DE1474646C3 - Einrichtung zur elektromechanischen Um Wandlung von binar verschlüsselten Werten in Dezimalwerte - Google Patents

Einrichtung zur elektromechanischen Um Wandlung von binar verschlüsselten Werten in Dezimalwerte

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DE1474646C3 DE1474646A DE1474646A DE1474646C3 DE 1474646 C3 DE1474646 C3 DE 1474646C3 DE 1474646 A DE1474646 A DE 1474646A DE 1474646 A DE1474646 A DE 1474646A DE 1474646 C3 DE1474646 C3 DE 1474646C3
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C17/00Mechanisms for converting from one notational system to another, i.e. radix conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits

Description

Gegenstand der Hauptanmeldung 14 74 645 ist eine Einrichtung zur elektromechanischen Umwandlung von für alle Stellen gleichzeitig, in diesen selbst jedoch in Serie dargebotenen, binär verschlüsselten Werten in Dezimalwerte. Diese Einrichtung weist ein allen Stellen gemeinsames, an seinem Umfang mit vier Zahngruppen versehenes, motorisch über eine durch Taktimpulse auslösbare Schaltkupplung schrittweise um einen der jeweiligen Zahngruppe entsprechenden Winkel weiterdrehbares Dekodierrad auf. Vom Abtrieb des Dekodierrades ist über jeder Stelle zugeordnete Kuppelmittel ein den Dezimalwert der Stelle speicherndes Glied verstellbar. Genannte Kuppelmittel sind durch synchron zur Auslösung der Schaltkupplung für das Dekodierrad in Serie eingegebene Binärwertimpulse über elektromagnetisch auslösbare, insbesondere motorisch betätigte Schaltmittel einrückbar. Die Einrichtung dient zur Entschlüsselung von im 1-2-4-8-Schlüssel vorliegenden Binärwerten;
Der der Einrichtung nach der Hauptanmeldung 14 74 645 zugrunde liegende Kode 1-2-4-8 bzw. 8-4-2-1 bedingt bei einer Dekodierung mit einem Dekodiergetriebe, wie es Gegenstand des Hauptpatentes ist, insgesamt 8 + 4 + 2+1 = 15 Einstellschritte. Nachdem die Beanspruchung der Einstellmittel bei einer üblichen Druckgeschwindigkeit von fünf bis sieben Zeilen pro Sekunde bereits verhältnismäßig hoch ist, muß angestrebt werden, nicht in jeder Stelle noch eine Reihe von Schritten nutzlos auszuführen. Für die Werteingabe an sich werden nur neun Schritte maximal benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es somit zunächst, einen Eigenkode zu finden, der unnütze Schritte weitgehend vermeidet.
Ein solcher Kode ist an sich bereits bekannt, beispielsweise 2-4-2-1. Nachdem der Elektronenrechner ausgangsseitig zunächst aber stets nach dem Kode 8-4-2-1 ausgibt, wären die nach diesem Kode bereitstehenden Binärwerte erst noch in den vorgenannten Kode umzuwandeln, wozu entsprechende Wandelstufen, d. h. Matrizes, erforderlich sind. Der Aufwand dafür ist relativ hoch.
. Spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, ohne derartige Umwandelstufen mit dem 8-4-2-1-Kode unmittelbar ein Dekodiergetriebe zu beschicken, dabei aber dennoch unnütze Einstellschritte weitgehend zu vermeiden. Die Einstellmöglichkeit soll allerdings nicht auf die neun Werteinstellschritte des Druck-Werkes beschränkt sein, sondern es soll darüber hinaus mit zehn Einstellschritten ein Komma und mit elf Schritten noch ein Punkt einstellbar sein. Demgemäß muß der Eigenkode wenigstens elf Schritte beinhalten.
Hierzu wird vorgeschlagen, das Dekodierrad mit zwei Zahngruppen zu je vier Zähnen, einer Zahngruppe zu zwei Zähnen und einer Zahngruppe mit einem Einzelzahn zu versehen und ferner Glieder vorzusehen, die beim Auftreten einer binären »acht« die Kuppelmittel über beide, je vier Zähne aufweisenden Zahngruppen in der eingerückten Stellung wirksam werden lassen. Einzelheiten des hierfür vorgesehenen Dekodiergetriebes bzw. dessen Ausbildung geht aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel hervor.
Das genannte Beispiel veranschaulicht darüber hinaus noch ein Zähl- und Speicherwerk, welches nicht nur gegenüber der Hauptanmeldung beschriebenen einfacher und raumsparender ist, sondern in das neben den Zahlenwerten null bis neun auch noch eine Komma- und eine Punktinformation eingegeben bzw. eingespeichert werden kann.
Dazu kann in jeder Zähl- und Druckwerkstelle je ein auf einer Welle drehbar gelagertes Speicherrad vorgesehen sein, in welches je ein auf einer zu vorgenannter Welle parallel verlaufender Profilwelle axial verschiebbares Kuppelzahnrad einrückbar ist, wobei das Einrücken durch elektromagnetisch betätigte Auslöseglieder steuerbar ist, während das Wiederausrücken durch Löschmittel erwirkbar ist, welche jedoch zwischen der ersten und zweiten Teilrechendrehung des Dekodiergetriebes unwirksam bleiben. Auch von den Kuppel- und Löschmitteln sind Einzelheiten in der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung ausgeführt.
Die Figuren zeigen eine perspektivische Ansicht einer nach dem Kode 4-4-2-1 arbeitenden Wertwandeleinrichtung, und zwar
Fig. 1 den linken Antriebsteil mit einem Wertwandelgetriebe,
F i g. 2 den daran anschließenden rechten Teil, in dem nur eine Stelle eines beispielsweise zwanzigstelligen Schalt-, Zähl- und Druckwerkes eingezeichnet sind und ·
Fig. 3 einen der Übersichtlichkeit halber aus F i g. 2 herausgezeichneten Teil einer Stelle der Speicher- und Druckwerkglieder.
In gleicher Weise wie bei der Einrichtung nach der Hauptanmeldung wird auch bei vorliegendem Ausführungsbeispiel vorausgesetzt, daß die einzelnen Binärwerte in allen Stellen gleichzeitig, in den Stellen selbst jedoch in Serie eingegeben werden. Die Dekodiereinrichtung ist aber selbstverständlich nicht auf diese Arbeitsfolge beschränkt. Gegensätzlich zur Einrichtung nach der Hauptanmeldung ist die Reihenfolge in der Binärwerteingabe. Während nämlich bei der Einrichtung nach der Hauptanmeldung davon ausgegangen wurde, daß vom elektronischen Maschinenteil die Werte in der Reihenfolge 2°, 21, 2-, 23, d.h. 1-2-4-8, in den Dekodierer eingegeben werden, wird jetzt vorgeschlagen, mit den höchsten Gewichten zu beginnen, d. h., der elektronische Teil soll die Binärwerte in der Reihenfolge »8-4-2-1«, das ist »23, 2-, 21, 2°«, ausgeben.
