DE1441935U - - Google Patents
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- Cookers (AREA)
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Description
-
Einrichtung an Worden Oefen a. dgl. zux Beheisung mlt rlei- gen B-fcnnstof-en. w w Ns gibt bereits die verschiedensten Arten von Heiz- einrichtungen und Heizgeräte für flüssige Brennstoffe, bei welchen der Brenner und der Brannstoffbehalter einen gemein- t samen, transportablen Heizkörper bilden, die aber durchwegs mit Docht, Düse, Luftpumpen oder dergleichen arbeiten. Hbenüo gibt ea auch Heizeinriohtungen und Heizgerä- te, die ohne Docht, ohne Düse und ohne Luftpumpe arbeiten, die aber durchwegs nicht als transportable geaohlossene Min- heiten gestaltet sind, sondern Brenner und Brennstoffbahal- ter getrennt in bestimmte Kooheinriohtungen fest eingebaut haben. Gegenstand der Neuerung ist nun eine einrichtung an Herden, Oefen und dergleichen, welche auch die Beheizung mit - Gemäß der Neuerung ist ein, mit dem Rauchabzug in Verbindung stehender Raum des Herdes ,(Ofens oder dergl. mit Führungen versehen, in welche ein mit flüssigem Brenn-
atoff betriebenes Heizgerät einsetztar ist. Die beiJiegenden Figuren zeigen Ausführungsformen : dur neuerungsgemässen Einriohtung. In Fig. 1 Längssohnitt, Fig. 2 Querschnitt und - Hierbei sind die an sich bekannte Brenn-und Vergasungsrinne 1 mit den darauf gelagerten siebartig gelochten Brennzylindern 2, 2'und dem Luftzaführungsmantel 3 sowie der Brennstoffbehälter 4 und die Speiseleitung @ über Isolierzwischenstützen 6, 7 gelagert, sodass ein transportables
I Beizgerät gebildet wird. Die Grundplatte 8 weist parallele Führungskanten 9 auf, die mit, im Herd, Ofen oder dergl. - Zwecks leichterer Handhabung dieses Gerätes ist
ein Handgriff 11 vorgesehen. Die Höhe 12 des im Herd, Ofen oder dergl. zur Auf- nahme des Heizgerätes 1-9 vorgesehenen Raumes ist so bemes- sein, dass die Oburkunte des Luftfithrungsmantels 3 utix ganz b geringen Bewegungsabstand von dem darüber befindliohen Boden 13 einer Heizkammer 14 hat, um ein eindringen von Kaltluft - Die Führungsorgane in Herden, Oefen oder dergl. können durch Schienen, Stäbe, Nutr@men oder auch durch Mauerungen odor dergl. gebildet sein.
- In Fig. 4 ist ineinem Teilschnitt eine Einrichtung dargestellt, welche die Anwednung des ranerungsgemässen Heizgerätes 1-9 bei einem Peuerungsherd für festen Brennstoff ermöglicht.
- Hierbei ist über der Oeffnung der Herdplatte eine mit einem Heizraum 15 versehene Kochplatte angeordnet, an dessen Boden ein Stutzen 16 angebracht ist, der bis zur Ober-
kante des darunter befindlichen Luftfuhrungsmantels 3 des Netzgerätes reicht. Der Koohheizraum 15 wird auf diese Weise vom grosaen Feuerbereioh des Herdes abgeaohlo-sen. Die verbrauchten Heizgase gelangen durch im Boden des ReizrL-ames 15 vorgesehene Abzugeöffnungen 16'in den Herd- - Fig. 5 zeigt die Anwendung des Heizgerätes 1-9 an ei-neu gewöhnlichen Heizofen für festen Brennstoff durch Einschieben in die Feuerstelle.
