DE391461C - Schallplattenschrank mit in nebeneinander angeordneten Faechern untergebrachten Schallplatten - Google Patents

Schallplattenschrank mit in nebeneinander angeordneten Faechern untergebrachten Schallplatten

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DE391461C
DE391461C DEW61692D DEW0061692D DE391461C DE 391461 C DE391461 C DE 391461C DE W61692 D DEW61692 D DE W61692D DE W0061692 D DEW0061692 D DE W0061692D DE 391461 C DE391461 C DE 391461C
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Germany
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Expired
Application number
DEW61692D
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English (en)
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JACOB M WINTROB
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JACOB M WINTROB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/067Record cabinets

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 6. MÄRZ 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 g GRUPPE
(W 61692 lX\42g)
Jacob M. Wintrob in Philadelphia, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1922 ab.
Es sind bereits Schallplattenschrank^ mit in nebeneinander angeordneten Fächern untergebrachten Schallplatten bekannt, bei denen die jeweils gewünschte Schallplatte mittels einer von außen zu betätigenden Einstellvorrichtung ein Stück weit aus dem Schrank herausbewegbar ist. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Ausbildung eines derartigen Schallplattenschrank.es, die in ihrem ganzen Aufbau von den Schallplattenschränken der vorliegenden Art vollkommen verschieden ist und bei der die Auswahl- und Herausschiebevorrichtung für die Schallplatte sich durch ihre außerordentliche Einfachheit auszeichnet. Weiterhin ist die Genauigkeit der Einstellung der Vorrichtung für die Auswahl der Schallplatte sehr groß, indem als Einstellgetriebe ein Zahnradgetriebe und eine Schraubenspindel dient, also ein Getriebe, das keinerlei Längenänderungen oder merklichen Abnutzungen ao unterworfen ist,, so daß die Genauigkeit der Einstellung auch bei längerer Benutzungsaauer gewährleistet ist.
Schließlich liegt ein erheblicher Vorteil
einer Einrichtung nach der Erfindung auch :n>ch darin, daß bei ihr der Zeiger zum Anzeigen der ausgewählten Platte unmittelbar am Bedienungsknopf selbst sitzt und oberhalb einer Skalenscheibe spielt. Das Wesen der Auswahl- und Herausschiebevorrichtung für die Schallplatte bei einem Schallplattenschrank nach der Erfindung liegt darin, daß durch Drehen eines Knopfes mittels eines Kegelräclergetriebes eine quer zu den Fächern des Schrankes liegende Schraubenspindel gedreht wird, auf der sich bei ihrer Drehung eine Mutter verschiebt, an der ein zungenformiger Hebel vorgesehen ist, der nach Einstellung der Mut-Ter gegenüber dem Fach der gewünschten Schallplatte in dieses Fach hineingeschwenkt wird und hierdurch die Schallplatte aus dem Fach herausschiebt. Zum Verschwenken des zungenförmigen Hebels dient eine Doppeiao schiene, zwischen deren Schienen der zungenartige Hebel hindurchreicht, und die durch den Bedienungsknopf entgegen Federn nach vorn zu ziehen ist und hierbei den zungenartigen Hebel mitnimmt, gleichgültig, welche Stellung die Tragmutter des Hebels im Schrank einnimmt. Die Bewegung der Doppelschiene kann entweder mittels eines Schnurzuges oder mittels eines Zugstangengetriebes erfolgen.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausfährtmgsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι stellt ein Schaubild eines Schallplattenschrank^ mit mehreren Fächern und Rädertriebwerk dar, wobei der Deutlichkeit we- ; gen die rechte Hälfte des Schrankes weggebrochen und strichpunktiert gezeichnet ist.
Abb. 2 zeigt die Zeigereinstellung und die Kupplung der Schnurrolle im Schnitt nach Linie H-TI der Abb. 1 bei ausgekuppelter Schnurrolle.
Abb. 3 ist eine, Oberansicht der Abb. 2. Abb. 4 entspricht der Abb. 2 bei eingekuppelter Schnurrolle.
Abb. 5 gibt eine andere Ausführungsform der Zeigeranordnung wieder.