Eingangs wurde bereits erwähnt, daß der Dekodierer selbsttätig eine Verarbeitung des Kodes 8-4-2-1 nach einem Eigenschlüssel vornehmen soll. Dieser Schlüssel tritt bei den Binärwerten 2:i, d. h. den Dezimalwerten »8« und »9«, in Erscheinung und geht aus der nachfolgenden Gegenüberstellung hervor.
0 5 1 . 2 3 4 Dezimi
5
ilwerte
6
7 6 9 L L
0 0 0 0 0 0 0 0 8 L L L
Binär
23
0 ü 0 0 L L L L L 0 L L
22 0 0 L L 0 0 L L 0 0 0 L
2i 0 L 0 L 0 L 0 L 0 L
0 0 0 0 0 0 0 0 0 L
Eigen
22
α 0 0 0 L L L L L L
22 0 0 L L 0 0 L L L 0
2i 0 L 0 L 0 L 0 L 0 L
20... 0
Aus der vorstehenden Aufstellung geht hervor, welche Kombinationen außer für die Dezimalwerte »null« bis »neun« für ein Komma und für einen Punkt vorgesehen sind.
Zahlenmäßig ausgedrückt entspricht ein zehntes Einstellfeld somit dem Komma, ein elftes Einstellfeld dem Punkt; dies wird später noch verdeutlicht. Statt des bisher üblichen 23-Binärwertes ist im Dekodierer ein zweiter 22-Binärwert vorgesehen; der Eigenkode ist somit 4-4-2-1; der Dezimalwert »acht« wird aus den Werten »vier« + »vier« gebildet, der Dezimalwert »neun« aus »vier« + »vier« + »eins«. Wie die Umwandlung des üblichen »8-4-2-1 «-Kodes in den »4-4-2-1 «-Kode erfolgt, geht aus nachfolgender Erläuterung hervor.
Nach den Zeichnungen ist in zwei Gestellwänden 1 (Fig. 2) und 2 (Fig. 1) eine Welle 3 gelagert. Auf dieser Welle ist ein Dekodierrad 124-befestigt, das am Umfang verteilt und durch Zwischenräume 5 unterbrochen, vier Zahngruppen 115 bis 118 aufweist. Die Zahngruppen 115 und 116 haben je vier Zähne, die Zahngruppe 117 zwei Zähne, und die letzte Gruppe 118 hat schließlich noch einen Zahn. Die Zahl der Zähne entspricht somit dem Eigenkode.
Auf der Welle 3 ist außerhalb der Gestellwand 1 (F i g. 2) ein Hohltrieb 6 lose drehbar gelagert. Dieser Hohltrieb 6 weist ein Antriebsritzel 7 auf, das mit einem Zahnrad 9 kämmt. Das Zahnrad 9 ist auf einer Welle 125 befestigt, die gleichfalls drehbar in den Gestellwänden 1, 2 gelagert ist. An ihrem über die Gestellwand 2 (F i g. 1) überstehenden Ende ist die Welle 125 mit einem Triebrad 126 versehen, über das sie von einem Ritzel 127 eines nur zum Teil angedeuteten Motors 128 in der durch einen Pfeil α auf dem Triebrad 126 angedeuteten Sinne drehbar ist.
Der Hohltrieb 6 (F i g. 2) ist mit einem Klauenrad 8 versehen, welches Teil einer Schaltkupplung 10, 11, 12 ist. Wie in ähnlicher Weise bereits im Hauptpatent beschrieben wurde, ist besagte Kupplung als Vierteltourenkupplung ausgebildet. Die Winkel der einzelnen Touren betragen jedoch nicht jeweils 90°, sondern sind, wie später noch erläutert wird, unterschiedlich. Dem Klauenrad 8 benachbart ist auf der Welle 3 ein Abtriebsrad 10 befestigt. An diesem Abtriebsrad 10 ist, um einen nicht dargestellten Lagerzapfen schwenkbar, eine Mitnehmerklinke 12 angelenkt. Durch eine Feder 79 wird diese Mitnehmerklinke 12 bzw. ein Kuppelzahn 120 derselben mit dem Klauenrad 8 in Eingriff gezogen. Die Mitnehmerklinke 12 wird über einen seitlich eingesetzten Stift 119, welcher eine Bohrung 129 des Abtriebsrades 10 durchdringt und in einer exzentrischen etwa kreisförmigen Ausnehmung 130 einer Steuerscheibe 11 endet, durch die Bohrung 129 bzw. die Steuerscheibe 11 ein- und ausgeschwenkt. Zwischen der Steuerscheibe 11 und einem seitlichen Stift 131 des Abtriebsrades 10 ist eine Feder 77 gespannt, die eine lose aber kraftschlüssige Mitnahme der Steuerscheibe 11 durch das Abtriebsrad 10 gewährleistet.
Das Aus- und Einrücken vorgenannter Kupplung 8, 10, 11, 12 erfolgt über einen Schaltanker 18, der schwenkbar auf einem Bolzen 17 gelagert ist, der seinerseits in einer Gestellwand; 16 befestigt ist. In der Auskuppelstellung hält der Schaltanker 18 mit einem hakenförmigen Fangklinkenarm. 25 die Steuerscheibe 11 an aus ihr herausgewinkelten Lappen 26 fest. Zur Auslösung der Kupplung 8, 10, 11, 12 ist der Schaltanker 18 entgegen der Kraft einer Feder 78 -durch einen Stößel 19 eines impulsweise erregten Elektromagnets 20 verschwenkbar. Dabei wirkt der Stößel 19 auf einen abgewinkelten Lappen 76 des Schaltankers 18 im Freigabesinn.
Damit das Abtriebsrad 10 in der Ruhestellung der Kupplung 8, 10, 11, 12 sich und die Welle 3 nicht zurückdrehen kann, ist auf einem in der Gestellwand 16 befestigten Bolzen 23 weiterhin ein Sperrarm 21 schwenkbar gelagert, der durch eine Feder 22 in Raststufen 24 des Abtriebsrades 10 gezogen wird. Über den Umfang des Abtriebsrades 10 sind vier solche Raststufen 24 in den Zahngruppen 115 bis 118 entsprechendem Abstand bzw. Winkel verteilt, bei-? spielsweise etwa zweimal um 105°, einmal um 80° und einmal um 70° zum Vorhergehenden versetzt. Sie haben, wie aus der Figur hervorgeht, eine ganz bestimmte Zuordnung zu den Lappen 26 und damit zur Ruhestellung der Steuerscheibe 11 bzw. deren Ausnehmung 130.
