j nachdem dieses mit einem Inertgas bei 5CO0C bis zur ! Gewichtskonstanz behandelt worden ist. Werden Einzelkationen durch Austausch in das Aluminiumsilikat eingeführt, dann kann dieser Kationenaustausch in einem Umfang von 1 - 100 % der urprünglich - d.h. vor ; dem Austausch - im Aluminiumsilikat vorliegenden Kationen , die im allgemeinen Natrium oder Calcium sind, erfolgen. Bei Kenntnis der empirischen Formel des Aluminiumsilikats, des Verhältnisses von Kieselsäure zu Aluminiumoxyd, dem Wassergehalt und dem Prozentgehalt des gegebenenfalls vorliegenden Bindemittels ist es
möglich, nach dem Ionenaustausch den Prozentsatz des eingetretenen Austausches zu berechnen.
Wenn mehr als eine Kationenart in das Aluminosilicat eingeführt wird, können zw,ei Parameter variiert werden, um maximale Selektivität zu erzielen. Diese beiden Parameter sind das Ausmaß des Ionenaustausches und das Verhältnis der in das Aluminosilicat eingeführten einzelnen Kationen. Wenn die Kationenpaare aus einem Metall der Gruppe IIA und einem Metall der Gruppe IA bestehen, kann das Gewichtsverhältnis dieser beiden Komponenten auf dem Aluminosilicat im Bereich von 1 bis 80 in Abhängigkeit vom Molekulargewicht des Metalls der Gruppe HA oder IA liegen. Bevorzugt werden Aluminosilicate, die Barium- und Kaliumkationen .enthalten, wobei das Gewichtsverhältnis von Barium zu Kalium 1 bis
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bis 40, vorzugsweise 1 bis 30, insbesondere 5 bis 15 beträgt. Die Kationen können 20 bis 100 % der auf dem Aluminosilicat liegenden ionenaustauschbaren Stellen einnehmen. In gewissen Fällen können im wesentlichen alle auf das Aluminosilicat aufgebrachten ursprünglichen Kationen durch die ausgetauschten Kationen davon entfernt werden. · j
Wenn ein anderes Kation als ein Kation eines Metalls der Gruppe IA oder ILA auf das Aluminosilicat aufgebracht wird, können 10 bis 100 Gew.-% der auf dem Aluminosilicat vorhandenen ursprünglichen Kationen durch diese Metalle entfernt werden. j
Das adsorbierte p-Xylol kann vom Substrat nach beliebigen bekannten Methoden gewonnen werden. Geeignete Verfahren zur Gewinnung von p-Xylol aus seinen Gemischen mit anderen Co-Kohlenwasserstoffen durch Adsorption aus der Flüssigphase sind das Parex-Verfahren, das in I Chemical Engineering Progress, Band 6, Nr. 9» September 1970, Seite 7O-75i beschrieben wird, und das Aromax-Verfahren, das in Petroleum & Petrochemical Inter- : national, Bd. 12, Nr. 12, Seite 65-68, beschrieben wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens wird die nach der Kristallisation zurückbleibende Mutterlauge mit zusätzlicher Mutterlauge vor dem Zusammenführen mit dem für die selektive Adsorption von p-Xylol aktiven Substrat vereinigt. Die zugesetzte Menge der Mutterlauge entspricht im wesentlichen der vom ; Adsorptionsmittel in jeder gegebenen Zeit gewonnenen Menge an p-Xylol. Die zusätzliche Mutterlauge wird zweckmäßig von einer zweiten Xyloltrennanlage oder : einer beliebigen Zahl von Xyloltrennanlagen entnommen, in denen p-Xylol durch Kristallisation ohne selektive Adsorption und/oder Isomerisierung isoliert wird. Diese Ausführungsform der Erfindung besteht somit in einem
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Verfahren zur Steigerung der Kapazität einer üblichen Xylolanlage ohne Vergrößerung der Gefrieranlage und damit unter Einsparung von Anlagekosten bei gleichzeitiger Steigerung des Wirkungsgrades der Extraktion von p-Xylol bei einer oder mehreren Xylolanlagen, die keine Adsorptionseinheit enthalten, und bei zusätzlicher Steigerung der Gewinnung von p-Xylol durch Isomerisierung. Die Steigerung der Kapazität wird ohne Veränderung der vorhandenen üblichen Xylolanlagen erreicht, außer daß eine Adsorptionseinheit zugefügt wird, weil die der Isomerisierungsanlage zugeführte Menge des Einsatzmaterials und der Einsatz in die anderen Teilanlagen im wesentlichen gleich bleiben.