Die Praxis hat gezeigt, dass eine wirtschaftliche Auenützung eines einsohiebbaron Heizgerätes für flüssigen : Brennstoff in einem für Kohlen-oder dergl. Betrieb Lius- gebildeten Feuerungsraum bei weitem nicht in dem Ausmaß8 erfolgt, wie d- a beispielaweise dann der Vall ist, wenn 'eigens für flüssigen Brennstoffbetrieb ausgestattete Feuer- t 'ungen wie z. B. bei Petroleumherden, vorgesehen sind. Solche Petroleumgaaherde finden jedoch in der Praxis Fouexungahard noch einen Petrolemnherd aufstellen zu können. Dies ist der Grund, weshalb meist solche Arten von Petroleumkoohgeräten und Kochplatten verwendet werden, die einfach auf den Haushurd gestellt werden können. Fast alle diesetooh-und eizgeräte oind jedoch . ohne Gasabzug ausgeführt, wodurch ein Luftwechsel verhin- dert und schon nach kurzer Brennzeit ein sehr fühlbare Bau- erstoffmangel im Küohenrnum eintkittt Zudem ist das Kochen auf solchen Im Verhältnis kleinen w "oohapparten bei Zubereitung verschiedener Gerichte sehr . beschwerliah, w . : Alle voraageführten Iangel und Nachteile werden durch "den in ohstahonder Besohreibung angcführton für Holz 'und Kohlen-soMie für Kaueru-ngen mit flüssigen Bronnstoff "ausgebildeten Herd vollauf beseitigt. Fig. 6 zeigt einen Schrägriß im Schnitt und Fig. 7 einen Grundriß eines solchen Herdes für lrolz-, Kohle und flüssigen Brennstoff-Neuerung. Es sind 18 die Feuerntelle, 19 der Aschenbehälter, 20 ein eingebautes Brntrohr, 21 ein z. B. einsohiebborer Wasser- behälter, 22 die Feuerzüge, 23 und 24 die Kochringe. Um einen Feuerherd bestimmter Art auch für Feuerung mit flüssigem Brennstoff verwendbar zu machen, ist der gewöhnlich für den Wasserbehälter vorgesehene Raum, wie Fig 6 zeigt, waagrecht unterteilt, sodass über dem einge- Bohobenwn Wasserbehälter 21 ein Raum 26 geMhaffenist, welcher der Binbringang des vorbaohriebenen Heizgerktew - Zwischen der Herdplatte 26 und dem Heizgerät 1-9 ist ein Reizgansammelraum 27 eingefügt, durch dessen Bodemöffnung 28 die Heizage von dem daruntr befindlichen Heizgerät einströmen.
- Die verbrauchsten Heizase werden vom Heitzraum 27 durch einen Abzugschlauch 28'in den Rauchabzug 22 geführt,
von wo aus sie. laut Fig. 7, in den Rauohaammelraum 29 und durch das Abzugsrohr 30 in den Kamin abströmen. 31 ist der Koohring für die Heizung duroh das Gert 1-9. t Der Ganabzugaohlauoh 28 der Flüasigkoitsfeuerung ist so angeordnet, dass diese Abzagsgase auch die Wände - Um auch das Bratrohr 20 mit einem einaohiebbaren Heizgerät beheizen zu können, ist am Herdboden 32 unter dem Bratrohr 20 eine Lagertasse 33 mit entsprechenden Führungeorganen 10 angebracht, auf welchen das betreffende Beigerät 1-9 eingeschoben werden kann ; es können hierbei gleichzeitig 2 Geräte an beiden Stellen oder nur eines wechselweise verwendet werden.
