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Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Nassbehandlung von Wäsche
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Nassbehandlung von Wäsche gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 7.
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Bei der Erfindung geht es um die
Nassbehandlung von Wäsche
im gewerblichen Bereich, und zwar das Waschen und ein gegebenenfalls
daran anschließendes
Schleudern der Wäsche.
Die Nassbehandlung wird durchgeführt
mit Waschmaschinen oder Waschschleudermaschinen (Waschschleudern).
Um beides geht es bei der vorliegenden Erfindung. Sowohl die angesprochenen
Waschmaschinen als auch Waschschleudermaschinen verfügen über eine
Trommel, die durch eine Öffnung
postenweise mit einem oder gegebenenfalls auch mehreren Wäschehaufen
beladen wird. Diese Beladung erfolgt in der Regel mit einem trichterartig
ausgebildeten Beschickungsmittel.
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Üblicherweise
wird die Trommel über
das trichterartige Beschickungsmittel mit trockener Wäsche, insbesondere
trockenen Wäscheposten,
beladen. Dabei stellt die naturgemäß so klein wie möglich bemessene Öffnung in
der Trommel einen Engpass dar, der von der Wäsche passiert werden muss.
Insbesondere bei der postenweisen Beschickung der Trommel mit einem
Wäschehaufen
aus zusammenhängenden
Wäschestücken verzögert die
zum Beladen der Trommel dienende Öffnung derselben einen Beladevorgang
zum Teil erheblich.
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Ausgehend vom Vorstehenden liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Nassbehandlung von Wäsche zu
schaffen, womit eine vereinfachte, insbesondere raschere, Beladung
einer zum Waschen und gegebenenfalls zum Schleudern der Wäsche dienenden Trommel
vorzugsweise einer Wasch- oder Waschschleudermaschine möglich ist.
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Ein Verfahren zur Lösung dieser
Aufgabe weist die Maßnahmen
des Anspruchs 1 auf. Es hat sich überraschend gezeigt, dass durch
die Beladung der Trommel mit mindestens angefeuchteter Wäsche die
Beladung rascher erfolgen kann. Insbesondere Wäschehaufen aus mehreren zusammenhängenden Wäschestücken werden
geschmeidiger, wenn die Wäsche
mindestens teilweise feucht ist. Durch das Befeuchten wird die Wäsche auch
schwerer, wodurch sie schon allein aufgrund des größeren Gewichts
leichter durch die Öffnung
in der Trommel hindurchrutscht. Besonders zeitsparend ist die Beladung
der Trommel mit nasser Wäsche
bzw. nassen Wäschekanten.
Hierunter wird ein mindestens außenseitig durchfeuchtete Wäschestücke aufweisender
Wäschehaufen
verstanden. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens lässt sich
steigern, je mehr der Wäschehaufen
durchfeuchtet ist. Jedoch lässt
sich schon eine deutlich raschere Beladung der Trommel realisieren,
wenn die Wäsche,
insbesondere der Wäschehaufen,
nur äußerlich
angefeuchtet bzw. durchnässt
ist. Die zum Anfeuchten bzw. Durchfeuchten eingesetzte Flüssigkeit
wirkt schon bei nur äußerlich
nassem Wäschehaufen
als Gleitmittel oder nach Art eines "Schmiermittels", wodurch der Wäschehaufen auch relativ kleine Öffnungen
in der Trommel und einen dadurch stark eingeschnürten Trichter zum Beladen derselben
leichter und vor allem schneller passieren kann.
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Als Flüssigkeit zum Befeuchten oder
Anfeuchten der Wäsche,
und zwar insbesondere des Wäschehaufens,
dient im einfachsten Falle Wasser. Dabei kann es sich sowohl um
reines Wasser (Frischwasser) als auch um bereits bei einem vorangegangenen
Waschund/oder Schleudervorgang angefallenes Wasser handeln, das
nicht unbedingt reines Wasser zu sein braucht und gegebenenfalls
auch Waschmittelzusätze
enthalten kann. Das Wasser kann Raumtemperatur aufweisen, aber auch
angewärmt
sein. Wird Frischwasser verwendet, kann dieses Umgebungstemperatur
aufweisen oder auch kälter
sein. Wird Wasser aus einem vorangegangenen Wasch-, -Spül- und/oder
Schleudervorgang verwendet, kann dieses angewärmt sein, nämlich die Temperatur aufweisen,
mit dem dieses Wasser die Waschmaschine oder Waschschleudermaschine verlässt.
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Das Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit wird
der Wäsche
bzw. dem Wäschehaufen
im Bereich des Beschickungsmittels, insbesondere eines Trichters,
zugeführt.