Während in bereits erwähnter Weise das Auslösen der Teiltourenkupplung 8,10,11, 12 über den Schaltanker 18, den Fangklinkenarm 25, die Lappen 26r die als Steuerkante wirksame, vornehmlich kreisförmige Ausnehmung 130 der Steuerscheibe 11 und den Stift 119 erfolgt, dient zur Rückführung des Schaltankers 18 in die Sperrstellung eine Abwinkelung 81 eines Armes 80 am Schaltanker 18. Diese Abwinkelung 81 arbeitet mit Anlaufkurven 82 am Umfang der Steuerscheibe 11 zusammen. Letztere schwenken nämlich jeweils kurz nach dem Anlaufen der Kupplung bzw. der Steuerscheibe 11 den Schaltanker 18 formschlüssig wieder in die Sperrlage zurück. In dieser Lage verharrt der Schaltanker 18 bis zur nächsten Impulserregung des Elektromagneten 20. Der Fangklinkenarm 25 hält den in Drehrichtung nächstfolgenden Lappen 26 fest, die Mitnehmerklinke 12 mit ihrem Kuppelzahn 120 wird aus dem Klauenrad 8 ausgekuppelt. Durch den Sperrarm 21 wird ein Zurück-
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drehen der Kupplungsabtriebsseite 10, 11 sowie der Ruhe der Anschlag 139 des Armes 123 unter dem
Welle 3 verhindert. Zu jedem Wertumwandlungsgang Zug der Feder 138 stirnseitig am Lappen 141 an.
wird der Elektromagnet 20 viermal erregt, somit die Senkrecht dazu wird von der Feder 146 die Klinke
Kupplung viermal ausgelöst. Die Welle 3 und das 143 des Speicherhebels 142 an den Anschlag 139 an-
Dekodierrad 124 vollziehen somit in vier Schritten 5 gelegt.
von beispielsweise 105, 105, 80 und 70° eine volle Die Arme 123, welche, wie bereits im vorher-
Umdrehung. gehenden beschrieben wurde, über ihre Zapfen 135 in
In den Umlaufbereich der Zähne bzw. Zahn- den Ausnehmungen der Lagerplatten 132, 133 gruppen 115 bis 118 (F i g. 1) des Dekodierrades 124 schwenkbar sind, werden außer durch den vorgeragt ein Ritzel 28, das auf einer Vierkantwelle 27 be- ίο nannten Lappen 141 am Auslösehebel 61 auch noch festigt ist. Auf dieser zwischen den Gestellwänden 1, 2 durch eine Kammschiene 147, in der die Arme 123 gelagerten Vierkantwelle 27 ist, dem Ritzel 28 be- gehaltert sind, betätigt.
nachbart, eine Bremsscheibe 29 angeordnet, welche Wie eingangs bereits erwähnt wurde, erfolgt die mit einer neben dem Dekodierrad 124 auf der Welle 3 Einspeicherung eines Dezimalwertes durch in Serie befestigten Sperrscheibe 30 zusammenarbeitet, und 15 eingegebene, verschiedenwertige Impulse. Der Elekzwar in bekannter Weise so, daß nach dem Auslaufen tromagnet 73 bleibt unerregt, wenn eine binäre »0« des letzten Zahnes der jeweiligen Zahngruppe 115 bis vorliegt. Ist eine binäre »L« gespeichert, so wird der 118 aus dem Ritzel 28 die Vierkantwelle 27 abgefan- Elektromagnet 73 kurzzeitig erregt, der Auslösehebel gen wird und nicht überschleudern kann. In der 61 im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch der Ruhestellung werden das Ritzel 28 und die Vierkant- 20 Lappen 141 so weit abgesenkt, daß die Klinke 143 welle 27 durch die jeweils in die Bremsscheibe 29 ein- über dem Lappen 141 einfallen und diesen in der greifende Erhöhung der Sperrscheibe 30 unverdreh- Auslösestellung verriegeln kann. Der Impuls bleibt bar und durch eine an der Seitenwand 2 befestigte somit gespeichert. Der Zeitpunkt des Impulses bzw. Blattfeder 163 spielfrei gehalten. Das Dekodierrad der aufeinanderfolgenden Impulse während einer 124 ist gegenüber den Erhöhungen der Sperrscheibe 25 Drehung der Welle 3 bzw. des Dekodierrades 124 30 im Winkel so angeordnet, daß in Ruhe jeweils der (F i g. 1) bestimmt den Wert der jeweils eingegebenen letzte Zahn der Zahngruppen 115 bis 118 in Anlage binären »L«. Im ersten Drehbereich ist er vier, im an einen Zahn des Ritzels 28 gehalten wird, wodurch zweiten gleichfalls vier, im dritten zwei und im viereine Überschleudersicherung nach beiden Drehrich- ten eins. Synchron zur Eingabe der Impulse in den tungen gewährleistet ist. 30 Elektromagnet 73 (F i g. 2) erfolgt, wie bereits be-
Auf der Vierkantwelle 27 (F i g. 2) ist weiterhin in schrieben wurde, die Auslösung der Kupplung 8, 10,
jeder Zähl- bzw. Wertausgabestelle ein Kuppelzahn- 11,12 über den Elektromagnet 20.