In dem Schrank 1 sind durch Zwischen wände 2 Fächer 3 gebildet, in welche in üblicher Weise die Schallplatten 4 bei Nichtge- \ brauch eingeschoben werden. Auf der Vor- ι dcrseite des Schrankes ist oben eine Skala oder : Anzeigescheibe 5 angebracht, nach welcher die i Platten an Hand einer Tabelle o. dgl. in die Fächer 3 eingereiht werden. Über dieser .Skala 5 bewegt sich ein Zeiger 6, der durch einen Knopf 7 einstellbar ist, der eine Hülse 8 trägt, die auf der Zeigerachse 9 in Richtung fies Pfeiles 10 (Abb. 1) verschoben werden kann. Die Achse 9 trägt am hinteren Ende ein stark übersetzendes Kegelräderpaar 11, von welchem das kleinere Rad auf einer Achse 12 sitzt, die die ihr erteilte Drehbewegung mit- ! tels Stirnräder 13 zu jeder Seite des Schrankes ι auf eine steilgängige Schraubenspindel 14 überträgt. Auf der Spindel 14 gleitet eine Mutter 15, welche einen nach unten ragenden Hebelarm 16 besitzt, dessen festes oder um ein Gelenk schwingbares unteres Ende 17 bis in den Bereich der kleinstenPlattengröße innerhalb der Fächer 3 ragt. Der Hebelarm 17 ist dabei so breit gehalten, daß er die eiligefächerte Platte auch bei nicht ganz genauer Einstellung mindestens immer noch an einer Kante erreicht, wenn er in das Plattenfach geschwungen wird. Auf der Hülse 8 ist ferner eine Schnurrolle 18 lose drehbar und wird durch irgendein Haltemittel, beispielsweise durch über ihren Außenflansch greifende Klammern an der Außenwand so festgehalten, daß sie sich drehen, aber seitlich, nicht verschieben kann. Die Rolle 18 besitzt Kupplungszähne 19, welche mit den gleichartigen Zähnen 20 der Hülse 8 in Eingriff gebracht werden können. In der Hülse 8 ist die Zeigerachse 9 in einer Bohrung 21 lose, drehbar und verschiebbar gelagert, so daß die Hülse, wenn sie nicht mit der Achse gekuppelt ist, für sich gedreht werden und beim Eingriff der Zähne 19, 20 die Schnurrolle 18 bei stillstehender Achse 9 mitgenommen werden kann. Die Kupplung der Achse 9 und der Hülse 8 erfolgt durch einen in Ausschnitte 22 der Hülse 8 eingreifenden Stift 23. Die Außenkanten der Ausschnitte 22 der Hülse 8 sind bei 24 abgerundet, damit sich die Hülse bei ihrer; Rückbewegung durch Federzug, wenn sie vorher gedreht worden ist, selbsttätig wieder auf den Stift 23 einstellt. Auf die Rolle 18 greifen zwei Enden eines Schnurzuges 25 in entgegengesetzter Richtung an. Die Schnüre kufen über Rollen 26 und sind an den Arm 16 zwischen sich über die ganze Breite des Schrankes führenden Schienen 27, die durch Federn
28 ständig gegen die Rückwand des Schrankes gezogen werden, befestigt.
Bei der abgeänderten Form nach Abb. 5 ist auf der Achse 9 eine Hülse 29 verschiebbar angeordnet, welche mit dem Knopf 7, der den Zeiger 6 trägt, fest verbunden ist. Die Hülse
29 faßt mit Klauen 30 in eine Nut 31 eines ebenfalls auf der Achse 9 lose gleitenden Steuerarmes 32, dessen Führungsstäbe 27, genau wie in Abb. r, den Arm 16 auf der ganzen Breite des Schrankes führen. Durch eine Feder 33 wird die Hülse 29 ständig entgegen der Richtung des Pfeiles 34 gegen die Hinterwand des Schrankes gedrückt. Die Achse 9 kann mit einem Stift 35 in einen Schlitz 36 der Hülse 29 gleiten, so daß man, wie. bei der ersten Ausführungsform, den Knopf 7 mit der Hülse 29 in Richtung des Pfeiles 34 vorziehen und durch den Steuerarm den Arm 16 ausschwingen kann. Schließ-
SÖ1461
mittel 37, welche durch Verbindungsstäbe über ■ die ganze Breite der Fächer reichen können und in der Höhe verstellbar sind, verhindern durch ihre in die Plattenfächer hineinragenden Ver-Stärkungen das unbeabsichtigte Rollen der Platten 4.
Die Einrichtung wirkt wie folgt:
Will man eine der eingefächerten Platten 4, beispielsweise die in Abb. 1 freiliegend gezeichnete, handgreiflich herausziehen, so stellt ■, man mittels des Knopfes 7 den Zeiger 6 auf der Skala 5 auf die betreffende Nummer des ; Faches ein, wobei durch Vermittlung des Getriebes 11, 12, 13 die Spindel 14 gedreht und auf ihr die Mutter 15 so weit verschoben wird, daß ihr Arm 16 und das Schuborgan 17 genau hinter das durch den Zeiger 6 bezeichnete Plattenfach zu stehen kommt. Der Knopf 7 bleibt ; hierbei in seiner Normallage an der Skala 5 !
