DE4400271A1 - Wascheinrichtung - Google Patents

Wascheinrichtung

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    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Po­ sten-Durchlauf-Waschmaschine nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, und zwar mit einer feststehenden Außentrommel, welche verschiedene Waschflüssigkeiten enthält, mit einer innerhalb der Außentrommel angeordneten, verschwenkbaren Innentrommel, die in eine Vielzahl von durch Trennwände getrennte Wäschekammern aufgeteilt ist, deren Innenräume mit den verschiedenen Waschflüssigkeiten in der Außentrom­ mel kommunizieren und jeweils einen Wäscheposten enthal­ ten, wobei die Wäscheposten taktweise von einer Wäschekam­ mer in die nächste transportiert werden, bis der Wäschepo­ sten schließlich aus der letzten Kammer die Waschmaschine verläßt.
Die Waschwirkung entsteht durch ständiges Reversieren der Innentrommel um etwa 180°, wobei eine Waschrippe die durch die Längsachse verlaufende waagerechte Ebene i.a. nicht übersteigt, aber nach jeder Taktzeit sich die gesamte In­ nentrommel um 360° weiterdreht und dabei die gesamten in der Waschmaschine vorhandenen Wäscheposten mitsamt Wasch­ lauge um eine Kammer weitertransportiert. Dabei verläßt der fertiggespülte letzte Wäscheposten die Waschmaschine.
Bei bekannten Posten-Durchlauf-Waschmaschinen der hier in Rede stehenden Gattung wird nach dem Wäschetransport der nächste trockene Schmutzwäscheposten unter Verwendung von Wasser über eine feststehende Beladerutsche in die erste Innentrommel der ersten Waschkammer gespült (s. z. B. DE-OS 37 10 033).
Das Beladewasser wird bei herkömmlichen Posten-Durchlauf-Waschmaschinen mittels Pumpen aus einem Sammelbehälter gefördert oder es läuft mit statischem Gefälle aus einem Hochtank in die Beladerutsche. Nachteilig ist dabei, daß zwischen der feststehenden Beladerutsche und der sich dre­ henden Innentrommel Dichtungselemente vorgesehen werden müssen, die nach einer gewissen Laufzeit verschleißen und damit undicht werden. Um zu vermeiden, daß in der Nähe liegende Maschinenteile durch austretendes Leckwasser angegriffen werden, sind Auffangrinnen oder ähnliche wei­ tere Maßnahmen notwendig. Diese Maßnahmen sind kostenauf­ wendig und bedürfen einer ständigen Wartung und Pflege. Eine zeitweilige Überwachung der Beladerutsche ist eben­ falls notwendig, weil gelegentlich Wäschestücke beim Ein­ spülvorgang hängenbleiben können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenann­ ten Nachteile zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, wodurch u. a. eine dichtungsfreie und damit kostensparende Bela­ dung der Waschmaschine ermöglicht wird. Auch ist ein Hän­ genbleiben von Wäschestücken beim Beladevorgang nicht mög­ lich. Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Waschprozeß um eine Taktzeit (= Gesamt­ durchlaufzeit bzw. Gesamtwaschzeit: Anzahl der Waschkam­ mern) durch den Einweichvorgang im Kippbehälter verlängert wird, bzw. daß die Waschleistung der Waschmaschine durch Verkürzung der Taktzeit erhöht werden kann, wobei sich die Anzahl der Takte pro Stunde erhöht.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Wascheinrichtung, deren Durchlauf- Posten-Maschine mit der erfindungsge­ mäßen Beladekammer ausgerüstet ist, und mit einem Beladekipper, im Halbschnitt gezeichnet, in Richtung der Schnittlinie I-I in Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Waschein­ richtung gemäß Fig. 1 mit Blick auf die Beladekammer in Richtung der Schnitt­ linie II-II in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Beladekipper der Fig. 1 und 2 gemäß Pfeil III in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Variante in einer Darstellung gemäß Fig. 1, bei welcher der Beladekipper durch einen mit einem Schieber versehe­ nen Beladetrichter ersetzt ist, in Rich­ tung der Schnittlinie IV-IV in Fig. 5 gesehen;
Fig. 5 eine Ansicht der Wascheinrichtung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen; und
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Waschein­ richtung gemäß Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI gesehen.
Fig. 1 zeigt von einer fertig montierten Posten-Durchlauf-Waschmaschine die Waschkammern 10a, 11a, 10b, 11b. Ihnen folgen Waschkammern 10c bis 10n und 11c bis 11n.
