DE1429634A1 - Ausgleichsvorrichtung,insbesondere fuer Zeichentische - Google Patents

Ausgleichsvorrichtung,insbesondere fuer Zeichentische

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DE1429634A1
DE1429634A1 DE19641429634 DE1429634A DE1429634A1 DE 1429634 A1 DE1429634 A1 DE 1429634A1 DE 19641429634 DE19641429634 DE 19641429634 DE 1429634 A DE1429634 A DE 1429634A DE 1429634 A1 DE1429634 A1 DE 1429634A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
    • A47B27/06Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of springs

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  • Machine Tool Units (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Patentanwalt Schlierbach-Heidelberg
Sr. Herbert Wittek Im Grund 20
Dr.
Patentanmeldung
Anmelder: Norman Wade GoBipany li'mi.ted S c ar"b or ο, Ont ar i ο, Kanad ä
Ausgleichsvorrichtung» insbesondere für Zeichentische.
Die Erfindung betrifft eine Abgleiche- oder Ausgleiehvorrichtung und sie betrifft insbesondere eine Ausgleichsvorrichtung für Zeichentische u.dgl.
In der Zeichen- und Maltechnik ist es üblich, einen Zeichentisch zu verwenden, der auf einem Bock, einem Auflagetisch oder einer anderen Heilvorrichtung angebracht ist, wobei die Haltevorrichtung mit einem ßleichgewichtsmechanismus ausgerüstet ist, so dass sie leicht auf ver-
/0210
schieden© Höhen nod Neigungen eingestellt werden können« Die "bekannten Gleichgewichts- "bzw, Elnstellmeehanismen zur Dürcfc«- führuag solcher Terstellvorgänge sind In .ihrem Aufbau kompliziert und Infolgedessen Ia der Herstellung teuer; Weiterhin ist der Bereich der möglichen Einstellungen bei solchen bekannten Einrichtungen begrenzt und nicht ausreichend, um das Zeichenbrett in alle^ Höhen und Neigungen au bringen, die vom Zeichner gewünscht und benötigt werden.
Es ist ©ine Auf gäbe der Erfindung* eine Ausgleichs- oder Gleichgewichtsvorriehtung zur Einstellung von Zeichentischen zu schaffen, die es gestattets die HÖhd undUeigung des „;.r ,, !Disches in einem weiteren Bereich einzustellen, als es bisher möglich war« λ.: --■*.,*■./■,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine einfache Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, die durch den Zeichner leicht betätigt werden kann, wenn er die Hohe der Neigung des Zeichentischet zu verändern wünscht.
Es gehört weiter zu den Aufgaben ä.ev Erfindung, eine Ausgleichsvorrieifeing zu schaff en.» die den Zeichentisch In ^jeder der eingestellten Stellungen hält und stützt, wenn der Zeichner' eine Inderung in eine neue Lage wünscht, so daäs; nach Xiösea einer ¥erriegelung nur die iCraghelt. der Torrichtung und die Eeibung zwischen den beweglichen Seilen überwunden werden muss·
Me erfindungsgemässe Ausgleichsvorrichtung ist eine Kombination aus einem festen, nicht drehbaren ortsfesten Glied, einem Arm,dessen ein Ende drehbar am Glied angeordnet ist und hier eine Schwingbewegung ausführen kann, und einem Tischstützglied, das drehbar am anderen Ende des Armes gelagert ist, wobei das Tischstützglied parallel zu dem ortsfesten Glied angeordnet ist, an jedem Ende des Stütsgliedes sich je eine Befestigungseinrichtung erstreckt, die zur drehbaren Lagerung eines Tisches dient und Ausgleichs» ™ vorrichtungen vorgesehen sind, die aus einem ersten Kräftesystem bestehen, das am ortsfesten Glied und dem Arm angeordnet und mit diesem arbeitsmässig verbunden ist und dem Arm ein Beharrungsvermögen mitteilt, das gleich ist dem Ausgleichsmoment, das durch das Gewicht des Armes und der entsprechenden, durch diesen unterstützten Seile hervorgerufen wird, und aus einem zweiten Kräftesystem, das an dem ortsfesten Glied und an dem Tischstützglied angeordnet und mit diesen arbeitsmässig verbunden ist und eine ausgleichende a Wirkung ausübt, die gleich ist dem Gegengewicht des Tisches und der Befestigungsmittel, wobei das erste Kräftesystem und das zweite Kräfte system den Arm, die Befestigungstrlger und den zugehörigen Teilen im statischen Gleichgewicht ausbalancieren.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
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Fig. 1 ist eine perspektivisch,© Ansicht der Ausgleichsvor-' richtung, die an einem einstellbaren Zeichentisch, angebrachtist { .
