DE1301904B - Verfahren zur Polymerisation von Flourolefinen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von Flourolefinen

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DE1301904B
DE1301904B DE1964D0044459 DED0044459A DE1301904B DE 1301904 B DE1301904 B DE 1301904B DE 1964D0044459 DE1964D0044459 DE 1964D0044459 DE D0044459 A DED0044459 A DE D0044459A DE 1301904 B DE1301904 B DE 1301904B
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DE
Germany
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polymerization
water
soluble
fluoroolefins
parts
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Application number
DE1964D0044459
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshimura Tatsushiro
Fujii Tsuneo
Kometani Yutaka
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Daikin Industries Ltd
Original Assignee
Daikin Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F14/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F14/18Monomers containing fluorine

Description

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Es ist bekannt, die Polymerisation von Fluorolefinen werden allein, in Mischung miteinander oder mit andein wäßrigen Medien in Gegenwart von Dispergier- ren olefinischen Verbindungen verwendet. Am vorteilmitteln, beispielsweise wasserlöslichen anionaktiven haftesten ist die Herstellung von Homopolymerisatoberflächenaktiven Mitteln, die einen mehrfach fluo- oder Copolymerisatdispersionen von Tetrafluoräthylen rierten Alkylrest enthalten, und von Polymerisations- 5 und Hexafluorpropen, die 100 bis 70 Gewichtsprozent initiatoren, wie Persulfaten oder wasserlöslichen Per- Tetrafiuoräthylen und 0 bis 30 Gewichtsprozent Hexaoxyden, allein oder in Mischung mit einem Reduktions- fluorpropen enthalten. Diese Homopolymeren oder mittel, wie Natriumsulfit, durchzuführen. Dieses Ver- Copolymeren können durch Polymerisation von Gefahren hat jedoch technische und wirtschaftliche Nach- mischen von Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropen teile, da die Herstellung der Dispergiermittel schwierig io im Gewichtsverhältnis von 1: 0 bis 15 erhalten werden, und kostspielig ist, so daß die erhaltenen Produkte Geeignete wasserlösliche anionaktive Dispergier-
ebenfalls teuer sind. Daher bemühte man sich seit mittel, die keine Fluoratome in den Molekülen entlangem um die Entwicklung eines Verfahrens zur Her- halten, sind beispielsweise wasserlösliche Salze von stellung von Polyfluorolefindispersionen, bei dem man sulfatierten oder phosphatierten aliphatischen Alkoin der Anfangsphase der Reaktion von einem billigen 15 holen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, aliphatischen anionaktiven oberflächenaktiven Mittel ausgeht, das Carbonsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, aliphakeine Fluoratome in den Molekülen enthält. tischen Sulfonsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen,
Es ist nun zwar bereits bekannt, daß man Fluor- Alkylbenzolsulfonsäuren oder Alkylnaphthalinsulfonolefine in wäßrigem Medium in Gegenwart eines als säuren. Diese Verbindungen werden entweder allein Dispergiermittel dienenden wasserlöslichen, anion- 20 oder in Mischung miteinander verwendet. Die besten aktiven, oberflächenaktiven, keine Fluoratome ent- Ergebnisse werden mit Natriumlaurylsulf at, Triäthanolhaltenden Mittels unter der Einwirkung von ionisie- aminlaurylsulfat, Ammoniumlaurylsulfat und Narenden Strahlen polymerisieren kann. Bei diesem be- triumdodecylbenzolsulfonat erhalten,
kannten Verfahren wird das Fluorolefin in gasförmi- Als ionisierende Strahlen eignen sich beispielsweise
gem Zustand in das Reaktionssystem eingeleitet. 25 «-Strahlen, ß-Strahlen, y-Strahlen, Röntgenstrahlen, Hierbei findet dann die Polymerisation sowohl in der Elektronenstrahlen, Neutronenstrahlen, Protonenflüssigen als auch in der Gasphase statt und, da die strahlen und Deutronenstrahlen sowie energiereiche Konzentration des Monomeren in der Gasphase höher Ionenstrahlen verschiedener Art. Diese Strahlen werist als in der flüssigen Phase, entstehen bevorzugt aus den in einer Dosisleistung von insbesondere 5 χ ΙΟ2 der Gasphase Polymerisatteilchen mit einer Größe von 30 bis 1 χ 10' r/Stunde angewendet, wobei die Maximaletwa 200 bis 300 μ, die nicht mehr dispergierbar und. dosis 1 χ 108 r, vorzugsweise 1 X 103 bis 1 χ 107 r, deshalb in höchstem Maße unerwünscht sind. beträgt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Polymerisation von Als gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoffe, die
Fluorolefinen allein, in Mischung untereinander oder unter den Polymerisationsbedingungen flüssig sind, mit anderen olefinischen Verbindungen, in wäßrigem 35 eignen sich beispielsweise Butan, Hexan, Heptan, Medium unter Ausschluß von Sauerstoff bei Tempera- Cyclohexan, Octadecan, Eicosan, Tetradecan, Cetan türen von 0 bis 100° C und Drücken von 1 bis 100 kg/ oder Paraffinwachs. Diese Kohlenwasserstoffe werden cm2 unter der Einwirkung von ionisierenden Strahlen allein oder in Mischung verwendet und tragen aufin einer Dosisleistung von 1 X 102 bis 1 X 108 r/ grand ihrer Fähigkeit, die Polymerisation in der Gas-Stunde, gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren 4° phase zu verhindern, auch sehr wirksam zur Erzielung Polymerisationsinitiatoren, und in Gegenwart von hoher Ausbeuten an Polymerisatdispersionen bei.