Die Waschmaschine enthält ein Maschinengestell 43, das aus waagerechten und senkrechten Profilsäulen und aus einer Plattform (nicht gezeichnet) für einen Antriebsmotor 4 zusammengesetzt ist.
Die gesamte Innentrommel 11a bis 11n ist über eine Kupp­ lung 45 mit dem Antriebsmotor 4 verbunden, der die gesamte Innentrommel 11a bis 11n beim Waschvorgang (der mittels der Waschrippe 2 erfolgt) in eine Schwenk-Reversierbewe­ gung von Punkt 6 bis Punkt 7 (s. Fig. 2) und umgekehrt versetzt und nach Taktzeitende die gesamte Innentrommel 11a bis 11n in Pfeilrichtung 8 in bekannter Weise um etwa 360° weiterdreht.
Um beim Drehvorgang um etwa 360° in Pfeilrichtung 8 den Transport der gesamten Wäscheposten in der Innentrommel 11 a bis 11n zu ermöglichen, sind die Innentrommeln 11b bis 11n in bekannter Weise mit Transportwendeln 3 ausgerü­ stet, die im oberen Raum der Innentrommeln 11b bis 11n untergebracht sind und damit nur bei der Transportbewegung um 360° zur Wirkung kommen.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, ist die Kammer 10a, 11a erfin­ dungsgemäß mit speziellen für den Wasch-, Belade- und Wei­ tertransport-Vorgang notwendigen Ausrüstungen versehen:
Die Innentrommel 11a besteht aus einem zylindrischen Teil 4, das mit einem Konusstumpf 5 verschweißt ist, wobei der Konusstumpf 5 mit einer kreisförmigen oder ovalen Belade­ öffnung 9 versehen ist, die zur Waschrippe 2 um 180° ver­ setzt ist. Weiter enthält die Innentrommel 11a eine Wen­ del 12, die nicht wie in bisher bekannter Weise (bspw. wie bei der Innentrommel 11b) beim Punkt 13 des Innentrommel­ anfangs beginnt, sondern erst in der Mitte des Konusstump­ fes 5 (bei Punkt 14). Die Verschiebung des Anfangspunktes 14 ermöglicht eine Raumaufteilung der Innentrommel 11a derart, daß einerseits ein einwandfreier Weitertransport des in der Innentrommel 11a behandelten Wäschepostens ermöglicht wird, und daß andererseits genügend Raum vor­ handen ist, um das Einkippen des Wäsche-Wasser-Gemisches aus dem Beladekipper zu ermöglichen.
Auch die Außentrommel 10a besteht aus einem zylindrischen Teil 15 und einem Kegelstumpf 16, der ebenfalls mit einer mit der Beladeöffnung der Innentrommel 11a korrespondie­ renden Beladeöffnung 17 versehen ist, deren Flächeninhalt etwa 10% größer ist als der Flächeninhalt der Beladeöff­ nung 9 der Innentrommel 11a, wobei diese Beladeöffnung 17 senkrecht über dem Trommelmittelpunkt 18 angebracht ist. Eine Dichtung bei Punkt 19 zwischen der Kupplung 5 und dem Konusteil 16 ist nicht notwendig, weil der Badstand 20, der für den Waschvorgang notwendig ist, wesentlich unter­ halb des Punktes 19 liegt.
Der Beladekipper 1 ist konstruktiv in der Weise ausgebil­ det, daß die gerade Kante 21 eine Beladung von unten (Pfeil 22; bspw. mittels eines bekannten Fächerbandes), oder daß der Beladekipper 1 von oben (Pfeil 23; bspw. mit­ tels bekannter Sackbeladung) gefüllt werden kann.
Der Drehpunkt 24 und die Drehlager 25 des Beladekippers 1 sind dermaßen angeordnet, daß der Ausguß 26 des Beladekip­ pers 1 in der Kippstellung 27 in den Innenraum der Kammer 10a, 11a hineinragt. In der Beladestellung ruht der Kip­ per 1 auf dem Auflager 28.
