DE1424853B2 - Rollenzaehlwerk mit einer blende - Google Patents

Rollenzaehlwerk mit einer blende

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DE1424853B2
DE1424853B2 DE19641424853 DE1424853A DE1424853B2 DE 1424853 B2 DE1424853 B2 DE 1424853B2 DE 19641424853 DE19641424853 DE 19641424853 DE 1424853 A DE1424853 A DE 1424853A DE 1424853 B2 DE1424853 B2 DE 1424853B2
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control device
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DE19641424853
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Heinz Wagner H Gunter 1000 Berlin Goy
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G06M1/34Design features of general application for zeroising or setting to a particular value using reset shafts
    • G06M1/36Actuating means, e.g. magnet, spring, weight
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    • GPHYSICS
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Description

Die bekannte Einrichtung zum Abdecken bzw. zur Freigabe der Zählräder arbeitet in der Weise, daß bei 5 einem Herausdrehen jedes Zählrades und damit der zugeordneten Steuerscheibe aus der Nullstellung der Steuerhebel entsprechend der Ausbildung der Steuerscheibe im Uhrzeigersinn gedreht wird und dabei den Schieber zwecks Freigabe des Zählrades mit seiner
wird zur Abdeckung der Zahlenrollen außer der io Öffnung unter die öffnung des Gehäuses bewegt; die Steuereinrichtung mit der Scheibe und dem Hebel Bewegung des Schiebers erfolgt dabei entgegen der eine Kniehebelanordnung benötigt, die aus zwei mit- von der Feder ausgeübten Kraft. Die Feder dient bei tels einer Achse miteinander verbundenen Hebeln be- der bekannten Einrichtung zum Zurückziehen des steht; einer dieser beiden Hebel ist gelenkig mit dem Schiebers in eine Lage, bei der die Zählräder aban der Scheibe der Steuereinrichtung geführten He- 15 gedeckt sind. Dieses Zurückziehen erfolgt nicht bei verbunden. Auf die Kniehebelanordnung wirkt schlagartig, sondern tritt erst dann ein, wenn die eine Feder ein, durch die bei offener Blende die He- Zählräder in ihre Nullstellung zurückgelaufen sind, bei der Kniehebelanordnung in einer Flucht liegen. Bei dem entgegengehaltenen Anzeigewerk erfolgt Der eine nicht mit dem Hebel der Steuereinrichtung also ein Abdecken der Zählräder nur dann, wenn die verbundene Hebel der Kniehebelanordnung ist auch 20 Zählräder sich in der Nullstellung befinden. Ein Abmit einem abgebogenen Ende der Blende gelenkig decken während des Nullstellen ist bei dem bekannverbunden, so daß bei einem Ausknicken der Knie- ten Anzeigewerk nicht möglich. Daher genügt dieses hebelanordnung durch einen Stift auf der Scheibe der Anzeigewerk nicht den einschlägigen gesetzlichen Steuereinrichtung ein Schwenken der Blende und da- Vorschriften, die besagen, daß die Zählräder wähmit eine schlagartige Abdeckung der Zahlenrollen 25 rend des Nullsteilens abgedeckt sein müssen, eintritt. Zur Rückstellung der Blende bedarf es bei Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, dem bekannten Rollenzählwerk eines weiteren Stiftes ejn Rollenzählwerk der eingangs beschriebenen Art auf der Scheibe der Steuereinrichtung. Dieser weitere konstruktiv einfach und dabei doch funktionssicher Stift richtet die Kniehcbelanordnung wieder aus, so herzustellen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein RoI-daß, wenn der Hebel der Steuereinrichtung zum Ab- 30 lenzählwerk geeignet, das dadurch gekennzeichnet ist, Schluß der Nullstellung der Zahlenrollen wieder in daß erfindungsgemäß auf einer Gleitbahn ein Schlitdie Ausnehmung der Scheibe unter dem Einfluß einer
an ihm angreifenden Feder einfallen kann, die
Blende wieder in ihre Ausgangslage zurückgedreht
wird.
Das bekannte Rollenzählwerk ist sehr kompliziert unter Verwendung verhältnismäßig vieler Einzelteile aufgebaut, so daß es relativ störanfällig ist. Außerdem sind seine Herstellungskosten recht hoch.
Diesbezüglich ist zwar ein durch Meßwertübertra- 40 Schlitten und Blende dienenden Ansafz aufweist, gung einstellbares Zahlenrollenwerk eines Zählers Durch die erfindungsgemäße Ausrüstung des mit Anzeige von Betriebsstörungen (deutsche Patent- Rollenzählwerkes wird ein schlagartiges Schließen schrift 1 144 031) günstiger, bei dem zur vorüber- und öffnen der die Zahlenrollen beim Nullstellen abgehenden Abdeckung der Zahlenrollen mittels einer deckenden Blende an Stelle einer bisher schleichenbewegbaren Steuereinrichtung ein Schlitten mit einer 45 den Blendenbetätigung bei beiden oder einer der Klappe auf einer Gleitbahn beweglich angeordnet ist, beiden Bewegungen erreicht.
