DE1441983A1 - Datenauswahlsystem - Google Patents
DatenauswahlsystemInfo
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- DE1441983A1 DE1441983A1 DE19621441983 DE1441983A DE1441983A1 DE 1441983 A1 DE1441983 A1 DE 1441983A1 DE 19621441983 DE19621441983 DE 19621441983 DE 1441983 A DE1441983 A DE 1441983A DE 1441983 A1 DE1441983 A1 DE 1441983A1
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/048—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
- G06F3/0487—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
- G06F3/0489—Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
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- H04L12/1804—Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast for stock exchange and similar applications
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Description
Diese Erfindung betrifft Datenspeichersysteme, insbesondere
ein handbetätigtes System zum Auswählen der Kategorie
der Information, die aus dem Speicher heraus gelesen
und dem Benutzer dargestellt werden soll.
Diese Erfindung enthält ein von Hand schaltbares Pult, das sich insbesondere für die Benutzung mit dem System von
Informationen über Börsengeschäfte eignet, das in der mitanhängigen Patentanmeldung "Informationsspeichersystem"
beschrieben worden ist. Dieses Pult ist so angeordnet, daß eine Anzahl von Wertpapier-Identitätszeichen gewählt werden
kann und hierduroh wiederum die Betriebsvorausaetzung für
eine Anzahl von Wählsohaltern geschaffen wird. Diese Schalter
maοhen Verbindungen mit einem zentralen Datenspeicher,
um die Börsengeschäfteinformation zu erlangen, die su den
gewählten Wertpapiernaohweia gehört« Diese Information
wird an das Pult zurückgegeben, wo lit den Benutzer dargestellt wird. Die Börseninformation iat nach Kategorien
geordnet, wie z.B. Höohst-, Niedrigat-, Letitpreisen ubw.
Getrennte Wählschalter werden benutzt, um die verlangte Informationakätegorie festzulegen.
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Ee ist ein Ziel dieser Erfindung, ein neues und verbessertes,
handbetätigtes System zum Auswählen und Ablesen von Börsengesoliäftsinformationen zu* schaffen.
Ein anderes Ziel ist, ein neues und verbessertes Datenauswahlsystem
zu schaffen, das von Hand betätigt wird. .
Ein anderes Ziel ist, ein neues und verbessertes, handbetätigtes System zum Auswählen der zu lesenden Plätze
eines Datenspeichersystems zu schaffen.
Ein anderes Ziel ist, neue und verbesserte Wählschalträder
zu schaffen, die von Hand betätigt werden.
Bei einem Muster dieser Erfindung enthält ein von Hand schaltbares Pult eine Anzahl von signalerzeugenden
Elementen zum Aufstellen verschiedener Signalkombinationen, die verschiedene Wertpapiere und Kategorien von Geschäftsinformationen identifizieren. Ein Signalspeichersystem
hat verschiedene Teile, die den verschiedenen Wertpapieren und Informationskategorien entsprechen; zu diesen Teilen
werden Verbindungen nach Maßgab© mit den ausgewählten Signalkombinationen hergestellt. Hierdurch werden die gespeicherten
Signale erreicht und an Ableseteile der Pulte geliefert ι die zur Schau gestellte Information wird durch
den Benutzer mit dem ausgewählten Wertpapier dadurch identifiziert, daß die Zustände der signalerzeugenden
Elemente sichtbar bleiben.
Ein Merkmal des einen Musters dieser Erfindung ist dtr Gebrauch von handgedrehten Gliedern zur Aufstellung
vereohiedenea? Signalkombinationen für die Wertpapiernachweiaer.
Die drehbaren Glieder werden in ihrer lage durch
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Basten festgehalten; wenn sie gedreht werden, "betätigen
sie die Basten derart, daß bestimmte Wählschaltertasten
ausgelöst werden. Diese Tasten werden "benutzt, um die Kategorie der verlangten Information auszuwählen.
Die Erfindung selbst, verschiedene ihrer Merkmale und die vorstehenden und andere Erfindungsziele lassen
sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den Begleitzeiahnungen
genauer verstehen.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines von Hand sohaltbaren Tischpults für das erfindungsmäßige
Börseninformationssystem.
Pigur 2 ist eine Draufsicht auf das Pult der Figur 1;
ein Teil der Deckplatte ist weggeschnitten.
Figur 3 ist ein längs der Linie 3-5 der Figur 2 genommener Seitenriß.
Figur 4 ist eine der Figur 3 ähnliohe Ansicht, wobei die Teile sich in einem abweichenden Betriebszustand befinden.
Figur 5 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht von Einzelheiten einer Sperrmeohanik, die in der Ansicht
der Figur 3 zu sehen ist.
Figur 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Ansicht einer anderen Sperrmeohanik für die Wählschaltertasten,
die in Figur 3 zu sehen ist.
Figur 7 ist ein an der Linie 7-7 der Figur 2 genommener Aufriß.
Figur 8 ist eine Draufsicht auf eine Gruppe von Schaltern und ist an der Linie 8-8 der Figur 3 genommen.
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Die Figuren 9a-e sind Seitenansichten der fünf
Sohlüsselscheiben, die in jedem Wertpapier-Wählrad benutzt
werden.
Figur 10 ist ein zum Teil geschnittener Seitenriß, der eine abgewandelte Form eines erfindungsmäßigen Tischpults
veranschaulicht und-an der linie 10-10 der Figur 11 genommen ist.
Figur 11 ist eine Draufsicht auf das Tischpult der Figur 10; die Deckplatte ist weggeschnitten.
Figur 12 ist ein vergrößerter, an der Linie 12-12
der Figur 11 genommener Seitenriß der Tastatur der Figur
Figur 13 ist eine Stirnansicht der Tastatur im Schnitt, der an der Linie 13-13 der Figur 12 genommen ist.
Figur 14 ist eine auseinandergezogene, perspektivische
Ansicht mehrerer in der Tastatur der Figur 12 verwendeter
Tasten.
Figur 15 ist ein Blockschema und veranschaulicht die elektrischen Anschlüsse des Tischpults in einem Datenspeichersystem.
