DE1418838A1 - Verfahren zur Herstellung von Polyestern nichtreduzierender Zucker - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyestern nichtreduzierender ZuckerInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/66—Polyesters containing oxygen in the form of ether groups
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Description
Anlage zu unserer Eingabe vom 20. Juni 1968
Nette Unterlagen (Art, 7 § 1 Abs. 2 Nr. l Satz 3 *w ffritterungsges. ν 4 9 VXSZf
FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKUS EN-Bayerwerk Patent-Abteilung
P 14 18 838.6 (F 33 489 IVb/i2o) Bk/bu
Verfahren zur Herstellung von Polyestern nichtreduzierender Zucker
Es ist bekannt, nichtreduzierende Zucker in Gegenwart alkalische
Katalysatoren und gegebenenfalls bestimmter Lösungsmittel, wie
mehrwertiger Phenole oder niedrigmolekularer Säureamide, mit Kohlensäurearylestern zu den entsprechenden Zuckerestern der
Kohlensäure umzusetzen. Dabei werden jedoch hochmolekulare, vollkommen vernetzte Produkte erhalten, welche in keinem der gebräuchlichen
Lösungsmittel, z. B. weder in Wasser noch in Essigester, Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxyd, Acetonitril usf.,
löslich sind. Die Produkte sind spröde, brüchige Harze, welche praktisch unbrauchbar sind. In Abwesenheit alkalischer Katalysatoren
tritt praktisch keine Umsetzung ein, auch nicht in Gegenwart von Lösungsmitteln.
Es ist ferner bekannt, daß man durch ümestern von Glykosiden
reduzierender Zucker in der Schmelze oder durch ümestern reduzie render Zucker in Lösung mit Alkylestern von Monocarbonsäuren zu
o den entsprechenden Monocarbonsäureestern gelangen kann, wobei
oo es zweckmäßig ist, zur Erhöhung der Ausbeute den freigesetzten
Alkohol ausf dem Reaktionsgemisch laufend abzudestillieren. Dabei
cn werden jedoch im allgemeinen nur sehr unbefriedigende Ausbeuten
to
Ό erhalten. ORIGINAL INSPECTED
U18838 .
Es wurde nun gefunden, daß man wertvolle Polyester nichtreduzierender
Zucker durch Umestern der Zucker mit Estern mehrwertiger Säuren, gegebenenfalls in Gegenwart von Umesterungskatalysatoren
in hoher Ausbeute dadurch erhalten kann, daß man die Zucker mit Polyarylestern von Polycarbonsäuren sowie mit Arylestern von
Monocarbonsäuren - gegebenenfalls zusammen mit Diarylcarbonaten umsetzt.
An geeigneten Polyarylestern von Polycarbonsäuren seien beispielsweise
genannt: die Diphenyl-, Dikresyl-, Di-(äthylphenyl)-
und Dinaphthylester der Malonsäure, der Bernsteinsäure, der Adipinsäure, der Pimelinsäure, der Sebacinsäure, der Malein- und
Fumarsäure, der Phthalsäure, der Terephthalsäure sowie substituierter Dicarbonsäuren, z. B. alkylierter Halon- und Bernsteinsäuren,
ferner die entsprechenden Triester der Trimesinsäure und
dgl. ■
Geeignete Arylester von Monocarbonsäuren sind z. B. die Phenyl-, Kresyl-, Äthylphenyl- und Naphthylester von gesättigten und ungesättigten
aliphatischen, aromatischen und heterocyclischen Monocarbonsäuren, wie Stearin-, Palmitin-, Laurin- und Leinölfettsäure,
die gegebenenfalls noch weitere funktioneile Gruppen enthalten können.
Geeignete Diarylcarbonate sind z. B. die Diphenyl-, Dikresyl-,
ω Di-(äthylphenyl)- und Dinaphthylester der Kohlensäure.
cn Die Eigenschaften der erfindungsgemäß erhältlichen oligomeren
-* oder polymeren Ester lassen sich weitgehend durch die Wahl des
cn·
Molverhältnisses der Reaktionspartner variieren. So führt z. B. die Umesterung der Saccharose mit Adipinsäurediphenylester,
ORIGINAL INSPECTED
Leinölfettsäurephenylester und Diphenylcarbonat zu lufttrocknenden
Produkten. Umesterungsprodukte von Zuckern mit Diarylestern von Fumarsäure oder anderen ungesättigten Dicarbonsäuren sowie
mit Monocarbonsäurearylestern sind Harze, die z. -B. mit Styrol oder ähnlichen polymerisierbaren Verbindungen copolymerisiert
werden können. Andersartige Produkte entstehen durch Umestern
von Saccharose beispielsweise mit Diarylestern der Sebacinsäure sowie mit Stearinsäure- und/oder Laurinsäurephenylestern und
Diarylestern der Kohlensäure. Man erhält auf diese V/eise oberflächenaktive Stoffe, die - u. a. bedingt durch die Wahl des
Molverhältnisses der Reaktionspartner — mehr oder weniger
wasserlöslich sind und z. B. als Ol-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulgatoren oder als Waschrohstoffe verwendbar sind. Andere Polyester sind als Weichmacher oder als Ausgangsstoffe für
Textilhilfsmittel geeignet.
werden können. Andersartige Produkte entstehen durch Umestern
von Saccharose beispielsweise mit Diarylestern der Sebacinsäure sowie mit Stearinsäure- und/oder Laurinsäurephenylestern und
Diarylestern der Kohlensäure. Man erhält auf diese V/eise oberflächenaktive Stoffe, die - u. a. bedingt durch die Wahl des
Molverhältnisses der Reaktionspartner — mehr oder weniger
wasserlöslich sind und z. B. als Ol-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulgatoren oder als Waschrohstoffe verwendbar sind. Andere Polyester sind als Weichmacher oder als Ausgangsstoffe für
Textilhilfsmittel geeignet.
