DE2253562A1 - Verfahren zum waschen von insbesondere textilien in einer waschanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum waschen von insbesondere textilien in einer waschanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2253562A1
DE2253562A1 DE19722253562 DE2253562A DE2253562A1 DE 2253562 A1 DE2253562 A1 DE 2253562A1 DE 19722253562 DE19722253562 DE 19722253562 DE 2253562 A DE2253562 A DE 2253562A DE 2253562 A1 DE2253562 A1 DE 2253562A1
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washing
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washed
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Heinz Grunewald
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Engelhardt and Forster KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/30Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of articles, e.g. stockings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Waschen von insbesondere Textilien in einer Waschanlage und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von insbesondere Textilien in einer aus einer Waschmaschine und einer dieser vorgeordneten Beladeeinrichtung bestehenden Waschanlage, bei dem das zu. waschende Gut auf ein Fördermittel aufgegeben wird, sodann zur Eingabestelle der Waschmaschine gefördert wird und nach dem Eingeben in die Waschmaschine gewaschen wird.
  • Die Erfindung bet;rifft weiterhin eine Vorrichtung zum Waschen von insbesondere Textilien, im wesentlichen bestehend aus einer mehrsufigen Waschmaschine, der ein Fördermittei zur Beschickung der Waschmaschine vorgeordnet ist, zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
  • Es ist ein derartiges Verfahren zum Waschen von beispielsweise Textilien oder Rohstoffen wie Fellen, Wolle, Putzlappen oder dergleichen bekannt, bei dem das zu waschende Gut chargenweise an der lleckstation eines Gliederförderers auf diesen aufgegeben und sodann von dem Fördermittel zu der im allgemeinen verhältnismäßig hoch liegenden Eingabestelle der dem Fördermittel nachgeordneten Waschmaschine gefördert wird.
  • Bei diesem bekannten Verfahren erfolgt ein Befeuchten des zu waschenden Gutes in einem sogenannten Befeuchtungsechacht, der zwischen die Kopfstation des Fördermittels und die Eingabestelle der Waschmaschine geschaltet ist. In dem Befeuchtungsschacht wird das zu waschende Gut mit Waschlauge benetzt. Diese Benetzung erfolgt deswegen, um das spezifische Gewicht des in die Waschmaschine einzugebenden Gutes zu erhöhen, da es sich bei Waschgut wie Textilien und dergleichen um ein fördertechnisch außerordentlich ungünstiges, d.h. schwierig zu handhabendes Gut handelt.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartiges Waschgut nach entsprechender Befeuchtung einen Zustand annimmt, der eine verhältnismäßig einwandfreie Eingabe in die Waschmaschine gestattet.
  • Ein Einweichen des zu waschenden Gutes ist bei diesem Verfahren jedoch schon deswegen nicht zu erzielen, da die Verweilzeit des Waschgutes in dem Befeuchtungsschacht aufgrund der taktäßigen Abstimmung zwischen den e-inzelnen Komponenten der Waschanlage so kurz ist, daß eine beachWliche Einweichwirkung nicht zu erzielen ist.
  • Entsprechendes gilt für die Durchführung des bekannte Waschverfahrens mit einer geringfügig abgewandelten Vorrichtung, bei welcher auf die Anordnung eines Befeuchtungsschachtes verzichtet und das zu waschende Gut noch auf dem Fördermittel, und zwar an dessen Kopfabschnitt, befeuchtet wird, Eine derartige Vorrichtung wird dann gewählt, wenn die für einen Bef euchtungsschacht erforderliche Bauhöhe nicht zur Verfügung steht. Diese ist nämlich bei der zuerst beschriebenen Vorrichtung beträchtlich, so daß der aus technischer Sicht ohne Frage vorteilhaftere BeSeuchtungsschacht unter Berücksichtigung der baulichem Gegebenheiten gelegentlich zwangsläufig in Fortfall kommen muß.
  • Auch bei dem mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung durchgeführten Verfahren wird mithin lediglich eine Benetzung des Waschgutes für dessen störungsfreie Eingabe in die Waschmaschine -durchgeführt, während auch hier ein den anschließenden Waschvorgang verkürzendes Einweichen nicht zu erzielen ist.