Pig. 2 ist ein Querschnitt der Ausführungsform gemäss Figur 1 entlang der Linie 1-1 in. Figur 1$
Fig. 5 ist eine perspektivische Seilansicht einer anderen Ausbildung! .
figuren 4, 5 und 6 sind schematische Darstellungen, die sowohl die Befestigung als auch ά&α. Zeichentisch in einer horizontalen Lage, die Befestigung in horizontaler Lage und den Sisch in einem Winkel von weniger als 90° geneigt, und die Befestigung in horizontaler und den Tisch in vertikaler Lage zeigen.
Figuren 7, 8 und 9 sind schematische Darstellungen des Zeichentisches in den gleichen Stellungen wie in den Figuren 4, 3 und 6 und die der Befestigung um ihre feste Achse im Gegenuaraetgersinn ua weniger als 90°
figuren 10, 11 vm& 12 sind sch«2^.tische Barstellimg®ii, -lif? den . · Seie&entisca in den gl«lcli®a itellungäiii zaigen wi© aim Hgor#fi. 7, 6 und. 9 wsä. die Befestigung use. ifera feste Achse lÄ'S-€ig®2i22laräi^ig«rsiaa um ^saigsr als 90° gsdralit^ Ί3 ist eia® p@rsp«3ctiviscls,« lasicat der erfintusgsge-
Mlss«n lasfütmangsfora und ihrer festen Einbauvor-γ rieMtsfig|Y - ■ - - · " .
ist ein« Bcheie^tisclie Darstellung d@s Eippfeder-
tia dl® Drsiiacäs® d*s Z@ichenti9uh9s| '
: - - BAD ORIGINAL
Fig.· 15 ist eine schematische Darstellung des Hebefeder-Kraftsystems um die Drehachse des Armes und
Fig. 16 ist eine ähnliche Barstellung wie in Figur 2, lediglich, mit einem anderen Verriegelungsmechanismus· .. .- "
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausgleichsvorrichtung ist mit Hilfe von Befestigungsplatten mit dem Zeichentisch verbunden. Selbstverständlich ist das lediglich eine Möglichkeit und soll hier zur Erläuterung der Erfindung dienen und es können eine Seihe anderer Vorrichtungen im Rahmen der Erfindung Verwendung finden.
Der Zeichentisch besteht aus einem eingespannten Balken 1O1 der vorzugsweise röhrenförmig ist, um eine runde Aussenf lache zu bilden, die in einer horizontalen Ebene an einem Tisch oder einer anderen zweckmässigen Befestigung (nicht dargestellt) gestützt wird. Ein Ende· 12 eines Armes 11 ist drehbar- am Balken 10 gelagert, derart, dass er nach oben und nach unten bewegt werden kann. Am anderen Ende 13 des Armes-ist ein Tischstützglied 14 drehbar angeordnet, welches an seinen entgegengesetzten Enden mit Befestigungsplatten 15 bzw. 16 versehen ist. Jede der Platten 15* 16 weist Befestigungsflansche 17 auf, mit deren Hilfe ein Zeichentisch an den Platten befestigt und angebracht werden kann. Zu diesem Zwecke werden Schrauben durch die Flansche und in den Zeichentisch eingeführt. Das Glied 14 ist auch röhrenförmig und der Umfang hat den gleichen Durchmesser wie die Oberfläche 9 des Uafenges an jeder Seite dös Balkens. "-^ -λ·" αϊ vä^^taä^
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Ci £y Ά
Die Ausgleichsvorrichtung der Erfindung besteht" aus-einem J v ersten Kräftesystem, das in der--' vorliegenden Ausführungsform an jeder Seite* des Armes "11 ge "eine Hebefeder 19 bzw; 20 aufweist, und aus einem zweiten KräftesystemV das 'seinerseits ein Paar Kippfedern 21, 22 umfasst, wobei ebenfalls Je eine Feder an jeder Seite des Armes 11 angeordnet ist.