rad 121 vorgesehen, das mit einem Führungsring 122 Zum addierenden Zählen und Speichern der aus
versehen ist, in dessen Nut ein Arm 123 eingreift. Die verschiedenwertigen binären Teilwerten zusammen-
Arme 123 sind in gestellfesten Lagerplatten 132, 133 35 zusetzenden Dezimalwerte ist in jeder Stelle ein
bzw. in Ausnehmungen 134 derselben mittels Zapfen Speicherrad 148 vorgesehen, das auf einer Welle 149
135 beschränkt schwenkbar gelagert. Jeder dieser drehbar gelagert ist und beispielsweise wenigstens
Arme 123 weist einen abgewinkelten Ausleger 136 zwölf Zähne aufweist. Das Speicherrad 148 ist mit
auf, der über eine Feder 138 mit je einem Lappen 137 einem seitlich herausgewinkelten Lappen 150 ver-
der unteren Lagerplatte 133 verbunden ist. An ihrem 40 sehen, der in den Bereich eines Anschlages 151 eines
vorderen, in die Nut des Führungsringes 122 am Löschgliedes 152 ragt. Jedes dieser Löschglieder 152,
Kuppelzahnrad 121 eingreifenden Ende sind die die den Speicherrädern 148 der einzelnen Stellen zu-
Arme 123 mit einem verlängerten Anschlag 139 ver- geordnet sind, weist einen nach innen gerichteten
sehen, über den das jeweilige Kuppelzahnrad 121 Mitnehmer 153 auf, der in eine Längsnut 154 der
axial verrückbar ist. 45 Welle 149 ragt. Mit dem Speicherrad 148 jeder Stelle
Die Steuerung vorgenannter Kuppelmittel 121,122, kämmt ein Zwischenzahnrad 155, das über ein wei- 123, 139 erfolgt analog zur Lösung nach dem Haupt- teres Zahnrad 156 der Einstellung eines Drucktypenpatent durch je einen in jeder Stelle vorgesehenen rades 157 dient. Letztgenannte Zahnräder 155, 156 Elektromagnet 73, der über einen Stößel 70 auf einen sowie das Drucktypenrad 157 sind auf einer Druck-Lappen 74 oder in der nächsten Stelle räumlich ver- 50 hammerplatte 158 drehbar gelagert,
setzt auf einen Lappen 69 wirkt und dabei einen Aus- Die Druckhammerplatte 158 weist eine Nase 159 lösehebel 61 entgegen der Kraft einer an ihm angrei- auf, die in der Ausgangsstellung des Druckwerkes fenden Feder 71 verschwenkt. Die Federn 71 sind mit von einem Haken 160 eines Druckauslösehebels 161 ihrem anderen Ende in einer die Maschine durch- übergriffen wird. Die Auslösehebel 161 sind auf einer ziehenden Winkelschiene 140 eingehängt. Die Aus- 55 gemeinsamen Achse 162 schwenkbar gelagert. An lösehebel 61, welche auf einer gestellfesten Achse 75 einem Arm 164 der genannten Hebel 161 ist je ein schwenkbar gelagert sind, weisen im Bereich der An- Stößel 165 angelenkt, der mit einer hinteren Kante schlage 139 je einen abgewinkelten Lappen 141 auf. 166 unter dem Zug einer am Stößel 165 angreifenden Mit diesem Lappen 141 arbeitet jeweils ein Speicher- Feder 167 an einem Einschalthebel 168 anliegt. Der hebel 142 zusammen, welcher, wie F i g. 3 zeigt, zum 60 Stößel 165 weist weiterhin noch eine Stufe 169 auf, Lappen 141 hin eine Klinke 143 und zu letzterer etwa über die der Stößel 165 durch einen Druckauslöserechtwinklig verlaufend einen Ausleger 144 aufweist. balken 170 anhebbar ist.
Die Speicherhebel 142 sind schwenkbar auf einer die Der vorgenannte Einschalthebel 168 ist auf einer Maschine durchziehenden Achse 145 gelagert und feststehenden Maschinenachse 171 schwenkbar gewerden durch je eine Feder 146 (F i g. 2), die mit 65 lagert und in einer mit einem Führungskamm 172 ihrem anderen Ende in die Winkelschiene 140 einge- versehenen Winkclschicne 173 gegen Seitcnvcrschiehängt ist, gegen den Lappen 141 gedruckt. Wie aus bung gesichert. Im Bereich des Speicherrades 148 den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, steht somit in liegt ein Arm 174 des Einschalthebels 168 auf einer
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mit dem Speicherrad 148 drehfest verbundenen Kur- der über die Vierteltourenkupplung 8, 10, 11, 12 gevenscheibe 175 auf. In Schlitzen 176 der Winkel- triebenen Welle 3 befestigt.
schiene 173 sind, wie aus der Figur hervorgeht, noch Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind auf der Welle 3
Rasthebel 177 geführt, die gleichfalls auf der Achse zwei Scheiben 192, 193 befestigt, zwischen denen sich 171 — den Einschalthebeln 168 benachbart — 5 Löschstangen 194, 195, 196 erstrecken. Diese Löschschwenkbar gelagert sind. Durch eine Feder 178, die stangen 194, 195, 196 arbeiten jeweils beim Umlauf zwischen dem Rasthebel 177 und der Winkelschiene der Welle 3 bzw. der Scheiben 192, 193 in Richtung 173 gespannt ist, wird eine Rastnase 179 des Rast- der Pfeile b mit den Auslegern 144 der Speicherhebel hebels 177 in die Verzahnung des Speicherrades 148 142 zusammen, und zwar so, daß sie beim jeweiligen gezogen. io Weiterdrehen der Welle 3 um eine Teildrehung von
Die zum Steuern, d. h. zum Ein- und Ausrücken unten an den Ausleger 144 anstoßen und den Speider Kuppelzahnräder 121 vorgesehenen Arme 123 cherhebel 142 entgegen der Kraft der Feder 146 kurzsind, wie bereits erwähnt wurde, durch eine Kamm- zeitig verschwenken, bis die Ausleger 144 von der jeschiene 147 betätigbar.: Ihre Verschiebebewegung er- weiligen Löschstange 194, 195 und 196 wieder abfährt vorgenannte Kammschiene 147 einerseits von 15 gleiten. Die Löschstangen 194 bis 196 sind so angeeinem Kurvenscheibenpaar 180,181, das auf der auch bracht, daß gegen Ende der ersten Teildrehung von das Dekodierrad 124 tragenden Welle 3 befestigt ist. beispielsweise 105° keine derselben erfaßt wird, da-Die Kammschiene 147 weist hierzu eine Abgreif- gegen dann bei jedem Wellenschritt, d. h. nach 210°, rolle 184 auf, die zwischen Kurvenbahnen 182, 183 nach 290° und nach etwa 350°.
der Kurvenscheiben 180, 181 geführt ist. Bei vorge- 20 Auch die Löschstangen 194 bis 196 sind wie die nannten Kurvenbahnen wiederholt sich, den Teilun- Lappen 26 der Teiltourenkupplung 8, 10, 12 bzw. gen der Zahngruppen 115 bis 118 am Dekodierrad deren Steuerscheibe 11 in unterschiedlicher Winkel- 124 entsprechend, beispielsweise wie erwähnt, in teilung angeordnet, wodurch eine möglichst geringe Winkelabständen von 105, 105, 80 und 70°, ein Frei- Belastung der Verzahnungen der Zahngruppen 115 bereich, der das Einkuppeln der Kuppelzahnräder 25 bis 118 des Dekodierrades 124 bzw. eine weitgehende 121 ermöglicht und ein Schaltbereich, der ein axiales Anpassung an die Zähnezahl einerseits und die je-Ausrücken der Kuppelzahnräder 121 aus der Ver- weils noch im gleichen Arbeitsschritt auszuführenden zahnung der Speicherräder 148 und außerdem ein Teilarbeitsgangs andererseits erzielbar ist. In gleicher seitliches Herausziehen des Anschlagarmes 139 aus Weise wie die Lappen 26 an der Steuerscheibe 11 dem Erfassungsbereich des Lappens 141 am Auslöse- 30 bzw. die Löschstangen 194 bis 196 in den Scheiben hebel 61 bewerkstelligt. . -192, 193 sind auch die Kurvenbahnen 182, 183 auf
Außerdem wird die Kammschiene 147 auch noch den Kurvenscheiben 180, 181 im Winkel unterschiedvon einer weiteren Kurvenscheibe 189 gesteuert, in Hch angeordnet. Für die vierte Teildrehung ist, wie deren Bahn 188 eine Rolle 187 eines um einen Zap- auch in der ersten Stelle auf den Kurvenscheiben 180, fen 186 schwenkbaren Hebels 185 ragt. Der Hebel 35 181 überhaupt kein Abschaltkurvenzug mehr vorge- 185 greift durch eine Ausnehmung 190 der Kamm- sehen, da die Ausrückbewegung durch die bereits im schiene 147. Die Kurvenscheibe 189 ist auf einer letzten Teilarbeitsschritt anlaufende Kupplungs-Welle 52 befestigt, die, wie in der Hauptanmeldung scheibe 189 bzw. deren Kurvenbahn 188 und den Stift bereits erwähnt wurde, gegen Ende des Einstellvor- 187 über den Hebel 185, der in die Kammschiene 147 ganges über eine Kupplungsscheibe 96 (F i g. 1) einer 40 eingreift, bewerkstelligt wird.
Eintourenkupplung angetrieben wird. Die Eintouren- Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind auf der über
kupplung wird, wie die bereits beschriebene Teil- die Eintourenkupplung 92, 94, 96 antreibbaren Welle tourenkupplung 8,10,11,12 (F i g. 2) vom Motor 128 52 mehrere weitere Kurvenscheiben befestigt, und (Fig. 1) bzw. dessen Ritzel 127 über das Triebrad zwar von links nach rechts betrachtet zunächst eine 126 angetrieben. Auf der Welle 125 des genannten 45 Nullrastkurvenscheibe 197, deren Rastvertiefung 198 Triebrades 126 ist ein weiteres Zahnrad 93 befestigt, die Nullstellung fixiert, wenn ein Rollenbolzen 199 mit dem ein Zahnrad 91 kämmt, welches Teil eines eines Hebels 200 unter dem Zug einer Feder 219 in Hohltriebes 90 ist, der an seiner anderen Seite mit sie einrastet. Der Hebel 200 ist auf der Welle 108, die einem Klauenrad 92 versehen ist. Zum Kuppeln der ihrerseits in den Gestellwänden 1, 2 gelagert ist, lose Kupplungsscheibe 96 mit dem Klauenrad 92 ist auf 50 schwenkbar. Innerhalb der Gestellwände 1, 2 sind der Kupplungsscheibe 96 eine Mitnehmerklinke 94 zwei, der gleichmäßigen Schaltung halber doppelt in schwenkbar gelagert. Durch eine Feder 97 wird die gleicher Ausführung und Funktion vorgesehene Kur-Klinke 94 in die Kuppellage gezogen. Ein Lappen 98 venscheiben 110 und 110' auf der Welle 52 befestigt, eines Hebels 99 hält sie in der ausgekuppelten Stel- An den Kurvenscheiben 110, 110' (F i g. 2) liegen lung fest. Der Hebel 99 ist auf einer Hohlwelle 100 55 Rollen 201, 201' je eines auf der Welle 108 starr bebefestigt, die ihrerseits auf einer Welle 108 gelagert festigten Rollenhebels 109, 109' an. Zur formist. Eine Feder 101 greift an einem Arm 191 des schlüssigen Betätigung der Welle 108 ist auf der Hebels 99 an und hält den Hebel 99 bzw. die Klinke Welle 108 zwischen den Rollenhebeln 109 und 109' 94 in der Auskuppellage. noch ein weiterer Rollenhebel 202 befestigt. Letzterer
Die Kupplung 92, 94, 96 wird über den Hebel 99 6° liegt mit einer Rolle 203 an einer Kurvenscheibe 204 von einem auf der Hohlwelle 100 befestigten Arm 102 an, die zwischen den Kurvenscheiben UO und HO' gesteuert. Letztgenannter Arm 102 liegt an einem Stift auf der Welle 52 befestigt und als Gegenkurve zu den 103 eines Rollenhebels 106 an, der schwenkbar auf Kurvenscheiben 110, HO' ausgebildet ist.
einem in der Gestellwand 2 befestigten Zapfen 104 An den Rollenhebeln 109, 109' sind Schubstangen
gelagert ist. Auf dem Hebel 106 ist eine Rolle 107 65 Hl, 111' angelenkt, welche über Schwenkarme 205, gelagert, welche unter dem Zug einer am Rollenhebel von denen nur der an der linken Seite in F i g. 2 vor- 106 angreifenden Feder 105 an einer Kurvenscheibe gesehene, dargestellt ist, einerseits auf eine Druck-89 anliegt. Die Kurvenscheibe 89 wiederum ist auf hammer-Sammelschiene 206, andererseits über eine
11 12
Winkelgelenkübertragungskette 207, 208, 209, 210, ein und drehen die Vierkantwelle 27 um vier Schritte. 211 auf den Auslösebalken 170 wirkt. Die vorge- Diese vier Schritte werden vom Kuppelzahnrad 121 nannte Übertragungskette besteht aus·einem Schieber in das Speicherrad 148 eingedreht, wobei es in Rich- 207, der mit einem Langloch einen Zapfen 208 eines tung eines Pfeiles c bewegt wird. Gleichzeitig wird Hebels 209 übergreift. Der auf einer gestellfesten io über die Zwischenzahnräder 155, 156 die »Vier« in Achse 212 schwenkbar gelagerte Hebel 209 ist mit das Drucktypenrad 157 eingedreht. Die erste Teileinem gleichfalls auf der Achse 212 gelagerten Win- drehung der Kupplung 10,11,12 ist damit ausgeführt. kelhebel210 verbunden. An letzterem ist ein Trag- Die Welle 3 ist um 105° gedreht,