Damit wird die Wäsche
bzw. der Wäschehaufen
angefeuchtet bzw. durchnässt,
bevor die Wäsche
oder der Wäschehaufen
den durch die Öffnung
in der Trommel gebildeten Engpass bei der Beladung der Trommel passiert.
Das Wasser oder eine sonstige Flüssigkeit
können
dem Trichter oder einem sonstigen trichterartigen Beschickungsmittel auch
in einer größeren Menge
zugeführt
werden als erforderlich ist bzw. von der Wäsche aufgesogen wird, weil überflüssiges,
ungebundenes Wasser über den
Trichter zur Öffnung
und von dort in die Trommel gelangt, wodurch das überschüssige Wasser
nicht außerhalb
der Trommel durch Umherspritzen oder dergleichen verlorengeht.
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Bei einer besonderen Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Innenseiten des Trichters mindestens bereichsweise mit
Wasser oder einer sonstigen Flüssigkeit
benetzt. Es entsteht dadurch ein Wasserfilm auf den mit der Wäsche in
Berührung
kommenden innenliegenden Flächen des
Trichters, der die Wäsche
nicht nur befeuchtet, insbesondere durchnässt, vielmehr in die Öffnung hineinspült und vorzugsweise
auch durch die Öffnung hindurchschleust.
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Eine Vorrichtung zur Lösung der
eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf.
Demnach ist dem trichterartigen Beschickungsmittel mindestens ein
Zuführmittel
für eine Flüssigkeit
zugeordnet. Dadurch können
die Wäsche bzw.
die Wäschehaufen
mit der Flüssigkeit
angefeuchtet bzw. befeuchtet werden, bevor die Wäsche und insbesondere die Wäschehaufen
die engste Stelle beim Beladen der Trommel, nämlich die Öffnung in der Trommel, passieren.
Die die Beladungszeit verkürzende
Flüssigkeit
zum Anfeuchten bzw. Durchnässen
der Wäsche,
insbesondere der Wäschehaufen,
kann dadurch ihre Wirkung beim anschließenden Beladen der Trommel
voll entfalten.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
Vorrichtung ist mindestens eine Versorgungsleitung für die Flüssigkeit,
insbesondere Wasser vorgesehen, die mit wenigstens einer Zuflussöffnung im trichterartigen
Beschickungsmittel einmündet.
Die oder jede Zuflussöffnung
befindet sich vorzugsweise im Bereich eines oberen Rands eines Trichters
oder eines sonstigen trichterartigen Beschickungsmittels. Dadurch
kann die Wäsche
mit Flüssigkeit
bzw. Wasser angefeuchtet werden, bevor die Wäsche in den Bereich der einen
Engpass bei der Beladung der Trommel darstellenden Öffnung in
derselben gelangt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung ist die oder jede Zuflussöffnung als eine Düse ausgebildet
oder es ist der betreffenden Zuflussöffnung eine Düse zugeordnet.
Dadurch können
die Wäsche
bzw. die Wäschehaufen
mit unter Druck stehender Flüssigkeit,
insbesondere Wasser, beaufschlagt werden, was eine intensive und
vor allem kurzfristige Befeuchtung insbesondere äußerer Bereiche der Wäsche bzw.
der Wäschehaufen
gewährleistet.
Dadurch wird die Wäsche
besonders rasch zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorbehandelt und besonders wirksam die Zeit zur Beladung der Trommel
verkürzt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
der Vorrichtung ist die oder jede Zuflussöffnung so ausgebildet, dass
sie die Innenseite des Trichters oder eines trichterartigen Beschickungsmittels
mindestens teilweise mit Flüssigkeit,
insbesondere Wasser, benetzt. Zusätzlich können die Zuflussöffnungen noch
als Düsen
ausgebildet oder mit Düsen
versehen sein. Die mindestens teilweise, vorzugsweise vollständige Benetzung
der Innenseite des Trichters oder des trichterartigen Beschickungsmittels
mit Wasser oder dergleichen, führt
dazu, dass die Strömung
des Wassers die Wäsche
bzw. die Wäschehaufen
zur Öffnung
in der Trommel hin und durch diese Öffnung hindurchfördert. Die
Wäsche
bzw. die Wäschehaufen
werden quasi in die Öffnung
und durch die Öffnung
gespült.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die
einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Bei der in der Zeichnung schematisch
dargestellten Vorrichtung handelt es sich um eine Waschschleuder 10 zum
Waschen und anschließenden Schleudern
von Wäsche.
Bei der Wäsche
kann es sich sowohl um Flachwäsche
als auch Formwäsche, insbesondere
Berufsbekleidung, handeln.