Beide Hebefedern* sind mit dem Arm 11 und mit dem eingespannten BaliceiL 10 in gleicher VTeise verbunden, um auf den Arm eine Hebekraft auszuüben, die die Schwerkraft ah dem Arm, dem Stützglied 14; den üirägerpiatten 15, 16 und dem Zeichentisch 18 ausgleichtβ Aus diesem Grunde genügt es, wenn die Art der Anbringung einer Hebefeder beschrieben wird undäas soll im. Folgenden anhand der Hebefeder 19 geschehen· Um die Ober- ,,, fläche 9.des eingespannten Balkens 10 ist ein Stahlband 25 geschlungen, wobei sich dessen obere und untere Enden 24 bzw. 25 gegen das Glied 14 erstrecken und im wesentlichen .parallel, zueinander und zu der oberen und der unteren Fläche des Arm$s 11 liegen. Mittels Schrauben 7. ist das Band 25 an der. ,, Obtrfläche 9 befestigt, die mittfcs durch das Band, geführt„ sind.. Das obere Ende 24 des Bandes 25 verläuft im wesentlichen tangential zu dem Umfang der Oberfläche 9 und ist auch im weeentlichen parallel und grenzt eng an die obere Fläche.des Anaea 11 an,, während das untere Ende 25 ebenfalls tangential, zum Umfang des Balkens 10 und im wesentlichen parallel mit der Ainteren Fläche des Armes 11 verläuft. Ein Stift 26 ragt aus der Seite des Armes 11 hervor und ist angrenzend an die
■?»
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obere Fläche des Armes 11 und in der Nähe des röhrenförmigen Armes 14 angeordnet· Ein Ende der Feder 19 ist am Ende 24 des Bandes 23 befestigt und das andere Ende dieser Feder ist im Stift 26 eingehakt.
Die.Kippfeder 21 und ebenso die Kippfeder 22, ist mit einem Ende 25 des Bandes 23 verbunden und das entgegengesetzte Ende ist an einem Stahlband 2? befestigt. Dieses Band 27 ist teilweise um den Arm 14 gelegt und an diesem mittels einer selbst schneidenden Schraube (self-threading screw) 28 befestigt. Die Hebefedern 19, 20 arbeiten mit den Kippfedern 21, 22 zusammen.
In den Figuren 1 und 2 ist der Arm in horizontaler und der Zeichentisch in einer im wesentlichen aufrechten Stellung gezeigt. In dieser Stellung haben die Sippfedern 19, 20 dl« maximal· Spannung und gleichen das Gewicht der Tafel, der Srlgerplfttten 15, 16« des StÜtegliad·» 14 uad des ä&m* sowie der «äderen Teil· Tor des eingespannten Balken. 10 aus. Infolgedessen 1st in dieser Stellung da* %stsa im ataftlseliea ftleiefcgewieht· Xn dieser mörlsomtailea Let« dee JLraa» 11" ua& der im weseatltmem sttfrse&ten flttlXuag eUw S*ioäi*atiaclis*, wie in den ligoren 1 und 2 dargestellt 1st» hai? die feder 21 ihr· geringste Spennsog imd übt Icein Moment auf das r&ureafSrmige SlI^d 1^ «us« Venn der 31βϋλ dann aus dieser *uireonten ttellux^ (Hgerea "1 uai. 2) la'lsgta&el&a der horisonteJlen L*LS«n gesüss ?igur«n 4, 7 oder 10 gebracht wird,
BAD
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wird das Moment, das durch das Gewicht der Safe! und der zügehörigen Seile hervorgerufen wird, gesenkt. Gleichzeitig wird das Band 2? um die Oberfläche 8 des Gliedes 14 gewunden, wobei die Spannung der Federn 21, 22 und der Trägerplatten in allen Stellungen zwischen der auf/rechten und der. horizontalen Lage erhöht wird. Dies bewirkt auf den Arm 11 einen Zug nach unten, der der Senkung des Momentes entspricht· Auf diese Weise ist das System im statischen Gleichgewicht. So wie der Arm 11 gehoben wird, (im Gegenuhrzeigersinn um seine feste Achse) wie in den Zeichmingen (Figuren 7» 8 und 9) dargestellt ist, wird das Ende 24- des Bandes von der Oberfläche des Balkens IO abgewickelt, wobei die Spannung an den Hebefedern 19» 20 gesenkt und das verringerte Homent ausgeglichen wird. Wenn sich der Arm in vertikaler Stellung befindet, ist die Hebefeder entspannt. In dieser Lage balanciert die Hebefeder den Arm 11 aus, wenn der gemeinsame Schwerpunkt hinter den eingespannten Balken 10 geht. Diese Bedingungen sind in den Stellungen erfüllt, die beispielsweise in des. Figuren 10 und 11 dargestellt sind.