arm 211 des Auslösebalkens 170 angelenkt. In hier Nunmehr kommt der nächste Teilschritt. Das eleknicht dargestellter Weise ist spiegelbildlich eine 5 ironische Rechengerät gibt auf den Elektromagnet 73 analoge Übertragungskette zwischen der Schubstange kernen Impuls, wohl aber den Startimpuls auf den 111' und der Druckhammer-Sammelschiene 206 bzw. Elektromagnet 20. Dieser löst die Kupplung 8 bis 12 dem Auslösebalken 170 vorgesehen. Auf der Welle abermals aus. Da, wie früher schon erläutert wurde, 52 ist schließlich ganz rechts noch eine Kurven- der Speicherhebel 142 mit seiner Klinkennase 143 den scheibe 112 befestigt. An dieser Kurvenscheibe 112 15 Auslösehebel 61 in der Auslösestellung noch verrieliegt eine Rolle 113' eines auf der Achse 108 schwenk- gelt hält, ist das Kuppelzahnrad 121 im Speicherrad bar gelagerten Rollenhebels 113 an. Der Rolle 113' 148 in Eingriff. Bei der nächsten Teildrehung der gegenüber ist am Rollenhebel 113 ein Zapfen 213 Kupplung 8 bis 12 um beispielsweise wiederum 105° vorgesehen, der in einen Schlitz 214 eines Löschhebels werden die von den Zähnen der Zahngruppe 116 215 eingreift. Der Löschhebel 215 ist schwenkbar auf 20 über das Ritzel 28 in die Vierkantwelle 27 eineinem Bolzen 216 der Gestellwand 1 gelagert und gedrehten vier Schritte wiederum in das Speicherrad weist an seinem oberen freien Ende ein Zahnsegment 148 und über die Zwischenzahnräder 115, 156 in das 217 auf, das mit einem Löschritzel 218 der Welle 149 Drucktypenrad 157 übertragen,
kämmt. Gegen Ende der zweiten Teildrehung läuft die
Die im vorhergehenden beschriebene Einrichtung 25 Löschstange 194 von unten gegen den Ausleger 144 entspricht wirkungsmäßig der bereits im Haupt- an und verschwenkt den Speicherhebel 142 entgegen patent erläuterten Dekodiereinrichtung. Der Aufbau dem Zug der Feder 146. Die Klinke 143 gibt den Ausder dem gleichen Zweck dienenden Teile bzw. Grup- lösehebel 61 frei. Nachdem der Elektromagnet 73, pen ist jedoch wesentlich einfacher, die Bean- der jeweils nur impulsweise bestromt wird, nicht auf spruchung der Triebteile und damit auch die Über- 3° den Auslösehebel 61 wirkt, schwenkt die Feder 71 Schleudergefahr niedriger. Nachfolgend sei an einem diesen zurück, so daß er nun mit seinem Lappen 141 Beispiel die .Wirkungsweise der vorbeschriebenen von unten an dem Anschlag 139 anliegt. Erst beim Einrichtung näher erläutert. Dabei wurde angenom- Ausrücken der Kuppelzahnräder 121, d. h. durch das men, daß in das Typenrad 157 der Wert »neun« ein- Verschwenken der Arme 123 durch die Kammschiene gestellt werden soll. Unter Zugrundelegung des be- 35 147, kehrt der bis dahin an der Klinke 143 des Speikannten Kodes »8-4-2-1« wird der Dezimalwert cherhebels 142 anstehende Lappen 141 bzw. der Aus- »neun« aus der binären Information LOOL gebildet. lösehebel 61 in seine Ruhelage zurück. Der Auslöse-Der elektronische Rechner gibt somit je ein Bit in hebel 61 kann somit drei Stellungen einnehmen, der ersten und in der letzten Stelle ab. Der erste Bit nämlich null (Ruhe) eins (ein) gespeichert und eine entspricht dem Dezimalwert »acht«, der Bit in der 40 Zwischenstellung nach Abarbeitung und vor der letzten Stelle dem Dezimalwert »eins«. Nach den ein- Rückstellung der Kupplung 121, 123.
gangs angestellten Überlegungen soll der Kode 8-4-2-1 Wie in F i g. 2 dargestellt ist, weist die Kurvenbahn ohne Aufwand an elektronischen Hilfsmitteln, d. h. 182 der Kurvenscheibe 180 wenigstens zwischen der Umwandelmatrizes od. dgl., in den Eigenkode 4-4-2-1 zweiten und dritten und der dritten und vierten Stelumgewandelt werden. Der Wert »neun« soll im Eigen- 45 lung eine jeweils spätestens zu Beginn der neuen kode unter »4-4-0-1« erscheinen. Dies geschieht fol- Teildrehung wirksam werdende Erhöhung auf, die gendermaßen: über die Abgreifrolle 184 die Kammschiene 147 nach
Der elektronische Rechner gibt ein Bit (acht) aus. rechts zieht und die Kuppelarme 123 entgegen dem Der Elektromagnet 73 verschwenkt mittels seines Zug der Feder 138 so weit verschwenkt, daß die AnStößels 70, der auf den Lappen 74 trifft, den Aus- 50 schlage 139 die Lappen 141 der nunmehr in die lösehebel 61 im Uhrzeigersinn. Dadurch gelangt der Ruhestellung zurückgekehrten Auslösehebel 61 frei-Lappen 141 unter die Klinke 143 des Speicherhebels geben und an diesen nunmehr stirnseitig anliegen. In 142. Selbst nach Durchlauf des Impulses verharrt der der F i g. 2 ist eine solche zum Ausrücken der Kup-Auslösehebel 61 somit in der Auslösestellung. Beim pelzahnräder 121 über die Kammschiene 147 vorge-Verschwenken des Auslösehebels 61 gibt aber auch 55 sehene Erhöhung der Kurvenbahn 182 auch am Ende der Lappen 141 den stirnseitig an ihm anliegenden der ersten Teildrehung eingezeichnet. Da der AusAnschlag 139 frei. Der Arm 123 wird durch die Feder lösehebel 61 vom Speicherhebel 142 zwischen der 138 im Uhrzeigersinn geschwenkt, das Kuppelzahn- ersten und der zweiten Teildrehung festgehalten rad 121 bzw. dessen Führungsring 122 gleitet auf der wird — im Drehwinkel zwischen diesen Stellen in den Vierkantwelle 27 nach links, bis das Kupplungs- 6° Scheiben 192, 193 ist keine Löschstange vorgesehen, zahnrad 121 mit dem Speicherrad 148 kämmt. die den Ausleger 144 anstoßen bzw. anheben könnte
Nach dem Betätigen des Auslösehebels 61 über den —, wäre die axiale Ausrückbewegung hier jedoch
Elektromagnet 73 wird vom Elektromagnet 20 bzw. wirkungslos. Selbstverständlich kann dementspre-
dessen Stößel 19 über den Schaltanker 18 die Teil- chend an den Kurvenscheiben 180, 181 die Auslenk-
tourenkupplung 8 bis 11 ausgelöst. Die Welle 3 voll- 65 kurve in der ersten Phase weggeschnitten sein, so daß
führt eine Drehung von beispielsweise 105°. Dabei nach der ersten Teildrehung jegliche Axialablenkung
wird das Dekodierrad 124 im Uhrzeigersinn gedreht, unterbleibt,
die Zähne der Zahngruppe 115 laufen in das Ritzel 28 Zu Ende der zweiten Tcildrehung wird jedoch die
13 14
Kammschiene 147 ausgelenkt, der Auslösehebel 61 hebel 161 so weit, daß dessen Haken 160 die Nase 159
befindet sich zu Beginn der dritten Teildrehung somit an der Druckhammerplatte 158 freigibt. Unter dem
in Ruhestellung. In dieser gibt der Rechner auf den Zug einer hier nicht dargestellten Feder wird das
Elektromagnet 73 keinen Zähl- bzw. Rechenimpuls, Drucktypenrad 157 gegen das Farbband an der
sondern nur einen Fortschrittimpuls auf den Elektro- 5 Schreibwalze geschlagen. Im Laufe der weiteren
magnet 20. Dadurch löst zwar der Schaltanker 18 die Drehung der Welle 52 führt die Sammelschiene 206
Kupplung 8 bis 12 aus, so daß die Welle 3 eine wei- die Druckhammerplatten 158 wieder in die Ausgangs-
tere Teildrehung von 80° ausführt. In dieser Phase lage zurück, und zwar mit so viel Überhub, daß die
laufen die zwei Zähne der Zahngruppe 117 des zurückschwenkenden Haken 160 ungehindert die
Dekodierrades 124 in das Ritzel 28 ein; da das Kup- io Nasen übergreifen können.