wobei zwischen einem Ende des Schlittens und einem Weiterhin kann bei der Durchführung des Nullfesten Anschlag eine Feder vorgesehen ist. Diese stellens ein bisher erforderlicher Vorhub erspart Klappe ist jedoch nicht zum Abdecken der Zahlen- werden, durch den die Blende vorgeschoben wird; rollen während des Nullstellenvorganges eines RoI- 50 außerdem kann gegebenenfalls ein Rückhub entbehrlenzählwerkes geeignet. Hch werden, um nach einer für die Zahlenrollen-Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 319 727 rückstellung vorgenommenen Drehung der Zahlenein Anzeigewerk für Addiermaschinen, Rechen- rollenachse um 360° die Blende zurückzuholen, maschinen u. dgl. bekannt, das mit einer Einrichtung Zur Erläuterung der Erfindung sind in der Figur zum Abdecken und zur Freigabe von Zählrädern 55 die hier interessierenden Bauteile eines als Ausfühversehen ist, die zur Anzeige eines ermittelten Zah- rungsbeispiel gewählten Zahlenrollenwerkes teilweise lenwertes dienen. Die Einrichtung enthält mehrere im Schnitt dargestellt.
Steuerscheiben, von denen eine jede mit jeweils einem Der Träger dieses Zahlenrollenwerkes ist im we-
ihr zugeordneten Zählrad fest verbunden ist; jede sentlichen die U-förmige Platine 1, die Ausnehmun-
Steuerscheibe arbeitet mit einem Ende jeweils eines 60 gen aufweist, von denen im rechten Schenkel der
etwa in seiner Mitte drehbar gelagerten Steuerhebels Platine 1 die Ausnehmungen 2 und 3 gezeigt sind,
zusammen, dessen anderes Ende an einen Schieber während die gegenüberliegenden Ausnehmungen im
angreift. An dem Schieber ist auch eine Feder zum linken nicht dargestellten Schenkel der U-förmigen
Zurückholen in die Ausgangslage befestigt. Der Schie- Platine 1 nicht wiedergegeben sind. Diese Ausneh-
ber weist außerdem eine öffnung auf, die bei einer 65 mungen sind übergroß ausgebildet, so daß die erfor-
bestimmten Stellung der Zählräder bzw. der Steuer- derlichen Achsen 4 und 5 bereits mit den notwen-
scheibe mit einer öffnung im Gehäuse in Überein- digen Rädern und Scheiben bestückt in die Platine 1
Stimmung gebracht wird, um eine Ablesung der auf eingefügt werden können. Die genauen Achsabstände
ten und zwischen seinen Enden die Blende beweglich angeordnet sind, daß zwischen dem einen Ende des Schlittens und dem einen Ende der Blende die Feder 35 und zwischen dem anderen Ende des Schlittens und einem festen Anschlag eine weitere Feder vorgesehen sind, und daß die Steuereinrichtung einen die Bewegung des Schlittens und der Blende steuernden Anschlag und einen zur zeitweisen Bewegungssperre von
für die Radeingriffe sind durch auf die Platine 1 außen aufgesetzte Stege erreicht, von denen nur der Steg 6 auf der rechten Seite der Platine 1 gezeigt ist. Die Befestigung der Stege erfolgt durch Stifte, von denen der Stift 7 an der Stelle A erkennbar ist. Außer den in üblicher Weise ausgebildeten Zahlenrollen 8, 9 und 10, zwischen denen hier nicht gezeigte Übertragungsritzel angeordnet sind, ist auf der Achse 5 als Steuereinrichtung für die Blendenbewegung beim Nullstellen noch die Scheibe 11 vorgesehen, die mit der in ihrer Seitenfläche verlaufenden Nut 12 zur Führung des Stiftes 13 des Hebels 14 dient.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung wird später erläutert. In der Figur ist nicht die Ruhelage der Hebelanordnung (Stift 13 und Hebel 14) gezeigt, sondem eine Lage während einer späteren Bewegungsphase.
In der Ruhelage befindet sich der Stift 13 in einer Ausbuchtung (Stellung 12 α) der Nut 12, so daß der Hebel 14 durch die Feder 15 nach unten gezogen ist. Auf der Stange 23 sind die Blende 24 und der Schlitten 25 beweglich angeordnet. Die Blende 24 liegt gegen den hinteren Schlittenteil 25 ω an. Die Feder 27 ist entspannt, während die Feder 28 gespannt ist, da der Anschlag 26 der Scheibe 11 gegen den Schlitten 25 drückt.