Figur 3 zeigt eine Abänderung, bei der eine Torsionsfeder eine oder beide Hebefedern 19, 20 ersetzt. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Torsionsfeder um den eingespannten Balken 10 gewickelt ist. Das eine Ende der Feder ist am Balken befestigt und das entgegengesetzte Ende ist an der Seite des Armes nahe der oberen Fläche angebracht.
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Um eine Bewegung des Zeichentisches zu vermeiden und auszuschliessen, wenn er in einer gewählten Stellung gebraucht wird, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, um die End abschnitte 12 bzw. 13 um den Balken 10 bzw. um das 5?ischstützglied 14 lösbar anzuklemmen»
Wie aus Figur 1 ersichtlich, können Verschlußschrauben 30 verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform, die sich für den vorliegenden Jail besonders eignet, ist aber eine Verriegelung, bei der die Endabschnitte 12 und 13 gleichzeitig durch Betätigung eines einzigen Verriegelungsgriffes verschlossen oder gelöst werden können«
Wie in Figur 16 dargestellt ist, sind Anschlussabschnitte 31 und 32 der End teile 12 und 13 miteinander durch eine im wesentlichen starre, gerippte Platte 33 verbunden. Die Platte 33 weist einen mit Innengewinde versehenen Vorsprung 34- auf, in den ein mit Gewinde versehenes Verriegelungsglied 35 eingreift.
Das obere Ende des Verriegelungsgliedes 35 ist im oberen Seil des Armes 11 nur drehbar, so dass durch Betätigen des Griffes 36, die Platte 33 in bezug auf das Verriegelungsglied nach oben oder unten bewegt werden kann. Sie Aufwärtsbewegung der Platte 33 klemmt die Endabschnitte 12 und 13 um den Balken und das Tischstützgüied 14, während die Abwärtsbewegung der Platte 33 den Mechanismus löst und der Zeichentisch in seine Lage zurückgeht.
909803/0218 v ·-
- ίο ■ -
Sie obigen Ausführungen erläutern die erfindungsgemässe Ausgleichsvorrichtung, wie sie in Zeichentischen eingebaut wird. Die folgende Analyse der Kraftesysteme soll zur Klarstellung der ihonktion dieser Ausgleichsvorrichtung dienen.
Es wird betont, dass :die: Hebefedern und ä,ie Kippfedern, ;, obwohl sie zusammenwirken,, tatsächlich getrennte Systeme sind und die·weiteren.Angaben behandeln, dia-beiden Feder systeme*· einzeln.
Figur 15 zeigt das erste Kräftesystem hinsichtlich der Bebefedern 19 und 20, das um die Drehachse 2 des Zeichentisches analysiert wird. Die Drehachse 2 ist die Längsachse des eingespannten Balkens 10. Ein statisches Gleichgewicht des Armes um die Achse 2 wird erhalten, wenn-die Summe der horizontalen Kräfte, die Summe der vertikalen Kräfte und die Summe der Momente um jenen Punkt gleich null ist. So ist das Kräftesystem in bezug auf die Hebefedern 19 und 20 gemäss Figur ,1$: E5 = Huckst off kraft an der Längsachse .des. eingespannten Balkens CAchse 2), die vom Gewicht des !Bisches, des,.
Armes und der Zusatzteile herrührt 1 . .
Wa = Gewicht des Armes)
Wf1, = Gewicht dös Tisches 'und' der Bef estigungst;eile| ' " '' *
T2 * Spannung^ in "der Feder» d"ie^ ^HA W^ ausgleicht^ ' :
cK »ein variabler Winkel Zwischen dem Arm und der Horizontalen; Y * eine festgelegte Entfernung vom Schwerpunkt des Armes zu derAchse 2\ ·■;·- -■-■■ - ■--■·.'-- -»· ■■ · - , '-...■....., ,-.".■■■:...