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Die Waschschleuder 10 verfügt über eine
in einem Gehäuse 11 angeordnete
(in der Zeichnung gestrichelt dargestellte) Trommel 12.
Die Trommel 12 ist im Gehäuse 11 um eine horizontale
Drehachse 13 drehend antreibbar. Die Trommel 12 verfügt über einen
zylindrischen Trommelmantel 14, der eine durch eine in
der Zeichnung nicht gezeigte Tür
verschließbare Öffnung 15 aufweist.
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Die Trommel 12 der Waschschleuder 10 ist von
oben mit der zu waschenden und anschließend zu schleudernden Wäsche (Flachwäsche Bekleidungsstücke, Berufsbekleidung
etc.) beschickbar. Diese Beschickung erfolgt postenweise, indem
die Trommel 12 durch die geöffnete Öffnung 15 hindurch mit
einem Wäschehaufen
oder mehrere aufeinanderfolgende Wäschehaufen beschickt wird.
Die Wäschehaufen
bestehen aus mehreren zusammengeknäulten und teilweise zusammenhängenden
trockenen Wäschestücken.
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Zur Beladung der Trommel 12 ist
auf dem Gehäuse 11 ein
im gezeigten Ausführungsbeispiel als
ein Trichter 16 ausgebildetes Beschickungsmittel angeordnet.
Der Trichter 16 verjüngt
sich zur Trommel 12 hin, und zwar derart, dass der kleinere,
untere Querschnitt des Trichters 16 der vorzugsweise viereckigen
oder rechteckigen Öffnung 15 in
der Trommel 12 etwa entspricht. Der Trichter 16 ist
flüssigkeitsdicht
mit einer Deckwandung 17 des Gehäuses 11 verbunden,
wobei die Deckwandung 17 eine dem rechteckigen bzw. viereckigen
Querschnitt an der Unterseite 18 des Trichters 16 entsprechende Öffnung aufweist,
die dicht oberhalb der Öffnung 15 der Trommel 12 liegt
und auch etwa die Abmessungen der Öffnung 15 aufweist.
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Dem Trichter 16 ist eine
Versorgungsleitung 19 zur Wasserzufuhr zum Trichter 16 zugeordnet.
Die Versorgungsleitung 19 ist an einen oberen Randbereich 20 des
Trichters 16 herangeführt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel
mündet
die Versorgungsleitung 19 mit einer Zuflussöffnung 21 im
Trichter 16, und zwar direkt im oberen Randbereich 20 einer
Wandung 22 des Trichters 16. Es ist aber auch
denkbar, die Versorgungsleitung 19 ganz oder teilweise
um den oberen Randbereich 20 des Trichters 16 herumzuführen, so
dass mehrere Zuflussöffnung 21 an
verschiedenen Stellen in den Trichter 16 einmünden. Alle
oder auch nur einige Zuflussöffnungen 21 können mit
einer Düse
versehen sein. Über
die Versorgungsleitung 19 und die jeweilige Zuflussöffnung 21 kann
eine Flüssigkeit,
insbesondere Wasser, ins Innere des Trichters 16 gelangen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren läuft bei der
hier gezeigten Waschschleuder 10 wie folgt ab:
Mit
einem Wäschesack 23 wird
jeweils ein nicht gezeigter Wäschehaufen
zu einer Beschickungsstation 24 oberhalb des Trichters 16 transportiert.
In der Zeichnung ist der Wäschesack 23 in
der Beschickungsstation 24 gezeigt.
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Zur Beladung der Waschschleuder 10 wird der
drehende Antrieb der Trommel 12 gestoppt, und zwar so,
dass die Öffnung 15 der
Trommel sich unter dem an der Unterseite 18 und auch oben
offenen Trichter 65 befindet. Es wird dann eine nicht gezeigte Trommeltür geöffnet. Die
Trommel 12 der Waschschleuder 10 ist nun bereit
zur Beschickung mit einem Wäschehaufen
aus einem Wäschesack 23.
Bei kleineren Wäschesäcken 23 kann
die Waschschleuder 10 auch nacheinander mit Wäschehaufen
aus mehreren Wäschesäcken 23 beschickt
werden.
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Bevor durch Öffnen des Bodens des Wäschesacks 23 der
Wäschehaufen
in den oben offenen Trichter 16 eingelassen wird, wird
durch Öffnen eines
entsprechenden Ventils Wasser durch die Versorgungsleitung 19 und
die mindestens eine Zuflussöffnung 21 ins
Innere des Trichters 16 geleitet. Beim Wasser kann es sich
um Frischwasser mit Umgebungstemperatur handeln, aber auch um Wasser, das
aus einem früheren
Wasch-, Spül-
und/oder Schleudervorgang stammt. Vorzugsweise wird Wasser aus dem
vorangegangenen Schleudervorgang verwendet. Dieses kann auch Waschmittelzusätze enthalten.