  • Der oben beschriebene Sachverhalt hat zur Folge, daß die der Beladeeinrichtung nachgeordnete Waschmaschine, die in aller Regel aus einer.Vielzahl einander nachgeordneter Stufen, beispielsweise Wasclltromneln, besteht, entsprechend dimensioniert sein muß, um praktisch den vollständigen'Waschvorgang vollziehen zu können. Daraus ergibt sich eine entsprechend lange Waschzeit von beispielsweise 20 Minuten zwischen Eingabe des Waschgutes in die Waschmaschine und dessen Ausgabe aus der Waschmaschine. Dieser verhältnismäßig langen Waschzeit entspricht mithin die mit einer vorgegebenen Waschmaschine zu erzielende Durchsatzleistung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren zum Waschen von insbesondere Textilien und die bekannten Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens zu verbessern, und ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mit denen die Waschzeit für den Durchlauf des Waschgutes durch die Waschmaschine herabzuse-tzen und damit die Durchsatzleistung zu vergrößern bzw.
  • die Waschmaschine bei gleicher Durchsatzleistung geringer zu dimensionieren ist, wobei gleichzeitig eine geringe Bauhöhe der Waschanlage angestrebt wird, so daß nicht nur entsprechend geringere Kosten entstehen, sondern ein Einsatz der Vorrichtung und damit eine Durchführung des mit der Vorrichtung durchzuführenden Verfahrens unter allen überhaupt grundsätzlich geeigneten baulichen Gegebenheiten möglich ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das zu waschende Gut bereits während des Förderns eingeweicht wird. Dabei wird unter "Einweichen" ein tatsächlicher Einweichvorgang verstanden, wie er der gebräuchlichen Terminologie entspricht, bei dem der aus dem Waschgut herauszuwaschende Schmutz tatsächlich bereits in der Sinweichphase in einem beachtlichen Maße gelöst bzw. vorgelöst wird, und bei dem nicht lediglich eine Befeuchtung des Waschgutes erfolgt, die den anschließenden Waschvorgang nicht in'einem beachtlichen Umfang zu verkürzcn in der Lage ist.
  • BewJorzugt ist vorgesehen, daß das zu waschende Gut b its unmittelbar nach dem Aufgeben auf das Fördermittel mit Einweichlauge besprüht und dabei schließlich vollständig in einem Laugenbad versenkt wird, in dem es dann absatzweise von der Reckstation zur Kopfstation des Fördermittels gefördert wird, wie dieses in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß das Fördermittel in an sich bekannter Weise ein Trogförderer ist, an dessen Obertrum mindestens eine Einrichtung zur Befüllung der Tröge mit Waschlauge angeordnet ist.
  • Die Lauge-Befüllungseinrichtung kann in der Art mindestens einer Dusche ausgebildet sein, die oberhalb des Obertrums angeordnet ist. Bevorzugt sind zwei in Förderrichtung im Abstand zueinander angeordnete Lauge-Befüllungseinrichtungen vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand der Trogteilung, d.h. dem gegenseitigen Abstand gleicher Punkte zweier aufeinanderfolgender Tröge, entspricht. Eine solche Ausbildung ist insbesondere dann vorgesehen, wenn zumindest die erste Einheit der nachgeordneten Waschmaschine trommelähnliche Waschgutbeweger aufweist, die um eine horizontale Achse zu bewegen sind und zwei Aufnahmekammern für jeweils eine einem Troginhalt entsprechende 1Jaschglltcharge aufweisen, die einander etwa diametral gegenüberliegen. Die vorstehend beschriebenen ein, zwei oder mehr Lauge-Befüllungseinricbtungen sind bevorzugt unmittelbar hinter der Aufgabestation des Fördermittels für das zu waschende Gut angeordnet, um die vorgegebene Verweilzeit des Waschgutes auf dem Fördermittel möglichst optimal für den erstrebten Einweichvorgang zu nutzen und damit einen nennenswerten Einweichgrad realisieren zu können In Ausgestaltung der Erfindung können die Tröge des Fördermittels jeweils derart ausgebilde sein, daß der in Förderrichtung hinten liegende obere Endabschnitt eines Troges den entgegen der Förderrichtung nachfolgenden Trog auf der Förderstrecke, d.h. außerhalb der beiden Umlenkstationen, überlappt. ifierdurch wird erreicht, daß mit der Lauge-Befüllungseinrichtung etwa zuviel aufgegebene Waschlauge von einem Trog in den diesem Trog entgegen der Förderrichtung vorgeordnnten nächsten Trog kaskadenformig überläuft, woraus sich die Vorteile ergeben, daß eine vollständige Füllung und damit eine gute Einweichwirkung erzielen läßt1 rund daß weiterhin keine Waschlauge verlorengeht, sondern daß überlaufende Waschlauge in dem noch nicht vollständig gefüllten vorgeordneten Trog aufgefangen wird und dort bereits den Einweichvorgang einleitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bereits unmittelbar bei bzw. nach Aufgabe von Waschgut der Einweichvorgang einsetzt, da iiberlaufende Waschlauge auf die vorbeschriebene Weise bis zur Aufgabestation gelangt, von der aus etwa überschüssige Lauge wieder in die Lauge-Befüllungseinrichtung eingespeist werden kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Einrichtung ohne weiteres derart ausgelegt werden kann, daß die an der Aufgabestelle für das Waschgut überlaufende Menge Null ist.