Um den Gesamteinsatz zur Fraktionierkolonne, die o- und p-Xylol trennt, konstant zu halten, während die Ausbeute an einzelnen Xylolen gesteigert wird, ohne der nach der Kristallisation verbleibenden Mutterlauge zusätzliche Mutterlauge zuzugeben, muß die der Fraktionierkolonne zugeführte Einsatzmenge erhöht werden, da der von der Isomerisierungsanlage kommende Kreislaufstrom verringert wird. j
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildung beschrieben, die ein vollständiges Fließschema des Verfahrens mit ungefähren Materialbilanzzahlen darstellt. Die Zahlen in Klammern stellen die Stoffbilanz für den Fall dar, in dem keine Adsorptionsanlage vorhanden ist. j
Eine aus einem katalytischen Reformat erhaltene Co- ; Mittelschnittfraktion, die o-, m- und p-Isomere von Xylol neben Äthylbenzol und in geringfügiger Menge vorhandenen Bestandteilen enthält, wird einer Fraktionierkolonne 1 zugeführt, wo eine Bodenfraktion, die einen größeren Anteil o-Xylol enthält, abgezogen und einer zweiten Fraktionierkolonne 2 zugeführt wird, aus der
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im wesentlichen reines o-Xylol über Kopf und eine Cq Fraktion als Bodenprodukt abgezogen werden. Die Kopffraktion der Fraktionierkolonne 1 geht zur Gefrieranlage 3, in der reines p-Xylol bei einer Temperatur oberhalb des eutektischen Punktes herauskristallisiert und abgezogen wird. Die zurückbleibende Mutterlauge wird mit einer weiteren Menge Mutterlauge aus einer Anlage kombiniert, die nach dem Kristallisationsprinzip arbeitet, jedoch keine Adsorptions- oder Isomerisierungseinheiten aufweist. Die vereinigte Mutterlauge, die bis zu 10 % ■ p-Xylol enthält, wird einer Adsorption 4 zugeführt, die beispielsweise nach dem Parex-Verfahren arbeitet. Diese Anlage adsorbiert das p-Xylol selektiv in einem solchen Maße, daß nur 2 % in der aus der Anlage austretenden Mutterlauge zurückbleiben. Die an p-Xylol verarmte Mutterlauge wird der Isomerisierungsanlage 5 zugeführt (z.B. einer Octafiner-Anlage, in der ein Edelmetall-Isomerisierungskatalysator von Engelhard j Industries verwendet wird). In dieser Anlage wird die Zusammensetzung der Mutterlauge ungefähr auf die Zusammensetzung des ursprünglichen Einsatzes der Fraktionierkolonne 1 nach Entfernung von Gas und leichten Enden eingestellt.
Eine Betrachtung der ungefähren Stoffbilanz in der Abbildung und in der folgenden Tabelle zeigt, daß aus 80 t/a Mittelschnittreformat zusätzliche 11,5 t/a p-Xylol auf Kosten von nur 0,7 t/a o-Xylol gewonnen werden, indem 13»7 t/a Mutterlauge aus einer anderen Anlage mit dem Einsatzmaterial der Adsorptionseinheit ohne wesentliche Änderung der Beaufschlagung der anderen Einheiten kombiniert werden.
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Stoffbilanz (t/a) j
ohne mit " ' l
Adsorptions- Adsorptions- /\ j
anlage anlage
Mittelschnitt 80,0 80,0 - j
zugesetzte !
•Mutterlauge aus j
einer zweiten j
Anlage _^ 13,7 13,7 i
80,0 93,7 13,7 I
p-Xylol 25,0 36,5 +11,5
o-Xylol 32,5 ' 31,8 - 0,7
reine Gasausbeute 2,6 3,0 + 0,4
leichtes
Isomerat 7,8 8,7 +0,9
schwere Enden 9,5 9,7 +0,2
Slipstream 2,6 4,0 ' + 1,4
80,0 93,7 +13,7
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Claims (20)

Pat entansprüche
1. Kontinuierliches Verfahren zur Zerlegung eines Einsatzmaterials, das einen größeren Anteil gemischter Xylolisomerer enthält, in im wesentlichen reine o- und p-Isomerfraktionen, wobei man das Einsatzmaterial einer Fraktionierkolonne zuführt, aus der eine Fraktion, die einen größeren Anteil des im Einsatzmaterial vorhandenen o-Xylols enthält, vom Fuß der Kolonne abzieht und weiter so fraktioniert, daß man im wesentlichen reines o-Xylol gewinnt, und einen größeren Teil des im Einsatzmaterial enthaltenen p-Xylols als Kopffraktion entfernt, das ; p-Xylol von der Kopffraktion durch Kristallisation ! abtrennt und die hierbei erhaltene Mutterlauge nach ; Kontakt mit einem Isomerisierungskatalysator zum Einsatzmaterial zurückführt, dadurch gekennzeichnet, daß ' man die nach der Kristallisation des p-Xylols zurückbleibende Mutterlauge mit einem Substrat zusammenführt, das das p-Xylol selektiv adsorbiert, und anschließend das adsorbierte p-Xylol vom Substrat gewinnt. i
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Einsatzmaterial einen aus einem katalytischen Reformat erhaltenen Co-Mittelschnitt verwendet. <
O j
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Substrat ein Molekularsieb verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß man als Molekularsieb ein kristallines Alumino- r silicat verwendet, dessen hydratisierte Form die Formel
2/0 : Al2O3 : w SiO2 : y H2 0 (I)
hat, in der M ein Kation ist, das die Elektrovalenz der Tetraeder absättigt, η die Wertigkeit des Kations, w die Zahl der SiOp-MoIe und y die Zahl der Wassermoleküle darstellt. j
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5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man ein kristallines Aluminosilicat vom X-Strukturtyp verwendet, das die in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückte Formel ;
0,9 ί 0*2Μ1 2/η0 : Al2O5 : 2,5 ί 0,5 SiO2 : y H3O (II)
hat, in der M wenigstens ein Kation mit einer Wertigkeit von nicht mehr mehr als 3? η die Wertigkeit von M ist und y einen Wert bis etwa 9 hat.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß man ein kristallines Aluminosilicat des Y-Strukturtyps verwendet, das die in Molverhältnissen der Oxyde ausgedrückte Formel
0,9 t 0,2 Na2O : Al3O, : w SiO2 : y H2O (III) .
