DE1433742C2 - Vorrichtung zum Blank-Patentieren von Gußstahldrähten - Google Patents
Vorrichtung zum Blank-Patentieren von GußstahldrähtenInfo
- Publication number
- DE1433742C2 DE1433742C2 DE1433742A DE1433742A DE1433742C2 DE 1433742 C2 DE1433742 C2 DE 1433742C2 DE 1433742 A DE1433742 A DE 1433742A DE 1433742 A DE1433742 A DE 1433742A DE 1433742 C2 DE1433742 C2 DE 1433742C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wires
- tube bundle
- brushes
- cast steel
- furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/56—Continuous furnaces for strip or wire
- C21D9/561—Continuous furnaces for strip or wire with a controlled atmosphere or vacuum
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
- C21D9/64—Patenting furnaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
Description
Beim Blank-Patentieren von Gußstahldrähten werden bekanntlich die zu behandelnden Drähte einem
Glühprozeß bei Temperaturen von 850 bis 1000° C unterworfen und darauf in einem Blei- oder Salzbad
auf 520 bis 550" C abgeschreckt.
Der Hauptmangel des Patentierverfahrens besteht in der während des Glühprozesses eintretenden starken
Verzunderung der Stahldrähte. Es ist bekannt, daß das Verzundern auf das Vorhandensein des
Sauerstoffs der Luft im Glühofen zurückzuführen ist, was bedeutet, daß der Sauerstoff der Luft aus dem
Ofen ferngehalten werden muß, insbesondere nicht über die an sich offenen Enden des Ofens eintreten
darf. Vorrichtungen, die den Eintritt des Sauerstoffs auf der Eintritts- oder Austrittsseite eines Ofens verhindern,
sind bekannt.' So ist aus der deutschen Patentschrift 936 397 eine Ofenkammer bekannt, bei
der einmal eine Unterteilung in einen unmittelbarund einen mittelbar beheizten Raum unterschiedlicher
Temperatur vorgenommen wird, bei der die mittelbare Beheizung durch quer zur Längsachse des Ofens
liegende Strahlrohre vorgenommen wird, in die Brenner hineinragen, und bei der schließlich Schutzgase
über eine komplizierte Rohranlage an die gefährdeten Stellen im Ofen herangeführt werden. Aus der
deutschen Patentschrift 398"717 ist eine Muffelglühofenanlage
zum Glühen von Metallbändern bekannt, bei der das Einlaß- und das Auslaßrohr unter dem
Wasserspiegel eines mit Wasser gefüllten Behälters münden, so daß Außenluft nicht in die Anlage eindringen
kann.
Beide bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie zusätzlicher Einrichtungen bedürfen, über die
der Luftabschluß des Ofens erreicht wird, nämlich in einem Fall ein kompliziertes Rohrsystem für die
Heranführung von Schutzgas, im anderen Fall einen zusätzlichen Wasserbehälter, in den der Anfang oder
das Ende des Ofens eintauchen. Aus der deutschen Patentschrift 67 072 ist eine Vorrichtung zum Härten
und Anlassen von Stahldraht bekannt, bei der in einer Heizkammer vorhandene Röhren für die Aufnahme
der zu behandelnden Stahldrähte gegenüber der Horizontalen geneigt sind und so in eine Flüssigkeit
eintauchen, daß die unteren Enden der Röhren luftdicht abgeschlossen sind. Die Eingangsöffnungen
werden durch ein Schlauchstück mit einem Stopfen verschlossen. Ein solcher Verschluß bedingt einmal
ein dem jeweils zu behandelnden Draht angepaßtes Mundstück, zum anderen treten notwendigerweise ,
beim Vorbeilauf des Drahtes Verschleißerscheinungen auf, die die beabsichtigte Verschlußwirkung beeinträchtigen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 279 684 ist eine Härtevorrichtung bekanntgeworden, die in der
Horizontalen liegt. Diese Vorrichtung weist zum luftdichten Abschluß des Austrittsendes ein Ölbad auf,
zum Abschluß des Eintrittsendes wird ein neutrales Gas durch die Vorrichtung geschickt. Für die Zu-
und Abfuhr dieses neutralen Gases werden ein zusätzlicher Einlaßstutzen und ein zusätzlicher Auslaßstutzen
für jedes einzelne Rohr benötigt. Bei dieser Vorrichtung ist nicht gewährleistet, daß der zu behandelnde
Draht, insbesondere in dem Bereich unmittelbar bevor er in das ölbad eintritt, noch luftdicht
abgeschlossen ist, da der Einlaßstutzen im Bereich des Eintrittsendes des Rohres senkrecht zu dessen
Wandung angeordnet ist. Abgesehen davon ist der Aufwand für die Zu- und Abfuhr des neutralen Gases
beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Blank-Patentieren von Gußstahldrähten
zu schaffen, bei der der Ofen mit Sicherheit luftdicht abgeschlossen ist. Für den luftdichten Abschluß
sollen soweit wie möglich Einrichtungen verwendet werden, die sowieso zum Blank-Patentieren.