Figur 16 ist eine vergrößerte Einzelansicht eines Teils der Figur 10.
In den Zeichnungen werden entsprechende Teile durchwegs durch gleiche Bezugsnummern erläutert.
Das Handschaltpult der Figur 1 enthält vier drehbare Wertpapier-Wählräder 10, 12, 14 und 16 zum Festsetzen
der Schlüssel, die benutzt werden, um die an den versohle- · denen Börsen gehandelten Wertpapiere zu identifizieren;
dieser Identitätsnachweis kann aus Schlüsseln mit einem,
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zwei, drei oder vier Buchstaben bestehen. Ein Satz von fünf lasten 18, 20, 22, 24 und 26 wird benutzt, um die
gewünschte Information dea nachgewiesenen Wertpapiers
nach ihrer Kategorie auszuwählen. Diese Kategorien können die Höchst-, Niedrigst-, Letzt- oder Schlußpreise und der
Handelsumfang des Wertpapiers sein. Auch andere Kategorien
wie Angebots- und Nachfragepreise können vorgesehen werden. Eine weitere Taste 28 ist eine "Freigabe-" oder Auslösetaste
für die anderen 18-26. Drei Fenster 30» 32 und 34
im Gehäuse 36 enthalten Ableseelemente wie jene, die in der vorerwähnten, mitanhängigen Anmeldung beschrieben worden
Bind, zum Ablesen der erlangten Information. Pur diese Ablesung
wird von zehn lampen mit Ziffermasken für 0-9 Gebrauch gemacht, die gegen jedes Fenster 30-34 projiziert
werden. Eine der zehn Ziffern jedes Fensters 30-34 wird beleuohtet, um die gegebene Information darzubieten. Eine
zur Benutzung geeignete Ablesevorrichtung ist in einem Artikel in Product Engineering vom 31. Oktober 1960 auf
Seite 49 beschrieben,. beispielsweise die Zifferanzeigröhren "Nixies".
Wie man in Figur 2 sehen kann, ist jedes der vier rählräder 10-16 für den Wertpapier-Identitätsschlüasel
(SIC) aus einer Anzahl von Scheiben zusammengesetzt, die als eine Einheit axial zusammengebaut sind. In der Reihenfolge
von links nach rechts befinden sich in jedem Radsatz fünf verschiedene Schlüeselachtibtn 33 (aiehe Figur 9),
eine Distanzsoheibe 40, eine Rastscheibe 42, ein Einstellrad
44 mit einem gekordelten Umfang und eine Zeichenscheibe
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46, um deren Umfang herum SIO-Kennzeichen verteilt sind.
Die Sätze 10-16 sind in gleicher Weise konstruiert und lassen sich in ihrem Einzelaufbau auf einer Achse 48
unter Zwischenlage der erforderlichen Distanzscheiben drehen. -
Zu den vier Rastscheiben 42 gehören vier Winkelhebelrasten 50} jede von ihnen ist als ein zusammenhängendes
Paar von Hebeln gestaltet, die drehbar auf einer Achse 52 sitzen. Eine Nockenrolle 54 (Figur 3) an dem einen Ende
jedes Winkelhebels 50 läuft in Rastvertiefungen 56, die
rund um den Umfang der Scheibe 42 eingearbeitet sind (und zwar je eine Vertiefung 56 für jedes der achtundzwanzig
SIC-Kennzeichen, die an der Scheibe 46 vorgesehen sind).
Das andere Ende jedes Winkelhebels 50 ist an eine Auslösestange 58 angelenkt, die jeweils einzeln durch eine Feder
60 nach hinten vorgespannt ist; diese ist zwischen der Stange 58 und einer Querstrebe 62 angeschlossen, die sich
durch Schlitze in den Auslösestangen 58 hindurch erstreckt. Die vier Auslösestangen haben an ihren Unterseiten Schlitze,
die über eine frei schwenkbare, als Sperrauslösung benutzte Winkelprofilstange 64 laufen. Die schwenkbaren Endplatten
66 der Stange 64 sind breiter, und jede hat an ihrer unteren, hinteren Ecke eine Sperrschulter 68 (Figur 5)* die das
obere Ende einer Winkelprofilstange 70 erfaßt. Die Stange 70 ist quer an einer Wippschale 72 angebracht, die in
Gelenken 74 an den Seitenwänden des Gehäuses 36 hängt.
Die Sperrplatten 66 werden in ihre Stellung durch das Gewicht der Winkelstange 64 gebracht.
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Die Schale 72 wird durch eine Feder 76 im Uhrzeigersinn
(Figuren 3 und 4) vorgespannt und trägt an ihrem Ende unter den SchlüsselscheilDen 38 vier Gruppen von Mikro-Bohaltern
78. Wie man in Figur 8 sieht, sind drei Mikroschalter 78 in Linie ausgerichtet und zeigen in der einen
Richtung, während die beiden anderen, dazwischen gefügten Schalter in der anderen Richtung zeigen. Die Betätigungsteile
der fünf Schalter liegen hierdurch alle längs derselben Linie 80. Jede Gruppe von fünf Schaltern 78 hat
ihren Platz unter je einem Satz 10-16 der fünf Schlüsselscheiben 38, um von diesen Scheiben betätigt zu werden.
Die fünf Schlüsselscheiben 38 sind so angeordnet, daß sie rings um ihre Umfange herum verschiedene ausgeschnittene
(oder tiefe) Seile haben. Wenn die Scheiben 38 alBO zu einem Satz zusammengebaut sind, ergibt sich für
jede Dreheinstellung eine andere Kombination von hohen und ti«fen Teilen in Gegenüberlage zur Betätigungslinie 80
der Schalter 78. Wenn eine Scheibe einen hohen Teil hat, so wird dtr zugehörige Schalter 78 betätigt oder geschlossen;
hat sie einen tiefen Teil, so bleibt der zugehörige Schalter 78 unbetätigt oder offen. In der in figur 3 gezeigten
Wipplage der Schale 72 befinden s ich die Schalter 78
außerhalb der Betätigungslage; sie sind in der Darstellung der Figur 4 durch die Schale 72 in die Stellung gebracht,
in der sie durch die Schlüsselscheiben 38 erreicht und betätigt werden.
