DE136903C - - Google Patents
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- DE136903C DE136903C DENDAT136903D DE136903DA DE136903C DE 136903 C DE136903 C DE 136903C DE NDAT136903 D DENDAT136903 D DE NDAT136903D DE 136903D A DE136903D A DE 136903DA DE 136903 C DE136903 C DE 136903C
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- valve
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/1202—Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed
- B67D1/1234—Flow control, e.g. for controlling total amount or mixture ratio of liquids to be dispensed to determine the total amount
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- Closures For Containers (AREA)
Description
PATENTAMT.
1ATENTSCHRIFt
- Jig 136903 KLASSE 64 c. /fr]
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. Mai 1901 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein selbstthätig unter Federwirkung schliefsendes
Ventil zur Abgabe gemessener Mengen Brauseflüssigkeit mit Ausflufsstutzen in Form
eines elastischen Mundstückes. Dieses Ventil kennzeichnet sich anderen, dem gleichen Zweck
dienenden Vorrichtungen gegenüber durch eine mit oder ohne Handhabe versehene Mefsflasche,
welche an dem Ventilgehäuse seitlich so angelenkt ist, dafs sie durch entsprechende
Drehung mit der Mündung an das elastische Mundstück angedrückt und hierauf mit letzterem
zusammen als Handgriff für das Ventil benutzt werden kann.
Die Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1
eine Vorderansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt, Fig. 3 Einzelheiten der Ventileinrichtung und
Fig! 4 die äufsere Ansicht einer Ausführungsform, bei welcher der Halter mit einer Schutzschiene
für die Flasche versehen ist.
A ist. ein von einem Hauptbehälter oder dergleichen kommendes, in der Wand B befestigtes
Rohr, an dessen Ende sich ein Sitz a für ein sich nach innen öffnendes Ventil b befindet.
Dieses Ventil ist mit einem Theil c verbunden, welcher mit seitlich vorstehenden
Stiften e versehen ist. Diese greifen in Curvennuthen f (Fig. 3 ) eines Theiles A' am Ende
des Rohres A ein. Das Rohr A ist von einer Hülse C umgeben, welche am vorderen Ende
durch eine Verschraubung D geschlossen ist. Diese weist innen eine vierkantige Aussparung g
auf, in welche das Ende des Theiles c mit einem Vierkant d hineinragt.
An der Hülse C ist ein Stutzen E in Form eines Mundstückes angeordnet, durch welchen,
wenn das Ventil b geöffnet ist, die abzufüllende Flüssigkeit ausströmt. An C befindet'
sich ferner ein Ansatz h (Fig. 1), an welchen bei h' ein Halter F angelenkt ist. Dieser Halter
hält die eingangs erwähnte Mefsflasche G.
Wenn Flüssigkeit abgezapft werden soll, so wird die Flasche G wie ein Handgriff bewegt;
dabei dreht sie sich zuerst um das Gelenk h', bis sie fest gegen das mit. einem abdichtenden
Ring i versehene Mundstück E angeprefst ist.
Bei Weiterbewegung der Flasche wird alsdann die Hülse C und somit auch der Theil c
entgegen der Wirkung einer Torsionsfeder H mitgedreht. Hierbei gleiten die Stifte e in den
Curvennuthen f und bewirken, da dieselben schräg nach innen verlaufen, dafs das Ventil b
von seinem Sitz α gedruckt wird. Die Flüssigkeit kann alsdann in die Mefsflasche G fliefsen.
Wird nun die Flasche G losgelassen, so bringt die Torsionsfeder H die Hülse C wieder in
ihre frühere Lage zurück, worauf sich das Ventil b unter dem Druck der Flüssigkeit
vollends wieder schliefst. Die Flasche G wird dann von dem Mundstück E weggedreht und
so weit gekippt, dafs ihr Inhalt in ein darunter gehaltenes Glas oder dergl. laufen kann. Es
empfiehlt sich, die Feder H in eine Hülse/ einzuschliefsen. Damit das Rohr A und die
Hülse C gut gegen einander abdichten, ist das vordere Ende des Rohres A konisch bei k gedreht
und dementsprechend die Hülse C bei / konisch erweitert.
Wenn die Flasche aus Glas ist, so empfiehlt es sich, den Halter F mit einer Metallschiene/"
als Handhabe zu versehen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:
Selbsttätig unter Federwirkung schliefsendes Ventil zur Abgabe gemessener Mengen Brauseflüssigkeit mit Ausflufsstutzen in Form eines elastischen Mundstückes, gekennzeichnet durch eine mit oder ohne Handhabe versehene Meisflasche (G), welche an dem Ventilgehäuse seitlich so angelenkt ist, dafs sie durch entsprechende Drehung mit der Mündung an das elastische Mundstück angedrückt und hierauf mit letzterem zusammen als Handgriff für das Ventil benutzt werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE136903C true DE136903C (de) |
Family
ID=404825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT136903D Active DE136903C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE136903C (de) |
-
0
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