notwendig sind. Sofern Zusatzeinrichtungen notwendig sind, sollen diese einfach sein. Bei einer Vorrichtung
zum Blank-Patentieren von Gußstahldrähten mit einem Durchziehofen, der ein sich über die ganze
Ofenlänge erstreckendes, mit einem Schutzgas beschicktes Rohrbündel zur Aufnahme der Drähte enthält,
und mit einem Blei- oder Salzbad zum Abschrecken der Drähte, in das das offene Austrittsende
des gegenüber der Horizontalen geneigten Rohrbündels eintaucht, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Rohrbündel als Öffnung außer dem Austrittsende nur noch ein Eintrittsende aufweist, an dem ein Schutzgas aufnehmendes
Gasrohr vorgesehen ist, von welchem Kupferröhrchen abzweigen, die in die Mündung der Glührohre des
Rohrbündels hineinstehen. Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß am Austrittsende des
Ofens das Blei- oder Salzbad selbst den luftdichten Abschluß bewirkt und daß am Eingangsende eine
Schutzgasvorrichtung verwendet ist, die einfach in die Rohre des Rohrbündels hineingehängt werden kann.
Weitere Einrichtungen sind nicht notwendig, so daß die Erfindung auch bei vorhandenen schrägstehenden
Durchziehöfen eingesetzt werden kann.
Die von außen durch Brenner erhitzten Rohre, die die in ihnen geführten Drähte gegen die Außenluft
und die Brennkammer abschirmen, sind an sich bekannt. Zum Beispiel ist aus der deutschen Patentschrift
609 934 ein Durchziehofen zum Glühen und Härten von Drähten mit einer Mehrzahl von Durchläufen
für die Drähte bekannt, die im eigentlichen Heizteil des Ofens aus feuerfesten Lochsteinen, im
Abgasteil aus feuer- und hitzebeständigen Stahlrohren bestehen. Das Problem der Verzunderung der Drähte,
die während des Glühprozesses auftritt, ist in dieser Patentschrift nicht behandelt; der bekannte Durchziehofen
enthält keine Einrichtungen zur Vermeidung einer Verzunderung.
Eine Vorrichtung zum Blank-Patentieren von Gußstahldrähten
nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf Ablaufhaspeln, von denen der Draht abgenommen wird,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
Fi g. 3 einen waagerechten Längsschnitt durch die Brennkammer eines Durchziehofens mit Bleiwanne,
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3,
F i g. 5 eine Vorrichtung mit Drahtbürsten,
F i g. 6 eine Schutzgasvorrichtung.
Vorgezogene Gußstahldrähte 1 durchlaufen nach dem Verlassen von Ablaufhaspeln 2 ein Stahldrahtbürstenpaar
3 zum Entfernen von Ziehrückständen. Zwischen den Bürsten des Stahldrahtbürstenpaares 3
sind die Drähte 1 geführt und automatisch über die gesamte Breite der Bürsten bewegt. Von dem Stahldrahtbürstenpaar
3 gelangen die Gußstahldrähte 1 über Umkehrrollen in einen Durchziehofen 4, wo sie Temperaturen von 850 bis 1000: C annehmen. Die Drähte 1
durchlaufen dabei zu einem Bündel gehäufte Glührohre 5, die sich über die ganze Ofenlänge erstrecken
und durch Brenner im Glühzustand gehalten werden.