Die Schale 72 wird gegen den Uhrzeigersinn in die in
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Figur 4 gezeigte lage dadurch, gewippt, daß eine der
lasten 18-26 herabgedrückt wird. Eine Schulter an der
Hinterkante jeder der Tasten 18-26 (z.B. der Taste 22*
in den Figuren 3 und 4) erfaßt die vordere, aufgeschürzte
Lippe 82 der Schale 72. Wenn die Taste 22 herabgedrückt wird, schwenkt sie die Schale 72 in deren Betätigungslage.
Jede Taste 18-26 arbeitet mit einer aufrechten Anbauplatte 84 zusammen, die geschlitzt ist, um einen Schaltbetätigungsstift
86 hindurchzulassen; dieser erfaßt einen langen Arm zum Betätigen des zugehörigen Mikroschalters 90. Zwei Stifte
92 und 94 stehen aus der Anbauplatte 84 vor und gehen durch Schlitze in der lamelle 96 jeder Taste 18-26, um diese
bei ihrem Auf- und Abgang zu führen. Eine Feder 98 zwischen den Stiften 86 und 92 spannt die Tastenlamelle 96 nach oben.
Jede Auslösestange 58 gleitet in einem Schlitz 100, der in der oberen Kante der Schalenlippe 82 eingearbeitet ist.
Die Vorderkante jeder Tastenlamelle 96 enthält einen Schlitz 102, der die Kante einer schwenkbaren Sperrstange
104 aufnimmt; diese wird durch eine Feder 105 (Figur 6) im Uhrzeigersinn vorgespannt. Unter dem Schlitz 102 be-findet
sich die schräge Kante eines anderen Schlitzes 106 und drückt, wenn die Tastlamelle 96 aus ihrer Lage in
Figur 3 zu der in Figur 4 herabwandert, die Sperrstange 104 gegen den Uhrzeigersinn. Da die Sperrstange 104 eine
gemeinsame Sperre für alle Tasten 18-26 ist, schwenkt das Herabdrücken jeder dieser Tasten 18-26 die Sperrstange
104 gegen den Uhrzeigersinn und gestattet so die Auslösung jeder anderen Taste, die im herabgedrückten Zustand
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gesperrt war. Die Vorderkanten der Aualöaestangen 58
■berühren die Hinterkante der Sperrstange 104 und betätigen
bei ihrer eigenen Tätigkeit die Sperrstange ihrerseits. Die Auslösetaste 28 ist so angebaut, daß sie auf
und ab wandern kann, und i3t dureh eine Peder nach oben
vorgespannt. Beim Tastendruck dreht ein Stift 108 einen
Schwenkarm 110 um die Achse der Sperre 104» um letztere aus ihrer Sperrlage heraus zu schwenken und eämtlioh·
Tasten 18-26 auszulösen.
Beim Betrieb wird ein Wertpapitr dadurch ausgewählt,
daß man die gskordelten Scheiben 44 dreht, bis di· gt*-
wüneohttn ferfcpapitrktnnaeichtn «n den Ztiohtneohtlbtn
46 in den Jenstern 112 von Deckplatten 114 trsohtintn.
Die Rastnookenrollen 54 halten die Scheibensitze in deren ausgewählten Lagen, bis gewechselt wird. Eins der Wähltasten
18-26 wird herabgedrückt, um die verlangtt Kategorie der Information auszuwählen, und die ausgewählte
Information läßt sich aus einem zentralen Speichersatz entnehmen und in den Fenstern 30, 32 und 34 ablesen.
Wird eine Taste 18-26 herabgedrückt, so wird die Schale 72 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt, um die
vier Gruppen von Schaltern 78 in die Betätigungslage mit Bezug auf die vier Sätze von Schlüsselscheiben zu bringen.
Die geschwenkten Sperrplatten 66 erfassen die oberen Kanten der Stange 70 und sperren die Wanne in der Betätigungslage*
Für jede Drehwinkelstellung eines Satzes 10-16 wird tine
eindeutige Kombination von Zuständen der fünf Schalter 78 erreicht* Diese wird angezeigt durch eine Überprüfung
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der fünf Schlusselacheiben 38s-e in !Figur 9» die zu
jeder Einheit gehören. Die vier Einheiten 10-16 stellen eine eindeutige Schlusse!kombination in den zwanzig Schaltern
78 her» die durch Auswahl eines Identitätskennzeichens
in jedem Satz 10-16 entweder betätigt werden oder unbe- tätigt bleiben. Diese eindeutige Kombination der zwanzig
Schalter setzt die Adresse des Speiohersatzes fest, mit welcher die gewünschte Information gespeichert wurde?
dies war in übt vorerwähnten, mitanhängigen Anmeldung erklärt
worden. Die Wählschalter 18-26 bestimmen, welcher
unter bestimmten Informationssammlern herausgelesen werden
will.
Verschiedene von den lasten 18-26 könne nacheinander
herabgedrückt werden, um eine ganza Skala von Informationen
über ein verlangtes Wertpapier zu erhalten. Die Auslöse-•tangen
58 werden weder durch diese Bewegung der lasten noch durch deren Auslösung durch die Ireigabetaste 28 beeinflußt.
Demgemäß halten die Rastrollen 54 die Sätze 10-16 in deren Stellung, und die Schalter 78 bleiben in
ähnlicher Weise unbeeinflußt.
