DE13682C - Neuerungen an mechanischen Webstühlen - Google Patents

Neuerungen an mechanischen Webstühlen

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DE13682C
DE13682C DENDAT13682D DE13682DA DE13682C DE 13682 C DE13682 C DE 13682C DE NDAT13682 D DENDAT13682 D DE NDAT13682D DE 13682D A DE13682D A DE 13682DA DE 13682 C DE13682 C DE 13682C
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Germany
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wheels
teeth
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DENDAT13682D
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H. GÜNTHER in Schlofschemnitz
Publication of DE13682C publication Critical patent/DE13682C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Claims (2)

KAISERLICHES PATENTAMT. KLASSE 86: Weberei. Bei dem zur Regulirung der Kettenspannung verwendeten Schaltwerk zeigt sich der Uebelstand, dafs, weil die Klinken nur durch die zwischen Klinke und Sperrzahn entstehende Reibung in den Zähnen gehalten werden müssen, diese Reibung oft zu spät eintritt oder nicht grofs genug ist, was zur Folge hat, dafs die Feder die Klinken wieder aus den Sperrrädern heraushebt und kein Fortschalten möglich ist. Diesem Mangel ist durch die auf beiliegender Zeichnung dargestellte Schaltvorrichtung dadurch abgeholfen, dafs hier die Klinken durch die Federn / nicht von den Sperrrädern ab-, sondern gegen dieselben angedrückt werden. Damit die mit dem Kettenbaum verbundene Regulirvorrichtung nur innerhalb der Grenzen b10 und b13 an der Bewegung des Kettenbaumes theilnimmt, sind auf der Welle der Schnecke b5 die entgegengesetzt gezahnten Sperrräder blh und bls aufgesteckt, welche durch einen nicht gezahnten Ring bl7 getrennt sind. Auf diesem Ring liegen in der mittleren Stellung die beiden Sperrklinken b7 und b8 auf und können daher in dieser Stellung nicht in die Zähne der Räder einfallen. Sobald der die Klinken tragende Bolzen bis von dem Theil b10 an der Weiterbewegung gehindert wird, findet eine Verschiebung der Sperrräder gegen die Klinken statt, so dafs die Klinke b7 von dem Ring ab- und in das Rad b15 einfällt. Die Klinken erhalten durch die Zugstange ζ eine schwingende Bewegung, an der jetzt die Schnecke theilnimmt und wodurch sich dieselbe in den Zähnen des am Garnbaum steckenden Rades be zurückschraubt. Beim Aufwärtsschwingen der Klinke wird letztere von den Zähnen des Sperrrades gehoben, und durch die Feder /s wird der Bolzen ^18 mit den Klinken wieder in die mittlere Stellung gebracht, wodurch die Einwirkung der Klinke b7 auf das Sperrrad bis zum nächsten Anstofs unterbleibt. Anstatt die Klinken an der Weiterbewegung zu hindern, könnte man die Sperrräder anstofsen lassen und dadurch eine Verschiebung auf der Schneckenwelle gegen die Sperrklinken bewirken. Die Fig. 4 zeigt eine Ausführung, bei welcher die Ringe zu beiden Seiten der Sperrräder angeordnet sind. P at en τ-An s ρ rüche:
1. Die Anordnung zweier Sperrklinken und zweier Sperrräder an einem Schaltwerk, derart, dafs durch Verschieben der Sperrräder und Klinken gegen einander in Richtung der Drehaxe der Räder abwechselnd die eine oder die andere der Klinken das Schaltwerk in entgegengesetztem Sinne bewegt. .
2. Die Einrichtung, dafs die eingelegte Klinke sich selbst auf den Zähnen des Sperrrades heraufarbeitet, um auf den zwischen oder zu beiden Seiten der Sperrräder angebrachten glatten Ring geschoben und aufser Eingriff gebracht werden zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220240B (de) * 1958-08-22 1966-06-30 Siemens Ag Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus Gasen, insbesondere zur Staubabscheidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220240B (de) * 1958-08-22 1966-06-30 Siemens Ag Drehstroemungswirbler zum Abscheiden fester oder fluessiger Teilchen aus Gasen, insbesondere zur Staubabscheidung

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