Die Brennkammer 6 des Durchziehofens 4 ist <chräggestellt und fällt nach einem benachbarten
Blei- oder Salzbad 7 ab. Die Brennkammer 6 hat dabei einen solchen Neigungswinkel, daß die Rohre 5
bei ihrem Austritt aus der Brennkammer 6 einige Zentimeter unter den Blei- bzw. Salzspiegel des
Bades 7 eintauchen. Damit ist eine Sicherung gegen -ine Berührung der Drähte 1 mit dem Sauerstoff der
Luft gegeben. Für die Sicherung an der oberen Einrittsöffnung der Glührohre 5 wird ebenfalls die
Schrägstellung der Brennkammer 6 benutzt. Die beim Eintauchen der Drähte 1 in das Bad 7 vergasenden
Fettrückstände und die heißen Abgase der Brennkammer 6 ziehen in derselben nach oben, umspülen
Jie Drähte 1 und wirken einmal schon als Luftibschluß. Gemäß der Erfindung wird außerdem
Schutzgas besonders herangeführt durch eine Vorrichtung gemäß F i g. 6, die aus einem Gasrohr 8 begeht,
von welchem kleine Kupferröhrchen 9 abzweigen, die in die Mündungen der Glührohre 5 hinein-■
tehen. Die Kupferröhrchen 9 sind so gebogen und in Jen Abständen mit dem Gasrohr verbunden, daß die
Vorrichtung hängend in die Glührohre 5 eingeführt verden kann. Schutzgas strömt nun in die Glüh-.ohre
5. Da diese beim Ofenaustritt unter dem Spie- :el des Bades liegen, muß das Schutzgas nach hinten
.•ntweichen und schließt die Glührohre 5 auch am
Eingangsende gegen Sauerstoff ab.
Aus der Brennkammer gelangen die Drähte 1 in las Blei- oder Salzbad 7, um auf 450 bis 520° C
ibgekühlt zu werden. Um die Drähte von etwa anhafsnden Bleirückständen u. dgl. zu säubern, können
iie Drähte nochmals ein rotierendes Stahldrahtlürstenpaar passieren, welches wie das Stahldrahtjürstenpaar
3 arbeitet.
Die Drähte 1 können außerdem durch einen heizoaren Behälter geführt werden, der je nach Erforderais
mit Kalkmilch, Seifenlauge, Bonder, Borax u. dgl. gefüllt ist. Während des Aufwickeins trocknen die
Drähte ab und können dann sofort weiter gezogen verden.
Zur Kontrolle kann das aus den oberen Eintrittsiffnungen austretende Gas entzündet werden: Ein
deines Flämmchen an jedem Glührohr zeigt an, daß ier Sauerstoffabschluß gesichert ist und der Gußtahldraht
zunderfrei glüht.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Blank-Patentieren von Gußstahldrähten mit einem Durchziehofen, der
ein sich über die ganze Ofenlänge erstreckendes, mit einem Schutzgas beschicktes Rohrbündel zur
Aufnahme der Drähte enthält, und mit einem Blei- oder Salzbad zum Abschrecken der Drähte,
in das das offene Austrittsende des gegenüber der Horizontalen geneigten Rohrbündels eintaucht,
dadurchgekennzeichnet, daß das Rohrbündel als Öffnung außer dem Austrittsende nur
noch ein Eintrittsende aufweist, an dem ein Schutzgas aufnehmendes Gasrohr (8) vorgesehen
ist, von welchem Kupferröhrchen (9) abzweigen, die in die Mündung der Glührohre (5) des Rohrbündels
hineinstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferröhrchen (9) in die
Glührphre (5) des Rohrbündels hineingehängt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Eintrittsende des Rohrbündels
in an sich bekannter Weise mit dem Schutzgas brennende Kontrollflammen entzündet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Ablaufhaspel, von der die Gußstahldrähte
abrollbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ablaufhaspel (2) und dem
Eintrittsende des Rohrbündels ein Stahldrahtbürstenpaar (3) vorgesehen ist, zwischen dessen
Bürsten die Drähte (1) geführt und automatisch über die gesamte Breite der Bürsten bewegt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen heizbaren, mit
Kalkmilch, Seifenlauge, Bonder, Borax od. dgl. gefüllten Behälter, der dem Blei- oder Salzbad
nachgeordnet ist und durch den die Drähte (1) geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 mit einer Aufwickelvorrichtung für die patentierten Gußstahldrähte,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter und Aufwickelvorrichtung ein Stahldrahtbürstenpaar