- Der Boden des Bratrohres 20 Ist in der Mitte duroh
ein Rohr 34 mit dem erdboden 32 verbunden, sodaß durch die D Fig. 8 zeigt im Querschnitt und Sohrägrise zum eizgase des darunter zu stehen kommenden Heizgerätes, 39 pind Abzugsöffnungen in den Abgassammelraum. 40 und 41 sind seitliche Ausströmungsöffnungen für die im Raum 40 angesammelten Abg, so. - Fig. 9 zeigt zum Vergleich das gleiche Bratrohr @ wie Fig. 8, jedoch mit dem Unterschied, dass hier der Abgasaammelrau. m 40 entfällt, wodurch die Abzugsöffnungen 39 sichtbar werden@ 42 ist ein umlaufender Anschlagrähmen./ Das Bratrohr nach Fig. 9 kommt nun als Einschubbratrohr für den neuerungsgemässen Herd für Beheizung mit flüssigem Brennstoff in Betracht. Der Abgassammelraum 40 ist, wie Fig. 6 zeigt, durch den oberen Teil da. Feuerbratrohres 20 gebildet.
- Die AbgAse-und Bratrchrdünste werden vom Sammelraum 40 durch eine Oeffnung 43 an der Decke des Bratrohree 20 nach Wegnahme des Verschlussdeckels 44 in die Peuerzü-
ge 22 geführt. - Durch den Abschlussrahmen 42 (Fig. 7 und 9) schliesst das Einschubratrohr dicht an das Feuerbratrohr 20 an und die Bratrohrtüre 45 (Fig. 7) des Feuerbratrchres 20 dient gleichzeitig auch als Versohluss für das Einsohubbratrohr bei Petroleum-und dergl. Beheizung. Fig. 6 und 7 zeigen ferner, dass die Einströmungsöffnung 38 am Boden des Einschubbratrohres über der Verbindungs-Rohröffnung 35 zu liegen kommt.
- Fig. 10 zeigt in einem Teillängsschnitt die Möglichkeit, auch die über dem Bratrohr 20 befindliche Herdplatte
: bezw. Jtoohringe 24 bei Petroleumfeuerung nutzbar zu medien. . : Hiebei ist 20 das Peuerbratrohr) in dessen Raum das reiz- 10 : gerät 1-9 auf einer, mit den Führungsorganen/vrsehenen er- : höhten Unterlage 46 zwecks Ausgleich der Höhendifferenz eingasohobenwird. 43 ist die bereits erwähnte Oeffnung an der Bratrohrdeoke 20, unter welche der Brenner des Holz- t , 'gerätes 1-9 zu stehen kommt. Wie bereits beschrieben, kwan, um die PetroleumheizgaBe von dem Bereich des Peuurherdes Ausnutzung durch am Boden den Einsatzes angebrachte Oeffnunc 48 in den Peuerbereioh 22. 49 ist eine Oeffmms um Boden des Einsatzes 47, welche über der Oeffnung 43 deE3 Brt, troh- res 20 liegt. - 50 ist eine Rohrabschlusskapsel mit doppeltem Boden zum Versohllessen der Heizrohröffnung 35 bei Verwendung des Bratrohres 20 bei Holz-oder Kohlen feuer ag.
- Pig. 11 zeigt einen Teillängsschnitt, bei welchem das Peuerbratrohr 20 im vollen Ausmasse durch Eischieben des in Pig. 12 dargestellten Heizgasverteilung-Einisatzes mit dem angebrachten Anschlagrahmen 42 als Petroleumbratrohr ausgestattet ist.
Die verbrauchten Beizgase und Bratdünste werden durch einen rinnenartigen Aufsatz 51 mit ngubraohten Abzugs- Öffnungen 52 in den Peuerungabereioh 22 geführt. Dur Auf- satz 51 hat den Zweck, um Rum fUr die Rußebblugerung der Holz-und Kohlenfeuerung zu erhalten. Die Abzugs- - Um diese beiden Feuerungen aus Sicherheitsgründen so zu trennen, dass entweder nu@ mit festem oder nur mit flüssigem Brennstoff, vorzugsweise mit Petroleum geheizt werden kann, dient ein Sicherheitsgesperre, welches auf einfache Weise diese Trennung vollkommen ermoglicht.
- Fig. 13 zeicht dieses Sicherhetsgesperre im Schrägriss und Pig. 14 im Teilgrundriss den Unterteilungsraum 25.
