DE13581C - Eispickmaschine - Google Patents
EispickmaschineInfo
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- DE13581C DE13581C DENDAT13581D DE13581DA DE13581C DE 13581 C DE13581 C DE 13581C DE NDAT13581 D DENDAT13581 D DE NDAT13581D DE 13581D A DE13581D A DE 13581DA DE 13581 C DE13581 C DE 13581C
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- Germany
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- picking machine
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- rail
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H5/00—Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
- E01H5/12—Apparatus or implements specially adapted for breaking, disintegrating, or loosening layers of ice or hard snow with or without clearing or removing ; Roughening ice or hard snow by means of tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 19: Eisenbahn-, Strassen- und Brückenbau.
HUGO ALISCH in BERLIN. Eispickmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 5. November 1880 ab.
Fig. ι ist die Vorderansicht einer Eispickmaschine.
Fig. 2 ist eine Oberansicht,
Fig. 3 ein Längsschnitt,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie a-b in Fig. 3;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt, und
Fig. 6 die Oberansicht einer Modification.
Die erste Anordnung, Fig. 1 bis 4, ist auf einem durch Räder getragenen Gestell angebracht;
die zweite ist als Schlitten dargestellt. A zeigt eine Reihe vertical angeordneter Stäbe
aus Schmiedeisen oder anderem geeigneten Material, welche Stäbe an ihren unteren Enden
breiter hergestellt und mit Schneiden versehen sind.
Diese Stäbe A sind an ihren oberen Enden umgebogen oder mit Vorsprüngen versehen, so
dafs sie durch eine entsprechende Anzahl Daumen oder Excenter B gehoben werden können. Die
Daumen B sind auf der Welle C befestigt, so dafs die Stäbe A bis zu einer bestimmten Höhe
gehoben werden, wonach sie frei nach unten fallen können. Die Stäbe werden durch die
Führungen· A1 A1 in der richtigen Lage gehalten. Die.Bewegung der Daumenwelle C erfolgt durch
Radübersetzung oder Ketten oder Riemenbetrieb von dem Laufrade D in der Weise, dafs das
Stirnradi? auf der verlängerten Nabe des Rades D
oder auf einer mit der Nabe des Rades D gekuppelten Muffe angebracht wird. Die Drehung
des Stirnrades E wird durch die Räder FGH
auf die Daumenwelle C übertragen.
Die Daumen können so auf der Welle angebracht werden, dafs die Stäbe abwechselnd
oder alle zugleich gehoben werden. Die Schiene A\ aufweicher die umgebogenen Enden
oder die Vorsprünge in ihrer Abwärtsbewegung aufgehalten werden, bewegt sich in geeigneten
Einschnitten im Gestell, so dafs die ganze Reihe der Stäbe behufs Transports hochgehoben werden
kann.
Das Heben der Schiene A1 wird dadurch bewerkstelligt,
dafs ein Bügel oberhalb der Schiene angebracht und dieselbe mittelst einer Schraubenspindel
gehoben wird; man kann zu diesem Zwecke auch eine Hebelcombination oder die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung anwenden:
auf der Welle JV ist ein Excenter P mit Griff Q
so angebracht, dafs durch Bewegen desselben die Schiene A1 A1 mit sämmtlichen Stäben mit
einem male gehoben wird.
Die Maschine wird durch den Handgriff J vorwärts geschoben. Die rauhen Flächen der
Räder besitzen so viel Halt, dafs sie auf dem Eise nicht gleiten können, und dadurch werden
dieselben, sowie die Stirnräder in Drehung versetzt.
Die unteren Enden der Stäbe A schlagen mit ihrem ganzen Gewicht auf die Eisfläche, so dafs
dieselbe in kleine Stücke gespalten wird und leicht durch Fegen entfernt werden kann.
Die scharfen Enden der Stäbe können abwechselnd etwas nach aufsen versetzt werden,
damit das Eis besser gelockert wird.
Man kann auch das eine Ende der Daumenwelle mit Vierkant versehen, so dafs dieselbe
durch eine Kurbel gedreht werden kann, die Anschlagschiene A1 A1 kann den verschiedenen
Eisstärken entsprechend adjustirt werden, indem die Muttern M gelöst und die Schiene A1 A1 verstellt
wird.
Um den Stäben noch eine gröfsere Schwere zu geben, kann man Belastungsstücke an denselben anbringen.
Bei den Fig. 5 und 6 wird der Schlitten vorwärts geschoben und die Kurbel gedreht, wodurch
die Stäbe gehoben und niedergelassen werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:
i. Die verticalstehenden, mit Schneiden versehenen Stäbe A, welche durch die Daumenwelle C gehoben, durch ihr Gewicht herabfallen. - 2. Die Bewegungsübertragung von den Fahrrädern D nach der Daumenwelle C durch Räder etc., in Verbindung mit der durch Hebel in der Höhe verstellbaren Schiene^1, welche in ihrer höchsten Lage alle Schienen A trägt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE13581C true DE13581C (de) |
Family
ID=290726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT13581D Active DE13581C (de) | Eispickmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE13581C (de) |
-
0
- DE DENDAT13581D patent/DE13581C/de active Active
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