Auch kann die Temperatur dieses Wassers oberhalb der Umgebungstemperatur
liegen.
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Sobald die Wasserzufuhr zum Trichter 16 erfolgt,
wird der Wäschesack 23 geöffnet. Der
im Wäschesack 23 vorhandene
Wäschehaufen
gelangt dann von oben in den Trichter 16 und wird dort
mit dem über
mindestens eine Zuflussöffnung 21 ins
Innere des Trichters 16 geleitete Wasser beaufschlagt. Die
Wäsche
des Wäschehaufens
saugt dabei von außen
das Wasser mindestens teilweise auf. Es erfolgt so zumindest eine
außenseitige
Anfeuchtung des Wäschehaufens,
insbesondere wird der Wäschehaufen
wenigstens größtenteils
durchfeuchtet. Der Wäschehaufen
wird durch die Wasseraufnahme schwerer, aber auch geschmeidiger.
Dadurch kann der nasse Wäschehaufen
im Wesentlichen widerstandslos und demzufolge verhältnismäßig rasch durch
die einen Engpass darstellende Öffnung 15 im Trommelmantel 14 in
die Trommel 12 gelangen.
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Unterstützt wird diese Art der Beladung
der Trommel 12 vorzugsweise noch durch innen an mindestens
einem Teil einer Wandung 22 oder auch aller Wandungen des
Trichters 11 entlanglaufendes Wasser. Dieses Wasser bildet
auf der Innenseite einer oder aller Wandungen 22 des Trichters 16 einen Flüssigkeitsfilm,
der den Wäschehaufen
in den sich allmählich
nach unten hin im Querschnitt verkleinernden Trichter 16 und
durch die darunterliegende Öffnung 15 im
Trommelmantel 14 hindurchfördert. Nach der Beladung der
Trommel wird durch das Betätigen eines
Ventils die Versorgungsleitung 19 oder die Zuflussöffnung 21 geschlossen
und die Wasserzufuhr in den Trichter unterbrochen. Dem Trichter 16 wird
dadurch nur während
eines jeweiligen Beschickungsvorgangs Wasser zugeführt.
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Aufgrund der nach dem zuvor geschilderten erfindungsgemäßen Verfahren
erfolgenden Beschickung der Trommel 12 wird der durch die
Wasserzufuhr weiche Wäschehaufen
als Ganzes nahezu widerstandslos und in relativ kurzer Zeit durch
die einen Engpass bei der Beladung der Trommel 12 bildende Öffnung 15
hindurchtransportiert. Dieses geschieht zum einen schwerkraftbedingt,
und zum anderen durch das als Fördermedium
dienende Wasser, das wenigstens an einem großen Teil der Innenseite des Trichters 16 in
Richtung der Öffnung
15 nach unten strömt.
Da sich der Trichter 16 mit seiner Unterseite 18 wasserdicht
mit der Deckwandung 17 des Gehäuses 11 der Waschschleuder 10 verbunden
ist, kann das dem Trichter 16 zugeführte Wasser, insbesondere überschüssiges Wasser,
welches der Wäschehaufen
nicht aufnimmt, nicht nach außen
gelangen. Vielmehr gelangt dieses überschüssige Wasser durch die Öffnung in
der Deckwandung 17 des Gehäuses 11 vollständig in
das Innere des Gehäuses 11 und dort
größtenteils
durch die Öffnung 15 in
die Trommel 12.
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Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich nicht
nur für
die hier beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Waschschleuder 10,
sondern auch für
Waschmaschinen, die gegebenenfalls über eine anders ausgebildete
und gelagerte Trommel verfügen
können.
Auch ist die Erfindung nicht beschränkt auf Waschschleudern 10 oder
Waschmaschinen, denen die Wäsche
bzw. die Wäschehaufen von
oben zugeführt
werden. Die Erfindung kann vielmehr auch zum Einsatz kommen bei
Waschschleudern oder Waschmaschinen, bei denen eine Beladung mit
Wäsche,
insbesondere Wäschehaufen, über eine
mindestens teilweise offene Stirnseite der Trommel erfolgt.
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- 10
- Waschschleuder
- 11
- Gehäuse
- 12
- Trommel
- 13
- Drehachse
- 14
- Trommelmantel
- 15
- Öffnung
- 16
- Trichter
- 17
- Deckwandung
- 18
- Unterseite
- 19
- Versorgungsleitung
- 20
- oberer
Randbereich
- 21
- Zuflussöffnung
- 22
- Wandung
- 23
- Wäschesack
- 24
- Beschickungsstation