Wenn einer oder mehrere von den Sätzen 10-16 gedreht
werden, so läuft die zugehörige Rastrolle aus der Hastvertiefung 56 heraus, um den Winkelhebel 50 zu schwenken
und die Auslösestange 58 zu betätigen. Letztere drückt gegen die Sperrstange 104, um diese aus dem sperrenden
Zustand herauszuschwenken und die herabgedrückten Tasten
18-26 auszulösen« Dieses Torwandern der Auslösestange 58 bewegt auch die Winkelprofilstange 64 nach vorn, um die
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Sperrplatten 66 au schwenken und die Schale* 72 auszulösen. Letztere wippt so aus der Betätigungslage heraus,
daß die Schalter 78 nicht betätigt werden, wenn die Schlusseleoheiben sich drehen. Bei dieser Anordnung
werden an den Ableseanzeigern Flimmer- und andere Stoßerscheinungen
infolge des öffnens und Schließens der Schalter verhindert. Außerdem werden die Schalter lediglich
duroh" die Radialkräfte der Schlusselscheiben 38 dann
betätigt, wenn die Schale in Stellung*gebracht wird}
schädliche Wirkungen der Scheiben 38 beim Überstreichen
der Sohalter 78 während der Drehung werden vermieden und
dadurch für den Betrieb eine lange Lebensdauer gesichert. Das Auslösen der Wähltaste 18-26 löst nicht die Schaltersohale
72 ausj jedoch werden die Tasten 18-26 durch eine Änderung an den Schlüsseleätzen 10-16 ausgelöst. Somit
wird die Ablesung jedesmal duroh den Benutzer eingeleitet, indem er eine der Wähltasfen 18-26 drückt.
Di· Wertpapier-Identitätasätze 10-16 lassen sich schnell und leicht mit den Fingerspitzen betätigen und einstellen.
Sind sie einmal eingestellt, so verharren die Zeiciiensoheiben
46 beim Identitätsnachweis des Wertpapiere, und die gedrückte laste 18-26 stellt die Kategorie der abgelesenen
Information klar.
Eine abgewandelte Form der Erfindung ist in den Figuren 10-13 dargestellt. Jeder der fünf Wertpapiernaohweissätsse
10-16 ist ähnlich aus einem isolierenden Kunststoffrad 118 konstruiert, das einen vergrößerten Rastscheibenteil
120 mit Re.stvertiefungen 122 rings um seinen Umfang
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in der oben "beschriebenen Weise hat. Eine an dem Ende
eines federgespannten Rastwinkelhe.bels 126 befestigte
Nockenrolle 124 rollt in die aufeinanderfolgenden Vertiefungen
122 hinein und aus ihnen heraus, wenn sich die Scheibe 120 dreht. Die Scheibe 120 ragt aus dem Gehäuse
128 heraus und läßt sich in ihrer Drehwinkellage leicht einstellen,
indem der Benutzer mit seinen Fingern unmittelbar in die Vertiefungen 122 eingreifen kann. = .
Zwei getrennte, leitende Bänder 130 und 132 sind.um den Umfang eines im Durchmesser kleineren Teils des Rads
118 herumgelegt. Das breitere Band 130 ist auf seiner ganzen
Länge in drei axial voneinander getrennten Spuren mit Kombinationen aus der An- oder Abwesenheit von Löchern geprägt.
Das andere Band 132 hat zwei solche Spuren aus anoder abwesenden Löchern. Die beiden Bänder 130 und 132
sind mit ihren entsprechenden Lochlinien so ausgerichtet, daß sie verschiedene, fünfspurige, digitale Kombinationen
bei jeder Drehwinkellage bilden, die einer der Rastvertief.ungen
122 entspricht. Die Kombinationen von an- oder abwesenden Löchern können dieselben sein, wie die in Figur
9 gezeigten hohen und tiefen Scheibenteile.
Zwischen den Bändern 130 und 132 befindet sich ein im Durchmesser größerer, zylindrischer Scheibenteil 134,
um dessen Umfang herum Zeichen für die verschiedenen Schlüsselkombinationen von Löchern vorgesehen sind. Der
Teil 134 kann mit den Eadteilen, auf denen die Bänder 130
und 132 aufliegen, aus einem Stück bestehen, und die Rastscheibe
120 kann für sich geformt und dann angebracht werden,·
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um den Wertpapiernaohweis-Badsatz 118 zu bilden.
!fünf axial getrennte Schleifbürsten 136 berühren
die leitenden Bänder 130 und 132 und laufen auf deren Uafängen in getrennten Spuren, in denen die Löcher eingearbeitet
sind. Zwei weitere Sohleifbürsten 133 (iron
denen nur eine in figur 10 zu sehen ist) berühren die Bänder 130 bzw. 132 und sind mit einer gemeinsamen elektrisohen
Biiokleitung an Erde geführt. Die Bürsten 136 sind so gelegen, daß sie das Band 130 und 132 in Ausrichtung
mit einer Bastvertiefung 122 berühren; dies igt die Stelle der verschlüsselten Lächer, wenn der Satz
durch die Haetrolle 124 eingerastet iatj die Bürsten
sind jedoch so gelegen, daß sie zwischen den Löohern berühren,
das heißt unter diesen Umständen mit einem erhabenen Teil fluohten, um sicherzustellen, daß die Metallbänder
130 und 132 elektrisch an Erde gelegt werden, wenn sie durch die Basten 124 im Betriebszustand gehalten
werden.
Auf diese Weise ist die Abwesenheit eines Loches im Band 130 im wesentlichen mit einem geschlossenen Schalter
gleichwertig, da die augehörige Bürste 136 über die Bürste 138 mit Erde verbunden ist. Die Anwesenheit eines Loche»
ist einem offenen SohaIter verwandt, da die zugehörige Bürste
durch das Loch hinduroh an das isolierende Bad 118 angelegt
ist. Jede der fünf Schleifbürsten 136 ist also entweder elektrisch mit Erde verbunden oder elektrisch ungebunden
je nach der An- oder Abwesenheit eines Loches in der zugehörigen
Spur und an der entsprechenden Drehwinkellage.
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j!23
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Wie man in Figur 16 sieht, sind die Löcher in den
Bändern 130 und 132 mit Kunststoffzapfen 139 ausgefüllt,
die in weiter in das lad 118 eingebohrte Löcher hineinragtn.
Diese Zapfen sind bis auf das Oberflächenniveau
der Bänder so abgeglättet, daß »in stoßfreier Bewegungsübergang dtr Schleifbürsten 136 zwischen Loch und Wand
stattfinden kann.