Das Gesperre ist an der AuuBenwand des Herdes angebracht und bestoht aus einem zweiarmigen, um die Drehachse 54 beweglichen Drehhebel bs, dessen oberer mit einem Schlitz 56 versehener Arm durch einen Bolzen 57 mit dem waagisohten, mit Bewegungssohlitzen 58 versehenen und auf Bolzen 59 gelagerten Sperriegel 60 mit abgewinkeltem Riegelansatz 61 beweglich verbunden ist. Der untere Arm iot durch einen Bolzen 62 mit einer Gelenkstange 63 verbunden, welche am anderen bfebogenon Ende ebenfalls i'iit einem Riegel- Ansatz 61'ausgestattut und mittels uinus Boweg'mgssohlitzes 58'auf einem feststehenden Bolzen 59'mit Mutter-und Beilagsscheibe geführt ist. 6<L ist ein Handgriff am Dreh- hebel 55. Wie auu Fig. 13 und 14 ersichtlich, url'olgt die Sperrung der Heizung für flüssigen Brennstoff durch Ueber- griff der Riegelansätze 61 und 61'um die Beträge 65 bis d' über oiu uitlichun Begrenzungen 6ü-üü'der Heizgerä- te 1-8 und 1-8'soweit bie der Riegel 60 nie Feurunga- heiztüre 18'frei gibt. Wird umgekehrt uu. roh. Jun Dreh- hebel 55 der Sperriegel 60 mit den Hiogülanuätzen 61-61' um das Stück 65-65'gegen die Heiztüre geschobun, no wird t) C> um das gleiche Uebergriffstuok 65 diu Ueiztüre 15'gen- C> "porrt unu beide Heizctollen fur flüüien Brennstoff werden gleichzeitig zur Benützung freigelegt. Dlu Möglichkeit durch ein Uill-mi run tullon der fgerr- vorriohtung dennoch ouide Feuerungen in Butrieb setzen zu - Um die Heiztüre 18'öffnen zu können, ist es notwenig, die Geräte 1-8 und 1-8'entweder herauszunehmen oder um die Länge der Riegelansätze 61-61' nach rückwärts zu schieben, damit die Riegelansätze,wie gestrichelt eingezeichnet, an beiden Stellen um das Uebergriffstüok 65-65' über die Vorderwand der Behälter 1-8- (1-8)'verschoben werden können. In dieser Lage ist ein Betrieb der Geräte 1-8 ausgeschlossen, weil in der zurückgesohobellen Lage, wie aus Pig. 14 ersichtlich, die Brenner der Geräte 1-8 und 1-8' um die Länge des Stellhaaken 61-61'gegenüber den Heizgaseinströmungsöffnungen 28 und 35 vernetzt sind, beziehungsweise von dem darüberliegenden Boden des Heizraumes 27 und Herdboden 32 überdeckt werden und in dieser Lagenichtbetreibsfähigsind.
- Umgekehrt, wird der Sperriegel 60 mit den angebrachten Riegelansätzen61-61'umdieUebergrifflänge65-65'gegen die Heiztüre 18' geschoben,so wird die Heitztüre 18' gesperrt und durch Hervorziehen der Geräte (1-8) - (1-8)'bis zu einer ANstosmerke 67 k@nn die genaue Lage der Geräte zur heizöffnung 28 wieder hergestellt und die Inbutriebsetzung beider Geräte ermöglicht werden.