Der Beladekipper 1 ist weiter mit einem Sieb 29 ausgerü­ stet, das die Sammlung von durchgesickertem Einweichwasser im Raum 30 ermöglicht.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Beladewaschkombina­ tion ist wie folgt:
Bei Beginn eines Waschtaktes - nachdem die Kammer 10a, 11a beladen worden war - beginnt der Reversiervorgang der Innentrommel 11a bis 11n zwischen den Punkten 6 und 7 (s. Fig. 2). Hierbei wandert auch die Beladeöffnung 9 der Innentrommel 11a bei der Reversierbewegung in Pfeilrich­ tung 8 in die Position 36 und in entgegengesetzter Rich­ tung in die Position 37. Hierbei wird der Waschvorgang nicht gestört, weil die Unterkanten 38 und 39 der Belade­ öffnung 9 oberhalb der Wäschebewegung verbleiben. Gleich­ zeitig mit Beginn des Waschtaktes beginnt die Beladung des Beladekippers 1 mit einem Posten Schmutzwäsche aus Rich­ tung 22 oder 23.
Gleichzeitig oder kurz nach der Beladung des Beladekippers 1 erfolgt über Ventil 31 der Zulauf der Einweichflüssig­ keit, wobei eine Dusche 32 die Flüssigkeit großflächig auf die Wäsche verteilt. Die allmählich durchsickernde Ein­ weichflüssigkeit sammelt sich im Raum 30 des Beladekippers 1 und ruht später auch oberhalb des Siebes, nachdem eine eingestellte Literzahl erreicht ist.
Am Taktende dreht sich die gesamte Innentrommel 11a bis 11n um 360° in Richtung 8 weiter, wobei sämtliche Wäsche­ posten mitsamt Waschflüssigkeit mittels der Wendeln 3 und 12 um eine Kammer weitertransportiert werden, und der letzte Posten am Ausgang die Waschmaschine verläßt.
Die Beladeöffnung im Konusteil der Innentrommel 11a be­ hindert den Transport des Wäschepostens von Innentrommel 11a nach Innentrommel 11b nicht, weil sich der zu trans­ portierende Wäscheposten bereits hinter der Wendel 12 auf dem Wege nach Innentrommel 11b befindet.
Nach der Drehung um 360° wird die Innentrommel 11a bis 11n in einer Stellung, wie es Fig. 2 zeigt, stillgesetzt, wobei die beiden Beladeöffnungen 9 und 17 der jetzt noch leeren Kammer 10a, 11a in senkrechter Stellung überein­ ander liegen.
Im gleichen Augenblick wird der Beladekipper 1 um seine Achse 33 in Richtung 34 verschwenkt, bis die Endstellung 27 erreicht ist. Während dieses Schwenkvorganges wird der eingeweichte Schmutzwäscheposten mitsamt Flüssigkeit durch die beiden Beladeöffnungen 9 und 17 in die Kammer 10a, 11a eingeschwemmt. Die unter dem Sieb 29 befindliche Flüssigkeit, die etwas später den Innenraum der Kammer 10a, 11a erreicht, unterstützt hierbei die schnelle Bela­ dung der Kammer 10a, 11a.
Nach diesem nur wenige Sekunden dauernden Vorgang wird der Beladekipper wieder zurückgeschwenkt zwecks Aufnahme des nächsten Schmutzwäschepostens.
Das Ventil 35 versorgt die Kammer 10a, 11a mit eventuell noch notwendigen Flüssigkeiten. Nach Zurückschwenkung des Beladekippers 1 beginnt die Innentrommel 11a bis 11n wieder mit ihrer Reversierbewegung von Punkt 6 nach Punkt 7 und umgekehrt, bis der Takt beendet und die Innentrommel 11a bis 11n wieder um 360° verdreht wird. Hiermit wieder­ holt sich der Vorgang in der erfindungsgemäßen Belade- Wasch-Kombination.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine Variante, bei welcher der schwenkbare Beladekipper durch einen Beladetrichter 50 ersetzt ist, der an seinem der Waschmaschine zugekehrten Ende einen in Richtung des Doppelpfeils 51 beweglichen Schieber 52 aufweist, welcher die Beladeöffnung entweder verschließt oder öffnet. Diese ist viereckig. Der Belade­ schacht ist insbesondere aus den Fig. 5 und 6 erkennbar. Seine Rückwand verläuft unter ca. 45° Der Vorteil liegt u. a. darin, daß die Punkte 38′, 39′ erheblich höher liegen können, so daß gegenüber der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3 ein erheblich höherer Wasserstand möglich ist, ohne den Querschnitt zu verkleinern.