% * eine festgelegte Entfernung von der Achse 1 zu der Achse 2{
■ - ■ ■ . U29634
- li -
Ί> » eine variable Entfernung, gemessen entlang der Horizontalen vom Schwerpunkt des Armes zu der Achse 2|
c ■ eine variable Entfernung gemessen entlang der Horizontalen von der Achse 1 zu der Achse 2;
r2 « das Armmoment zwischen der Feder und der Achse 2«
cos (Ji y T cos er IU = ο .'. 0?« » Z —■ — ¥T + x--
d d Xp Xp
E2 s WT + ¥a
und
horizontale Kraft)
Aus der Differentialgleichung
d T0 7 sin<7( w v ^in g\ Wa - O
können die Höchst- und Mindestwerte von T2 ^ei ^ " °°
und (X» 180° erhalten werden« Der Winkel c{ Jedoch, durch den der Arm schwingt ist im normalen praktischen Gehrauch auf 90° Degrenzt.
Sin ähnliches Gleichgewicht des Tisches und der Stutsplatten um die Achse 1 wird durch ein Kräftesystem erhalten, bei. dem die Summe des Gewichtes des Tisches und der Befestigungsteile und die Summe der Momente um die Achse 1 gleich null ist. Dieses Kräftesystem ist in Hgur IM- dargestellt, in dem
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- Eäckstosskraft an der Achse 1, die von dem Gewicht lisches und der Befestigungsträger herrührt |
Wij, » Gewicht des Tisches und der Bsfestiguageteilei f^ * Spannung in der leder, die Wg, ausgleicht; r^ « Armmoment «wischen der Achse 1 und der feder |
c » ein variabler Winkel zwischen der Achse des Tischee und der Horisontaleni
Z - eine festgelegte i&tfernung vom Schwerpunkt des Tisches au der Aehee Ij
d\ * eine variable Entfernung gemessen entlang der Horizontalen vom Schwerpunkt des Tiechee su der Achse 1$
• O ■.·.■ 3L ■ r- - I cos θ * Wn,
fHa£®sfff@l7@@ für I1 Hei
9a ist klar, dmss S^ einen Mla&®etw«rt iiat, weim θ » ISO0 ist,
• -
aber natürlich" ist die drehung des Siacli.es für prsüctisehe
BAD-ORIGINAL
Zwecke auf im wesentlichen 90° begrenzt, !für einen Fachmann besteht kein Zweifel, dass ein bevorzugter optimaler Anhebewinkel etwas weniger als 90° sein wird, um unerwünschte Wirkungen auf die Zeichengeräte} die gegenwärtig in Gebrauch sind, zu vermeiden. Auf alle.Fälle ist es sehr selten, dass ein Zeichner den Tisch in einer vertikalen Ebene benötigt.
Ein. Zeichen- oder Haltisch, der nach erfindungsgemässen Merkmalen ausgebildet und aus Figur 13 ersichtlich ists kann mit seinem eingespannten Balken zwischen Fussgestellen gestützt sein, wobei zwischen den Gestellen und unter der (üafel genügend freier Baum gelassen wird, um für die Knie des Zeichners und für den in gewünschter Höhe ausgebildeten Zeichenstuhl genügend Baum au schaffen, damit das Zeichnen bequem gemacht wird. Durch die Erfindung wird auch eine zweckmassige Basis für Modelliertische oder Pulteinrichtungen geschaffen· Die Zeichentafel kann beispielsweise, falls erwünscht, mit einem Pult kombiniert werden, das swei Grundformen hat, und zwar eine gerade und ein» im rechten Winkeln. In der geraden Anordnung kann ein Ablagekasten, ein Schubfach od.dgl. untergebracht sein, und kann z.B. herabhängen oder durch den eingespannten Balken unterstützt sein.