wasserlöslichen, anionaktiven, keine Fluoratome ent- Zusätzlich zu der Bestrahlung mit ionisierenden
haltenden Dispergiermitteln in Mengen von 0,01 bis Strahlen können beim Verfahren der Erfindung gege-10 Gewichtsprozent, bezogen auf das wäßrige Medium, benenfalls noch andere Polymerisationsinitiatoren, gefunden, bei dem die Polymerisation in der Gasphase 45 beispielsweise Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat und damit die Bildung von nicht dispergierbaren, oder wasserlösliche Azoverbindungen, verwendet werfesten Polymerisatteilchen dann verhindert werden den.
kann, wenn man die Polymerisation in Gegenwart Die Polymerisation wird vorzugsweise bei 15 bis
eines gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffs, der 90° C und 5 bis 50 kg/cm2 durchgeführt,
unter den Polymerisationsbedingungen flüssig ist, 50 In den folgenden Beispielen beziehen sich die Mendurchführt. genangaben auf das Gewicht.
Es ist zwar bereits bekannt, daß man bei der Polymerisation von Fluorolefinen in wäßrigem Medium Beispiel 1
mit Hilfe von wasserlöslichen, freie Radikale liefernden Polymerisationskatalysatoren und in Gegenwart 55 In einen mit Rührer versehenen Autoklaven aus nichtvon Dispergiermitteln unter Zusatz von gesättigten ali- rostendem Stahl wurden 6 Teile Natriumlaurylsulfat phatischen Kohlenwasserstoffen arbeiten kann. Da und 24 Teile n-Cetan in 800 Teilen entionisiertem beim Polymerisieren mit wasserlöslichen Katalysato- Wasser gegeben. Nach Evakuieren des Gefäßes zum ren jedoch das obengenannte Problem — nämlich die Entfernen der Luft wurden 10 kg/cm2Tetrafluoräthylen Polymerisation in der Gasphase — nicht auftreten 60 aufgedrückt. Das Reaktionssystem wurde dann mit kann, war es nicht naheliegend, gesättigte aliphatische y-Strahlen in einer Dosis von 4,2 X 10* r/Stunde unter Kohlenwasserstoffe auch bei der Polymerisation mit Verwendung von Co60 als Strahlenquelle, die mit Hilfe von ionisierenden Strahlen zuzusetzen. 2000 Curie emittierte, bei 8O0C und einer Rührer-Geeignete Fluorolefine, die nach dem Verfahren ge- drehzahl von 500 UpM bestrahlt. Der Druck im Behälmäß der Erfindung polymerisiert werden können, sind 65 ter wurde bei dem genannten Wert gehalten, indem besonders Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Trifluoräthy- nach einem Druckabfall von jeweils 0,5 kg/cm2 Tetralen, Tetrafluoräthylen, Hexafluorpropen, Octafluor- fluoräthylen nachgedrückt wurde. Die Bestrahlung cyclobutenundTrifiuorchloräthylen. Diese Fluorolefine wurde 7 Stunden fortgesetzt. Nach dieser Zeit war die
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Reaktion beendet. Die erhaltene Dispersion hatte eine Polymerisatkonzentration von 5,0 Gewichtsprozent.
Beispiel 2
In einen Autoklaven aus nichtrostendem Stahl, wie er im Beispiel 1 gebraucht wurde, wurden 6 Teile Ammoniumlaurylsulfat und 24 Teile Paraffinwachs in 800 Teilen entionisiertem Wasser gegeben. Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wurde Tetrafmoräthylen ίο polymerisiert, wobei eine Polytetrafluoräthylendispersion mit einer Polymerisatkonzentration von 6,0 Gewichtsprozent erhalten wurde.
Beispiel3
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde Tetrafluoräthylen in einem Medium polymerisiert, das aus 6 Teilen Natriumdodecylbenzolsulf onat und 24 Teilen n-Cetan in 800 Teilen entionisiertem Wasser bestand. Hierbei wurde eine Polytetrafluoräthylendispersion mit einer Polymerisatkonzentration von 8,8 Gewichtsprozent erhalten.
Beispiel4 a5
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurde Tetrafiuoräthylen in einem Medium polymerisiert, das aus 2,4 Teilen Ammoniumdodecylbenzolsulfonat und 80 Teilen Paraffinwachs in 800 Teilen entionisiertem Wasser bestand. Hierbei wurde eine Polytetrafluoräthylendispersion mit einer Polymerisatkonzentration von 9,3 Gewichtsprozent erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Polymerisation von Fluorolefinen allein, in Mischung untereinander oder mit anderen olefinischen Verbindungen in wäßrigem Medium unter Ausschluß von Sauerstoff bei Temperaturen von 0° bis 1000C und Drücken von 1 bis 100 kg/cm2 unter der Einwirkung von ionisierenden Strahlen in einer Dosisleistung von 1 χ ΙΟ2 bis 1 χ 108 r/Stunde, gegebenenfalls unter Zusatz von weiteren Polymerisationsinitiatoren, und in Gegenwart von wasserlöslichen, anionaktiven, keine Fluoratome enthaltenden Dispergiermitteln in Mengen von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das wäßrige Medium, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart eines gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffes, der unter den Polymerisationsbedingungen flüssig ist, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die ionisierenden Strahlen in einer Dosisleistung von 5 X 102 bis 1 X 10' r/ Stunde anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel wasserlösliche Salze von sulfatierten oder phosphatierten aliphatischen Alkoholen, Carbonsäuren oder Sulfonsäuren mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen verwendet.
DE1964D0044459 1963-05-18 1964-05-16 Verfahren zur Polymerisation von Flourolefinen Pending DE1301904B (de)

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DE1301903B (de) 1969-08-28
GB1004395A (en) 1965-09-15
GB1067068A (en) 1967-05-03

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