Wie man in Figur 12 sieht, ist eine Doppelreihe, von
Wähltasten 140 und 142 vorgesehen. Die Tasten 140 und
sind dünne, L-förmige Lamellen mit einem schlanken Stielteil oben, der den Fingeranschlag-Tastenknopf 144 trägt,
und einem Sußteil 146, dessen Breite gleich der Breite
der beiden Taetenreihen ist. Von dem mittleren Teil des
Pußee 146 geht nach unten ein symmetrischer Sperrteil
mit quadratischen Schlitzen 150 und 151 an seinen gegenüberliegenden Kanten. Darunter befinden sich ebenfalls
längs gegenüberliegender Kanten schräge, gekrümmte Noekenteile
152 und 153, die in Schulteranschlagteile 154 bzw. 155 übergehen.
Eine schwenkbare Sperrstange 156 erstreckt sich längs
der !Tastatur und drückt normalerweise gegen die Schulter 154 oder 155 jeder Taste 140 oder 142, die nach oben durch
eine Schraubenfeder 160 vorgespannt ist. Die Feder 160 umgibt
den Stiel feeler Taste und drückt zwischen einem in
einem Schlitz dieses Stiels sitzenden Querkei] 158 und·
einer Gehäuseplatte 164, Eine Schraubenfeder 161 spannt
die Sperrstange 156 gegen das Profil des Sperrteils 148 der Tasten vor. Der Stiel jeder Taste wird in Schlitzen
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in getrennten oberen und unteren Platten 162 und 164 geführt,
die im Zusammenbau zwischen Seitenplatten 166 und 168 den Eahmen für die Tastatur abgeben. Die letzteren
Platten 166 und 168 haben Fensterteile 170 neben den Schraubenfedern 160,, um ein Klemmen dieser ledern zu vermeiden. Die vier Rastwinkelhebel 126 drücken gegen die
Sperretange 156 und schwenken sie bei Betätigung von sich aus. _
Die lasten 142 haben dieselben symmetrischen Sperrprofile 148 wie die Tasten 140 und sind zwischen den Platten 162 und 164 in spiegelbildlicher Beziehung so eingebaut,
daß die Sptrrschlitze 150 und die Hockenteile 152 der Tasten 140 mit den Schlitzen 151 und den Nocken 153 der Tasten
fluchten. Bei dieser Anordnung braucht man nur eine einzige
Taitengeetaltj sämtliche Tasten werden mit einer gemeinsamen
Sperretange 156 betrieben.
Der untere Teil des Fußes 146 der Taste 40 erfaßt bei deren JLbwärtsgang einen Feuerarm 172, der zum Betätigen
eines Mikroschalters 174 angeschlossen ist. Die symmetrische
Schulter an der anderen Seite des Fußes 146 gestattet den Tasten 142, die zugehörigen Sohaltbetätigungsarme 172 zu
betreiben, die alle an derselben Seite der Tastatur sitzen. Hierdurch können die Schalter 174 für die gesamte Batterie
von Tasten alle an derselben Seite der Tastatur angeschlossen und bequem zugänglich gemacht werden, um an ihnen weitere
Verbindungen anzubringen.
Venn beim Betrieb eine Taste 140 herabgedrückt wird, schwenkt sie mit Hilfe der Nockenfläche 152 die Sperrstange
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156 im Uhrzeigersinn (in Figur 12 gesehen), die dann in den Schlitz 150 einschnappt, um die laste 140 im herausgedrückten
Zustand zurückzuhalten. Beim Herabdrücken irgendeiner anderen Taste, z.B. der Taste 142, schwenkt
deren symmetrische Nockenfläche 153 die Sperrstange 156 aus ihrer lage heraus, um die zuvor gedrückte Taste 140
loszulassen. Der Schlitz 151 der zuletzt gedrückten Taste 142 wird in der oben b es ehr i ebenen Weise durch die Sperrstange
156 gesperrt. ·
Wie man in Figur 14 sieht, ist eine Auslösetaste Ton derselben Grundkonstruktion wie die anderen Tasten
mit der Ausnahme vorgesehen, daß in ihr die Schlitze 150 und 151 fehlen; der obere Teil dieses Sperrprofils ist also
gerade. Die Nockenflache 152 oder 155 der Auslösetaste wird
bei deren Herabdrücken wirksam, um die Sperrstange 156
aus der Sperrstellung zu schwenken und alle gedrückten Tasten auszulösen; da an der Auslösetaste selbst ein Sperrschlitz
150 oder 151 fehlt, wird sie durch die zu ihr gehörige leder 160 in ihre Normalsteilung nach oben zurückgestellt.
"■'"-.
Eine Mehrzahl von frei schwenkenden Nockenelementen 180 ist an der Platte 166 aufgesteckt. Diese Nockenelemente
180 haben einen breiten, unteren Teil, der im wesentlichen gleich dem Abstand von der Mittellinie einer Tastenlamelle
bis zum entsprechenden Punkt an der benachbarten Taste ist. Diese Nockenelemente 1,80 sind flaschenförmig, haben abgerundete
Nockenteile an den Schultern 182, können an den schmalen Hälsen 184 schwenken und berühren sich längs einer
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Linie, auf der die breitesten Seile liegen. Die locken 180 können so geschwenkt werden, daß aie eich zwischen
benachbarten Tasten an äquidistanten Punkten befinden»
Anaohlä«e 136 und 1ΘΘ bilden fettet rund· Stift· an jtdem
Ende der Beiht von Nocken 180, wobei der Stiftdurohmtaatr
in dtr lookenbtjrfihrungelinie liegt. Die Stifte 186 und 1Θ8
stehen von den Endnooken um etwa eine halbe Stärke der Tastenlamellen ab. Für jede dtr *u steuernden fasten 140
und 142 ist je ein Nocken 130 vorgesehen. Jede Saste 140
oder 142 iat ao angeordnet, daß aie mit ihrem Fußttil 146
zwiaohen. awti benachbarten Nocken 130 oder im falle dtr
Endta·ten awiaohtn den Endnooktn 180 und dtn xugehörigtn
Anschlagetiften 186 und 188 hinduroh wie.