- Durch die Führungen 9 uns 10 (Fig. 13 um 14) der Heizgeräte (1-8-(1-8)', ist auch eine seitliche verschiebung
derselben auch in dem Falle nicht möglich, wenn beispiels- weise während des Brandes versucht werden sollte, die 8perr- vorriohtung zu vorschieben. Fig. 15 zeig. im Längsschnitt einen Herd, bei welchem die Feuerung 18, 19, an die Stelle des Bratrohres 20 und das Bratrohr 20 an die Feuteru. ag&stelle 18, 19 verlegt ist, wobei die Sperrvorrichtung wie ersichtlich in gleicher Wei (e zur Anwanduxij kommen i (Lauie Fig. 16 zeigt einen Schnitt eines Heizofens für Brennstoff bil, ZwiGahunwäudeu zur buoi3eren Wärme- aufepoicherun t dom einesohobeuen Heizgerät 1-. * < .. * < ,.. oine, a vollkommen otrenton Betrieb einer Holz-und Kohlen- .. .. ffßuerung und einer Feuerons.. u. j.' Petrolewu und andere flüsi- « t* I. . ge Brennstoffe. i itoffo . l) Diese Hinriohtt ermöglicht comit judem Hnuubeitzer t * * .. g2ad Bauherrn bei Nejtanoohaffng ohne Bedenken. olohe Herde 0 einzustellen, du der Betrieb n ch ahl der Dum ur iur die eine oder « dere Feueru, odisr 1UL abueahselude Feuerung erfolgen kann. Hiebei iot ; uoh aie bliohKeit eeen, außa die Heizgeräte, öle in genorwtun Güssen huretell werden CD können, von den einxulnenParteien selbst u. üeorgen Binu, wie dies'-'onct j &ach bul dun nblijhun Petroleum-Beizge- rollten und Koohplttun der Fll it.
Claims (1)
-
So hu t zanBprüohe. , 1.) Einrichtung an Herden, Oefen und dergl. zm Be- heiung mit flü8igun Bronnetoffen, daduroh gekenaaelohnet. dass ein, illit dem Rawohabsug xittelbar oder unmittelbar in Verbindung stehender Raum das Herdes, Ofens oder dergl. mit Führuiigen (10) versehen ist, in welchen ein, mit flüssigem Brennstoff betriebenes Heizgerät (1-8) einsohieb- bar ist. 2.) Einrichtung nach Annpruoh 1), dadu :. uh gokenn- *t teiohnet, dass das Heizgerät (1-8) mit nllen Zubehörtuilen . BrenuerBrennstofhehältur, eelmittoln a. . w.) auf einem * * : kablllon (a) bngeordne t ist, der mit in die ührunon (lo) deB $ . 1, durg1. einl : reifenden FührullgsmittV ! n (9) z . ! versehen ist. I m ! 5.) Hinrichtung na h nprach 1) un 2), dadurch gekennzeiohnut, dose über dem Heizgerät (1-3) eine <ie Beizguse auftangende und, an den zu beheizenden Wandungen des Herdes, Ofens oder dürel. vorbei zum Rauchabzug leitende Yührmg angeordnet Ist. d.) einrichtung ach An pruoh 1)-), dadurch gukenn- zeiohmto diias die Führung (ür'iieHeizg-'ae'ue einer Kammer (l, lb) buntoht, deren Untrnuite üeffnungen (l6, l') zum Auffangen und Ableiten der HeizjBe besitzt und deren Oberseite durch die Kochplatte gebildet iüt. ..) Einrichtung nach Anspruoh 1)-4), dadurch gekenn- zeichnet, dose die die Heizgase führende Kammer (15) auf eine Koohöffnung des Herdes aufsetzbar ist. 6.) Einrichtung nach Anspruch 1)-5), dadurch ge- kennzeichnet, dasa nn die Oeffnung zum Auffangen der Heinz- gase an der Unterseite der Kanner (15) ein Rohrstutzun (je) an.'osetzt ist. 7.) Einrichtung nach An. rauch 1) -4). md 6), dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (33) aur Aufnahme de Heiz- gerätes (1-9) unterhalb des üblichen Bratrohres (2U) an- geordnet ist. 8.) einrichtung nach nn'ruch 1)-4), 6) und 7), dadurch gekennzeichnet, dluf ; das üratrohr (20) mit abeohlieaaboren Oof I'nungen oder Kanälen (Hb, 4, 5l) zum Durohzug der Heiz- gase nusgoetattet ist. 9.) Hinrichtung nach Anspruch 1-4), d)-C), gekenn- zeichnet duroh einen, in das Brutrohr (20) einfügbren, mit Führungen fül die Huizase versehenen Einsatz. 