anliegend. Um jetzt das Hinausschieben der i Platte zu bewirken, zieht man den Knopf 7 in j Richtung des Pfeiles 38 (Abb. 2) heraus, wobei er die Hülse 8 mitnimmt und sie einerseits außer Bereich mit dem Stift 23 der Achse 9 und andererseits mit den Zähnen 20 in Eingriff mit den Zähnen 19 der Rolle 18 bringt. Alsdann wird der Knopf 7 in Richtung des Pfeiles 39 (Abb. 1) gedreht, so daß sich die Schnurenden 25 auf die Rolle 18 aufwickeln und hierbei entgegen dem Zuge der Federn 28 die Führungsleisten 27 in Richtung des Pfeiles 10 (Abb. 1) nach vorn verschieben. Die Leisten 27 schwingen hierbei den Schubarm 17 ebenfalls nach vorn (Abb. 1, strichpunktiert gezeichnet), wobei der Arm 17 die Platte so weit über die Vorderfront des Schranke« hinausdrückt, daß sie bequem zu erfassen ist. Läßt man jetzt den Knopf 7 los, so ziehen die Federn 28 die Leisten 27 und den Hebel 16, 17 in die Ruhelage zurück, und auch die Rolle 18 kommt wieder in ihre Anfangsstellung. Dann wird auch die Hülse 8 zurückgedreht und die Ausschnitte 22 bleiben wieder auf dem Stift 23, so daß die Achse 9 mit der Hülse für die nächste Verschiebung des Armes 16, 17 wieder gekuppelt ist.
In Abb. s erfolgt das Ausschwingen des Armes 17 in der gleichen Weise, wie vorbeschrieben, nur ist statt des Schnurzuges eine starre Hülse 29 verwendet, die unmittelbar mit dem Knopf 7 verbunden ist und die Leisten 27 durch den sich nicht mitdrehenden Steuerarm 32 beim Vorziehen der Hülse 29 in Richtung des Pfeiles 34 mitnimmt. Selbstverständlich kann an Stelle der gezeichneten Steuereinrichtung eine gleichartige andere Konstruktion verwendet werden, und auch das Getriebe kann anders gestaltet sein.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Schallplattenschrank mit in nebeneinander angeordneten Fächern untergebrachten Schallplatten, bei dem die jeweils gewünschte Schallplatte mittels einer von außen zu betätigenden Einstellvorrichtung ein Stück weit aus dem Schrank herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen eines über einer Anzeigescheibe (5) angeordneten, mit einem Zeiger (6) ausgerüsteten Knopfes mittels eines Kegelrädergetriebes (11) eine quer zu den Fächern (3) liegende Schraubenspindel (14) gedreht wird, auf der sich bei ihrer Drehung eine Mutter (15) verschiebt, an der ein zungenförmiger Hebel (16,17) vorgesehen ist, der nach Einstellung der Mutter (15) gegenüber dem Fach (3) der gewünschten Schallplatte in dieses Fach hineingeschwenkt wird und hierdurch die Schallplatte aus dem Fach herausschiebt.
2. Schallplattenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Schraubenspindel (14) eine parallel zur Achse (9) des Bedienungsknopfes (7) verschiebbare Doppelschiene (27) vorgesehen ist, zwischen deren Schienen der zungenartige Hebel (17) hindurchreicht und die durch den Bedienungsknopf (7) entgegen Federn (28) nach vorn gezogen wird und go hierbei den zungenartigen Hebel (16) mitnimmt, gleichgültig, welche Stellung die Tragmutter (15) des Hebels (16) einnimmt.
3. Schallplattenschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der Doppelschiene (27) ein Schnurzug (25) angreift, der von einer um die Achse des Bedienungsknopfes (7) frei drehbaren Schnurscheibe (18) ausgeht, die bei dem Herausziehen des Bedienungsknopfes (7) mit diesem gekuppelt wird und durch eine bei dieser Stellung des Bedienungsknopfes (7) erfolgende Drehung des Knopfes (7) ebenfalls gedreht wird.
4. Schallplattenschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschiene (27) durch einen Arm (32) mit einer auf der Drehachse (9) des Bedienungsknopfes (7) verschiebbaren Hülse (29) verbunden ist, die beim Herausziehen des Bedienungsknopfes (7) nach Einschaltung einer Kupplung (30 und 31) in Längsrichtung der Drehachse (9) mitgenommen wird und hierdurch die Vorwärtsverschiebung der Doppelschiene (27) bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW61692D 1922-07-18 1922-07-18 Schallplattenschrank mit in nebeneinander angeordneten Faechern untergebrachten Schallplatten Expired DE391461C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731702C1 (en) * 1987-09-21 1989-03-02 Opel Adam Ag Container for flat information carriers
US20030226262A1 (en) * 2002-06-07 2003-12-11 Gambert Richard L. Powered trimmer

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DE3731702C1 (en) * 1987-09-21 1989-03-02 Opel Adam Ag Container for flat information carriers
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