Ein Gemisch aus 51,3 g (0,15 Mol) Saccharose, 30 g (0,1 Mol)
Adipinsäurediphenylester und 70,8 g (0,2 Mol) Leinölfettsäurephenylester wird auf 130° erhitzt. Nach Zugabe von 9 g Kaliumcarbonat wird das Gemisch unter Rühren -in einer Stickstoffatmosphäre 1 1/2 Stunden auf 130 erhitzt. Danach werden weitere
106,2 g (0,3 Mol) Leinölfettsäurephenylester zugefügt. Das Erhitzen wird noch 1 Stunde fortgesetzt,- Nach dem Abdestillieren
Adipinsäurediphenylester und 70,8 g (0,2 Mol) Leinölfettsäurephenylester wird auf 130° erhitzt. Nach Zugabe von 9 g Kaliumcarbonat wird das Gemisch unter Rühren -in einer Stickstoffatmosphäre 1 1/2 Stunden auf 130 erhitzt. Danach werden weitere
106,2 g (0,3 Mol) Leinölfettsäurephenylester zugefügt. Das Erhitzen wird noch 1 Stunde fortgesetzt,- Nach dem Abdestillieren
J0 der berechneten Menge Phenol im Vakuum erhält man ein sehr gut
cd lufttrocknendes Produkt.
]ü Beispiel 2
cn
cn
eo 34,2 g (0,1 Mol) Zucker und 141,6 g (0,4 Mol) Leinölfettsäureo
phenyleüter, in Dimethylformamid gelöst, werden mit 0,5 g Kaliumhydroxyd
bei 115° versetzt und 3 Stunden bei dieser Temperatur
gerührt. Im Anschluß daran werden 21,5 g (0,08 Mol) Fumarsäurediphenylester
zugefügt. Die Temperatur wird noch 2 Stunden auf 115 gehalten. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels und
des abgespaltenen Phenols wird'ein Produkt erhalten, das in
Styrol klar löslich ist und mit diesem unter Zusatz der üblichen Katalysatoren mischpolymerisiert werden kann.
Ein Gemisch aus 120 g (0,35 Mol) feingemahlener Saccharose und 108 g (0,3 Mol) Stearinsäurephenylester wird unter Rühren bei
150° mit einer Mischung aus 17,1 g (0,05 Mol) feingemahlener Saccharose und 9 g Kaliumhydroxyd versetzt. Innerhalb weniger
Minuten werden 60 g (0,2 Mol) Adipinsäurediphenylester zugefügt. Man rührt noch weitere 25 Minuten bei 150°. Nach dem Abdestillie:
en des Phenols im Vakuum erhält man ein oberflächenaktives Produkt.
68>4g(0,2 Mol) Saccharose, 36 g (0,1 Mol) Stearinsäurepheriylester
und 30 g (0,1 Mol) Adipinsäurediphenylester werden in 300 ml Dimethylformamid gelöst und auf 115° erhitzt. Sodann wird
1 g Kaliumhydroxyd hinzugefügt. Nach einer Reaktionszeit von 4 Stunden bei 115° werden das Lösungsmittel und das abgespaltene
Phenol im Vakuum abdestilliert. Man erhält ein Produkt, das gut
to wasserlöslich und oberflächenaktiv ist.
2l Beispiel 5
co 188,2 g1 (0,55 Mol) feingemahlene Saccharose werden unter Rühren
zu einer Schmelze von 180 g (0,5 Mol) Stearinsäurephenylcster
U1-8838
gegeben und bei 120° mit 1,5g feingepulvertem Kaliumcarbonat
versetzt. Nach einstündigem Rühren bei 125° wird das entstandene Phenol bei 0,1 Torr etwa zur Hälfte abdestilliert, das Reaktionsgemisch mit 15 g (0,05 Mol) Adipinsäurediphenylester und 0,25 g
Kaliumcarbonat versetzt und eine weitere halbe Stunde bei Normaldruck auf 125 erhitzt. Im Anschluß daran wird das restliche
Phenol im Vakuum abdestilliert, bis die berechnete Menge Phenol übergegangen ist. Zu der praktisch farblosen Schmelze von Saccharoseestern
werden 1,6 1 Dimethylformamid zugefügt. Nach Zusatz von weiteren 2,25 g Kaliumcarbonat, das sich rasch auflöst, wird
weitere 8 Stunden bei 120° gerührt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum erhält man ein in heißem Wasser und
in Toluol lösliches Produkt, das sehr gut oberflächenaktiv ist.
909825/1590
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Polyestern nichtreduzierender Zucker durch Umestern der Zucker mit Estern mehrwertiger Säuren, gegebenenfalls in Gegenwart von Umesterungskatalysatoren. dadurch gekennzeichnet, daß man die Zucker mit Polyarylestern von Polycarbonsäuren sowie mit Arylestern von Monocarbonsäuren - gegebenenfalls zusammen mit Diaryloarbonaten - umsetzt.909825/1590
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
WO2003064498A1 (en) * | 2002-01-30 | 2003-08-07 | Sigma Coatings B.V. | Air-drying paint compositions comprising carbohydrate-based polyesters |
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Also Published As
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AT300662B (de) | 1972-08-10 |
NL6818528A (de) | 1969-07-07 |
GB1225222A (de) | 1971-03-17 |
BE726457A (de) | 1969-07-03 |
CH492104A (de) | 1970-06-15 |
DE1985128U (de) | 1968-05-09 |
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