  • Insbesondere bei der vorstehend beschriebenen Nusbildung der Vorrichtung mithinander überlappenden Tröge kann eine Lauge-Befüllungsvorrichtung auch unmittelbar vor der Kopfstation des Fördermittels vorgesehen sein. Hierdurch wird erreicht, daß bei richtig eingestellter Läugenkaskade das Obertrum des Fördermittels während der gesamten Förderzeit mit Sicherheit voll unter Lauge steht.
  • Als Antrieb für das wie bereits angedeutet vorzugsweíse absatzweise bewegbare Fördermittel kann in Ausgestaltung der Erfindung eine an sich bekannte Kolben ZU linder-An ordnung , insbesondere eine derartige pneumatische Anordnung, vorgesehen sein, wobei in weiterer Ausbildung der Erfindung zur einfachen und betriebssicheren Erzielung des gewünschten Bewegungsablaufes die FLolben-Zylinder-hnordnung mit einer Vorschubanordnung versehen sei kann, zieren vorzugsweise als Klinkenanordnung ausgebildetes Vorschubmittel beim Vorwärtshub des Kolbens mit dem die Tröge verbindenden Zugmittel des Fördermittels verbunden sein und beim Rückwärtshub des Kolbens selbsttätig mit dem Zugmittel außer Eingriff kommen kann Zur Sicherung des Bewegungsablaufes während des Kolbenrückhubes kann weiterhin ein Haltemittel vorgesehen sein, dessen vorzugsweise ebenfalls als Klinkenanordnung ausgebildetes Halteorgan während des Stillstandes des Fördermittele mit dem die Tröge verbindenden Zugmittel des Fördermittel verbunden sein und beim Vorwärtshub des Kolbens selbsttätig mit dem Zugmittel außer Eingriff kommen kann. Eine solche Klinkenanordnung ist zweckmäßigerweise an der Tragkonstruktion des Fördermittels gelenkig zu befestigen, wobei beide vorstehend beschriebenen Klinkenanordnungen vorzugsweise jeweils unter dem Einfluß einer Feder stehen, welche eine Kraft in Eingriffrichtung auf die Klinken ausübt, während die Ausrückbewegung durch das Zugmittel, vorzugsweise eine Förderkette, selbst bewirkt werden kann.
  • Die Hubgröße des Antriebs ist vorzugsweise so gewählt;, daß sie gleich groß ist wie die Trogteilung des Fördermittels.
  • Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhaft ist, wenn das Fördermittel außer einem mechanischen Antrieb wahlweise von -Hand zu bewegen ist. Eine derartige Betätigung von hand erfolgt insbesondere beim Anfahren der Anlage, wenn das Fördermittel zunächst unbeladen ist.
  • Zur Vermeidung einer Eingabe von Waschgut in die laufenden Waschmaschine - deren Waschtrommeln während der taktweisen Eingabe von Waschgut zur Schonung des Waschgutes in aller Regel stillstehen - kann an der Kopfstation des Fördermittels ein Geber vorgesehen sein, mit dem der Beladungszustand des an der Kopfstation befindlichen Troges zu ermitteln ist, so daß bei dessen Beladung die dem Fördermittel nachgeordnete Waschmaschine von Hand oder vorzugsweise selbsttätig abzuschalten ist, wobei bei einer selbsttätigen Abschaltung der Geber mit dem Antrieb des Fördermittels gekoppelt ist.