pelzahnrad 121 jedoch nicht in das Speicherrad 148 Beim Umlauf der Welle 52 während des Auslaufs
eingerückt ist, wird letzteres sowie das Drucktypen- des Dekodiergetriebes 124, 28 bzw. im Anschluß
rad 157 nicht weitergedreht. daran wird durch die Kurvenscheibe 112 nach etwa
Vor Auslösung des Elektromagneten 20 zur letzten 180° Drehung der Welle 52 der auf der Welle 108
Teildrehung der Kupplung 8 bis 12 gibt der Rechner 15 gelagerte Rollenhebel 113 ausgelenkt. Letzterer ver-
auch für den Elektromagnet 73 wieder einen Impuls, schwenkt mittels seines in den Schlitz 214 ragenden
der durch den Speicherhebel 142 bis zum Anlauf der Zapfens 213 das Zahnsegment 217 des Löschhebels
Kupplung 8 bis 12 gespeichert wird. Wiederum wird 215, welches das Löschritzel 218 bzw. die Welle 149
das Kuppelzahnrad 121 durch die Feder 138 in entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dabei treffen
das Speienerrad 148 axial eingerückt. Beim Durchlauf 20 die Löschglieder 152, welche durch den Mitnehmer
des Einzelzahnes der Zahngruppe 118 im Ritzel 28 153 und die Längsnut 154 mit der Welle 149 gekup-
wird noch ein Schritt in das Speicherrad 148 bzw. in pelt sind — je nachdem, welcher Wert zuvor in die
das Drucktypenrad 157 eingedreht. Diese beiden Räder Speicherräder 148 eingedreht war —, früher oder
148 und 157 zeigen nunmehr den Dezimalwert »neun«. später mit ihren Anschlägen 151 auf die Lappen 150
Gegen Ende der vierten Teildrehung, die beispiels- 25 der Speicherräder 148 und drehen diese sowie über
weise noch 70° betragen kann, läuft die Kurvenbahn die Zwischenzahnräder 155, 156 die Drucktypenräder
188 der inzwischen bereits in Bewegung versetzten 157 in die Nullstellung zurück. Sodann wird das
Kurvenscheibe 189 bzw. der Welle 52 gegen die Rolle Löschritzel 218 vom Zahnsegment 217 wieder in seine
187 am Hebel 185 und zieht die Kammschiene 147 über die den Wert »neun« — bzw. »elf« — verkör-
in die Auskuppelstellung. Weiterhin verschwenkt die 30 pernde Drehlage des Lappens 150 zurückgedreht. Die
Löschstange 196 durch Anlauf an den Ausleger 144 . Speicherräder 148 werden rastend vom Rasthebel 177
den Speicherhebel 142, so daß dieser den Auslöse- bzw. dessen Rastnase 179 festgehalten,
hebel 61 freigibt. Gegen Ende der Drehung der Welle 52 läuft der
Die von der Kurvenscheibe 89 der Welle 3 über Rollenbolzen 199 in die Rastvertiefung 198 der NuIl-
das Zwischengestänge 106, 102, die Hohlwelle 100 35 rast-Kurvenscheibe 197 ein. Dadurch wird die Welle
und den Hebel 99 ausgelöste Kupplung 92, 94, 96 52 durch die am Hebel 200 angreifende Feder 219
treibt über die Welle 52 die Kurvenscheiben 110,110', kraftschlüssig auf ihre Sollstellung ausgerichtet.
204 und 112. Von den mit den Kurvenscheiben 110, Wie im vorbeschriebenen Beispiel an Hand des
110' zusammenarbeitenden Rollenhebeln 109, 109' Wertes »neun« erläutert wurde, wird auch der Wert
wird über die Schubstangen 111, 111' und die 40 »acht« aus zweimal vier zusammengesetzt, d. h., der
Schwenkarme 205 zunächst die Sammelschiene 206 in zum ersten Schritt gegebene, eine »acht« bedeutende
die Freigabestellung verschwenkt. Sodann betätigen Impuls des Rechners wird durch den Hebel 142 ge-
sie noch den Auslösebalken 170, d. h., sie heben ihn speichert und nach der ersten Teilrechnung mit vier
an. Ist das jeweilige Speicherrad 148 einer Stelle von Dezimalwertschritten somit nicht gelöscht. Bei der
null auf einen Wert verdreht, so gibt die Kurven- 45 zweiten Teilrechnung liegt die Information vor, als
scheibe 175 den Arm 174 frei, der Einschalthebel 168 ob sie neu eingegeben worden wäre. In gleicher Weise
entriegelt den Stößel 165, und letzterer legt sich unter werden »Komma« und »Punkt«, die einer Dezimal-
dem Zug der Feder 167 mit seiner Kante 166 so gegen wertkombination der elektrischen Impulse von
den' Auslösebalken 170, daß die Stufe 169 den Aus- »zehn« und »elf« entsprechen, aus zweimal vier und
lösebalken 170 übergreift. Der nach oben gehende 50 zwei bzw. zweimal vier, zwei und eins zusammen-
Auslösebalken 170 verschwenkt den Druckauslöse- gesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur elektromechanischen Umwandlung von für alle Stellen gleichzeitig, in diesen selbst jedoch in Serie dargebotenen, binär verschlüsselten Werten in Dezimalwerte, welche ein allen Stellen gemeinsames, an seinem Umfang mit vier Zahngruppen versehenes, motorisch über eine durch Taktimpulse auslösbare Schaltkupplung schrittweise um einen der jeweiligen Zahngruppe entsprechenden Winkel weiterdrehbares Dekodierrad aufweist, von dessen Abtrieb über jeder Stelle zugeordnete Kuppelmittel ein den Dezimalwert der Stelle speicherndes Glied verstellbar ist, wobei genannte Kuppelmittel durch synchron zur Auslösung der Schaltkupplung für das Dekodierrad in Serie eingegebene Binärwertimpulse über elektromagnetisch auslösbare, insbesondere motorisch betätigte Schaltmittel einrückbar sind, zur Entschlüsselung von im 1-2-4-8-Schlüssel vorliegenden Binärwerten, nach Patent 1474645, dadurch gekennzeichnet, daß das Dekodierrad (124) zwei Zahngruppen (115, 116) mit je vier Zähnen, eine Zahngruppe (117) mit zwei Zähnen und eine Zahngruppe (118) mit einem Zahn aufweist und Glieder (142) vorgesehen sind, die beim Auftreten einer binären »acht« die Kuppelmittel (121, 123) über beide je vier Zähne aufweisenden Zahngruppen (115, 116) in der eingerückten Stellung wirksam werden lassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binärwerte in das Dekodiergetriebe in der Reihenfolge »8-4-2-1« eingegeben werden und demgemäß zuerst die Zahngruppen (115,116) mit je vier Zähnen, dann die Zahngruppe (117) mit zwei Zähnen und als letzte die mit dem Einzelzahn (118) auf ein Abtriebsritzel (28) des Dekodiergetriebes (124, 28) arbeitet.