Claims (13)

1. Wascheinrichtung bestehend aus einer Posten-Durchlauf-Waschmaschine mit einer Vielzahl von Waschkammern, in der einzelne Wäscheposten von einer als Beladekammer fungie­ renden ersten Waschkammer der Waschmaschine taktweise von Waschkammer zu Waschkammer bis zur Abgabestelle zu trans­ portieren und während des Durchlaufes durch die Waschma­ schine zu waschen - d. h. einzuweichen, vorzuwaschen, klarzuwaschen und zu spülen - sind, und aus einem taktwei­ se mit Wäscheposten zu beladenden, vorzugsweise mit Ein­ weichwasser zu berieselnden Beladekipper, mit dem die Be­ ladekammer zu beladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beladekipper (1) der Beladeöffnung der Beladekammer (10a, 11a) so zugeordnet ist, daß sich sein Auslaßende über dem Einlaß der Beladekammer (10a, 11a) befindet, so daß ein im Beladekipper (1) eingeweichter Wäscheposten (nebst Ein­ weichflüssigkeit) beim Kippen des Beladekippers (1) um dessen Kippachse (24) aus dessen im wesentlichen horizon­ taler Einweichstellung in eine schräge Beladestellung un­ mittelbar in die Beladeinnentrommel (11a) der Waschma­ schine zu überführen ist; und daß der Schwenkantrieb zum Schwenken der Innentrommel (11a, . . . , 11n) der Waschma­ schine während des Beladevorgangs abzuschalten ist.
2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beladetrommel (11a) im Anfangsteil mit einem Konusstumpf (5) versehen ist, der eine kreis- oder oval­ förmige Öffnung (9) enthält (Fig. 1-3).
3. Wascheinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Beladeeinrichtung (11a) gehö­ rende Außentrommel (10a) konisch ausgebildet ist und mit einer kreis- oder ovalförmigen Öffnung (17) versehen ist, die senkrecht über dem Trommelmittelpunkt (18) angeordnet ist.
4. Wascheinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fläche der Beladeöffnung (17) im Konusteil der Außentrommel (10a) etwa 10% größer ist als die Fläche der Beladeöffnung (9) im Konusteil der Bela­ deinnentrommel (11a).
5. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Belade­ kipper (1) mit einer Kippeinrichtung versehen ist, mittels welcher er um mehr als 90° zu kippen ist.
6. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Beladekipper (1) in Kipprichtung (27) mit einem Ausguß (26) versehen ist, der das Einkippen des Beladekippers ermöglicht.
7. Wascheinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausguß (26) sich in der Kippstellung (27) des Beladekippers (1) innerhalb des Innentrommelraumes der Beladeinnentrommel (11a) befindet.
8. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Beladekipper (1) so ausgebildet ist, daß er von oben (z. B. durch Sackbela­ dung) oder von unten (z. B. durch Fächerbandbeladung) be­ laden werden kann.
9. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Beladekipper (1) mit einem parallel zum Boden angebrachten Sieb (29) versehen ist.
10. Wascheinrichtung bestehend aus einer Posten-Durchlauf-Waschmaschine mit einer Vielzahl von Waschkammern, in der einzelne Wäscheposten von einer als Beladekammer fungie­ renden ersten Waschkammer der Waschmaschine taktweise von Waschkammer zu Waschkammer bis zur Abgabestelle zu trans­ portieren und während des Durchlaufes durch die Waschma­ schine zu waschen - d. h. einzuweichen, vorzuwaschen, klarzuwaschen und zu spülen - sind, und aus einem taktwei­ se mit Wäscheposten zu beladenden, vorzugsweise mit Ein­ weichwasser zu berieselnden Beladetrichter, aus dem die Beladekammer zu beladen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beladetrichter (50) an der Beladeöffnung mit einem zu öffnenden Schieber (52) versehen ist.
11. Wascheinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückwand des Beladetrichters (50) etwa unter 45° (oder mehr) zur Horizontalen verläuft.
12. Wascheinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beladeöffnung viereckig ausgebil­ det ist.
13. Wascheinrichtung nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bela­ dung im Stillstand der Waschmaschine erfolgt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10227501A1 (de) * 2002-06-19 2004-01-08 Herbert Kannegiesser Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche

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GB514001A (en) * 1938-04-25 1939-10-27 Francis Radcliffe Improvements in or relating to washing machines employed in laundries
DE2253562A1 (de) * 1972-11-02 1974-05-09 Engelhardt & Foerster Verfahren zum waschen von insbesondere textilien in einer waschanlage und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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