  • Bezüglich der Befüllung der Tröge des Fördermittels mit Lauge hat es sich noch als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, wenn diese nicht gleichsam punktförmig erfolgt, sondern wenn eine flächige Eingabe der Lauge vorgesehen ist, wie sie mit der bevorzugt vorgesehenen Dusche in besonders zweckmäßiger Weise zu. realisieren ist. Bei einer punktförmigen Eingabe von Waschlauge beispielsweise mit einer Rohrleitung beginnt die Wäsche nämlich in dem Trog zu rotieren, was eine schnelle und intensive Durchfeuchtung zwar nicht verhindert aber verzogertine derartig kreisende Bewegung des Waschgutes kann zur Intensivierung des Einweichvorganges allenfalls dann vorteilhaft sein, wenn das Waschgut bereits infolge flächiger Aufgabe von Waschlauge gut durchfeuchtet ist, so daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Lauge-Befüllungseinrichtung,die unmittelbar hinter der Aufgabestation für das Waschgut am Fördermittel angeordnet ist, in Förderrichtung eine oder mehrere Lauge-Befüllungseinrichtungen mit punktförmiger Eingabe der Lauge angeordnet sein können, die das bereits intensiv durchfeuchtete Waschgut zu einer Umlaufbewegung anregen. Um diesen in einem solchen Falle nicht nachteiligen sondern sogar erstrebten Effekt optimal zu nutzen, kann eine solche weitere Lauge-Befüllungseinrichtung mit punktförmiger Eingabe der Waschlauge, die einer Lauge-Befüllungseinrichtung mit flächiger Eingabe der Waschlauge in Förderrichtung nachgeschaltet ist, die Lauge exzentrisch in den jeweiligen Trog eingeben, da hierdurch die kreisende Bewegung des Waschgutes gefördert wird. In weiterer Ausgestaltung einer solchen Vorrichtung können mehrere einander nachgeordnete Lauge-Befüllungseinrichtungen mit äeweils punktförmiger Eingabe der Waschlauge vorgesehen sein, die jeweils entgegengesetzt exzentrisch zum Fördermittel angeordnet sind, so daß das bereihs intensiv durchfeuchtete Waschgut zunächst beispielsweise zu einer Umlaufbewegung im Uhrzeigersinn und sodann zu einer Umlaufbewegung entgegen dem TJhrzeigersinn angeregt; wird.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der vrfindung sind nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in stark schematisierter Weise eine Vorrichtung zum Waschen nicht gezeichneter Textilien. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer mehrstufigen Waschmaschine 1, von welcher lediglich ein Teil der ersten Stufe angedeutet ist, und einer Beladeeinrichtung, d.h. einem Fördermit;tel zur Beschickung der Waschmaschine. Das Fördermittel 2 ist als Gliederförderer und zwar als Trogförderer ausgebildet, dessen aus Polyester bestehende Tröge 3 an einem Zugmittel 4 befestigt sind. Das Zugmittel 4 besteht einerseits aus Riegeln 6, die in der Art von Kettengliedern ausgebildet sind, wie sie bei Gelenkketten üblich sind, und andererseits aus den Trögen 3 selbst.
  • Oberhalb des Obertrums des Trogförderers 2 ist eine Einrichtung zur Befüllung der Tröge 3 mit Waschlauge angeordnet. Die Lauge-Befüllungseinrichtung besteht bei der dargestellten Vorrichtung aus zwei Duschen 7 und 8, mit denen die gestrichelt dargestellte Waschlauge 9 flächig, d.h. im wesentlichen gleichmäßig über die offene Oberseite der Tröge- 3 verteilt, in die Tröge 3 eingegeben wird. Die Waschlauge fließt den Duschen 7, 8 gemäß dem Pfeil 11 durch eine Leitung 12 zu, wobei die zeitlich einzugebende Zuflußmenge mittels eines Ventiles 13 einstellbar ist.
  • Außer den beiden Duschen 7, 8, welche unmittelbar hinter der Aufgabestation -am Heck des Trogförderere 2 angeordnet sind, kann wahlweise noch eine strichpunktiert dargestellte weitere Dusche 14 am Kopf des Trogförderers 2 vorgesehen sein, die sicherstellt, daß die nach der Aufgabestation für das Waschgut im Obertrum befindlichen Tröge 3 völlig mit Waschlauge gefüllt sind. Die Waschlauge ist in den betreffenden Trögen 3 ebenso wie in der Waschmaschine 1 symbolisch durch Punktierung angedeutet.
  • Um den vorstehend beschriebenen Effekt zu erzielen, sind die Tröge 3 des Fördermittels 2 derart ausgebildet, daß der in Förderrichtung gemäß Pfeil -16 hinten liegende obere Endabschnitt 17 eines Troges jeweils den entgegen der Förderrichtung 16 nachfolgenden Trog 3 auf der Förderstrecke überlappt. Die kaskadenförmig überfließende Waschlauge ist in der Zeichnung durch strichpunktierte Linien 18 angedeutet.
  • Außer den Lauge-Befüllungseinrichtungen , 8 und 14 sind in der Zeichnung noch zwei weitere Befüllungseinrichtungen 19 und 21 dargestellt, die im Gegensatz zu den Duschen 7, 8, 14 die Lauge 22 nicht flächig sondern mit einem Strahl gleichsam punktförmig in den jeweils zugeordneten Trog 3 eingeben, um eine Drehbewiegung des Waschgutes innerhalb der Tröge 3 zu erzielen. Die Befüllungseinrichtungen 19, 21 sind daher nicht etwa mittig über dem jeweils zugeordneten Trog 3 angeordnet, sondern sie stehen jeweils exzentrisch zur Mitte, wobei die Exzentrizität der Befüllungseinrichtung 19 entgegengesetzt ist zu der Exzentrizität der Befüllungseinrichtung 21, d.h., die Befüllungseinrichtung 19 ist beispielsweise in Förderrichtung 16 gesehen nach rechts aus der Mitte versetzt, während die Befüllungseinrichtung 21 nach links versetzt ist.
  • Der Trogförderer 2 ist absatzweise zu bewegen. Als Antrieb ist eine pneumatisch betätigbare Kolben-Zylinder-Anordnung 23 vorgesehen. Der Kolben 24 ist gelenkig an einem auf Rollen 26 in der Tragkonstruktion 27 verfahrbaren Schlitten 28 angelenkt. An der Oberseite des Schlittens 28 ist; ein unter dem Einfluß einer Feder 29 stehender Hebel 31 angelenkt, der an seinem freien Endabschnitt eine Klinke 32 trägt.
  • Weiter vorn ist an der Tragkonstruktion 27 ein zweiter, ebenfalls unter dem Einfluß einer Feder 33 stehender Hebel 34 angeordnet, an dessen freiem Endabschnitt ebenfalls eine Klinke 36 angebracht is-t.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend bereits im wesentlichen beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Das nicht; gezeichnete Waschgut wird gemäß dem Pfeil 37 in denjenigen Trog 3 eingegeben, der die untere Umlenkstation 38 soeben passiert hat. ach einer Förderbewegung mittels der Kolben-Zylinder-iSnordnung 23 um eine Teilung t der Tröge 3 kann sodann der nachfolgende Trog 3 mit Waschgut beschickt werden. Da im Hinblick auf die oben bereits beschriebene Ausgestaltung der Waschmaschine 1 die Kolben-Zylinder-Anordnung 23 so ausgebildet ist, daß der Kolben 24 jeweils einen Hub zurücklegt, der zwei Teilungen t entspricht, wird auch die Eingabe von Waschgut bevorzugt nicht nur gemäß dem Pfeil 37, sondern darüber hinaus auch gemäß dem Pfeil 39 durchgeführt, so daß jeweils zwei Tröge 3 im wesent'ichen gleichzei-ig mit zu waschenden Gut beladen werden. Nach einem Hub 2 t des Kolbens 24 befinden sich die vorher beladenen Tröge 3 im Bereich der Duschen 7 und 8,deren gegenseitiger Abstand t1 gleich der Trogteilung t ist. Die Fortbewegung der Tröge erfolgt mittels der Klinke 32, die in der gezeichneten Weise hinter einen Riegel 6 greift. Während des Förderhubes wird der Hebel 34 gegen die Kraft der Feder 33 selbsttätig heruntergedrückt , da der vor der Slinke 36 befindliche Riegel 6 auf die Klinke 36 aufläuft und diese dabei nach unten bewegt. Am Ende des Fördehubes befindet sich die Klinke 36 dann in der gezeichneten Stellung und sichert das Fördertrum gegen einen Rücklauf. Der Kolben 24 kann mithin zurückgezogen werden, wobei die Klinke 32 von den jeweiligen Riegeln 6 heruntergedrückt wird bis sie durch die Kraft der Feder 29 in die gezeichnete Stellung einrastet, so daß sie sich wieder in der Ausgangsstellung für einen neuen Förderhub befindet.
  • Das durch tberlauflauge 18 bereits angefeuch-tete Waschgut wird durch die Lauge 9, welche mittels der Duschen 7 bzw. 8 in die unter den Duschen 7, 8 befindlichen Tröge 3 gegeben wird, vollständig durchnäßt. Diese Befeuehtung ist; sehr intensiv, da die Lauge 9 von den Duschen 7, 8 flächig aufgegeben wird und die betrc-ffenden Tröge 3 vorzugsweise bis zum oberen Rand der Tröge gefüllt; werden.
  • In Fällen, in denen eine punktförmig mittels eines Strahles 22 eingebende weitere Lauge-Befüllungsvorrichtung 19 vorgesehen ist, wird das Waschgut nach dem nächsten Förderhub zu einer Drehbewegung veranlaßt, so daß der Linweichvorgang bzw. die Einweichwirkung noch weiter intensiviert wird. Entsprechendes gilt nach dem darauf folgenden Förderhub, wobei mit-tels der weiteren punktförmigen Befüllungseinrichtung 21 eine entgegengesetzte Drehbewegung des Waschgutes in den Trögen 3 hervorgerufen wird. Eine vollständige Füllung der Tröge 3 während des Transportes wird auch in Fällen erreicht, in denen punktförmige Lauge-Befüllungsvorrichtungen 19, 21 nicht vorgesehen sind, wenn am Kopf des Trogförderers 2 die oben bereits beschriebene weitere Dusche 14 angeordnet ist, die stattdessen selbstverständlich auch als punktförmige Befüllungseinrichtung ausgebildet sein könnte.
  • An der Kopfstation des Trogförderers 2 ist ein Geber 41 angeordnet, mit dem der Beladezustand des an der Kopfstation befindlichen Troges 3 zu ermitteln ist, wobei im Falle einer Beladung des entsprechenden Troges 3 mit Waschgut (3er Antrieb des Trogförderers 2 und/ oder der Antrieb der Waschmaschine 1 selbsttätig derart zu steuern ist, daß kein Waschgut in die Waschmaschine 1 eingcgeben wird , wenn deren Mitnehmer rotieren. Zum Anfahren des Trogfordcrers 2 kann im iibrigen dessen Antrieb auch von Hand erfolgen.
  • Es ist erkennbar, daß der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin liegt, daß das zu waschende Gut bereits während der Förder- bzw. Beladezeit, d.h.
  • während der Verweilzeit beim Beladevorgang, intensiv eingeweicht wird, so daß die Taktzeit bzw. die Durchsatzzeit der dem Fördermittel 2 nachgeordneten Waschmaschine 1 entsprechend herabgesetzt werden kann.
  • Hierdurch erhöht sich. die Durchsatzleistung. der Waschanlage bzw. die Dimensionierung der Waschmaschine 1 kann bei gleicher Durchsatzleistung reduziert werden.
  • Diese Vorteile werden trotz der geringen Bauhöhe der Vorrichtung ereicht, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in nahezu allen denkbaren Fällen einzusetzen ist, ohne daß der Einsatz etwa an den baulichen Gegebenheiten bzw. den sich aufgrund der Bauhöhe ergebenden Kosten scheitert, wie dieses bei Anlagen häufig der Fall ist, die einen Befeuchtungsschacht aufweisen, wie er weiter oben beschrieben ist.

Claims (25)

  1. Ansprüche
    ½.. Verfahren zum Waschen von insbesondere Textilien in einer aus einer Waschmaschine und einer dieser vorgeordneten Beladeeinrichtung bestehenden Waschanlage, bei dem das zu waschende Gut auf ein Fördermittel aufgegeben wird, sodann zur Eingabestelle der Waschmaschine gefördert wird und nach dem Eingeben in die Waschmaschine gewaschen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das zu waschende Gut während des Förderns eingeweicht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu waschende Gut nach dem Aufgeben auf das Fördermittel mit Einweichlauge flächig besprüht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu waschende Gut nach dem Besprühen und vor dem Eingeben in die Waschmaschine in der Einweichlauge gefördert wird.