1 C.) Hinrichtung nach.-nnpruch 1-4), d)-), dadurch gekennzeichnet, dasß zwisclen der Decke da Brtrohres (2) und der des Zinfiatzeß ein Zwiaohenr : um (0) freigelassen ist,inwel hen die Abso und ratdünste duroh, i der Decke des Einsatzes vorgesehene Abzugsöffnungen (P) ge- langen. 11.) Hinrichtung nach Anopjuch l)-), d)-lC), daduroh gekennzeichnet, dass die Britrohrtür (45) gleichzeitig den Versohluss für den Bratrohreinsatz bilaot. 12.) Einrichtung n : oh Anspruch 1)-11), dadurch gukennzeioh- net, dass das Heizgerät (1-") in das Bratrohr (20) selbst einsetzbar, z. B. auf eine in das Bratrohr (20) eingebrachte 46 Unterlge/aufsetzbar ist, dorart, daaa der Brunner unmittel- bar an die, an der Oberseite des Bretrohrüa (20) angebrach- te Oeffnung (43) anschließt. 13.) Einrichtung nach Awiprtt 3)-l2), dadurch gukonnzeioh- z. B. net, dea die Bodenöffnung (3b) des Dratrohres (2u)/duroh eine Rohrkapsel (50 Fig. 10), mit doppeltem Isolierboden w abchliessbar iat.. . . 14.) Einrichtung nach Annpruoh 1)-1H), dadurch ekenn- t : zeiohnet, duas die Deakonöffnungon (51) des Hrtrohree (20) . duroh einen Rogeicchiober (63) otullexbnr Gind. . 15.) Einrichtung nach ansprach 1)-14), dadurch jeken- 0 : zeiohnut, daas der boi oohhorden vorzusehend auui zur Aufnahme eines Wasserbehälters (21) duroh inu \'. iüohenand in zwei Abteile unterteilt it, deien obures der Aufnahme des Heizgerätes (1-U) una deren unteres der Aufnahme eines entsprechend kleineren WasRurbehälturR (21) uiunt. 16.) Einrichtung nach npruoh 1)-15), gekennzei ohnet durch ein v" (ilcheo untvmcL (. j, iie Feuer- stelle (18) für fopte Drennstoffe uaer uie Räue zur Auf- nahme der Heizgerate (1-, 1-üf) für flüssigen Brenn- stoff sperrt. 17.) Kinriohtung nach Anspruch 1)-16), daduroh gekennzeichnet, dass das Sioherheitsgesperre aus einem, an der AuRaenneite des Herdes oder dergl. angebrachten Gelonkhebelwerk besteht. 18.) Hinrichtung nach Annpj-pr oh 1)-17), dadurch gekennzeichnet, dass die, die Räume für die Heizgeräte sperrenden Teile des Gelenkhebelwerkes aus Riegeln- sätzon ( (51, 61') bestehen, welche in Spurrlge die Ein- bringung der Heizgeräte (l-ü, l-b') in die Betriebestollung verhindern. 19.) iniohtnß nach Annpruzh l)-ld), dadurch gokuiirizei. chn (it, daße der Heizgeräte durch Anschläge (67) festgelegt irt,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1441935U true DE1441935U (de) | 1900-01-01 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1441935D Expired DE1441935U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1441935U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966526C (de) * | 1952-08-17 | 1957-08-14 | Kueppersbusch | OElbrenner |
-
0
- DE DENDAT1441935D patent/DE1441935U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966526C (de) * | 1952-08-17 | 1957-08-14 | Kueppersbusch | OElbrenner |
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