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umwandeln der binären »acht« in den Eigenschlüssel »zweimal vier« ein Speicherhebel (142) vorgesehen ist, welcher einen bei der Impulsgabe zur binären »acht« betätigten Auslösenebel (61) über zwei Teildrehungen einer das Dekodiergetriebe (124, 28) antreibenden Kupplung (8,10,11,12) festhält.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Speicherhebel (142) ein Ausleger (144) vorgesehen ist, welcher mit einer Löscheinrichtung (192 bis 196) zusammenwirkt, wobei die vornehmlich auf einer Welle (3) des Dekodiergetriebes (124, 28) angeordnete Löscheinrichtung (192 bis 196) so ausgebildet ist, daß sie zwischen der ersten und der zweiten Teilrechendrehung des Dekodiergetriebes (124, 28) kein löschendes Rückstellen des den Auslösehebel (61) festhaltenden Speicherhebels (142) herbeiführt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung aus zwei auf der das Dekodiergetriebe (124, 28) treibenden Welle (3) angeordneten Scheiben (192, 193) und drei in bzw. zwischen diesen vorgesehenen Löschstangen (194 bis 196) besteht, in deren Umlaufbereich die Ausleger (144) der Speicherhebel (142) derart ragen, daß die Speicherhebel (142) durch die Löschstangen (194 bis 196) jeweils gegen Ende der Teilrechendrehung des Dekodiergetriebes (124, 28) in die Freigabestellung verschwenkt werden, sofern sie den zuvor erregten Auslösehebel (61) festhalten, jedoch nicht gegen Ende der ersten Teilrechendrehung, in welcher Stelle eine Löschstange fehlt.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherhebel (142) eine Klinke (143) aufweist, mit welcher er unter dem Zug einer Feder (146) einen abgewinkelten Lappen (141) des elektromagnetisch betätigbaren Auslösehebels (61) fängt und den impulsweise eingegebenen Bit bis zu dessen Verarbeitung bzw. Eintrag — über eine bzw. zwei Teilrechendrehungen — speichert.
7. Einrichtung zur elektromechanischen Umwandlung . von für alle Stellen gleichzeitig, in diesen selbst jedoch in Serie dargebotenen, binär verschlüsselten Werten in Dezimalwerte, welche ein allen Stellen gemeinsames, an seinem Umfang mit vier Zahngruppen versehenes, motorisch über eine durch Taktimpulse auslösbare Schaltkupplung schrittweise um einen der jeweiligen Zahngruppe entsprechenden Winkel weiterdrehbares Dekodierrad aufweist, von dessen Antrieb über jeder Stelle zugeordnete Kuppelmittel ein den Dezimalwert der Stelle speicherndes Glied verstellbar ist, wobei genannte Kuppelmittel durch synchron zur Auslösung der Schaltkupplung für das Dekodier-
, rad in Serie eingegebene Binärimpulse über elektromagnetisch auslösbare, insbesondere motorisch betätigte Schaltmittel einrückbar sind, nach Patent 1474 645, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zähl- und Druckwerkstelle je ein auf einer Welle (149) drehbar gelagertes Speicherrad (148) vorgesehen ist, in welches je ein auf einer zu vorgenannter Welle (149) parallel verlaufenden Profilwelle (27) axial verschiebbares Kuppelzahnrad (121) einrückbar ist, wobei das Einrücken durch elektromagnetisch betätigte Auslöseglieder (61) steuerbar ist, während das Wiederausrücken durch Löschmittel (147,185,180 bis 184) erwirkbar ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Speicherräder (148) tragende Welle (149) mit einer Nut (154) od. dgl. versehen ist, in die Mitnehmer (153) von den Speicherrädern (148) axial benachbarten Löschgliedern (152) eintauchen, während Anschläge (151) in den Umlaufbereich von aus den Speicherrädern (148) herausgewinkelten Lappen (150) od. dgl. ragen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kuppelzahnrad (121) mit einem Führungsring (122) od. dgl. versehen ist, in den gabelartig ein in Lagerplatten (132, 133) gehalterter Arm (123) eingreift, der durch eine Feder (138) in die Einrücklage gezogen wird und durch eine Kammschiene (147), welche über die maschinell betätigbaren Löschglieder (185, 180 bis 184) betätigbar ist, in die Ausrücklage verschwenkbar ist.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrücken der Kuppelarme (123) auf der das Dekodierrad (124) treibenden Welle (3) zwei mit gegeneinander gerichteten Kurvenbahnen (182, 183) versehene
glockenförmige Kurvenscheiben (180, 181) vorgesehen sind, zwischen denen eine Abgreifrolle (184) der Kammschiene (147) verschiebbar ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Speicherräder (148) tragenden Welle (149) ein Löschritzel (218) vorgesehen ist, in das ein Zahnsegment (217) eines jeweils zu Ende eines Werteintrages in eine Stelle über einen Rollenhebeltrieb (112,113, 213, 214) verschwenkbaren Löschhebels (215) kämmend eingreift.
DE1474646A 1965-02-17 1965-08-06 Einrichtung zur elektromechanischen Um Wandlung von binar verschlüsselten Werten in Dezimalwerte Expired DE1474646C3 (de)

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