vorgesehen ist, zwischen dessen Bürsten die Drähte geführt und automatisch über die gesamte Breite der Bürsten bewegt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0049441 | 1963-04-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1433742B1 DE1433742B1 (de) | 1971-03-18 |
DE1433742C2 true DE1433742C2 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=7225261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1433742A Expired DE1433742C2 (de) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Vorrichtung zum Blank-Patentieren von Gußstahldrähten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1433742C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2562911A1 (fr) * | 1984-04-16 | 1985-10-18 | Tecnor Sa | Four de traitement thermique de fil en continu |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE67072C (de) * | MECHANISCHE KRATZENFABRIK MITTWEIDA in Mittweida | Verfahren zum Härten und Anlassen YOn Stahldraht | ||
DE398717C (de) * | 1924-01-06 | 1924-07-18 | Poetter G M B H | Muffelgluehofenanlage |
DE609934C (de) * | 1931-03-10 | 1935-03-02 | August Fischbach Dipl Ing | Durchziehofen |
US2279684A (en) * | 1941-09-23 | 1942-04-14 | Johnson Steel And Wire Company | Furnace for heat treating wire |
DE936397C (de) * | 1949-10-30 | 1955-12-15 | Ofenbaugesellschaft Berg & Co | Ofen zum Gluehen und Vergueten von langgestreckten Metallteilen, insbesondere Draht-Patentierofen |
-
1963
- 1963-04-10 DE DE1433742A patent/DE1433742C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1433742B1 (de) | 1971-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1433742C2 (de) | Vorrichtung zum Blank-Patentieren von Gußstahldrähten | |
DE832772C (de) | Verfahren zum durchgangsfreien Abschliessen schutzgasgefuellter Warmbehandlungsraeume von Durchlaufoefen | |
DE708827C (de) | Verfahren zur Erzielung einer gleichmaessigen Erhitzung von langgestreckten Werkstuecken | |
DE463207C (de) | Vorrichtung zum Abbruehen von Borstenvieh o. dgl. | |
DE1583399C3 (de) | Anlage zum kontinuierlichen Glühen von Edelstahlbandern | |
DE447143C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung der Oxydation oder aehnlicher Einwirkungen beim Erhitzen von band- oder drahtfoermigen Metallen oder Metallegierungen | |
DE618085C (de) | Vorbehandlungseinrichtung fuer zu brennendes Zementgut | |
DE1583384C2 (de) | Bauteil zum Erstellen von indirekt beheizten Industrieofen | |
DE3831910C2 (de) | Durchziehofen für Langerzeugnisse | |
DE647445C (de) | Verkokungsofen mit beweglichen, innen beheizten Heizwaenden | |
DE269524C (de) | ||
DE740298C (de) | Durchziehen eines Drahtanfanges durch ein Bleibad | |
DE706674C (de) | Verfahren zum Kuehlen von Glasgegenstaenden in Kanaloefen und Glaskuehlofen | |
DE575683C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Blankgluehen | |
DE579502C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen | |
AT155979B (de) | Schachtofen zum Trocknen und Dörren. | |
DE544725C (de) | Kanalmuffelofen | |
DE862759C (de) | Schleusenspuelvorrichtung fuer indirekt beheizte OEfen zum Gluehfrischen von Temperguss mit Gas | |
DE678910C (de) | Waagerecht liegender Durchziehofen | |
DE703403C (de) | ||
DE1189101B (de) | Vorrichtung zur Waermebehandlung von Eisen- und Stahldraehten, Baendern und anderen laenglichen Gegenstaenden | |
DE347077C (de) | Elektrisch und mit Feuer beheizter Dampfkessel | |
DE1952211C (de) | Heisswassererzeuger | |
DE1228643B (de) | Verfahren und Ofenanlage zur Waermebehandlung von zylindrischen Koerpern aus Gusseisenwerkstoffen nach bestimmten Zeittemperaturkurven | |
DE1179577B (de) | Anordnung zur Verminderung des Austritts heisser Gase bzw. des Eintritts von Kaltluft bei kontinuierlich oder schubweise zu be-schickenden Waerm- oder Behandlungsoefen, insbesondere Stossoefen fuer metallurgische Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |