DE1404967B1 - Verfahren zur herstellung einer puppe aus vollplastifiziertem thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer puppe aus vollplastifiziertem thermoplastischem kunststoff

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Description

ι ■'"; : ■ 2 -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- fortgesetzt wird, so wird durch den dann aufhing einer Puppe aus vollplastifiziertem, thermo- - tretenden erhöhten Leistungsbedarf die Maschine plastischem Kunststoff. blockiert.
Zur Herstellung von ,Kunststoffolien oder sonsti- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in
gen plattenförmigen Körpern aus thermoplastischem 5 einem möglichst kurzen Arbeitsgang eine Puppe aus
Kunststoff, z.B. als Fußbodenbelag, ist es üblich, vollplastifiziertem und gut durchmischtem thermo-
einem Kalander das vollplastifizierte Kunststoff- plastischem Kunststoff herzustellen, ohne daß es
material in Form einer sogenannten Puppe zuzufüh- hierfür der Einschaltung eines besonderen Vormisch-
ren. Ein solches vollplastifiziertes Kunststoffmaterial ganges bedarf.
kann z.B. in Pressen, in einem Extruder oder auf io Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungs-
einem Kalander endgültig verformt werden, gemäß darin, daß die Kunststoffrohmaterialien,
Zur Herstellung einet Kunststoffpuppe',aus plasti- __ gegebenenfalls, mit Zusatzstoffen, wie Farbstoffe, fixiertem Kunststoff verwendete man bisher Stempel- * Füllstoffe, Stabilisatoren, Gleitmittel und Weichknetmaschinen, Walzwerke bzw. Reibmischschnecken, macher, in bekannter Weise in einer Mischtrommel In allen diesen Fällen ist eine gleichmäßige Mischung 15 der Einwirkung eines hochtourig umlaufenden Mischder Einzelbestandteile' der zugehörigen Kunststoff- Werkzeugs ausgesetzt und allein durch die im Gut rohmischung in der Verarbeitungsmaschine selbst entstehende Reibungswärme gemischt und geliert nicht, jedenfalls nicht in genügendem Maße, erreich- werden, und daß darüber hinaus durch weitere Einbar. Man ist deshalb gewohnt, diese Rohstoffbestahd- leitung von Reibungswärme das Gut vollkommen teile der zu verarbeitenden Kunststoffmasse zuvor in 20 plastifiziert und zu einer Puppe geformt wird,
einem gesonderten Arbeitsverfahren einem Misch- In vorteilhafter Weise weist das Mischwerkzeug Vorgang zu unterwerfen. dabei an seinen äußeren Enden eine Umf angs-
Die Stempelknetmaschinen sind nur schwer zu rei- geschwindigkeit von mindestens 25 m/Sek. auf.
nigen, und die Entleerung dieser Maschinen vollzieht Nach der Erfindung wird das Mischwerk der sich entsprechend schwierig. Der Arbeitsvorgang mit 25 Mischtrommel so betrieben, daß durch die Misch-Hilfe von Walzwerken gestaltet sich weniger wirt- reibwärme über den Gelierungsvorgang des Trockenschaftlich, zumal hier in erhöhtem Maße Arbeits- mischverfahrens hinaus die Plastifizierung des aufkräfte eingesetzt werden müssen. Bei Mischreib- gegebenen Gutes vorteihafterweise in weniger als schnecken ist ebenfalls der Nachteil einer schwierigen drei Minuten erreicht wird. Hierzu wurde dem Reinigung der Maschine und einer hohen Empfind- 30 Mischwerk einer Mischtrommel ein Antrieb' zugelichkeit bei Rezepturänderungen unvermeidbar. ordnet, der auf eine wesentlich höhere Leistung aus-
Ferner ist bereits ein Verfahren zum Aufbereiten gelegt ist als der Antrieb für die oben beschriebene
von Thermoplasten bekannt, bei dem die Kunststoff- bekannte Mischreibmaschine zur Herstellung von
rohmaterialien mit -Zusatzstoffen, wie Farbstoffe, Kunststoff agglomerat. In einer derartigen Maschine
Füllstoffe, Stabilisatoren, Gleitmittel und Weich- 35 mit verstärktem Antrieb wurde es entgegen der bis-
macher, in einer Mischtrommel unter der Einwirkung her vorherrschenden fachlichen Annahme erreich-
