DE130952C - - Google Patents

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DE130952C
DE130952C DE1901130952D DE130952DD DE130952C DE 130952 C DE130952 C DE 130952C DE 1901130952 D DE1901130952 D DE 1901130952D DE 130952D D DE130952D D DE 130952DD DE 130952 C DE130952 C DE 130952C
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DE
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transmission shafts
bearings
wheels
transmission
driving
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DE1901130952D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/043Transmission unit disposed in on near the vehicle wheel, or between the differential gear unit and the wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

KAISERLICHES ΆΤΕΝΤΑΜΤ.
PATENTSCHRIFT
M 130952 KLASSE 63 f.
F. DARCELLE in CHARTRES (Frankreich). Antriebvorrichtung für Motorwagen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. März 1901 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebvorrichtung für Motorwagen und bezweckt, die Zahnräder,' welche mit den mit den Triebrädern verbundenen Zahnrädern in Eingriff stehen, entfernen und durch andere von anderem Durchmesser ersetzen zu können zwecks Aenderung der Uebersetzungsverhältnisse zwischen diesen Zahnrädern und denen der Triebräder.
Zu diesem Zweck sind die Zapfenlager und Wellen des Ausgleichgetriebes, welche die in Frage kommenden Zahnräder tragen, in Rahmen gelagert, die in ihrer Stellung zu den Zahnrädern der Triebräder vor- und rückwärts verschoben werden können.
Diese Rahmen gleiten in geeigneten Führungen und werden in ihrer jeweiligen Stellung mittelst Stellschrauben gesichert.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht die Erfindung.
, Fig. ι ist ein Längsschnitt nach der Linie A-B-C-D der Fig. 2. ·
Fig. 2 ist eine Draufsicht, theilweise im Schnitt, nach der Linie E-F der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Linie G-H der Fig. 1 und 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie I-J der PIg. 1, aus welchem das Gehäuse eines der Zahnräder von der Seite des Ausgleichgetriebes aus ersichtlich ist.
Fig. 5 zeigt dasselbe Gehäuse von der Deckelseite aus gesehen.
Fig. 6 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie K-L der Fig. 1 und 2, aus welchem das eine Zahnrad in Eingriff mit dem Zahnrad ersichtlich ist, welches eines der Triebräder umtreibt.
Fig. 7 und 8 sind Vorderansicht bezw. ein Schnitt des Universalgelenkes, welches die Zwischenwelle des Wechselgetriebes mit der Vorrichtung zum Antrieb des Ausgleichgetriebes verbindet.
Fig. 9 ist ein Schnitt durch eine Achse nach der Linie O-P der Fig. 2.
Die Zwischenwelle 1 endigt aufserhalb des Gehäuses, welches das Wechselgetriebe einschliefst, in der Zeichnung aber nicht ersichtlich ist, in eine Hülse 2, die ein Universalgelenk 3 einschliefst, das durch eine Welle 4 mit dem Zahnrad 5 in Verbindung steht.
Das Rad 5 greift in ein Rad 6 ein, das mittels der Kegelrades 8 das auf dem Gehäuse des Ausgleichgetriebes 7 sitzende Kegelrad 9 antreibt. "
Die Wellen 10 und 11 des Ausgleichgetriebes treten aus dem Gehäuse 12 nach beiden Seiten hervor und vermitteln den Antrieb der beiden Hinterräder.
Jedes dieser Räder sitzt auf einer Nabe 13, die von der Achse 14 mittels eines viereckigen Blockes 15 mitgenommen wird.
Die Achse 14 trägt eine Scheibe 16 mit zwei Zähnen 17, welche in Einschnitte 18 des Körpers- 19 des Zahnrades 20 passen.
Das Rad 20 steht in Eingriff mit einem Zahnrad 21, welches auf einer der Achsen 10 und 11 des Ausgleichgetriebes aufgekeilt ist.
Das Ausgleichgetriebe, sein Antrieb sowie die Achsen der Zahnräder 21" sind in einem einzigen Rahmen 12 eingeschlossen, der auf.
beiden Seiten durch Zapfenlager 22 verlängert ist und den man von vorn nach hinten auf den Schutzgehäusen 23 der Räder 21 verschieben kann.
Das Gehäuse 23 ist mit dem Schutzkasten.24 der Räder 20 verbunden, und dieser setzt sich in der Ummantelung 25 der Achsen 14 fort. Die als Hülsen ausgebildeten Lager 22 der Achsen 10 und 11 sind in gleitenden Schlitten 26 gelagert, die mit Seitentheilen 27 versehen sind, die zwischen den am Schutzgehäuse 23 der Räder 21 angegossenen Führungen 28 gleiten.
Die seitlichen Verlängerungen 27 bilden eine Ueberdeckung der Oeffhungen 29, durch welche die Schutzlager 22 in die Kasten 23 sich hinein erstrecken. In dieser Weise ist das Ganze vollständig abgeschlossen.
Um die Zahnräder 21 durch solche eines anderen Durchmessers zu ersetzen, genügt es, die Deckel 30 der Kasten 23 abzuheben, worauf man das Ausgleichgetriebe in die erforderliche Stellung bringt. Die Kasten 22 werden mittels der Stellschrauben 31 mit Gegenmutter 32 eingestellt.
Das Universalgelenk 3 gleitet in seinem Gehäuse 2 in der Längsrichtung und gestattet so eine Aenderung des Abstandes der Achsen der Räder 21 von denen der Räder 20, wobei die Wellen 1 und 4 dauernd verbunden bleiben.
Ein Kugelgelenk 33 der Achse 14 sichert die centrische Stellung des Rades 20 und gestattet eine geringe Winkelverschiebung zwischen den beiden Theilen, ohne jedoch deren Verbindung aufzuheben.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    . Eine Antriebvorrichtung für Motorwagen, bei welcher das Ausgleichgetriebe von die Treibräder mittels Stirnräder antreibenden Uebertragungswellen getragen .und durch eine rechtwinklig zu den Uebertragungswellen angeordnete Welle mittels Kegelräder angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dafs ■ der die Lager der Uebertragungswellen (10, 11) und das benachbarte Lager der antreibenden Welle (1,4) enthaltende Rahmen (12, 22) mit den die Lager der Treibräderachsen (14) enthaltenden Gehäusen (23,24) gegen die Treibräderachsen (14) in radialer Richtung verstellbar verbunden ist, während die antreibende Welle aus zwei gegen einander in der Längsrichtung verschiebbaren und durch ein Universalgelenk (3) verbundenen Theilen (1,4) besteht, so dafs der Abstand der Uebertragungswellen (10, 11) von den Treibräderachsen (14) zwecks Aenderung der Uebersetzung durch Austausch der Zahnräder (21) auf den Uebertragungswellen (10, 11) verändert werden kann, ohne die übrigen Getriebetheile aufser Eingriff zu bringen. , .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1901130952D 1901-03-24 1901-03-24 Expired DE130952C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE130952T 1901-03-24

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DE1901130952D Expired DE130952C (de) 1901-03-24 1901-03-24

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