hat, in der w einen Wert von mehr als etwa 3 bis 8 und y einen Wert bis 9 hat.
7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aluminosilicat verwendet, in dem das Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) teilweise oder ganz durch andere einzelne Kationen oder Gruppen von Kationen ersetzt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4- bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen das Kation
M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) durch ein oder mehrere Kationen von Metallen der Gruppen IA, IIA oder IB des Periodensystems teilweise oder ganz ersetzt ist. j
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen das Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) teilweise oder ganz durch ein oder mehrere Kationen der Metalle Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium,
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Cäsium, Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium, Silber, Mangan, Cadmium und Kupfer ersetzt ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen das Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) teilweise oder ganz durch die Kationenkombination Kalium und Barium, Kalium und Beryllium, Kalium und Mangan, Rubidium und Barium, Cäsium und Barium, Kupfer und Cadmium, Kupfer und Silber, Zink und Silber oder Kupfer und Kalium ersetzt ist. ;
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen das Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) teilweise oder ganz durch eine einzelne Kationenart der Metalle Kalium, Barium, Natrium oder Silber ersetzt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen das Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) teilweise oder vollständig durch die Kationenkombination Kalium und Barium, Kalium und Beryllium, Kalium und Magnesium, Kalium und Rubidium, Kalium und Cäsium, Barium und Rubidium, Cäsium und Barium oder Kupfer und Kalium ersetzt ist. I
13. Verfahren nach Anspruch 7 bis 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen
1
das Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) durch eine einzige Kationenart in einer Menge zwischen 5 und 75 Gew.-% des Aluminosilicate ersetzt ist. .. :
14. Verfahren nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen das
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1 ■
Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) durch die Kombination eines Metallkations der Gruppe ILA. und eines Metallkations der Gruppe IA im Gewichtsverhältnis von 1 bis 80 ersetzt ist.
15. Verfahren nach Anspruch 7 bis 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) durch eine Kombination von Barium- und Kaliumkationen im Gewichtsverhältnis von Barium zu Kalium von 1 bis 40 ersetzt ist.
16. Verfahren nach Anspruch 7 bis 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) durch die Kombination von Barium- und Kaliumionen in einem Gewichtsverhältnis von Barium zu Kalium von 1 bis JO, vorzugsweise von 5 bis .15, ersetzt ist.
17· Verfahren nach Anspruch 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminosilicate verwendet, in denen das Kation M in der Formel (II) oder das Natrium in der Formel (III) durch ein oder mehrere Kationen von anderen Metallen, die nicht zu den Gruppen IA oder HA gehören, in einer Menge von 10 bis 100 Gew.-% der ursprünglichen Kationen ersetzt ist.
18. Verfahren nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach der Kristallisation zurückbleibende Mutterlauge mit zusätzlicher Mutterlauge vor dem Kontakt mit dem für die selektive Adsorption von p-Xylol aktiven Substrat kombiniert, wobei die zugesetzte Menge der Mutterlauge im wesentlichen der Menge des p-Xylols entspricht, die in jeder gegebenen Zeit vom Adsorptionsmittel gewonnen worden ist.
19· Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzliche Mutterlauge verwendet, die aus
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einer zweiten Xyloltrennanlage oder einer beliebigen Zahl von Xyloltrennanlagen erhalten worden ist, in
denen die Kristallisationsmethode zur Isolierung des p-Xylols ohne selektive Adsorption und/oder Isomerisierung angewendet wird.
20. Verfahren nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man den Gesamteinsatz, der zur
Fraktionierkolonne geht, die das o-Xylol und p-Xylol trennt, konstant hält, während man die Gewinnung der einzelnen Xylole steigert, ohne zusätzliche Mutterlauge mit der nach der Kristallisation zurückbleibenden Mutterlauge zu kombinieren, indem man die zur Fraktionierkolonne gehende Menge des Einsatzmaterials erhöht. i
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