eines schnell umlaufenden Mischwerkzeugs allein bar, eine Kunststoffpuppe in einem Arbeitsgang sehr
durch die im Gut entstehende Reibungswärme ge- kurzzeitig und mit besonders guter Durchmischungs-
mischt, geliert und agglomeriert werden. qualität herzustellen. Dabei wird, obwohl keine Vor-
Bei der nach diesem Verfahren arbeitenden 4" mischung durchzuführen ist, ein außerordentlich voll-
Mischmaschine mit schneilaufendem Rührwerk wird kommener Mischvorgang bei der Plastifizierung des
das Mischgut durch innere Mischreibwärme, hervor- ; Materials erreicht, so daß auch eine durchaus ins
gerufen durch die intensive Mischbewegung des Gewicht fallende Einsparung von Farbstoffen erziel-
Rührwerks in der Mischtrommel, bis kurz unterhalb bar ist.
der Geliertemperatur erwärmt, so daß zum Zwecke 45 Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Plastifizie-
des Vor- oder Vollgelierens das Eindringen eines rung des der Mischtrommel aufgegebenen Gutes in
Weichmachers in das Kunststoffpulver bis zu einem einer so vollkommenen Weise erfolgt, daß z.B. ein
solchen Ausmaß getrieben werden kann, daß sich ein nachgeschalteter Kalander mit einer bis zu 30% er-
rieselfähiges Agglomerat bildet, das für nahezu alle höhten. Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden Weiterverarbeitungsmaschinen geeignet ist. Der Zeit-50 kann.
punkt der Agglomeratbildung, der durch eine erhöhte Durch die hohe Umf angsgeschwindigkeit der Leistungsaufnahme des Mischwerkzeugantriebs Mischwerkswelle, die, bezogen auf die Außenenden kenntlich ist, stellt dabei die Beendigung der Misch- der Mischwerkzeuge, 25 m/Sek. und mehr betragen reibbewegung dar, damit keine oder keine nennens- kann, wird ein beachtlicher Schleudereffekt erzielt, werte weitere Zusammenballung der erzeugten 55 der'dazu verwendbar ist, eine vollständige, schlag-Agglomerate stattfindet. In der Bemühung, die artige Entleerung der Mischtrommel in dem Augen-Mischreibbewegung nur bis zur Entstehung eines blick zu bewirken, in dem die Auslaßöffnung der rieselfähigen Produktes zu betreiben, wurde neben Trommel geöffnet wird. Auf Grund der Arbeitsweise der Mischmaschine eine Kühltrommel vorgesehen, des Mischwerkes läßt sich ferner eine im wesentum nach der Sdhaffung des rieseiförmigen Produktes 60 Kchen selbsttätige Reinigung der Mischtrommel durch seine Überleitung in die Kühltrommel sofort durchführen. Da in einer solchen Mischtrommel das eine Rückkühlung zu ermöglichen. Der Mischreib- zu verarbeitende Material nicht unter Druck steht, ermaschine wurde ferner ein Antrieb zugeordnet, der gibt sich der weitere Vorteil, daß sich ein sehr wirknur eine solche Leistungsaufnahme zuläßt, daß ein samer Mischvorgang während des Plastifizierungsrieselfähiges, gegebenenfalls mehr oder weniger 65 Vorganges einstellt und die bei dem Mischvorgang agglomeriertes Produkt entstehen kann. Wenn bei erzeugte Wärme, im Hinblick ihres Entstehens dieser Maschine die Betätigung des Rührwerks bei sofort für den Plastifizierungsvorgang ausgenutzt vorliegendem Agglomerat z.B. durch Unachtsamkeit wird.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist im Querschnitt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
Die Mischtrommel, in der eine Mischwerkswelle 3 gelagert ist, besteht aus den beiden Trommelhälften 1 und 2. Die Mischwerkswelle ist mit Mischwerkzeugen 4 ausgerüstet. Der Antrieb der Mischwerkswelle erfolgt derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Außenenden der Mischwerkzeuge 4 zwischen 25 bis 40 m/Sek. beträgt. Die Breite der Mischwerkzeuge und die Anzahl derselben auf der Mischwerkswelle ist so gewählt, daß nur etwa 50 % der Innenmantelfläche der Mischtrommel bestrichen werden.