Die Einstellung der Zahlenrollen 8 bis 10 erfolgt über die von dem nicht gezeigten Zähler angetriebene Welle 16, die über das selbsthemmende Schneckengetriebe 17 das Zahnrad 18 antreibt. Das Zahnrad 18 steht mit dem Zahnkranz der Zahlenrolle 8 im Eingriff, so daß dieses und nach jeweils einer vollen Umdrehung die folgende Zahlenrolle 9 über ein nicht gezeigtes Übertragungsritzel usw. eingestellt wird.
In der gleichen Richtung wie die Einstellung der Zahlenrollen erfolgt auch ihr Nullstellen. Die Zahlenrollen 8 bis 10 sind mit Klinken, z. B. 19, versehen, die in die Nut 20 der Achse 5 einfallen. Hierdurch werden beim Nullstellen, was durch Drehen der Handhabe 21 um 360° in Pfeilrichtung erfolgt, die Zahlenrollen 8 bis 10 in ihre Anfangsstellung gebracht. Um beim Nullstellen Auswirkungen auf den Zähler an der Welle 16 zu vermeiden, dient das schon erwähnte selbsthemmende Schneckengetriebe 17 und die Rutschkupplung 22, die zwischen dem Zahnrad 18 und dem Schneckengetriebe 17 vorgesehen ist.
Zum Nullstellen wird die Handhabe 21 in Pfeilrichtung gedreht. Dabei läuft der Stift 13 in der Nut 12 der Scheibe 11, wobei er auf dem Weg zwischen den Stellungen 12 α und 12 b den Hebel 14 entgegen der Kraft der Feder 15 nach oben drückt. In dieser Stellung wird später die Blende 24 gesperrt, die, wie erwähnt, gegen den hinteren Schlittenteil 25 α geführt ist, wobei die Feder 28 gespannt ist. Bei der ersten Bewegung des Stiftes 13 aus der Stellung 12 α schiebt der Anschlag 26 der Scheibe 11 den Schlitten 25 ein kurzes Stück nach rechts, um dann den Schlitten 25 nach dem Abgleiten desselben freizugeben. Der Schlitten 25 wird darauf mit der Blende 24 durch die gespannte Feder 28 nach links geschnellt, so daß die Blende 24 die Zahlenrollen 8 bis 10 schlagartig abdeckt.
Die Rückstellung der Zahlenrollen 8 bis 10 erfolgt, wie schon erwähnt, mit der Drehung der Handhabe 21. Nach einer Drehung um 360° ist die Nullstellung der Zahlenrollen erfolgt. Gleichzeitig hat der mit der Scheibe 11 gedrehte Anschlag 26 den Schlitten 25 wieder nach rechts geschoben. Die Blende 24 bleibt zunächst noch in Abdeckstellung, da der Hebel 14 die Blende 24 in ihrer Lage weiter gesperrt hält. Daher sind die Federn 27 und 28 gespannt. Wird die Handhabe 21 freigegeben, so fällt der zunächst noch hängengebliebene Stift 13 in die Ausbuchtung (Stellung 12 a) ein. Dadurch wird die Blende 24 freigegeben, so daß sie durch die Feder 27 gegen den hinteren Schlittenteil 25 α geschnellt wird. Die Abdeckung ist aufgehoben. Das Schließen und Öffnen der Blende 24 ist also schlagartig erfolgt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Rollenzählwerk mit einer Blende zur Abdeckung der Zahlenrollen und mit einer der Zahlenrollenachse zugeordneten, von einer Nullstellhandhabe der Zahlenrollen bewegbaren Steuereinrichtung, welche die Lage der Blende, an der eine Feder angreift, beeinflußt und welche eine mit Ausnehmungen versehene Scheibe und daran geführtem Hebel aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß auf einer Gleitbahn (23) ein Schlitten (25) und zwischen seinen Enden die Blende (24) beweglich angeordnet sind, daß zwischen dem einen Ende des Schlittens (25) und dem einen Ende der Blende (24) die Feder (27) und zwischen dem anderen Ende des Schlittens und einem festen Anschlag eine weitere Feder (28) vorgesehen sind, und daß die Steuereinrichtung einen die Bewegung des Schlittens (25) und der Blende (24) steuernden Anschlag (26) und einen zur zeitweisen Bewegungssperre von Schlitten (25) und Blende (24) dienenden Ansatz aufweist.
2. Rollenzählwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuernde Anschlag (26) von der Scheibe (11) der Steuereinrichtung getragen ist, daß die Scheibe (11) mit einer in ihrer Seitenfläche verlaufenden Nut (12) versehen ist, und daß der den Ansatz zur zeitweisen Bewegungssperre von Schlitten und Blende tragenden Hebel (14) in der Nut mittels eines Stiftes (13) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641424853 1964-04-30 1964-04-30 Rollenzaehlwerk mit einer blende Pending DE1424853B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0090875 1964-04-30

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Publication Number Publication Date
DE1424853A1 DE1424853A1 (de) 1969-02-06
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DE1424853A1 (de) 1969-02-06

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