  4. 4. erfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zu waschende Guu nach dem Aufgeben auf das Fördermittel absatzweise gefördert wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Waschen von insbesondere Textilien, im wesentlichen bestehend aus einer mehrstufigen Waschmaschine, der ein Fördermittel zur Beschickung der Waschmaschine vorgeordnet ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (2) in an sich bekannter Weise ein Trogförderer (2) ist, an dessen Obertrum mindestens eine Einrichtung (7, 8, 14, 19, 21) zur Befüllung der Tröge mit Waschlauge angeordne-t ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge-Befüllungseinrichtung (7, 8; 14) in der Art mindestens einer Dusche (7, 8; 14) ausgebildet ist, die oberhalb des Obertrums angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Förderrichtung (16) im Abstand (t') zueinander angeordnete Lauge-Befüllungseinrichtungen (7, 8) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand (t') der Trogteilung (t) des Trogtörderers (2) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge-Befüllungseinrichtung (7, 8) unmittelbar hinter der Aufgabestation (37, 39) für das zu waschende Gut angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröge (3) des Fördermittels (2) jeweils derart ausgebildet sind, daß der in Förderrichtung (16) hinten liegende obere Endabsehnitt (17) eines Troges (3) den entgegen der Förderrichtung (16) nachfolgenden Trog (3) auf der Förderstrecke überlappt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Kopfstation des Fördermibtels (2) eine Lauge-Befüllungseinrichtung (14) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (2) absatzweise zu bewegen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb (23) für das Fördermittel (2) eine an sich bekannte Kolben-Zylinder-Anordnung (23, 24) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (23, 24) mit einer Vorschubanordnung (28, 29, 31, 32) versehen ist, deren Vorschubmittel (32) beim Vorwärtshub des Kolbens (24) mit dem die Tröge (3) verbindenden Zugmittel (6) des Fördermittels (2) verbunden ist und beim Rückwärtshub des Kolbens (24) selbsttätig mit dem Zugmittel (6) außer Eingriff kommt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennveichnet, daß die Vorschubanordnung (28, 29, 31, 32) eine Klinkenanordnung (28, 29, 31, 32) ist, die mit dem Kolben (24) der Kolben-Zylinder-Anordnung (23) gelenkig verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltemittel (33, 34, 36) vorgesehen istt dessen Halteorgan (36) während des Stillstandes des Fördermittels (2) mit dem die Tröge (3) verbindenden Zugmittel (6) des Fördermittels (2) verbunden ist und beim Vorwärtshub des Kolbens (24) selbsttätig mit dem Zugmittel (6) außer Eingriff kommt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (33, 34, 36) eine Klinkenanordnung (33, 34, 36) ist, die mit der lragkonstruktion (27) des Fördermittels (2) gelenkig verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14 und/oder Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (32 bzw. 36) mit einer Feder (29 bzw. 33) zusammenwirkt, welche die Klinke (32 bzw. 36) in Richtung auf das Zugmittel (4, 6) drückt.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Antriebes (23, 24) für das Fördermittel (2) gleich der ein- pder mehrfachen Trogteilung (t) des Fördermittels (2) ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (2) wahlweise von Hand zu bewegen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sopfstation des Fördermittels (2) ein Geber (41) vorgesehen ist, mit den der Beladungszustand des an der Kopfstation befindlichen Troges (3) zu ermitteln ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Geber (41) der Antrieb (23, 24) des Fördermittels (2) oder/und der Waschmaschine (1) selbsttätig zu steuern ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge (9) mit einer Befüllungseinrichtung (7, 8, 14) flächig in die Fördertröge (3) einzugeben ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß einer Lauge-Befüllungseinrichtung (7, 8) mit flächiger Eingabe der Waschlauge mindestens eine weitere Lauge-Befüllungseinrichtung (19, 21) mit punktförmiger Eingabe der Waschlauge (22) in Förderrichtung nachgeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Lauge-Befüllungseinrichtung (19, 21) mit punktförmiger Eingabe der Waschlauge (22) die Lauge (22) exzentrisch in einen Trog (3) eingibt.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnot, daß mehrere einander nachgeordnete Lauge-Befüllungseinrichtungen (19, 21) mit punktförmiger Eingabe der Waschlauge (22) vorgesehen sind, die jeweils entgegengesetzt exzentrisch zum Fördermittel (2) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4400271A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-13 Heinz Grunewald Wascheinrichtung

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DE4400271A1 (de) * 1994-01-10 1995-07-13 Heinz Grunewald Wascheinrichtung
DE4400271C2 (de) * 1994-01-10 2003-08-14 Heinz Grunewald Wascheinrichtung

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