Die obere Hälfte 1 der Mischtrommel ist mit einem Aufgabetrichter 5 ausgerüstet, in welchen die Rohstoffe für den Plastifizierungsvorgang aufgegeben werden, ohne daß diese zuvor in einer gesonderten Maschine gemischt worden sind.
Eine Einlauföffnung 6 zu der Mischtrommel ist durch einen Schieber 7 abschließbar, der eine Öffnung 8 aufweist. In der Zeichnung ist dieser Schieber 7 in geschlossenem Zustand dargestellt. Die Aufgabe des Gutes durch die Einlauföffnung 6 erfolgt dadurch, daß der Schieber 7 durch Betätigung eines Luftzylinders 9 so weit nach links bewegt wird, daß die Öffnung 8 des Schiebers 7 mit der Einlaufönung 6 der Mischtrommel zur Deckung kommt.
Die untere Hälfte 2 der Mischtrommel ist mit einer Verschlußkappe 10 versehen, die in einem Gelenk 11 über Streben 12 und 12 α verschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein weiterer Luftzylinder 13 vorgesehen, dessen Kolbenstange 14 an seinem Außenende eine Rolle 15 aufweist, die an einer Gleitbahn 16 geführt wird. Wird die Kolbenstange 14 an der schrägstehenden Gleitbahn 16 nach abwärts gesenkt, so öffnet sich die Verschlußklappe 10.
Wird die Verschlußklappe 10 geöffnet, so wird durch die rasch rotierenden Mischwerkzeuge 4 das plastifizierte Gut schlagartig aus der Trommel herausgeschleudert. Eine Führungswand 17 an der unteren Trommelhälfte 2 sorgt dafür, daß das plastifizierte Gut auf ein Förderband 18 geleitet wird, mit dessen Hilfe die hergestellte Kunststoffpuppe in Pfeilrichtung z. B. einem nicht dargestellten Kalander zugeleitet wird. Die obere Trommelhälfte 1 kann zusammen mit dem Aufgabetrichter 5 sowie dem Schieber 7 um ein Gelenk 19 mit Hilfe eines dritten Luftzylinders 20 verschwenkt werden.
In der geschlossenen Stellung der Mischtrommel werden die beiden Trommelhälften 1 und 2 durch eine mit der Ziffer 21 angedeutete Verschraubung festgehalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Puppe aus vollplastifiziertem, thermoplastischem Kunststoff, dadurchgekennzeichnet, daß die Kunststoffrohmaterialien, gegebenenfalls mit Zusatzstoffen, wie Farbstoffe, Füllstoffe, Stabilisatoren, Gleitmittel und Weichmacher, in bekannter Weise in einer Mischtrommel der Einwirkung eines hochtourig umlaufenden Mischwerkzeugs ausgesetzt und allein durch die im Gut entstehende Reibungswärme gemischt und geliert werden, und daß darüber hinaus durch weitere Einleitung von Reibungswärme das Gut vollkommen plastifiziert und zu einer Puppe geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug an seinen äußeren Enden eine Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 25m/Sek. aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE1404967A 1960-04-20 1960-04-20 Verfahren zur Herstellung einer Puppe aus vollplastifiziertem, thermoplastischem Kunststoff Expired DE1404967C2 (de)

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