Bein Betrieb hat nur eine dtr Tasten 140 und 142 die Möglichkeit, «it ihrem Fufi 146 zwiaohen zwei Nocken
130 hindurehaugthen. Zwischen dtn breitesten Seilen zweitr
beliebiger von ditsen Nocken steht nur tin Gesamtraum von
der Dicke der Saste 14.0 oder 142 wegen des Abstands an
den Anschlagstiften 186 und 188 zur Verfügung. Die Nocken
180 selbst haben in ihrem normalen, freihängenden Zustand tangentiale Berührung· Wenn eine dtr Saaten 140 oder 142
herabgedrüokt wird, wandert ihr Fuß 146 zwischen dtn augehörigen Nooktn 130, um aie aus dem Weg zu schwenken}
dabei wird der verfügbare Baum durch diese gedrückte Taste vollkommen ausgefüllt. Sollte zu dieser Zeit eine zweite
Saste gedrückt werden, so etößt ihr FuS gigin dii Schulterteile 182 der zugehörigen Nooktn 180} da diest Nooktn
keinerlei freien Platz zum Schwenken mehr vorfinden, wird
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der Abwärtsgang dieser Tast© blockiert. Da die Füße 146
beider fasten. 14Ö und 142 an den gegenüberliegenden Enden
symmetrisch sind, können sie beide Wirksam in die einzige Beine ¥on Nooken eingreifen. Auf diese Weise liefern die
AueeperrnockeB 180 eine gemeinsame Verriegelung für die .
gesamte Betriebstastatur, und zwar sowohl für die Reihe Ton lasten 140 als auch 142» Die Auslösetasten 176 an den
Inden der Tastatur werden durch die Aussperrnocken 180
nicht beeinflußt.
Die Winkelhebel 126 betätigen die Sperrstange 156,
um eine gedrückte Taste 140 oder 142 jedesmal dann ausaulöstn,
wtnzi ein Hedsatz 113 gedreht wird· Wenn außerdem
ein ledjöatf nicht riohtig eingestellt ist (wenn er zum
Beispiel auf eine Zwischenstellung gedreht ist, in der die last 124 auf einem Torsprung ruht), so wird die Sperretange
156 so betätigt, daß die lasten 140 und 142 nicht einschnappen können. Auf dieaea. Zustand wird der Benutzer
sofort aufmerksam, wenn er fühlt, daß eine Taste 140 oder 142 beim Drücken nicht unten stehenbleibt; er kann dann
die Stellung des Radsatzes 118 berichtigen.
Der (Jeeamtbetrieb des Musters der figuren 10-14 ist
dem der Figuren 1-9 ziemlich ähnlich» Die Wahl eines Wertpapiers
geschieht mit Hilfe der vier Räder 118, die zwanzig elektrische Schaltbeziehungen setzen und den SIC-Signalen
entsprechen, um das ausgewählte Wertpapier zu repräsentieren. Die Kategorie der Information wird durch die Tasten 140
und 142 und die zugehörigen Schalter 174 ausgewählt. Wenn die Wertpapierauswahl geändert wird, betätigen die Rast-
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Winkelhebel 126 die Auslösung der Wähltasten HO und 142 j
hierdurch kommt eine volle elektrische Verbindung zu dem Datenspeiohersystem nur dann zustande, wenn die Auswahl
wie oben beschrieben vollständig ist. Die Ablesung der Information·
bei diesem Muster ähnelt der oben beschriebenen, sodaß sie bequem mit den Wähleinstellungen in Beziehung
gtbracht werden kann.
Sie S.teuerlogikschaltung ist in figur 15 dargestellt
und verbindet ein Tisohpult mit einem Speichersystem, mit dem viele eolcher Pulte verbunden werden können. Die Trennung
der Steuerlogiksohaltung von den elektrischen Verbindungen im Tisohpult ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet,
Die fünf Schalter 78 für jedes der vier Wertpapier-Wählräder 10, 12, 14 und 16 sind als einpolige Umschalter
dargestellt, die zwischen Festkontakten an Erde bzw.
-6 Volt betätigt werden. Die Kategoriewählschalter 90 und die zugehörigen Wähltasten 18-26 sind in ähnlicher Weise
elektrisch gescheltet. Die von diesen Schaltern hergeleiteten Signale haben die Form binärer Ziffern.
Die Ausgänge der zwanzig Sohalter 78 für die SIC-Wähler
10-16 sind an zwanzig Koinzidenztore 200 angeschlossen,
die in vier Gruppen zu je fünfen angeordnet sind.
Die Tore 1-5 werden mit Hilfe von Schleusesignalen G-1,
die Tore 6-10 von G-2, die Tore 11-15 von G-3 und die Tore 16-20 von G-4 geschleust. Die Zeitplansignale G-1
bis G-4 treten in Aufeinanderfolge wiederholter Zyklen in Synchronismus mit dem Betrieb eines magnetischen Trommelgedächtnisses
202 auf. Die Ausgänge der Tore 200 und der
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Wählschalter "90 für die Wähler 18-26 führen sämtlich zu
einer Wähler- und Ausleselogik-Steuerschaltung 204.
An der Logiksteuerechaltung 204 nimmt eine Mehrzahl
von lischpulten teil; sie funktioniert, um jede von diesen in Aufeinanderfolge für den Zugriff auf das Trommelgedächtnis
202 zu vermitteln.' Im Gedächtnis 202 sind die SIG-Identitätsssiganel
in binärer Form in einem Sammler 206 mehrerer magnetischer Aufnahmespuren gespeichert, die mit
Hilfe eines Magnetschriftkopfes 208 abgelesen und an die Steuerlogikechaltung 204 geliefert werden. Andere Sammler
210 auf der Trommel 202 speichern Informationssignale in den verschiedenen Kategorien der Börsenhandelsinformation,
wie Höchst-, Niedrigst-, Letzt- usw. Die binären Signale.in diesen Sammlern werden von Schriftköpfen 212
abgelesen und an die Steuerlogikschaltung 204 zur Verteilung an drei Registe,rsätze 214 geliefert* Jeder Registersatz
seinerseits liefert die Informationssignale an einen Satz von Relais 216, die die Signale in eine Dezimalform
entschlüsseln, um eine Ablesung 218 zu speisen. Jede Ablesung 218 kann die Form von zehn lampen (nicht gezeigt)
annehmen, die die zehn Dezimalziffern 0-9 darstellen. Eine
der Lampen in jeder Ablesung 218 wird nach Maßgabe der an den zugehörigen Satz von Relais 216 gelieferten Signale
gespeist. Hierdurch deutet eine Ablesung von drei Dezimalziffern
die gewünschte Information über das gewählte Wertpapier an.
Der Benutzer wählt lediglich die vier Wertpapier-
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Identitätsbuohstaben mittels der Bäder 10-16 und mittels
des einen der Kategoriewähler 18-26. Hierdurch stellen die Schalter einen repräsentativen Satz von binären Signalen
auf. Die Zeitplansignale G-1 bis G-4 führen die binären Signale in die Logiksteuersohaltung ein, die Zugang
zu dem Gedächtnis 202 zur rechten Zeit im Zusammenhang mit den Nachfragen von anderen Pulten gewinnt. Die
SlO-Signale in dem Gedäohtnisaammler 206 werden mit denen
verglichen, die duroh die Tore 200 eingeführt worden sind. Wenn Koinzidenz erreioht ist, enthalten die Sammler 210
an der entsprechenden Gedäohtnisstelle die zugehörigen Informationssignale· Die durch eine der Tasten 18-26 ausgewählten
InformationBsignale werden unter der Logiksteuerschaltung 204 herausgelesen und an die Register
gerlohtet. Die Ablesungen 218 führen dann in drei Dezimalziffern
die Information vor, die durch die abgelesenen
Signale repräsentiert wird.
Der Benutzer kann zu jeder Zeit die abgelesene Information mit den Einstellungen am 810-Wählrad und an der
Wähltaste in Beziehung bringen· Die Wählereinstellungen bleiben stetig an der Ablesung zusammen mit der nach Maßgabe
dieser Einstellung erlangten Information« Außerdem werden die Einstellungen nioht gewechselt, ei sei denn,
daß der Benutzer es wünsoht.
Konstruktionaeinsselheiten der Logiksteuersohaltung
und des Trommelgedäohtnisses 202 sind in der vorerwähnten,
mitanhängigen Patentanmeldung auseinandergesetzt· In ähnlicher Welse ist dort der Betrieb auseinandergesetzt.
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Das Pultmuster der Figuren 10-14 kann im System der Figur 15 in ähnlicher Weise benutzt werden. Die leitenden
Bänder 130 und 132 und die Schleifbürsten 136 sind als
Sohaltverbindungen mit Erde wirksam. Die Stellung der
Schleifbürsten 136 an einem isolierten loch wirkt sich
aus wie ein offener Schalter, der einen nicht .gebundenen
Spannungspegel an Stelle der in Figur 15 gezeigten -6 Volt
darbietet; elektrisch kann jedoch die Wirkung gleichwertig sein. Ebenso können die Schalter 174 der Wähltasten
und 142 in ähnlioher Weise angeschlossen werden. Im übrigen ist der Betrieb derselben wie der oben beschriebene.
Die Erfindung schafft also ein handbedientes Datenauswahlsystem
zum Erlangen einer Information aus einem Datenspeiohersyatem. Die zu erlangende Information kann
schnell gewählt werden und wird, wenn sie dann vorliegt, der Ablesung durch den Benutzer bequem dargeboten und mit
der getroffenen Wahl in Beziehung gesetzt.
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Claims (1)
- PATENTANWALT 3,J @ Mönchen 2, 28. Mai 1962DIPL-ING. MARTIN LICHT SendlingerStraße 55MMI^MU.«« Fernher 224265 -J^g83Ultronio Systeme Oorp«:' ;...., Pennsaukem, New Jersey, Y4 St. A.v Patentanmeldung t ••Batenauswahlsystem"Patentansprüche :1· Hin Börseninformationssysteia mit einer handbedientem Wählvorrichtung (Figur 1, 10), die Schaltermittel (1Oj 78» 118, 136, 138) zum Festsetzen verschiedener Si|;aelkonil3inetionen für den Nachweis verschiedener Wertpapiere, Mittel (202) zum Speichern der Signale, die su 41«S«n Wertpapieren gehörige Sörsenhandelsinformationen repräsentieren, und Mittel (204) zum Erlangen der zugehörigen Informationssignale aus den Signalspeichermitteln nach Maßgabe der von der Wählvorrichtung festgesetzten Signalkombinationen enthält, gekennzeichnet durch Mittel (46, 194) com Anseigen der durch das Einstellen der Sohaltermittel festgesetsten Wertpapieridentität und duroh Mittel (30-34, 218), um Zeichen nach Maßgabe der erlangten Signalkombinationen su einer Zeit lesbar zu machen, zu der die Wertpapieridentität duroh die Anzeige nachgewiesen ist.2· lin Börseninformationssystem nach Anspruch 1, dessen Schaltermittel weiterhin gekennzeichnet sind durchBAD ORIGINAL 909€03/0323■ UA1983mehrere einstellbare SohftSLter zum Pestsetzen und Festhalten verschiedener Schaltkombinationen, um die genannten SignalicombinationÜn festzusetzen.3. Ein Börseninformationssystem nach Anspruoh 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltermittel mehrere einstellbare Schalter (18-26, 140, 142) zum Festsetzen und Festhalten verschiedener Signalkombinationen, die verschiedenen Kategorien aus einer durch die Speichermittel gespeicherten Anzahl von Handelsinformationeh entsprechen, und zum Anzeigen der hierdurch festgesetzten Kategorie enthalten und daß, die Mittel (204) zum Erlangen tätig werden, um Signale zu erlangen, die Börsenhandelsinformationen in der ausgewählten Kategorie nach gemeinsamer Maßgabe der Signalkombinationen der Vfertpapieridentität und der Kategorie repräsentieren.4. Ein Börseninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die handbediente Wählvorrichtung Sperrmittel (50, 104 oder 126, 156) enthält, um die festgesetzten Schaltkombinationen" der Schaltermittel festzuhalten, und daß die Mittel zum Erlangen tätig werden, um die abgeforderte Information wiederholt während der Zeitspanne zu erlangen, in der die Kombinationen festgehalten werden.5. Ein Börseninformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4f weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die handbediente Wählvorrichtung eine von vielen ähnlichen9 0 98 0 3/0323 BAD ORIGINALWählvorrichtungen ist und daß die erlangenden Mittel gemeinsam mit diesen sämtlichen Wählvorrichtungen tätig werden, um Informationssignale aus den Speiohermitteln zu erlangen.6. Ein Börseninformationaeyatem naoh Anspruch 3» weiterhin daduroh gekennzeichnet, daß die Kategorien der Handelsinformation aioh auf Preia und Umfang von Börsengeschäften beziehen·7. Ein Börseninformationssysteii naoh einem der vorstehenden Ansprüche, weiterhin daduroh gekennzeichnet, daß die Sohaltermittel mehrere von Hand drehbare Glieder (10-16, 118) enthalten, deren jedes eine Anzahl von Drehstellungen annimmt, daß mehrere signalerzeugende Elemente (78, 136) zu jedem drehbaren Glied gehören und daß Mittel (38, 130, 132) an jedem drehbaren Glied dazu dienen, aus den signalerzeugenden Elementen eine einzige kombinatorische Signalgruppe zu jeder Drehstellung des drehbaren Gliede herzuleiten.8. Ein Böraeninformationseystem naoh Anspruch 7, weiterhin daduroh gekennzeichnet, daß dit signalhtrleitenden Mittel, an jedem von Hand drehbaren Glitd mehrer· parallele Umfangabahnen (38, 130, 132) enthalten, deren jede mit einem signalerzeugenden Element auiammenarbeittt.9« . Ein Böretnlnforaationaeyatem naoh Anepruoh 8, weiterhin daduroh gekennzeichnet, HS jtd· dt? Bihntn909103/0323, 19.83mehrere leitende (130, 132) und nichtleitende (139) Teile und daß jedes der signalerzeugenden Mittel eine leitende Bürste (136) enthält, die so angeordnet ist, daß sie über die leitenden und nichtleitenden Teile der zugehörigen Bahn schleift.10. Ein Börseninformationssysteni nach einem der Ansprüche 7 bis 9, weiterhin dadurch.gekennzeichnet, daß jedes von Hand drehbare Glied mit mehreren Rastteilen (42, 122) versehen ist, die ringsherum angeordnet sind, um die Drehstellungen zu definieren*11. Ein Börseninformationssystem nach Anspruch 10, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Rastteile von Hand ergriffen werden können, um die von Hand drehbaren Glieder zu drehen.12. Ein Börseninformationssystem nach einem der Anaprüohe 7 Mb 11, weiterhin gekennzeichnet dnrch mehrere (46, 134) siohtbare. Zeichen, die rings um die von Hand drehbaren Glieder angeordnet sind, um die Drehstellungen' zu identifizieren.13. Ein Börseninformationssystem nach einem der Ansprüche 10 bis 12, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jedes der von Hand einstellbaren Elemente einen handbedienten Sohaltbetätiger und eine Sperre (104, 156) enthält, um dit Betätiger in den betätigten Stellungen auslösbar Burüeksuhalten.909603/032314· SIn Börseninformationssystem naoh Anspruch 13» weiterhin gekennzeichnet durch Haetmittel (50, 58, 124, 126) aum Ergreifen der Rastteile, um die drehbaren Glieder in jeder der Drehstellungen auslösbar zurückzuhalten, und zum selbsttätigen Auslösen der Betätigersperre bei einem Wechsel in der Drehstellung irgendeines der drehbaren Glieder.15» Ein Börseninformationsaystem naoh Anspruch 14, weiterhin daiuroh gekennzeichnet, daß die Sohaltbetätiger Glieder (96, 146) enthalten, deren jedes Sperrprofile hat, dafl jedes fieser Profile t^nen sperrenden (102, 1S0, 151) unl einen die Sperre auslösenden (106, 152, 153) tttil enthält und dftfl «in gemeinsames, bewegliches Sperrglied (104, 156) 'sioh tfignet, in den Sperreingriff mit den sperrenden Teil hinein au wandern und aus dem Eingriff mittels des amalösenden fill· heraus bewegt zu werden» wenn irgendein·?, der Betätiger bedient wird.16* Sin BöreeninformatIonssystem nach Anspruch 15, weiterhin daduroh gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder in mehreren Reihen eingebaut und geeignet sind, mit dem gemeinsamen Sperrglied (156) zusammenzuarbeiten.17, Hn BOreeninformationssystem naoh Anspruch 16, weiterhin daduroh gekennzeichnet, daß jedes der Schaltbttätlgungsglieder ein ebenes, L-förmiges Glied (140, 142) mit einem Stielteil, einem fuflteil (146) und einem von diese* In 4«r Mitte abwärt« leigenden Sperrteil (148) enthält, daß der Bperrteil längs seiner gegenüberliegendenBAD ORIGINAL909803/0323Kanten ähnliche Sperrprofile hat, daß diese Profile einen sperrenden und einen die Sperre auslösenden Teil enthalten, daß die I-förmigen Glieder in einer wechselweise umgekehrten Ordnung mit den mittleren Sperrteilen quer ausgerichtet angeordnet sind, daß das gemeinsame, bewegliche Sperrglied (156) in den Sperreingriff mit den sperrenden Teilen irgendeines der Betätiger gedrängt wird und sioh eignet, aus dem Eingriff mittels eines der auslösenden Teile heraus bewegt zu werden.18, Ein Börseninformationssystem nach Anspruch 17, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Sperrglied duroh eine Feder (161) in den Sperreingriff gedrängtwird.19. Ein Börseninformationssystem nach Anspruch 18, weiterhin gekennzeichnet durch mehrere Aussperrglieder (180) und dadurch, daß diese angeordnet sind, um die gleichzeitige Betätigung von mehr als einem Betätigungsglied (140, 142) zu verhindern und in Ausrichtung den einen oder den anderen der Endteile jedes der Fußteile zu erfassen.iAD 909803/0323
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