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Claims (8)

  1. Patent - Ansprü cle
    ι 1. ^ausgleichsvorrichtung für eine Befestigimgseinrichtungan einstellbaren Mischen, dadurch, gekennzeichnet, dass ein eingespanntes, nichtdrehbares, ortsfestes Glied (-10) vorgesehen ist', "ein Ende (12) eines Armes (11) drehbar an dem Glied (10) und ein Sisehstütgglied" (14) drehbar am anderen Ea&e (15) des Armes (11) angeordnet ist, das Tischstützglied (14) parallel,zu dem ortsfesten.Glied (10) verläuft, sieh Tom Stützglied (14) t an beides, Seiten radial erstreckende Befestigmigsplatteii (15,16) befinden 5 Hit deren Hilfe ein . dreübar angebracht werden kann, und dass Ausgleichs-
    vorgesehea. sind9;älf aus einem ersten Kräftesjste&i (19$20) bestehens das arbeitsmässig mit dem ortsfesten Glied (10)und mit dem Arm (11) verbunden ist und dem. Arm, ^ (11) ein !foment verleiit, das einem Gleichgewichtsmoment;; ;; entspricht f das durch das Gewxcht des Irmes und der zUgehörigazi Seile hervorgerufen wird, 'und aus einem zweiten Xräftesystem (21,22), das arbeitsisässig mit dem ortsfesten @ii®4 (10) urtd dem Sischstützglied (14) verbunden ist, das ©in Glsiciigewichtamoment verleiht, das einem Gegengleicligewiol^smoment^^ entspricht, welcliea äurch das Gtewicht ies TXsohmm oad d@r Btf estigungsVo^riolituog hervorgerufen wird, wolssi ias ©3?s^e Ix&ffc® system und 'das sweite KrM te system
    6AD- ORIGINAL
    zusammenwirken, um den Arm (11), .die Befestigungeplatten (15t 16) und die sugehorlgen Seile im statischen Gleichgewicht su halten.
  2. 2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kräftesystea aus einer Hebefeder (19 bsw. 20) und das «weite Krlftesystem aus einer lippfeder (21 bsw. 22} besteht.
    (K,
  3. 3. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebefeder (19, bsw. 20) einen Höchst- und einen Hindestwert hat, der aus der Differentialgleichung
    dl.
    - X
    -2
    erhalten, wird«
    A «M tovitfct 4·· flSt*«t «ftf iftff
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    eise fe«*fele@t· ttttfe»afi« yos &«^ IgIac Im der A«he«T^^ ^^
    und
    »2 - 4ae Aa-uaeat üUeeium der t«Ä«r tant 4«? Aete* fl
    ■-■'. , Η29Β34
    und die Kippfeder einen Hockst- -und einen Mindestwert hats "der aus der Sifferentialgleichung
    TV
    erhalten wircL·^ worin .
    Wm * das Gewicht des Tisches und der Befestigungsanordnungen, .
    Ty. = die Spannung der Feder, die Wm ausgleicht, τ* = das Armmoment zwischen der Achse 1 und der Feder,
    θ - ein variabler Winkel zwischen der Achse des Tisches und der Horizontalen und
    X 3 eine festgelegte Entfernung vom Schwerpunkt des iEisches zu der Achse 1
    ist. ,
  4. 4. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ortsfeste Glied (10) und das Stützglied (14) röhrenförmig sind und ihre äusseren Durchmesser im wesentlichen gleich sind.
  5. 5· Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Kippfeder (21 bzw. 22) mit einem biegsamen Band (23) verbunden ist, das sich tangential zu dem ersten ortsfesten Glied (10) erstreckt, um dieses gewunden und an diesem befestigt ist, und am anderen Eade der Kippfeder (21 bzw· 22) ein, zweites biegsames Band (27) angeordnet ist, das sich tangential zum 3?ischstützglied (14) erstreckt
    903803/0216
    H29634 - ι? -
    und mit einem Ende teilweise 12m dieses Glied gewunden, daran befestigt ist. .
  6. 6. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das/söwohlAortsfeste Glied (10) als auch das Sischstützglied (14) für eine einstellbare Befestigungsanordnung einen röhrenförmigen Querschnitt hat, und die durchmesser beider Glieder im wesentlichen gleich sind·
  7. 7· Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung (35) vorgesehen ist, die lösbar den Arm (11) in bezug auf das ortsfeste Glied (10) und das Eischstützglied (14) verriegelt, wobei der Arm (11), die Befestigungsplatten (15, 16) und die zugehörigen !Seile in der gewählten Stellung verriegelt werden·
  8. 8. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass fur: die Yerriegelungsvorrichtung einlösbares Festklemmglied vorgesehen ist, das mit dem eingespannten Balken (10) unddem iDischstützglied (14> im Eingriff steht und von diesen getragen wird.
    909 80 3/0216
DE19641429634 1963-07-22 1964-07-18 Gewichts-Ausgleichsvorrichtung fuer einen Tisch mit verstellbarer Tischplatte Withdrawn DE1429634B2 (de)

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GB1057960A (en) 1967-02-08

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